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1:1 oder 1:2 bzw. kleiner - Ich verstehs nicht
Also das es um die Grösse der Abbildung auf dem Sensor geht habe ich glaube ich verstanden, NUR habe ich nicht ganz überrissen was mir das bringt ? Ich fotografier ja mit meiner 90ér FB Macro 1:1 nicht nur Macro sondern auch ganz normal Street etc. Jetzt überlege ich mir noch eine 50 ´er FB mit dem Faktor 1:6.66 zu kaufen wo liegt dann ausser an der Brennweite der Unterschied bzw. wie macht sich das im Endresultat bemerkbar ? Irgendwie versteh ich´s aber irgendwie auch nicht !:oops:
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Eine praktische Auswirkung ist die Naheinstellgrenze. Während Du mit einem 1:1 Makro notgedrungen bis ca. 15cm an das Objekt ranmusst und auch kannst, bleibt Dir bei einem "normalen" Objektiv dies verwehrt. Da kannst Du maximal bis 60cm, 1m, o.ä. an das Objekt heran. Gehst Du noch näher, kannst Du nicht mehr scharfstellen. Da Du folglich nicht so nahe herankannst, kannst Du das Objekt nicht so groß auf den Sensor bannen (also nicht mehr 1:1) und hast deswegen nur einen Abbildungsmaßstab von 1:4 oder 1:6 (also auf dem Sensor viermal oder sechsmal kleiner als in Realität).
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Aha..gut dann hab ich das jetzt auch mal richtig kapiert, bei Street muss ich ja SO Nah nicht ran und dann dürfte sich das mit den 1: 6 nicht sehr Auswirken bzw. negativ ?
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Mit der Alpha und einem 1:6-Objektiv kann man etwa die Größe einer Postkarte scharf bekommen. Näher geht nicht, aber weiter entfernt geht alles.
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Die Minolta/Sony 50er haben z.B. 1:6 und sind hervorragend für Streetfotografie geeignet. Das geht prima. Praxisrelevant ist das nur für Nahaufnahmen im Sinne von makronah. Du kannst nach wie vor ohne Probleme auch schöne Close-ups von Passanten machen, sprich: denen 45cm auf die Pelle rücken. Erst drunter wird's fotografischerweise kritisch (höflicherweise eher schon vorher :lol:) |
Zu den Maßstabsangaben bei Macro:
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, warum man ein Macrobild/-Objektiv nach dem Abbildungsmaßstab 1:1 oder größer definiert. Je nach Sensorgröße (KB, APS-C, Dimage 5/7/A1/2 mit 11mm Diagonale) erhält man ja durchaus verschiedene Bildausschnitte (1:4 bei der D7i entspricht 1:1 auf KB). Besser wäre doch gewesen z.B. alles mit Bilddiagonalen in Original z.B. kleiner als ca. 50mm als Macro zu bezeichen, unabhängig von Sensorgröße und anderem (für das Bild unwichtigen) Klimbim... |
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Es ist richtig, daß der Abbildungsmaßstab eine Kenngröße der Optik ist (und sich entsprechend nicht mit dem Aufnahmemedium ändert), aber das Bildergebnis korrespondiert nunmal sehr stark mit der Größe des Aufnahmemediums (ähnlich wie der Bildwinkel, oder anders gesagt: die Brennweite eines Objektivs ändert sich durch die Größe des Aufnahmemediums auch nicht, aber dennoch hat letzteres einen großen Einfluss auf die Bildwirkung). Oder um es anders auszudrücken: 1:1 am KB ergibt ein völlig anderes Bild als z.B. 1:1 bei einer Kompaktkamera mit Minisensor. Bei letzterer wird der Ausschnitt deutlich kleiner sein und wenn die (bleiben wir mal digital) Pixelanzahl/Auflösung der verschiedenen Sensoren (und der Objektive natürlich) vergleichbar ist, ist die Vergrößerung dann auch entsprechend höher. Obwohl beide Optiken den gleichen Maßstab liefern. Zitat:
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Das kann man sehr schön sehen, wenn man mal mit Kompaktkameras Makros macht: Makros, deren Vergrößerungen mit denen im KB/APS-C Bereich vergleichbar sind, bekommt man damit aus den beschriebenen Gründen sehr viel einfacher hin und das sogar mit einem Gewinn der Schärfentiefe (weil es sich de facto um nichts anderes als starke Ausschnitte handelt). |
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Es würde ein ziemliches Chaos ausbrechen, würde man Abbildungsmaßstäbe oder halt auch die Brennweite immer in Abhängigkeit des Aufnahmeformats angeben. Zumal der Objektivhersteller dies ja auch nicht immer kennt. Ein Beispiel: bei der Konstruktion einiger KB-Sigmaobjektive war anfangs sicher noch nicht abzusehen, daß sie mal an einem ggü. dem KB-Format um Faktor 2 kleineren 4/3 Format verwendet würden. Bei Kompaktkameras wäre es hingegen tatsächlich sinnvoll(er) statt der Nahgrenze die kleinstmögliche Fläche, die fotografiert werden kann, anzugeben, aber für solche Angaben muß man sich dann auf Aussagen Dritter verlassen. "Makro ab 1cm" liest sich nunmal besser im Prospekt und der Laie kann sich vermutlich sogar mehr darunter vorstellen als z.B. "40 x 30mm Motivgröße Makro", obwohl es eigentlich nichts aussagt. |
Interessant... die Frage "Wie groß ist 10mm?" hat schon was :-)
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Die Brennweite ändert sich ja auch nicht wenn Du das Objektiv an APS-C oder Vollformat benutzt. Zitat:
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Genau halt wie bei der Brennweite. |
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stimmt - 10mm Eisen oder 10mm Gummi? oder: 10mm bei 6MP oder 10mm bei 24MP? |
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Ersetz einfach Kamera & Objektiv durch Diaprojektor & Objektiv und den Film/Sensor durch die Leinwand. Die Größe des Bildes auf der Leinwand ist völlig unabhängig von der Größe der Leinwand. |
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Genausowenig kannst Du sagen, was in Wirklichkeit 10mm groß ist, ist dann auf dem Bild (nicht auf Sensor!) 10mm groß - da gibt es zu viele Einflussvariablen. Insofern halte ich die Frage: "was ist ein 10mm Bild" in diesem Zusammenhang für gerechtfertigt, denn man kann das beileibe nicht übertragen. Die Abbildungseigenschaft des Objektivs steht fest, aber was danach geschieht, nicht. Extrembeispiel: Stell Dir einen Sensor vor, der genau 1 Pixel hat... :cool: |
Michael, genau so ist es. Es gibt kein "10mm großes Bild". Das gäbe es auf einem Monitor (bei entsprechender Bildschirmgröße/Auflösung), auf dem Papier oder halt an die Wand projeziert, aber es gibt es nicht in digitaler Form oder "innerhalb eines Objektivs" oder wie auch immer das gemeint sein soll.
Das ist auch ganz einfach zu veranschaulichen: ein 24 x 16mm großes Motiv füllt bei Maßstab 1:1 das volle Format eines APS-C Sensors (und damit auch des entstehenden Bildes) aus, auf einem KB-Sensor aber nur einen Teil und bei einer Kompaktkamera wesentlich mehr, d.h. nur ein Ausschnitt wird aufgenommen. Ist "das Bild" also nun 24 x 16mm groß, oder wie? Oder betrachten wir es anders rum: die Kompaktkamera, bzw. ihr Objektiv kann 1:1 abbilden. Resultat ist eine formatfüllende Abbildung eines vielleicht 8 x 6mm großen Motivs (halt entsprechend der Sensorgröße). Die APS-C Kamera liefert mit dem 1:1 Makro eine formatfüllende Abbildung eines 24 x 16mm großen Motivs und bei der KB Kamera sind es 36 x 24mm. Alles ist Maßstab 1:1 und das Objektiv sogar teils das gleiche! Bleibst du also dabei, die Größe des Aufnahmeformates sei irrelevant Carlo? Beim Rest sind wir uns ja offenbar einig. Zitat:
Daher gibt es nicht DIE Größe eines Bildes, sondern immer nur die Größe eines aufnehmenden oder darstellenden Mediums (Sensor, Dia, Projektion, Ausdruck ... was auch immer). Was du vielleicht mit "das Bild ist 10mm groß" meinst, ist die Abbildung des Motivs in natürlicher Größe (eben diesen 10mm) durch ein bestimmtes Objektiv unter bestimmten Bedingungen (Auflagemaß, Sensorgröße, Abstand zum Motiv). Nur sind diese Bedingungen -und darum geht es ja gerade- in gewisser Weise variabel. Ohne diese Bedingungen/Variablen gibt es aber erst gar kein Bild (wobei man allerdings vielleicht auch noch genau definieren müsste, was "Bild" hier wieder meint) und genau darum ging es mir. Wird so klarer, was ich meine? |
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Hi!
Darf ich hier mal eine ganz blöde Frage stellen? Ich dachte nämlich beim Titel dieses Threads, dass ich hier die Antwort auf die Frage lesen werde, die ich mir schon seit einiger Zeit stelle. Vielleicht habt ihr sie auch schon indirekt beantwortet, ohne dass ich es verstanden habe. Heißt jetzt Abbildungsmaßstab 1:1 gar keine Vergrößerung? Eine Ameise ist dann am Bild wirklich nur 3mm groß (oder wie groß eben eine Ameise ist)? Wie kommen dann diese tollen Makrofotos zustande, wo man auf einem Foto eine Facettenauge von z.B. einer Libelle bildfüllend drauf hat? Braucht man dann schon ein Makro mit Maßstab 5:1 oder so? Gibts da eine Art Konverterring für das 1:1, damit es vergrößert? Freu mich auf eure Antworten! LG Dany, die unwissende ;-) |
Jetzt ist mir gerade was eingefallen. Vielleicht kann ich´s mir ja selbst erklären. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Mein Sensor ist ca. 24x16mm groß (oder?). Wenn ich jetzt ein Objekt fotografiere, das ca. 24x16mm groß ist (in Wirklichkeit), dann hab ich das auf dem Foto bildfüllend drauf. Wenn ein Facettenauge einer Libelle also ca. 2x1cm groß wäre, dann hab ich den größten Teil des Fotos mit dem Facettenauge ausgefüllt. Nachdem das Facettenauge einer Libelle schätzomativ 5mm im Durchmesser ist, nimmt es dann ca. 1/5 des Bildes ein (Daumen mal Pi), also in der Breite hätt ich dann links und rechts (vorausgesetzt das Auge ist in der Mitte des Bildes) 24-5=19/2=9,5.... also 9,5mm Hintergrund, vorausgesetzt mein Foto (ausgedruckt oder am Bildschirm) wäre nur tatsächlich so groß wie mein Sensor. Wenn ich also ein Foto mit 10x15cm hab (ui, jetzt wirds mathematisch...), das also in etwa 6,25 fach so groß ist wie mein Sensor, dann hab ich das Facettenauge am 10x15cm Foto ca. 3cm groß drauf??? Ich hoff, ich hab mich jetzt nicht verrechnet... :? |
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Wenn Du nichts änderst ausser der Leinwandgröße, bleibt die Bildgröße unverändert. Zitat:
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Die absolute Größe des Endbildes ist beliebig. Der Ausschnitt ist beliebig. Und auch schon früher galt: bei Mittelformat hast du beim gleichen Abbildungssmaßstab auch eine größere Fläche drauf. Die einzige Kenngröße, die dir was über die "Vergrößerung" beim Makro was sagen kann ist die Größe des Bildes auf dem Sensor/Film. |
Vielleicht ist es ja hier klarer: Wikipedia
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Das ganze Hin und Her in diesem Thread beruht auf unterschiedlichen Verständnissen des Begriffes "Bild". Einerseits ist damit die Abbildung des Motivs auf dem Sensor gemeint, und andererseits die daraus erzeugte (meist größere) Präsentation.
Im Zusammenhang mit Makro 1:1 ist immer die abgebildete Größe auf dem Sensor bzw. Film gemeint. |
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Ich hab da die Theorie, dass Leute die schon im Physikunterricht mit Linsen gespielt haben, oder zu Analogzeiten in der Dunkelkammer gestanden haben, mit "Bild" automatisch das physikalische Abbild des Objektivs auf dem Medium verbinden.
Für Leute, die erst mit dem digitalen Zeitalter in die SLR Photographie eingestiegen sind, ist es der Ausdruck, bzw das Monitorbild. ok, Diafotografen rechne ich auch noch zur ersten Gruppe :) gnadenhalber... |
Wie bildest du das Objektiv am Medium ab?
Du meinst wohl Objekt, oder? |
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Nochmal (ich denke da sind wir uns einig): der Abbildungsmaßstab ist eine feste Größe des Objektivs. Genauso wie die Brennweite. ABER und da widerspreche ich dir, die Größe (oder andere Parameter) des Aufnahmemediums, also hier des Sensors, sind nicht irrelevant, wie du behauptest. Das ist doch augenscheinlich und auf den ersten Blick zu sehen, wenn man ein 1:1 Makro einer Kompakt- einer APS-C und einer KB-Kamera vergleicht. Alles sind 1:1 Makros, dennoch sind es völlig unterschiedliche Bilder/Bildausschnitte. Zitat:
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Jens, Kopernikus1966 hat unser Missverständnis klar gestellt.
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Ein Bild ist für mich etwas, das ich sehen kann. Also eine Projektion, ein Ausdruck, ein Monitorbild usw. Sowas kann natürlich auch 10mm groß sein wenn man will. Aber erst, wenn es durch einen Sensor/Film überhaupt zu einem sichtbaren und weiter zu verarbeitenden Bild gemacht wurde. |
Das hier war bisher leider untergegangen glaube ich:
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Wir verstehn uns einfach nicht. Ich gebs auf :( |
...und da Mattscheiben/Sucher unterschiedlich groß sind, bzw. unterschiedliche Vergrößerungen haben, ist "das Bild", von dem du immer schreibst, auch nicht immer genau 10mm (oder was auch immer) groß. Es handelt sich immer nur um eine Projektion/Darstellung/Interpretation und die können verschieden sein, ebenso wie das Bildergebnis. Verstehst du jetzt vielleicht, was ich meine?
Und ja, wir verstehen uns offensichtlich nicht. |
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richtig wohltuend, deine Gedanken in all dem Geblubber hier. Für noch größere Abbildungsmaßstäbe als 1:1 (ich nehme mal an du hast ein Makroobjektiv) bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Auszugsverlängerung: Zwischenringe (Vorteil - Springblende bleibt erhalten, Nachteil - schlucken viel Licht) Balgengerät (Vorteil - variabler Auszug, je nach Modell Springblende, Nachteil - s.o.) Vorsatzlinsen: einfache Linsen (billig, bilden nur in der Bildmitte scharf ab, schade um´s Geld) Vorsatzachromate (kein Lichtverlust, keine Funktionseinschränkunk, sicherlich besser als die einfachen, hab ich aber nie probiert) vor das Objektiv ein anderes Objektiv in Retrostellung schrauben Speziell für den Nahbereich und nur für den Nahbereich gerechnete Objektive. Canon hat eines im Programm, Minolta hat sogar mal eine Art Zoom gebaut, Vergrößerungsobjektive aus dem analogen Laborbereich sind sehr gut (Rodenstock Rodagon, Schneider Componon, beide auch als Apo erhältlich, gebraucht in Verbindung mit Zwischenringen und Gewinde-, Bajonettadaptern durchaus erschwinglich). Schneider Kreuznach bietet für seine Componone sogar ein Macrosystem an http://www.schneiderkreuznach.com/pd...trie/makro.pdf - zu leider sehr fürstlichen Preisen. Bei Schneider kann man sich sogar ein kleines Programm für Abbildungsberechnungen runterladen (GAUSSOPT) Gruß Thomas |
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Drücke ich mich wirklich so unverständlich aus? Denn daß das Endergebnis eben nicht unabhängig vom Sensor ist, müssen wir doch wohl wirklich nicht diskutieren!? 300mm mit APS-C Sensor gibt doch ein anderes Bild als 300mm mit KB-Sensor. Richtig? Brennweite bleibt gleich. Übertragen wir das auf den Abbildungsmaßstab: 1:1 mit APS-C Sensor gibt ein anderes Bild als 1:1 mit KB-Sensor. Abbildungsmaßstab bleibt gleich. Dennoch ist doch aber das Bildergebnis NICHT das gleiche, weil sich der Bildwinkel ändert, ergo ist auch das Aufnahmeformat/der Sensor für "das Bild" (-> und ich rede hier von Bild im Sinne von Bildergebnis) NICHT irrelevant. Auf nichts anderes will ich hinaus. Meine Güte... |
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Finde die Erklärung, die der Fragesteller am Ende selbst gegeben hat am besten. :top:
Letztlich geht es bei der Makrofotografie darum, wieviele Pixel für das zu fotografierende Objekt zur Verfügung stehen. Ich gehe mal von einer Kamera mit 36x24 mm großem Sensor und 12 Megapixel aus. Ein Objektiv, welches 1:1 abbilden kann, kann ein 36x24 mm großes Objekt formatfüllend darstellen. Die Detailgenauigkeit beträgt also 12 Millionen Bildpunkte. Ein Objektiv, das nur 1:6 abbilden kann, stellt das Objekt nicht mehr formatfüllend dar, sondern nur 1/6 der Größe. Das Objekt "nimmt sich" also nur 2 Millionen Bildpunkte des Sensors. Für ein Detail, für welches das das 1:1 Objektiv sechs Pixel zur Verfügung hat, um es darzustellen, steht einem 1:6 Objektiv nur ein Bildpunkt zur Verfügung. Stellt man sich nun z.B. 6 Felder (3 x 2) eines Schachbrettes vor, so würde man bei 1:1 drei schwarze und drei weiße Felder erkennen. Bei 1:6 nur eine (graue) Fläche. |
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wenn du das, was du als abstraktes Konstrukt begreifst, physisch in der Hand gehabt und damit gearbeitet hättest, dann hätten wir diese Diskussion nicht. |
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