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Eine Hundertstel Sekunde!!!
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Holla Daniel,
der Film ist für mich wirklich starker Tobak. Also mich hast Du zum nachdenken gebracht... |
Der Film geht unter die Haut und regt zum Nachdenken an.
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Starker Taback, das ist die ungeschönte Welt! Wenn hier auch fiktiv, aber keineswegs unrealistisch, leider!
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Eigentlich ein erschütternder Film. Oft hab ich mich schon gefragt, wie man fotografieren kann anstatt zu helfen, bei Naturkatastrophen, bei Verkehrsunfällen oder in Kriegszonen.
/Carola |
Zitat:
Einfach abdrücken. Und das gilt nicht nur für die Fotografin. |
Als zweifacher Vater kommt man hier aus dem Entsetzen nicht mehr raus...
Brutal, aber leider wohl die Realität... :roll: |
Ein Canon Werbefilm ;)
Es zeigt was in dieser Welt passiert, nicht mehr und nicht weniger... Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Ja ein blöder Spruch - aber er stimmt! Würden Reporter diese bilder nicht zeigen, würde es das Geschehen nicht ungeschehen machen. Wir leben in einer Zeit wo ein Krieg Live übertragen wird... Aber man kann wählen ob man sich das ansieht oder nicht! Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Die DDR, überwacht durch die Staatssicherheit - viele haben davon garnichts mitbekommen... Man könnte die Liste unendlich fortführen... vom Afganistankrieg hin bis zu einer Weltwirtschaftskriese... wegsachauen, hinschauen, Winnenden, Attentat Twitter... Was hätte eine Fotografin ausrichten können ausser die Bilder zu machen? Sich Opfern für das Kind das dann trotzdem gestorben wäre? |
erinnert mich stark an die "true story" hinter dem allseits bekannten Foto des Napalm-verbrannten nackten vietnamesischen Mädchens: auf dem 35mm Negativ stehen am Rand ein Dutzend Kriegsfotografen und wechseln Filme...
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Canon-Fotografen sind Mörder :roll:
Schockierender Film, insbesondere das Ende finde ich interessant, das offensichtlich auf den Titel anspielt. Das Publikum sieht ein Foto und applaudiert, allerdings bleibt das größte Elend den Zeugen vorbehalten. Grüße |
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Tauschen möchte ich mit Kriegsberichterstattern sicher nicht. Zeitungen und Nachrichten sind voll von solchen Berichten. Auch wir als Konsumenten sind schon so abgestumpft, daß wir nach solchen Bilder ruhig schlafen gehen. Morgen schon sind sie vergessen, da werden wir mit neuen Naturkatastrophen- und Kriegsbildern versorgt. LG Gerhard |
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Gruß: Joachim |
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Wenn solche Leute wie sie nicht fotografieren würden, wo andere wegsehen, würden wir hier überhaupt nichts davon mitbekommen. Fotografieren *ist* helfen! Tobi Edit: Zugegeben, ich habe mir den Film vor dem Posting nicht angeschaut gehabt. Bei der gezeigten Szene ist mein letzter Satz sicher falsch, aber prinzipiell (eben bei Naturkatastrophen, Unfällen oder Kriegen) trotzdem richtig. |
Zitat:
Grüsse Carola |
moin
kann da nur von einem einsatz sprechen die leute von der Kriegsberichterstattung sind ziemlich naja "Stumpf". Ich glaube das man ab einem gewissem grad nicht mehr den Menschen sondern nur noch die Schlagzeile zieht und den ruhm. Tauschen will ich mit denen nicht. Der Film ist von meiner Hinsicht als Soldat ziemlicher Tobak aber regt aus sicht des Fotografen sehr zum Nachdenken an. Ich denke das die Jagt nach dem außerordentlichem Motiv in der Situation meistens in einem Alptraum endet. |
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