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Der ausgewogenen Belichtung nahe kommen...
...ein wieterer Versuch ohne Multiplikation einer Belichtungsreihe ein Bild ausgewogen zu Belichten, das heißt alle Bereiche des Bildes sollen gut Belichtet sein, nicht zu dunkel und nichts zu hell :cool:
![]() -> Bild in der Galerie Bei dem Motiv handelt es sich um das neu eröffnete Restaurant Jägers welches direkt an die neue Stadthalle der Stadt Marbach am Neckar angegliedert ist auf der Schillerhöhe von Marbach. |
ja...passt:top:
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Sorry - passt nicht.
Schwarz säuft ab Weiß überstrahlt und über allem liegt ein weisser Schelier. Gradationskurve überdreht? |
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Schleier seh ich auch keinen. Joki, hast Du die Zigarette noch an ? :mrgreen::mrgreen: |
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Ich habe gemerkt, das ich wohl als allerserstes einen Belichtungsmesser brauche :cool: Zitat:
Was ich damit meine ist, der Bereich welcher Sichtbar sein soll, verschwindet nicht im Schatten, der himmel hat Zeichnung und/oder Farbe und geht nicht nach weiß ;) Bei den Bildern (RAW) wurde lediglich der Weißabgleich in Lightroom angepasst dann in Photoshop die Bildgröße skaliert, etwas nachgeschärft (unscharf Maskieren) und ein weißer Rahmen um das Bild gelegt. Alles andere ist "out of Cam" Einzig Bild 2 ist im Himmel suboptimal wegen der relativ starken Sonne im Gegenlicht, dafür ist die Front der Stadthalle nicht im Schatten versunken... Bild 1 ![]() -> Bild in der Galerie Bild 2 ![]() -> Bild in der Galerie Bild 3 ![]() -> Bild in der Galerie Bild 4 ![]() -> Bild in der Galerie |
Hallo Thorsten.
An dieser "ausgewogenen Belichtung" versuche ich mich auch immer mal wieder. Manchmal gelingt es, aber manchmal muss auch die EBV ran ;). Du scheinst auf der richtigen Spur zu sein. Da wir hier in der Kiste sind, würde ich Dir gerne eines meiner Lieblingsbeispiele zeigen. (Auch wenn die Forenregeln das Posten eigener Bilder in fremden Bilderthreads eigentlich verbieten ;)). Wenn es Dich stört, reicht eine PN an mich und ich nehme es wieder raus. Versprochen ;). http://www.sensorart.de/4images/data...%20Fenster.jpg Ich habe dort ewig gestanden und an den Einstellungen gedreht. Fenster nicht überstrahlt, Bilder noch zu erkennen, Vordergrund nicht abgesoffen. (Es rauscht ein wenig, weil ich kein Stativ zur Hand hatte und daher auf hohe ISOs zurückgreifen musste ;)). Einen richtig guten Belichtungsmesser könnte ich aber auch noch gebrauchen :). See ya, Maic. |
Vielen Dank Maic :top:
In keinster Weise habe ich was dagegen wenn jemand in einem Thread ein Bild verlinkt das im allgemeinen dazu beiträgt dazu zu lernen ;) Dein Bild ist auch sehr schön geworden. Genau so muss es sein, da will ich hin davon will ich mehr, d.h. viel weniger Ausschuss! Ein Belichtungsmesser mit Spotmessfunktion muss her soviel ist klar, denn mit der Belichtungsmessung der Kamera wird man blöde, insbesondere bei starkem Sonnenschein, denn da erkennt man von den Leuchtzahlen im Sucher nichts mehr... ;) |
Vielleicht hat ja der Gerd einen bezahlbaren Tipp für uns ;). Weil wenn sich einer mit den Dingern auskennt...
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Was nützt ein externer Belichtungsmesser, und wie gebraucht man ihn richtig? Hat er wirklich Vorteile gegenüber der Spotmessung, die bereits in die Kamera eingebaut ist?
Ein Blick ins Histogramm verrät doch schon, ob es fehlbelichtete Bereiche gibt. Dann korrigiert man eben etwas nach, und löscht das schlechte Bild gleich weg. So kommt der Ausschuss gar nicht erst auf die Festplatte. |
Hallo Gottlieb.
Einen guten Belichtungsmesser kann man auch als "Blitzbelichtungsmesser" im Studio benutzen ;). Optimal ist der Einsatz natürlich wenn man einen Helfer hat. Jemanden der direkt am Objekt mißt und die Werte an den Fotografen weitergibt. Schau doch auch einmal hier vorbei -> http://www.fotografiez.de/index.php?page=6.7 Liest sich sehr flüssig. See ya, Maic. |
Nun ich glaube ich schrieb es schon weiter oben, man erkennt sehr wenig im Sucher von den kleinen digitalen Zahlen die die Kamera nach ihrer Messung anzeigt, bei hellen Lichtverhältnissen.
Einen Belichtungsmesser kann ich benutzen ohne die Kamera überhaupt in die Hand zu nehmen und ich habe idR ein größeres Anzeigefeld auf dem ich die Werte sehr gut ablesen kann ;) Kommen wir zu einem Tipp von Gerd nach dem ich gestern fotografiert habe: Mit der Spotmessung 3 unterschiedlich helle Bereiche anmessen und dann die Quersumme der Belichtungszeit bilden und diese einstellen. Das ist aber mit einer Kamera ein ganz schönes gefrickel, denn man muß auch zwischen dem Aufnahme-Modus hin und her wechseln und rechnen etc. ;) |
Vielleicht bin ich zu jung dafür. Meine erste Kamera (Minolta SRT 100x) hatte 1977 schon einen eingebauten Belichtungsmesser, und ich bin immer prima damit zurecht gekommen. Inzwischen gibt es sogar Histogramme als Hilfsmittel, und die nutze ich natürlich auch. Für mich gibt es eigentlich keinen Grund, ein zusätzliches Gerät mitzunehmen, und wenn ich mich umschaue, denken wahrscheinlich die allermeisten so. Es ist sehr lange her, dass ich jemanden gesehen habe, der einen manuellen Belichtungsmesser benutzt.
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Hallo Gottlieb,
das ist doch toll wenn Du prima mit dem eingebauten Belichtungsmesser klarkommst :top: Ich für meinen Teil bekomme jedes mal einen mitleren Tobsuchtsanfall wenn ich solche Bilder erhalte: ![]() -> Bild in der Galerie Entweder ist alles zu hell, oder das Motiv ist perfekt und der Himmel ist weiß oder das Motiv ist okay und die Bäume sind schwarz... Ich habe da auch keine Lust zig Testbilder zu machen und Histogramme auszuwerten, bei einem Familienausflug z.B. Wäre die Kanone nicht eine Kanone sondern eine Familie und die hat keine Lust 1000 mal Cheese zu rufen ;) Von daher habe ich für mich nach einer Möglichkeit gesucht von Anfang an zu besseren Bildern zu kommen und die Bilder von gestern zeigen mir das ich auf einem guten Weg bin. |
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Bzw. wie sollte es aussehen? Warum nicht Spotmessung und verschiedene Bereiche anmessen? |
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Du solltest mal diese Aussage: Zitat:
"Out of Cam" bei Raw? Du meinst die Rawkonverter-Voreinstellungen? Gerade Lightroom produziert mit den Voreinstellungen meiner Meinung nach dramatisch zu helle und zu kontrastreiche Bilder. Rainer |
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Hier könnte man RAW verwenden, und hoffen, dass die Grenzbereiche noch Zeichnung haben (ich vermute, sie haben). In jpg könnte man bei so hartem Licht den Kontrast zurücknehmen oder DRO verwenden. Ich würde gerne wissen, was Du mit dem Belichtungsmesser machst. Die "Cheese"-Gesichter warten vermutlich auch nicht so lange, bis Du jeden kritischen Bereich gemessen und die Kamera danach manuell eingestellt hast. Oder ist meine Vorstellung völlig daneben? |
Mit einem Handbelichtungsmesser kann ich wie schon geschrieben auch bei Gegenlicht und ohne die Kamera in die Hand zu nehmen die Belichtung einer Szene messen...
Und zwar auch im Spot-Modus und auch verschiedene Bereiche und kann mir einen Mittelwert berechnen bzw. ausgeben lassen... Wenn ich dann das Bild machen möchte schalte ich die Kamera ein auf Modus "M" für manuell, Blende/Belichtungszeit eingestellt und Bild ist im Kasten... Genauso nur ohne Belichtungsmesser habe ich das gestern gemacht - nur eben viel umständlicher... Und die Diskusion das RAW out of Cam aus einem RAW-Konverter nicht geht habe ich satt... denn das ist an den Haaren herbei gezogen, ausserdem ging es hier nicht darum ;) |
Zitat:
Rainer |
Ich versteh aber noch immer nicht, was die manuelle Messung bei dem gezeigten Beispiel hätte ändern sollen?
Wenn die Kontraste so unterschiedlich sind nutzt doch die manuelle Messung auch nichts, oder? Denn dann würde entweder der Himmel richtig sein oder die schattigen Bereiche. Wäre da nicht DRO oder HDR besser? |
Zitat:
Wenn man ein Bild in RAW fotografiert, muss man sich für irgendeine Software entscheiden mit der man die Bilder entwickelt um sie weiter verwenden zu können. Bei mir ist das Lightroom, für mich und bestimmt für viele 1000 andere ist es nun mal so das das was man angezeigt bekommt im RAW-Konverter seiner Wahl ein bild "Out of Cam" ist, also ein Bild an dem man keine Veränderungen vorgenommen hat! Vielleicht nennt man das anders mir wäre aber kein Begriff bekannt, von daher... Naja Du weißt schon - eine sinnlose und überflüssige Diskusion das ein JPEG aus Lightroom an dem nichts verändert wurde nicht "Out of Cam" ist... okay im eigentlichen Sinne wäre es "Out of Converter" :lol: |
Torsten, hättest Du meine Beitrag zu Ende gelesen, dann hättest Du eigentlich merken müssen, daß es mir nicht um eine Diskussion LR oder nicht sondern um etwas völlig anderes ging.
Rainer |
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Leg den ISO-Wert fest, geh auf Zeitautomatik, wähle eine Blende vor und mach ein Bild. Dann geh auf Spotmessung und miss bei gleichen Einstellungen die Belichtung an 3 unterschiedlich hellen bzw. dunklen Punkten und bilde die Quersumme, da kommt ein ganz anderer Wert heraus, geh auf manuell und mach ein Bild. Für mich ist es eine sehr gute Technik um ausgewogen Belichtete Bilder zu erhalten bei denen ich später nicht mehr viel EBV machen muss ausser WB und eventuell Tonwert ;) |
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Hättest Du manuell gemessen, gehe ich davon aus, dass Du auf die selben Belichtungswerte gekommen wärst (±1/2 EV). Die Grenzbereiche, die jetzt schon über- bzw. unterbelichtet sind, wären es mit Deiner Messung auch, nur insgesamt etwas nach hell oder dunkel verschoben. Das kann ich mit der Kamera auch, denn dafür gibt es die Belichtungskorrektur, mit deren Hilfe ich die hellen oder dunklen Bereiche nach meiner Entscheidung stärker einbeziehe. Wo liegt dann der Gewinn der manuellen Messung? Für die meisten Außenaufnahmen halte ich die kamerainterne Messung für besser, weil sie schneller ist. Für Studioaufnahmen kann ich mir die Verwendung eines manuellen Belichtungsmessers gut vorstellen. Nicht, um die Belichtung der Kamera einzustellen, sondern umgekehrt dafür zu sorgen, dass Lichter und Schatten so arrangiert werden, dass der Dynamikumfang in den gewünschten Grenzen bleibt. |
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Mir war noch nicht bewußt wie unterschiedlich die Bereiche eines Bildes aufgeteilt sind... Bei den Bildern die ich gestern gemacht habe war ich schlauer ;) |
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"Out of Cam" gibst bei Raw per defintionem nicht. Raws sind drei sehr, sehr dunkle durch Rot-, Grün- und Blaufilter aufgenommene Graustufenbilder. Rainer |
Hi,
eigentlich hast Du doch deinen Belichtungsmesser in der Kamera. Spotmessung Punkt suchen, AEL festhalten ablesen, nächsten Punkt suchen, AEL festhalten ablesen. Und dann noch meinetwegen mit dritten und viertem Punkt. Und dann Mittelwert bilden. Entweder auf manuelle Belichtung gehen oder einen Punkt suchen, der die "richtigen" Werte hat und das Procedere geht von vorne los. Nur dieses Mal auslösen. Histogramm auswerten. . So mache ich alle meine Bilder, die Himmel und Schatten aufweisen. Ich vertraue der Automatik eigentlich nur, wenn ich keinen Himmel auf dem Bild habe. Und für die A900 benutzer gäbe es ja auch noch das Feature, das man sich ansehen kann, wie sich verschiedene Belichtungen auf das Bild auswirken. Das wäre mein Wunsch an einer A700. VG Jürgen |
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ich klink mich mal hier ein.... weil einige Sachen ...."schon wieder"..."und bewust" verdreht werden:evil: Ich will damit sagen...es gibt NICHT EINE ultimative Methode, sondern je nach Erfahrung, gibt es VIELE Methoden um zur richtigen Belichtung zu kommen, und der Handbeli ist eine dieser immer noch wirklich gut funktionierenden, aber... gebe zu...man muss ihn(den Beli) auch bedienen können(kann nicht jder:shock:) wir wissen aber auch....das ebenso per DSLR nicht JEDER die gleichen Ergebnisse bekommt.... und wir lesen hier(und in änhlichen Foren) das eine Menge an Leuten "es nicht gerne zugeben wollen".... das sie Probleme mit dem digitalschxxxs haben und "...irgendeine Autofunktion nutzen:evil::top::cool: in so fern steht Torstens Beitrag hier....als kleines Lehrstück(für ihn) und sollte NICHT so abgewertet werden, nach dem Motto...."hehe wir können das besser":oops: Fachmagazine haben des öfteren bewiesen.... das die Autofunktionen NICHT 100% bringen, was man uns immer gerne einredet... das geht mit der Fehlfunktion-Schärfe los und endet in den Fehlfunktionen Belichtung... gesamt wurde ermitteln quer durch die Marken.... das nur ca. 70% an guten Bildern erreicht wurden.... DAS aber liebe Kollgen wäre mir ...bei diesen Preisen ...zu wenig:!::flop::roll: Histogramme lesen.... wenns nicht so ein schxxxaufwand wäre, würde ich gerne mal meine Histogramm hier zeigen, wenn ich Klamotten fotografiere.... ich wette KEINER könnte die interpretieren und daraus ... wirklich richtige Belichtungen ableiten, denn solche Zackengebrige habt ihr noch nicht gesehen:top: Kamera schonen... es wird immer gerne mal die Anzahl der möglichen Auslösungen hervorgehoben... immerhin stirbt eine DSLR irgendwann mal.... ein Belichtungsmesser richtig eingesetzt, kann bei 10.000 Actuations p.A. dir mit Sicherheit 10-30% einsparen...zu gerigen Kosten:top::top::top: und das muss man NICHT glauben...das ist einfach Fakt:cool: Mein Minolta-Zauberkoffer beinhaltet seit Jahren deren komplettes Programm, Flash und Autometer, dazu das Boosterset, SpotmeterF und ColometerIII runden es ab und... diese Sachen haben mir schon so oft den Axxx gerettet und einen Job von beginn an geleitet mit NULL Belichtungsfehlern und das wohlbemerkt bei Film.... wo ein gutes Ergebniss nicht Usus war:top:heute bei Digital nutze es sie um mir zusätzliche Sicherheit zu verschaffen, eben auch weil die Job eher noch härter geworden sind, die Kosten immer noch drücken! Es ist und bleibt die billigste Methode, so nebenbei auch die schnellste.... weil hinterher 100% rauskommt :top: dagegen wenn ich sehe....wie überall rumgeknipst wird... ständig glotzen ALLE auf die LCDs.... frage ich mich nur, was machen die eigentlich alle....wenn das Motiv schneller ist:?::?::?: ...ich erwarte keine Widerede :top::shock::P Mfg gpo |
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Dann sage auch der ehrwürdige Meister wie denn das Bild mit den Kanonen anders zu belichten gewesen wäre?
Viele Zeilen, aber Antwort auf konkrete Frage gibt es weder vom TO noch vom GURU...:cry: Wie soll denn ein Bild, das den Kontrastumfang übersteigt, durch manuelle Belichtung besser werden? Bitte um Aufklärung! :shock: |
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Aber warum nur müsst Ihr immer alles aus dem Zusammenhang reissen... :roll: Zitat:
Ich bin einer dem die Photographie seid Kindheitstagen in seinen Bann gezogen hat! Und ja, di eTechnik ist immer umfangreicher geworden, früher war es eine Penti Kleinbildkamera, jetzt ist es eine DSLR mit viel mehr Möglichkeiten... Ja ich bin einer der jenigen die offen Zugeben, das ich was nicht hin bekomme, das etwas nicht so klappt wie ich das will... Kann auch sein das das eine Frage des eigenen Anspruchs ist... Ich bin auch sehr sehr begeistert davon was man aus einem Bild mit EBV herausholen kann, aber ich bin nicht mehr gewillt bei "anspruchslosen" Bildern (Familienausflüge mit Erinnerungswert) stundfenlang EBV zu machen nur damit die Bilder einigermaßen vorzeigbar sind ;) Ich will dazu lernen, dazu gehört aber auch zu sagen, zuzugeben, was man nicht kann! Früher habe ich von einem Foto-AG Lehrer in der Schule gelernt: Wenn die Sonne lacht Blende 8 - bei ganz viel Sonne z.b. vooles Rohr an der Ostsee Blende 16 Dann fragte ich mich schon rel. früh, für was brauch ich heutzutage Blende 7,1/8/9/10/11/13/14 etc. Ja ich gebe zu, ab und an schalte ich auf "P" nicht das grüne und schau was schlägt die Kamera für eine Blende vor, dann reguliere ich eine Höher oder eine Tiefer in "Av" Alles klar liebe Forumskollegen? |
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Weil die Frage, wie das Bild mit den Kanonen ausschauen sollte, noch immer nicht beantwortet ist. |
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Spotmessung auf Kanone, Spotmessung auf Himmel, Spotmessung auf Bäume - dann die 3 Zeiten zusammenadieren und durch 3 Teilen also die Quersumme bilden, diese Zeit dann an der Kamera einstellen... Dies ist in Bezug auf eine fest voreingestellte Blende... Diese so ermittelte Verschlusszeit kann man bei nicht gefallen noch durch die Korrekturfunktion variieren, jedenfalls kommt dabei eine Zeit raus die die KAmera sonst bei der einzelmessung nie vorschlagen würde und wie die Bilder von gestern zeigen funktioniert es bestens. Der Belichtungsmesser ist etwas das ich will, weil es in meinem Workflow mir besser taugt! Bei den KAnonenbildern wußte ich noch nicht wie ich eine bessere Belcihtung errechnen könnte unter einbeziehung mehrerer Spotmessungen, es war einfach eine Mittenbetonte Integralmessung die mich in keinster Weise zufrieden stellt! |
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![]() -> Bild in der Galerie Dies hier ist aber EBV, d.h. in LR so hingebogen das der Himmel blau ist durch div. OnOne Presets etc. |
Torsten, ich kann Toni nur beipflichten. Liest Du eigentlich was andere schreiben?
Wenn die Lichter ausfressen und die Schatten absaufen, dann kannst Du diese beiden Effekte niemals durch eine andere Belichtungsmessung verhindern. Du kannst die Lichter retten oder die Schatten aber niemals beide. Wenn der maximale Dynamikumfang überhaupt überschritten sein sollte. Denn durch eine sorgsame Rawentwicklung kann man meistens noch sehr viele Details aus Bildern rausholen, die in einer Standardentwicklung nicht zu sehen sind. Aber darauf bist Du auch nie eingegangen. Rainer P.S. Ich sehe gerade, daß Du das Kanonenbild jetzt doch bearbeitet hast. Ergo war die "Standard"-Belichtungsmessung also in Ordnung. |
Danke Rainer,
da erspare ich mir das Schreiben! Genau so ist es. |
Moin
der Meister sprach und alle...sind aufgewacht....zum totlachen:top::top::top: @rainer...wenn du anderen vorwirfst nicht lesen zu können....liest du selber?:oops: @toni...ich werde nen deubel tun dir zu erklären wie man es besser machen kann... überlicherweise werde ich für sowas bezahlt:top: @beliwerfer...auch voll daneben...die Sachen sind in einem kleinen Koffer... und ja, es gab schon mal eine Gelegenheit wo ich jemandem drohen muste... wie hart so ein Koffer oder Stativ sein kann...wenn man "zufällig dagegen stößt":roll: was bleibt... ich sprach deutlich von....diversen Methoden:top:, habe die DSLR Messung NICHT ausgeschlossen:top:, und was Dynamik ist....und wann es zuviel sein kann... es gibt hier leider keine Smilys für Kopfschütteln:P aber macht mal weiter so....wird sicher wieder recht interassant, die Mods schlafen wohl noch:top: Mfg gpo |
Zitat:
Zitat:
Rainer |
@gpo
Auf deine Spielchen lasse ich mich nicht ein! :P:P:P:P Wenn du was nicht erklären willst, dann lass es bleiben - auch deine Stänkereien. |
Was hier alles zum Vorschein kommt wenn man Beiträge mit der Maus markiert :mrgreen:
*duckundwech* |
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