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Bildbearbeitung unter Linux
Hallo Leute,
ich versuche gerade einen passenden Ablauf unter Windows und Linux zu finden. Die Programme sollten deswegen sowohl unter Windows als auch unter Linux (Wine) laufen. Ich fotografiere mit einer a200. Raw konvertieren: Die besten Ergebnisse bring DxO 6, kriege ich aber leider nicht unter Linux zum Laufen. Bibble 5 geht auch, habe aber bedenken, dass es nie fertig wird. RawTherapee und Adobe gefallen mir nicht. UFRaw mit Gimp ist ganz OK, scheitert dann aber an Gimp. Bearbeitung: Mein Favoriet Paint Shop, auch nix unter Linux. Photoshop Elements ist auch ganz ok und funktionier unter Wine gut. Gimp ist mir zu kompliziert, denn ich finde keine ordentlichen Automatiken, wenn es schnell gehen soll, oder finde ich die nur nicht? Bei Gimp und Elements vermisse ich die Menueleisten. Zum Verwalten reicht mir Picassa. Welche Programme nutzt Ihr wofuer und wie sieht Euer Ablauf aus? Moeglicht gleich unter Windows und Linux. Gruesse aus China |
Also auf meinen Rechner egal ob Linux, xp oder Vista laufen:
Raw Therapee, Gimp und Picasa. Nebenbei Neat Image, FS Viewer, Shift n, Dynymic Photo HDR, Photo me, Tint unter Linux mit wine. Somit fühle ich mich an allen Rechnern schnell zurecht. LG Gerhard |
Zitat:
Ich finde Gimp nicht kompliziert - allerdings habe ich mich wahrscheinlich ueber die Jahre daran gewohnt und haette wohl Schwierigkeiten, wenn ich Photoshop benutzen muesste. Es gibt auch Automatiken unter Gimp. In der Englischsprachigen Version findet man die unter Colours->Auto Da gibt es dann Sachen wie "Colour enhance", "Normalize", "Stretch contrast", etc. Allerdings benutze ich diese nie und denke, dass dies eine Konzession an die Benutzen von Photoshop und anderen Programmen ist, die mit einem Klick alles erledigen wollen (oder denken, mit einem Klick alles erledigen zu koennen) Gruesse aus dem aeussersten Westen Europas Tuergriff |
Rawtherapee und zum Organisieren der Bilder nehme ich geeqie. Ich benutze ufraw so gut wie gar nicht mehr, weil ich gimp auch aus Rawtherapee aufrufen kann.
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RawTherapee und GIMP auf dem Debian-, Ubuntu-Alpha- und Windowssystem.
Auf dem Debian- und Windowssystem gelegentlich noch Lightroom. (Auf dem Debian in 'ner Sun VirtualBox). e.: Habe früher (bis zuletzt vor etwa sechs, sieben, acht Jahren) auch mit Photoshop & Paintshop Pro gearbeitet. Von da an nur noch mit GIMP. Getreu dem Motto: Nimm' nicht die Straßenbahn, um den Weg kennen zu lernen. |
Danke, findet man denn in Gimp auch sowas wie automatische Tonwertkorrektur?
Also Raw Therapee gefaellt mir gar nicht, da finde ich die Ergebnisse mit UFRaw besser oder ich benutze einfach den Sony Konverter IDC unter Wine. Die Plugins fuer Gimp sind nicht so uebersichtlich, ich benutze fuer PSE Focus Magic Smartcurve Noise Ninja PTLens kann mir da jemand was vergleichbares fuer Gimp empfehlen? Die PS Plugins funktionieren leider mehr schlecht als recht unter Gimp mit PSI. |
Perspektiven kannst du in Gimp entweder mit
Filters -> Distorts -> Lens distortion oder Tools -> Transform tools -> Perspective bearbeiten (dafuer ist das doch das PTLens pluggin fuer Photoshop, oder?) Wo du die automatische Tonwertkorrektur findest, habe ich bereits weiter oben beschrieben. Falls du nicht bereit bist, dich mit Gimp ausenanderzusetzen, koenntest du dein Rechner als dual boot einrichten, mit einer kleinen fat32 Partition zum Datenaustausch zwischen M$ Windows und Linux (von Linux aus kann man auf das NFTS files system zugreifen, nicht aber ungekehrt). Oder richte dir eine VM ein, unter Linux oder M$. Dann kannst du alle diese pluggins mit Photoshop benutzen, ohne die Probleme mit wine. Tuergriff |
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Mit ntfs-3g ist der Zugriff auf die NTFS-Daten generell auch ohne größere Probleme möglich. :top: |
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Aber Spass beiseite. Man kann auch von XP, Vista oder Seven auf ein EXT3-Dateisystem zugreifen. Jedoch wird dieses meines Wissens nach nur als EXT2 eingehangen und der Pinguin erstellt beim nächsten Booten selber das Journal. Daten lesen und schreiben (Paranoide Naturen können auch nur das Lesen erlauben - Wobei wer liest, schreibt auch - aber das führt jetzt hier zu weit...) funktioniert optimal. Nur Vorsicht beim Anlegen von Dateien und Ordnern mit dem Pinguin auf einem NTFS-Dateisystem. Keine Leerzeichen am Ende, keine Sonderzeichen die Windows nicht mag etc. verwenden ;). See ya, Maic. |
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Z.B. mit dem Programm Ex2ifs kann man bequem von Windows auf, wie der Name schon sagt, ext2 zugreifen, und auch auf ext3. Es gibt unter Linux allerdings auch noch einige ander andere Dateisysteme als ext2/3. Tuergriff |
Hallo Tuergriff.
War doch auch wirklich nur Spass. (Siehe den dicksten Smiley den es im SUF gibt ;)). Das mit dem einhängen von diversen Dateisystemen klappt immer besser. Nur die Vielzahl der Filesysteme macht es schwierig, für jedes den passenden Treiber zu finden. Speziell ReiserFS tut sich da ja immer wieder als sehr speziell hervor. Ich habe übrigens unter Linux immer mit der Kombi RawTherapee und GIMP gearbeitet, muss aber zugeben, dass ich nach über 12 Jahren wieder komplett auf Windows gewechselt habe. Speziell wegen der Bildbearbeitung... :roll: See ya, Maic. |
Danke fuer die vielen Antworten. Zu den Plugins konnte mier leider keiner Alternatieven nennen. Werde mich wohl auch an Windows 7 gewoehenen, so schlecht ises ja gar nicht.
Und es gibt einen haufen PS Plugins, die auch unter anderen Programmen funktionieren, halt nur nicht unter Gimp, schade eigentlich. Als Raw Konverter gefaellt mir halt am besten DxO. Wuerde Bibble auch mal fertig, koennte es auch gut sein. Leider unterstuetzt DxO kein Linux, haben die wohl nicht noetig, denn PSE ist kein problem in Version 7 und die ist kaum schlechter wie 8. Beide sind einfacher wie Gimp. Paint Shop lohnt sich wohl leider auch nicht mehr, da Corel es einschlafen leasst. Ich werde nochmal drueber schlafen muessen. |
Mit PSPI laufen PS plugins auch unter Gimp.
Ansonsten unter Irfanview laufen auch fast alle PS plugins. LG Gerhard |
Hallo nochmal,
gibt es unter Gimp auch sowas wie Lichter und Schatten? |
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Tuergriff |
Danke
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Hier zwei scripte, die die Arbeit erleichtern sollen, habe aber beide nicht auprobiert.
Shadow and highlight http://registry.gimp.org/node/116 Shadow recovery http://registry.gimp.org/node/112 Aufhellen von Schatten bzw Daempfen der highlights funktioniert sehr bequem mir rawtherapee Tuergriff |
Mensch, wenn ich hier so mitlese wie Ihr so zwischen den Betriebssystemen hin- und herspringt - da geht es in meiner reinen XP-Welt ja richtig langweilig zu.
Tauscht ihr beim Autofahren eigentlich auch ständig euren Motor aus? Einen für den Statdtverkehr, einen für die Langstrecke und für Gelände noch 'nen dritten Motor? ;););) Ist es denn wirklich lohnend, mit mehreren System zu arbeiten? Gruß Ralf |
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Aber es ist interresant was anderes auszuprobieren. Manchmal kommt man auch nicht richtig weiter, ist so wie zu meinen C64 Anfängen und da war ich noch jung........seufz :roll: LG Gerhard |
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Andere machen aus der Wahl des Betriebssystems eine Philosoiphie, bei mir ist es reine Gewohnheit. Tuergriff |
Hallo,
bei mir sieht das ganz eiinfach so aus. Meine ganze Familie und auch ich nutzen privat Ubuntu Linux. Warum? Weil die Kinder nicht so viel raubkopieren brauchen, denn fuer Linux ist fast alles kostenlos und legal. Es laesst sich ganz einfach aus dem Paketmanager installieren, ohne viel zu suchen, Linux wird auch nach viel installieren, deinstallieren und testen von Software nicht langsamer. Auf meinem Laptop laeuft aus beruflichen Gruenden Windows, auch damit moechte ich, wenn ich unterwegs bin, schonmal Bilder bearbeiten. Am besten mit der gleichen Software. Es gibt fuer mich kein besseres System, beide haben ihre Vor und Nachteile. Gimp kann mit Sicherheit auch alles, was andere Software kann, man muss aber mehr suchen. Die Qualitaet von Gimp mit UFRaw, finde ich besser als PSE. Aber unter Windows lassen sich oft Menueleisten frei konfigurieren, dass ich mit einem klick alles finde was ich oft brauche. Sowas fehlt mir bei Gimp oder PSE. Paint Shop dagegen kann das, ist aber unter Linux nicht zum laufen zu bringen. schoenen Tag Euch allen |
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Kleines Beispiel dazu: Sichern meines ganzen Foto-Archives unter 9.10 = 4 Stunden und unter Win 7 nur knapp 2,5 Stunden. Da ist doch dann eindeutig was faul. (Geräte, Treiber, Kernel - alles korrekt. Habe jahrelang unter Linux programmiert und kenne fast jede "Schraube". Aber die aktuellen Kernel sind einfach nur noch aufgeblasene Monster. Selbst die Verwendung eines Vanilla-Kernels brachte keine Besserung. Da Lebenszeit aber endlich ist und ich mit der Kiste auch mal arbeiten will, lohnen sich die 150 Euro für ein 7 Ultimate auf jeden Fall. Übrigens brachten Versuche mit Suse und Debian die selben gruseligen Werte beim kopieren...) Desweiteren muss man einfach zugeben, dass fast jedes Tutorial dort draussen im Netz für Photoshop verfasst worden ist. Ein Umsetzung auf GIMP, Krita etc. ist meist nur sehr schwierig oder gar nicht möglich. (Oder vom Zeitaufwand nicht lohnenswert). Aber die Entscheidung muss und kann ja jeder für sich selber treffen. Ich habe nach einen Jahrzehnt mit dem Pinguin echt den Papp auf. Es ist ja nicht nur Photoshop. Dann geht Pidgin nicht weil ICQ das Protokoll ändert; Flash x64 ist eine Katastrophe; bei Ebay fehlten lange Zeit im Verkaufsformular die Buttons weil die Seite nur zu IE und Windows kompatibel war; WLAN-Karten und der Kauf anderer Hardware werden immer zu einem Vabanque-Spiel wegen der desolaten Treibersituation. Ach man könnte diese Liste endlos weiterführen und unter Windows ist auch sehr vieles Mist. Aber 99,9% der Zeit arbeitet es sich einfach stressfreier. Leider :roll:. Diversifikation hat schon bei der Evolution anderer Sachen nicht geschadet. Aber hier sehe ich auch in den nächsten 10 Jahren keine Grundlegende Veränderung. Gute Open-Source-Produkte setzen sich ja auch am Markt durch - und dies auch durchaus zügig. Siehe Firefox (Wobei hier die 64x-Version auf sich warten lässt, die aber mangels kompatibler Plug-Ins eh mehr als "Proof of Concept" zu sehen ist...) In diesem Sinne. See ya, Maic. |
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Wobei man ja nicht sagen kann, ein 911 sei besser als ein T5. Es kommt ganz auf den Verwendungszweck an. Im privaten Umfeld benutze ich auch Linux, und habe bisher keine Probleme. Aber wie gesagt, ich kann nicht mit MS Betriebssystemen vergleichen, weil ich letzters noch nie ausgiebig genutzt habe. Es ist allerdings richtig, dass man, falls man beabsichtigt seinen Rechner unter Linux zu nutzen, sich genau ueber die Hardware im klaren sein muss und sich vorher informieren sollte. So manches von dir geschildetes Prpblem liegt daran, dass ein Monoplist den Markt beherrscht und damit nahezu den Standard bestimmt, dem andere dann folgen muessen, ob sie wollen oder nicht. Damit einhergehend ist auch die Hardwareunterstuetzung mancher Hersteller nur auf Windows konzentriert. Es gibt allerdings zahlreiche ruehmliche Ausnahmen unter den Herstellern. Ich will gar nicht bestreiten, dass fuer die alltaeglichen Anwendungen und fuer Fotoarbeiten ein Windows PC fuer die meisten Vorteile hat. Nur kommt man unter Linux auch sehr weit. Fuer mich zumindest reicht es. Vor einem Jahr habe ich meiner Mutter Linux auf so einer kleine Assus Box eingerichtet. Sie ist 74 und es ist ihr erster Computer. Damit kommts sie sehr gut klar, beim Surfen, beim Benutzen von skype und als Ersatz fuer die Schreibmaschine. Updates werden automatisch installiert, die Gefahr von Viren, Trojanern, etc. ist gering. Das kleine Rechner hat sich bisher nicht einmal aufgehangen oder ist abgestuerzt. Weitere gute Argument liefert sandvolk. Fuer Kinder ist Linux sicher besser (obwohl die Kinder da sicherlich ganz anderer Meinung sein sind :?) Tuergriff |
Hi,
vielen Dank für eure Statements. Ich muss zugeben, das ich um Linux bisher immer einen großen Bogen gemacht habe - wahrscheinlich wg. meiner Unix-Erfahrungen aus den 80er. Unix war nicht schlecht - ganz im Gegenteil: Viel schneller und schon frühzeitig 32-Bit im Ggs. zu den damaligen Dos-Büchsen. Der Administrationsaufwand war aber auch nicht ganz ohne - und von Userinterface und Treibersupport will ich jetzt mal nicht reden (ISDN-Karte unter Unix?) Was aber wohl geblieben ist, ist das man ein wenig den Hang zum "Basteln" mit bringen muss. Wer sich dann reinarbeitet kommt mit geringen Kosten sehr weit, muss jedoch seine Hardware auch gut kennen. Das war im Prinzip Ende der 80er, Anfang der 90er auch so: Wer zu der Zeit PCs zusammengebaut hatte musste sich auch mit vielen Hardware-Aspekten rumschlagen (da waren sogar noch Mausteiber erforderlich und Druckertreiber waren programmabhängig - siehe Word). Zitat:
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Wie dem auch sei - jeder Jeck ist anders und jeder soll mit seinem System glücklich werden. Ihr habt mir mit Euren Antworten gezeigt, das ich in meiner XP-Welt ganz gut aufgehoben bin. Nochmals Danke und Gruß Ralf |
Hallo, nur das mit der Hardware ist wohl Schnee von gestern. Auch bei Windows muss man sich Treiber suchen und aktualisieren. Sicher Windows 7 ist da schon deutlich besser als XP, halt mal ein Fortschritt im Gegensatz zu Vista. Aber ich habe 4 PC und drei Laptop out of the Box mit Ubuntu am Laufen, incl. Wlan. Null Probleme. Die Hardware sehe ich gar nicht mehr so als Vorteil fuer Windows. Aber jedes Handy, jeder PDA und sonstwas bringen halt Software fuer Windows mit. Da fehlt es halt fuer Linux, oder man muss suchen.
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Ich suche für einen Anfänger eine leicht zu erlernende, kostenlose Bildbearbeitung für Linux. Bearbeitung zunächst nur für JPG und möglichst schnell. Bisher hat er PSE benutzt, aber nun hat er einen Linux Rechner. Natürlich war der erste Gedanke GIMP, aber dort fehlen Regler für Tiefen und Lichter (die wichtigsten Funktionen für ihn), er müsste also an der Tonwertkurve herumzerren und er hat keine Erfahrung damit. In diesem Thread werden dafür Plugins empfohlen,
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Kann jemand eine Alternative empfehlen? |
Möchte er die Bilder richtig bearbeiten oder einfach nur "entwickeln" bzw aufhübschen?
Für letzteres würde ich RawTherapee empfehlen. Das ist ein Raw-Konverter, der LR ziemlich ähnlich ist und wirklich viel kann. Der bearbeitet auch JPEGs, so weit ich weiß (obwohl das natürlich nicht optimal ist). Ich persönlich nutze Darktable praktisch für alles aber das ist eher etwas für Fortgeschrittene, weil es wirklich extrem viel kann und man als Anfänger wahrscheinlich erst einmal etwas verloren ist. Bei der "richtigen" Bildbearbeitung kommt man wohl an Gimp und viel Einarbeitungszeit immer noch nicht vorbei. |
Es geht wohl eher um schnellen aufhübschen (Kontrastumfang bei Konzertfotos in den Griff bekommen). Er fotografiert nur in JPG (RAW habe ich schon mehrfach empfohlen). Wenn RAW Therapee JPGs bearbeiten kann, wäre das bestimmt eine Lösung. Ich bearbeite in Adobe Camera RAW auch gelegentlich JPGs.
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Bildbearbeitung unter Linux
Ich benutze Geeqie/gThumb zur Vorbansicht und Import um meine Ordnerstruktur zu erhalten.
Zur Entwickung Darktable oder LightZone. Alles unter Ubuntu Gnome. Zu Windows kann ich nichts sagen. -- Jörg |
Ggf ja mal ganz hilfreich:
http://www.makeuseof.com/tag/7-apps-...e-suite-linux/ http://www.omgubuntu.co.uk/2017/04/l...s-brand-new-ui |
Mit dem Betriebssystem Hopping bin ich auch durch....
Win auf MacOS, MacOS auf Ubuntu, Ubuntu auf Win7. Wobei auf meinem kleinen beruflich genutzten Schleppi ein Linux Mint sauber seinen Dienst verrichtet. Hatte unter Ubuntu lange mit RawTherapee gearbeitet. War sehr sehr zufrieden damit. Aber es ist eben nun mal Fakt, dass die Adobe Programme quasi einen Standard für die EBV setzen. Da kommt man um Win eigentlich fast nett rum. Aber wie oben schon gesagt, so schlecht ist Win auch nicht....hat sich stark gebessert... Und auch noch kurz ein Gedanke zum wichtigen Thema "Workflow": Ich denke dies ist eine hochpersönliche Sache... DENN Workflow gibt es generell nicht. Jeder User hat seine eigene Kombi aus den verschiedenen auf dem Markt befindlichen Anwendungen, Tools etc. Da gibt es unendlich viele Kombis.. Die Kunst sehe ich nur darin, irgendwann die jenige zu finden, welche einen selbst glücklich macht... So, schönes Wochenende noch.... Gesendet von meinem RIDGE 4G mit Tapatalk |
Guten Morgen,
Nachdem ich die Richtung, in welche sich Windows nach Version 7 entwickelt, für mich nicht länger begrüßen kann (insbesondere die "Bevormundung" durch den Hersteller, sowie das katastrophale GUI Design & die Usability), bin ich nach intensiver Recherche bei MacOS (ein *NIX-System :-)) gelandet und für die kreativen Bereiche Photo, Video & Musik damit wirklich sehr, sehr zufrieden. Alles läuft stabil & funktioniert - out-of-box! Und es gibt alle essentiellen Anwendungen seitens der großen Hersteller! :top: Eine konsequente Linux-Unterstützung der etablierten Software-Studios sehe ich im Moment leider nicht - sehr schade. Beste Grüße, meshua |
MacOS ist gut und recht aber leider ist man dann auf die überteuerte Hardware der Apfelfirma angewiesen. Das ist auch eine Bevormundung.
Win 10 mag seine Mängel haben aber bei mir läuft das äusserst stabil (stabiler als Win 7) und ich kann die PCs auch in Zukunft weiterhin selber assemblieren. |
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