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Festbrennweite oder Zoom - Womit arbeitet ihr lieber?
Hi,
ich hoffe, dass ich hier im Cafe richtig damit bin... Also: Mich würde mal interessieren, ob ihr generell lieber mit Festbrennweiten oder mit Zooms arbeitet und warum. Mir ist aufgefallen, dass ich meine Zooms zu 90% am oberen ODER unteren Ende nutze. Daher rüste ich grad auf Festbrennweiten um (habe schon 50, 85G, 100 Makro, 200HS). Oft ist das unpraktisch, wenn man flexibel sein muss. Wie geht ihr damit um? Ich werde dann bald wohl mit 2 DSLR losziehen. Ich habe einfach gemerkt, dass man sich mehr Mühe beim Bildaufbau etc. gibt, wenn man nicht mehr so einfach zoomen kann. Schärfe und Lichtstärke von Festbrennweiten lassen sich zusätzlich kaum übertreffen, das muss ich hier wohl keinem mehr sagen :top: Mein 85G bei Blende 2,0 an APSC ist einfach nur genial. Es macht viel mehr Spaß damit zu fotografieren, anstatt einfach das 16-105 zu nutzen, wo man sich keinerlei Gedanken mehr machen muss, ob und was nun aufs Bild kommt :top: Nächste Woche hat meine Schwester Weihnachtsfeier mit ihrer Ballettgruppe. Da werde ich wohl die A700 mit 85G und die D7D mit 28-75 oder 16-105 dabei haben. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt, doch leider habe ich nur einen Blitz. LG, Melanie |
Zooms sind und waren für mich eigentlich immer nur mehr oder weniger Krücken, wenn es schnell variabel sein muss, nicht anders geht bei Doku oder Reportage. Ich habe auch nie wirklich viele besessen. Zum fotografieren hab ich schon immer nur Feste genommen. Das mag auch daher kommen, dass ich eigentlich von größeren Formaten komme, wo es eh keine Zooms gibt und man mit 2 oder max. 3 Objektiven im Prinzip alle dem Format entsprechenden Einsatzbereiche abdeckt. Meist ist es bei mir ein Weitwinkel und eines das der Normalbrennweite entspricht.
Die meisten entdecken früher oder später Festbrennweiten ;) viel Spaß damit viele Grüße aidualk |
Bei mir je nach Laune und Einsatz, faszinierender bzw. "sinnlicher" finde ich allerdings die FB Fotografie:D
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Das ist doch mal eine feine Auswahl an Glas.... :top:
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Ich sag mal so: Bei Zooms geht man allermeist Kompromisse bezüglich der Abbildungsleistung ein... es gibt wenige Zooms, die bei Offenblende wirklich überzeugen, und die man sich unter diesem Aspekt nicht schönreden muss... auch ist die Abbildungsleistung selten über den ganzen Brennweitenbereich gleich gut. Nach meinem Umstieg auf ein anderes System setze ich jetzt vermehrt auf Festbrennweiten, da ich eine ordentliche Leistung verlange, und die meisten Zooms angesichts schierer Sensorauflösungsorgien einfach nur noch enttäuschen. Ja, ich bekenne: ich bin ein Festbrennweitenliebhaber! Uwe |
Ich arbeite lieber mit Zoom, weil FB dem Bild abträglich sind...
Ich suche mir meinen Standpunkt, von dem aus ich das gewünschte Bild bekommen kann und suche erst dann das dazu passende Objektiv. Leider habe ich keine 67,3mm oder 163,5mm als FB. Insofern finde ich ein Zoom (ich bevorzuge: "variable Festbrennweite") hilfreicher. Die Abbildungsleistung derzeitiger moderner Zooms sind für den Normalgebrauch (Ausbelichtung auf 30*40 oder 40*70) auch gut genug, so dass man den Unterschied zur FB oft nur im direkten Vergleich erkennen kann. Trotzdem habe ich ein heimliches Faible für FB und ich frage mich, ob ich mein Sony 70-200 nicht weggeben soll... |
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man/frau....sollte das Thema etwas aufsplitten denn in deiner Ansage fällt auf... das dir die "rein technischen" Vor-oder Nachteile...wohl nicht geläufig sind :?::roll::cool: heißt also....man kann beide Objektiv-Typen selten wirklich vergleichen! dazu kommt die Geldfrage... ich habe auch mit einem Universal Zoom 24-135 angefangen, einfach weils preiswert war und vieles abdeckte! im laufe der Zeit wird dann schnell klar....wo die Grenzen eines Zoom liegen wie: 1) schlechte Vignetierung 2) Tonnen und kissenförmige Verzeichnungen 3) schlappe Anfangsblende 4) große Offenblende bei Zoom kostet ein mehrfaches bis unbezahlbar 5) und...es kann immer noch passieren, das du im "falschen Brennweitenbereich" liegst Festbrennweiten... decken nur einen schmalen Bereich ab....vignetieren und verzeichnen nicht(oder nicht so stark) haben meist größere Blendenöffnungnen 2.8 oder mehr!!! damit sind bei FBs....die besseren Bilder garantiert:top:....(pauschal vereinfacht gesagt:!:) der angeblich Nachteil bei FBs....keine variable Brennweite... gleicht man aus indem man vor und zurück geht oder.... eine längere oder kürzere FB benutzt:top: Regeln... habe sich breit gemacht weil ganze Fotografengenereationen das ausprobiert und für gut befunden haben....Beispiele: 1) 50mm Normal>>>> entspricht dem Normalblick unserer Augen für die Porportionen 2) 24+35mm Weitwinkel>>>> sind für normale Räume und Landschaften zu gebrauchen 3) 80+90+100mm Lang>>>> typische Portraitbrennweiten/ auch Macros 4) 135mm Tele>>>> typisches Universalteleobjektiv natürlich gibt es weitere kürzer und auch länger....je nach Geschmack :top: VooDoo allerdings ist die Aussage... das man mit FBs "bedachter fotografiert" oder so wie DU sagt..."immer am oberen oder unteren Ende" man kann mit ALLEN Kameras und mit ALLEN Objektiven....bedacht fotografieren :cool: man/frau...muss es nur machen :P Mfg gpo |
Na da sag ich doch mal "so isses". :D
Ich lerne gerade Festbrennweiten zu lieben...und werde sicher mehr mit ihnen machen. Zooms sind halt praktisch, wenn du nicht weißt, was du brauchen wirst. |
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Ist das Sony 70-200 nicht eines der Zooms, die kaum noch Wünsche offen lassen? ;) Uwe |
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LG, Melanie |
Ich habe nur Festbrennweiten, daher stellt sich die Frage gar nicht erst. ;)
Und mit 20 - 28 - 85 - 200mm bleiben bei mir eigentlich keine Wünsche offen. Gruß, eiq |
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Wenn ich nur mir dem 50mm loslaufe, wird es mehr der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. ;) Oder nur mit einem 100mm-Makro, Bl. 8 fest, da kommt Freude auf! Gruß: Joachim |
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"So sieht ein Esel aus! :lol: |
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Zoom Objektive, wenn´s praktischer ist und die Arbeit beschleunigt/erleichtert! Oder auch im Studio, wo ohnehin meist auf eine förderliche Blende eingestellt wird... Uwe |
Festbrennweiten!
Früher fand ich diese einfach nur unpraktisch... schwer, man müsse viele dabei haben, dachte ich mir usw. Klischee über Klischee :roll: Aber wer wäre ich denn, wenn ich nicht dazu lernen würde - zum Glück! Ich hatte an der a700 mit dem 50er 1.8 angefangen und bin jetzt bei a850/135 1.8 gelandet. - Habe dazu noch ein 28-75 Tamron, welches ich aber eigentlich - garnicht nutze (außer ich brauch dringend WW) Ich werde mir auch defenitiv kein Zoom mehr kaufen - Festbrennweiten machen um einiges bedachter, man hat weniger Ausschuss bei insgesamt weniger Bilder (nicht weil man zu faul zum laufen ist, sondern weil man eher nachdenkt, als einfach zu "zoomen") - und das ist ein Ergebnis auf der Speicherkarte, wie es mir zusagt! Die Qualität (Schärfe, Farben, Kontraste usw.) sind wirklich super und für mich macht dieses kreative(re) denken und Arbeiten mit FBW einfach viel mehr Fotografie aus, als vorher (will Leute mit variablen Brennweiten nicht beleidigen - ICH arbeite mit FBW kreativer!). Ich hasse hektik beim Fotografieren und bin daher zunehmend weniger gern mit Gruppen unterwegs als vorher - Alleine oder mit 1-3 Personen ist dagegen völlig okay. Das 20 2.8 und 85 1.4 stehen auch schon ganz oben auf der Wunschliste - aber das dauert wohl noch ein weilchen ;) Liebe Grüße, Basti |
Also ich muss gestehen, dass ich keine Präferenz habe. Aber ich kann mir im (deutlichen) Telebereich FBs nur schlecht für mich vorstellen (einfach nicht mein Anwendungsgebiet ;)).
Ich habe mein 50er früher geliebt, aber am Crop habe ich es nur noch sehr selten genutzt (und das war keine Kopf- sondern eine Bauchentscheidung). Ich besorge mir jetzt also gerade ein Tamron 70-200, habe dann nur noch das Sony 16-105 und bin dann also erst einmal FB-los. In naher Zukunft werde ich mir dann aber noch irgendetwas in der gegend von 30mm und F2 suchen (um wieder das alte 50er Feeling zu bekommen ;)). Zum Fuß-Zoom muss ich allerdings anmerken: schon mal in einer Kirche genutzt? Oder wo auch immer man sich sonst nicht bewegen kann? (Gute) Zooms haben ganz klar eine Daseinsberechtigung, die ich auch auf keinen Fall missen möchte. Und vor allem, wenn ich den Fuß eben nicht zu optimalen Position bringen kann und das FB Bild beschneiden muss, ist sicher manches Zoom auch technisch ebenbürtig. Just my 2c. Gruß, Markus |
Zooms, die an Festbrennweiten herankommen, kosten elendig Geld... da wird einem schwindelig... von daher ja, ich gebe Dir Recht: Zooms können praktisch sein, bei den "bezahlbaren" Exemplaren habe ich aber immer das schlechte Gefühl im Hinterkopf und in den Därmen: "Warum machst Du das jetzt mit dieser Gurke, wo Du doch Besseres im Köcher (!) hast?"
Uwe |
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Ein Zoom bringt dir nix, wenn dir die Lichtstärke fehlt oder wie hier in der Kirche der Platz für ein Stativ. Grüße, Basti |
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Wobei es ja auch schon echt schwer ist, nen 200 HS oder 300 HS überhaupt zu nem ordentlichen Preis angeboten zu bekommen. An das 300 SSM brauch ich gar nicht erst zu denken :roll: Wenn das Zeiss mal länger auf dem Markt ist und häufiger gebraucht angeboten wird, dann werde ich wohl auch irgendwann zuschlagen. Derzeit liegt es preislich für mich aber jeseits von Gut und Böse :( Mein 28-75 kann ich trotzdem nicht abgeben. In manchen Situationen geht es nicht ohne Zoom. Ein 18-250 würde ich trotzdem nie kaufen... Ohne jetzt jemanden abzuwerten: Das ist einfach was für Menschen, die ungern Objektive wechseln. Dann kann man meiner Meinung nach aber auch gleich ne Kompakte kaufen... LG, Melanie |
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ein 70/2.8 ein 100/2.8 ein 135/2.8 ein 200/2.8 gegen ein 70-200/2.8 kommt ungefähr gleich. PS: Danke für den "Esel" - der hat mich für heute abend kuriert :D |
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Naja - ich bin auch kein Reisezoom-Fan, aber schlecht machen würde ich die trotzdem nicht. Zumal man sagen muss, das das 18-250er Sony eine sagenhafte Grundschärfe und Bildqualität hat - was man wirklich von dem Objektiv nicht erwarten würde. Und wenn man damit gut fotografiert (ebenso wie z.B. mit einem 18-70) und ein wenig bearbeitet (muss ja nicht profimäßig sein), dann kann es ebenso ein Bild werden, was man mit einer Kompakten nie hinbekommen hätte. Ich denke einfach, das es reine Geschmackssache ist. Qualität hat man eigentlich - vernünftiger Fotograf vorrausgesetzt - immer. Denn DSLR, auch mit "Superzoom", bleibt der Kompakten weit vorraus - in der grundlegenden Bildquali, wie auch bzw. und vorallem durch RAW-Verarbeitung. Grüße, Basti |
Festbrennweiten, definitiv.
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Bei einer Hochzeit ist das sicherlich anders, aber ich denke, dass ich - in der Kirche - da in der Regel mit 70+ auskomme. Abegsehen davon bin ich nicht jeck genug, meine Fotos gegen Entgelt anzubieten, schon gar nicht von unwiederbringlichen Momenten ;) Eigentlich sollte es auch nur ein Beispiel sein. Da wo die Füße nicht dahin können, wohin man will, oder die Zeit einen Positionswechsel nicht hergibt, haben Zooms einen unschätzbaren Vorteil. Aber wie bereits gesagt: ich will ja auch wieder eine FB haben aber irgendwie war das 50er am Crop weder Fisch noch Fleisch (zumindest für mich). Ich habe kein einziges Zoomfoto, an das ich mich ad hoc erinnern kann, dass eine Brennweite von 50mm ausweist. Gruß, Markus PS: ich muss bekloppt sein, so etwas zu schreiben, wenn ich gerade ein 50er anbiete ;). Aber andere, haben ganz offensichtlich andere Erfahrungen (siehe Dana) und die Qualität des 50/1.4 z.B. ist schon ordentlich ;) |
Ich habe zum Fotografieren ausschließlich FB, habe nur noch die drei Zooms aus der Ofenrohrgeneration (4/24-50, 4/35-70, 4/70-210). Das 35-70 hatte ich neulich mit der D7D auf einer Reise dabei, alles andere war mir zu gefährlich. Ansonsten sind die Zooms eher Sammlerstücke, wenn auch oft unterschätzt.
Manchmal wäre aber ein Zoom schon praktischer, z.B. wenn man auf einen Standort festgelegt ist und sich das Motiv bewegt. Beim Biathlon Weltcup ist das so. Aber das Zoom, das ich gerne hätte, gibt es (noch) nicht, und zwar ein 4/30-120 G oder so, als Reisezoom, Reportagezoom, Immerdrauf, und zwar offenblendentauglich auf VF. Wie schon beschrieben, finde ich FB beim Fotografieren irgendwie kreativer, und die Leistung ist natürlich auch besser. Mit welchem Zoom kann ich bei Blende 2,0 und hohem Detailgrad schon so schön freistellen wie beim 1,4/85er oder dem 1,8/135? |
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Insgesamt muss ich immer wieder feststellen: Zooms sind mir zu unflexibel. Klingt komisch, ist aber so. Gruß, eiq |
Das 50er ist bei mir ein leidiges Thema...
Kaum hatte ich meins verkauft, fehlte es mir irgendwie. In der Fototasche nimmt es eh keinen Platz weg, weils nen Lückenfüller ist. Also gleich wieder verführt worden (schon schlimm, wenn hier immer so viele angeboten werden :lol: ) und ein neues besorgt. Das gefällt mir irgendwie viel besser als mein altes, aber fragt mich nicht wieso :lol: Jetzt hab ich das 85er, was das 50er wohl wieder verstauben lässt. Vllt hol ich mir nochmal ein 50/1,4, aber ich glaube nicht, dass es eine Linse gibt, die das 85er in Handlichkeit, Schärfe, Bokeh etc. übertreffen kann. Das 200er und das 135er sind ja um einiges größer... LG, Melanie |
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Von daher werde ich mir wohl auch noch das 20mm dazu hohlen. |
Ich hätte auch gerne noch eine SWW FB... Aber das 28er ist mir optisch zu schlecht (da ist mein Tamron 28-75 mind. gleichgut, daher lohnt sich das nicht) und so oft nutze ich den Bereich gar nicht, so dass ich mir nicht sicher bin, ob sich da ne FB lohnt... Was mich aber reizt, ist das Minolta 16 Fisheye. Nur dazu brauch ich erstmal ne A900 (und dazu nen neuen Laptop! :lol:), sonst macht das auch keinen Sinn. Ach, mal sehen... :lol:
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Rainer |
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FBs machen auch langsam. Ich würde jederzeit diese Langsamkeit in Kauf nehmen, wenn ich alleine (oder mit Fotofreunden) unterwegs bin und gezielt auf Fototour gehe. Mit Bedacht wechseln, sich bedacht Zeit lassen beim Aufnehmen...aber nicht immer ist man auf diese Weise unterwegs. Mein Mann tibbelt jetzt schon nervös mit den Zehen, wenn ich fotografiere (im Urlaub zB) und er stöhnt, wenn er mal ein Objektiv halten soll, wenn ich wechsele. Wenn ich jetzt noch mit Festbrennweiten hantieren würde, würde mich die Fotografie im Urlaub verdammt einsam machen. ;) |
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Festbrennweiten machen übrigens nicht langsamer. Denn wenn man nicht gerade mit einem 18-270mm unterwegs ist, muss man auch mit Zoomobjektiven ständig wechseln. Murphy herrscht überall, daher hat man natürlich immer das falsche Objektiv drauf. Mit Festbrennweiten sollte man sich nicht zu sehr eindecken. Es gibt Leute, die haben 14mm, 16mm, 20mm, 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 50mm Makro, 85mm, 90mm, 100mm, 100mm Makro, 135mm, 180mm Makro, 200mm, etc. Da wird nicht nur der Rucksack voll, sondern auch die Auswahl zu groß. Man braucht einfach nicht zu viele Brennweiten, eine kleine Auswahl davon reicht vollkommen aus. Bei Neueinsteigern lässt sich ähnliches beobachten: zwischen den eingeplanten Objektiven darf bloß keine noch so kleine "Brennweitenlücke" sein. Alles muss abgedeckt sein, möglichst mehrfach. So ein Unsinn. Also immer schön auf das Wesentliche konzentrieren, dann klappt es auch sehr gut mit (wenigen) Festbrennweiten. Gruß, eiq |
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Trotzdem will ich mir immer mehr Festbrennweiten zulegen, einfach, weil ich gemerkt habe, wieviel Spaß es mit dem 50er macht... |
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Wenn ich mir wirklich mal die Arbeit mache, und mit Tasche losziehe, sind meist auch nur 2-3 Objektive drin (20/28, 85, 200). So oft muss man da nicht wechseln, vor allem wenn man das 85er auf der Kamera hat. ;) Gruß, eiq |
Eigentlich wurden schon alles gesagt und ich kann überall nur nicken. Ich nutze das 24-105 zusammen mit dem Blitz an der 850, denn das passt gut zusammen. Der Zoombereich des Blitzes geht auch von 24-105 und bei Blende 8 ist das Teil messerscharf. Auf Feiern oder Events ist das zusammen mit dem 70-200 SSM ein tolle Kombi.
So für mich habe ich seit der 850 die Festbrennweiten neu entdeckt. Gerade gestern habe ich mir überlegt, ob ich das KM 17-35 f/2,8-4 nicht mal probieren sollte und habe mir statt dessen dann doch ein 20/2,8 gekauft :). Grüße, Jörg |
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viele Grüße aidualk |
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Ich habe 85, 135 und 200 mm mit Festbrennweiten abgedeckt. Trotzdem kommt in dem Bereich stets ein Zoom in die Tasche (70-400 oder 70-200) UND eine Festbrennweite für den jeweiligen fotografischen Schwerpunkt. Es sollte nicht heissen Zoom ODER Festbrennweite, sondern Zoom UND Festbrennweite. |
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Ich habe deswegen diese genommen, weil ich die gleiche Lichtstärke haben wollte, ansonsten wäre ein 135/1.8 zu nennen oder ein 85/1.4 Grundgedanke war ja beim vorangegangenen Statement, dass die guten, konkurrenzfähigen Zooms einen richtigen Batzen Geld kosten. Und das halte ich für nicht ganz richtig. Wenn ich ein sehr hochwertiges Zoom wie das 70-200 mit Festbrennweiten ersetzen will, komme ich auf den gleichen, wenn nicht noch höheren Betrag. Gut, dafür hätte ich dann auch noch Makro dabei und eine etwas bessere Bildqualität (die man aber in diesen Regionen oft nur im direkten Vergleich benennen kann). Verzeichnung und Lichtstärke sollte bei der vorgenommenen Auswahl ja keine Rolle mehr spielen. |
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