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Meine ersten Schritte mit der A900
Vielleicht interessiert es ja hier auch jemanden, was ein Canonianer zu der A900
denkt und wie ich meine ersten Gehversuche mache und was ich davon halte. Hier hab ich einen Bericht geschrieben: http://www.digicamfotos.de/index3.ht...4043&eintrag=0 LG |
Die Erfahrungsberichte, die man so liest, klingen allesamt reichlich "schaumgebremst". Offenbar weist die A900 - im Gegensatz anscheinend zu den viel gelobten Wettbewerbsprodukten - derart viele Schwächen auf, dass man von einem Kauf wohl eher Abstand nehmen sollte (Jpeg-Engine Mist, Grundschärfe Mist, AF durchschnittlich, Gehäuse nicht abgedichtet, Rauschverhalten Mist).... ??? Wenn man die Beiträge zusammenfasst, scheint die A900 (nur) bis ISO 200 im RAW-Format Ergebnisse zu liefern, die (allein) nach (aufwändiger) Bearbeitung richtig gut, nicht aber besser als die Ergebnisse sind, die mit Konkurrenzmodellen zu erzielen sind. Diese aber haben im Übrigen in so ziemlich allen Belangen (s.o.) die Nase vorn und liefern sogar im Schnappschussbereich Außergewöhnliches (tolle Jpegs auch im High-ISO-Bereich ohne Fokussierprobleme....).
Kann man das so sagen? |
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Aha.
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a 700
man kann es nicht. Die ganze testerei ist doch individuell verschieden. Ich suche meine Cams so aus, ich muss sie in der hand haben und siemuss das konnen was ich brauche, alles andere ist für .... den selben.
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Ganz sicher NEIN !!!!! |
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Gruß Ralf, zufriedener :a:700 und :a:900-Nutzer (was nicht heisst, dass er sich keine Verbesserungen wünscht) |
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Ich finde es schon interessant wie die ersten Schritte und Fotos mit der A900 aussehen koennen, gerade von jemanden wie Modena, der sicher nicht ganz unerfahren ist. |
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Die A900 ist 'ne klasse Kamera, die in ihrem Bereich hervorragende Bilder liefert. Man sollte vor dem Kauf eines Kamera-Bodys halt wissen, was man an Funktionen und Features benötigt bzw. priorisiert. Ein Blick in die Canon/Nikon Foren verrät, dass dort die Konkurrenzprodukte zur A900 ebenfalls einne Menge Federn lassen müssen und wider Erwarten weit weniger hochgejubelt werden als z.B. in diesem Forum. Zurück zu meinen Erfahrungen mit der A900: 1. JPEG-Engine Die Bilder der JPEG-Engine sind sicherlich nicht optimal, aber auch nicht so schlecht wie oft berichtet. Bei den meisten im Netz gezeigten Cops ist zu beachten, dass die A900 eine sehr hohe Auflösung besitzt und die aufgeführten Mängel nur bei 100% Ansicht auf dem Monitor sichtbar sind. Im "richtigen Leben", auch bei größeren Prints, werden diese nicht auffallen. Gleiches gilt für das häufig bemängelte High-ISO Rauschen der A900. Zudem wird hier auf sehr hohem Niveau kritisiert. "Selbst entwickelte" RAW-Bilder der A900 ergeben, sofern man die Einstellmöglichkeiten der RAW-Konverter beherrscht, im Allgemeinen bessere Ergebnisse als die JPEG-Engine der A900. Dies trifft aber auch auf die Bilder alle Konkurenzprodukte zu. 2. High-ISO Hier werden meist Äpfel mit Birnen verglichen. Wie bereits geschrieben sind die High-ISO Bilder der A900 gar nicht mal so schlecht und werden sogar richtig gur, wenn die RAWs entsprechend entwickelt werden. Dass das Niveau einer D700, die mit halber Auflösung daherkommt nicht erreicht werden kann sollte einleuchten. 3. AF Der AF der A900 ist sehr gut und funktioniert bei richtiger Benutzung tadellos. Ob was besseres benötigt wird, ist vor dem Kamerakauf zu berücksichtigen. Hier wird's bei vergleichbarer Auflösung aber gleich doppelt so teuer. Grüße |
Na, offenbar ist es so, dass man mit den VF-Canons und -Nikons ohne Weiteres technisch gute Ergebnisse erzielt, während man bei Sony an jeder Ecke und Kante "nachhelfen" muss. Insofern ist auch ein Erfahrungsbericht nach Kurznutzung aufschlussreich.
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So richtig zufrieden scheint aber kaum ein A900-Nutzer zu sein. In nahezu jedem Thread träumen Sony-User von einem D700-Pendant, ziehen sich A900-Eigner auf den rel. moderaten Kaufpreis als Hauptentscheidungskriterium zurück, Systemwechsler zu C+N ergehen sich in Lobeshymnen ... Mich wundert das alles ein wenig. Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, mit der A900 ein paar Aufnahmen machen zu können - gefiel mir gut, was dabei herauskam. Die großen Cs und Ns hatte ich indes noch nicht im "Gebrauch". Vielleicht wäre auch ich überwältigt gewesen ...
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Von den reinen Bildergebnissen bin ich richtig begeistert und das ist MEIN Hauptentscheidungs-Kriterium pro A900! Trotz Nutzung vom Sony-Zeugs wurde ich zum offiziellen BootBooHook-Festival-Fotografen ernannt! :lol: Oder muss ich mir jetzt eine D700 kaufen? :D:lol::D Habt einen schönen Tag! Mikosch |
Ich bin mit meiner A700 ja auch mehr als zufrieden - Schriftzüge sind mir egal. Aber Mikosch, in einem "Parallelthread" sollst Du auch gerade davon überzeugt werden, dass Du mit zweiter Wahl herumkrampfst, während Du es doch so einfach haben könntest.....
Mal eine provokante Frage: Würden alle A900-Eigner ihrem Gerät treu bleiben, wenn sie mit C oder N ihrer Wahl tauschen könnten - kostenfrei??? |
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Gruß Ralf |
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Ich kenne mich mit Nikon und Canon-Linsen nicht aus und würde mich wochenlang belesen müssen, ehe ich nur annähernd wüsste was für Linsen ich bei den anderen Systemen benötige. Beim Sony-System kenne ich die Beschränkungen der Bodys und Objektive recht gut und kann damit sehr gut arbeiten. Ein kostenfreier Tausch des Bodys wäre somit kein Anreiz irgendwo hin zu wechseln. Mikosch |
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Wozu sich an ein anderes System gewöhnen, wenn es nicht sein muß? Die A900 bietet mir mehr als ich brauche, ein Systemwechsel wird also noch nichtmal angedacht. Grüße Uwe |
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Und die hier davon träumen, musst du mal genau hinschauen, sind keine 900 Nutzer, sondern die, die den Nichtkauf damit begründen, dass die MP Anzahl zu hoch ist. Ich denke, viele schielen oft mit verklärtem Blick zur Konkurrenz, ohne sie tatsächlich so gut zu kennen, wie das eigenen Produkt. ...und zu deinem ersten Satz: Ich bis sehr zufrieden mit meiner 900. Sie ist zur Zeit das Beste an Qualität was man in niedrigen ISO Bereich bei KB bekommen kann. Will man mehr, braucht man digitales Mittelformat. Ich hab mein analoges Mittelformat durch die 900 ersetzt, so gut ist sie tatsächlich. Will/brauch ich mehr, muss ich mein Großformat rausholen. viele Grüße aidualk |
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Würde ich sofort machen, her mit der D3x! Und anschließend wieder eine A900 kaufen......:mrgreen::mrgreen: |
Hallo,
meine bisherigen Erfahrungen sind schnell zusammengefasst: Die A900 ist eine klasse Kamera. Fast ausschließlich habe ich das Konica-Minolta 28-75/2,8 D Objektiv drauf. Ob in einem Museum oder bei schönstem Sonnenschein, die Schärfe sitzt, der Weißabgleich ist ok. Die GitterSucherscheibe hilft für die korrekte Ausrichtung. Bilder "für den Hausgebrauch" werden nach Bearbeitung auf 6MPixel geschrumpft. Manche Aufnahmen werden auch im RAW-Format gemacht und so gesichert. Endlich eine Kamera, die ich wie meine analogen Kameras handhaben kann- mit dem großen Vorteil der schnellen Bildkontrolle! Gruß, Stuessi |
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Ich gehöre selbst zu den Kritikern der A900 in Bezug auf Rauschverhalten und Jpeg-Engine, hier hat Sony eine ziemliche baustelle verglichen mit Nikon und wohl auch Canon. Für diejenigen die ausschließlich in RAW arbeiten mag das nicht so relevant sein, aber ich brauche gelegentlich auch mal schnell Jpegs out of the Cam und da haperts gewaltig! Hier hat Sony gewaltiges Verbesserungspotenzial! Trotzdem möchte ich die A900 nicht mehr missen, endlich gibts einen würdigen Nachfolger zur Dynax9!!!:top::top::top: |
Klingt ja alles nicht so negativ.....
All´ die Vorzüge, die hier gelobt werden, reizen mich sehr an der A900. Defizite in Sachen Jpeg-Engine schrecken mich wiederum ab, dürften aber durch ein (wohl überfälliges) Softwareupdate zu beheben sein. Wie FW4 bei der A700 zeigt, gilt das mit Abstrichen wohl auch in Punkto Rauschverhalten. Nur durch digitales Mittelformat zu toppen, und das gepaart mit dem Bedienkomfort einer SoMi, den ich so schätze - reizt mich ungemein.... Scheint ja doch ein nettes Stück Technik zu sein, die 900er. Nicht von jedem geschmäht und als (preiswerter) Kompromiss gesehen... |
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Kann ich eigentlich hier keine ausmachen........ Bei mir war der Preis nur zweitrangiges Entscheidungskriterium da ich die A900 bereits vor dem Kauf testen konnte hab ich sie mir ganz gezielt wegen der hohen Auflösung gekauft und damit bewußt ein paar kleinere Schwächen wie Rauschverhalten in Kauf genommen. Nicht verstehen kann ich allerdings Sony, die zwar seit dem ersten Tag wissen daß sie Verbesserungsbedarf haben aber bis zum heutigen Tag keinerlei Anstrengung unternommen haben um hier was zu ändern. Kundenfreundlichkeit ist anders....... |
Mir ging es in dem Bericht weniger darum auf die Sony einzudreschen.
Sie hat viele positive Punkte die mir sehr gut daran gefallen. Ich werde sie auch sicherlich nicht abgeben, nein genau für die Kamera hab ich mir die alten Minolta-Festbrennweiten zusammengesucht. Aber das ist für mich auch kein Grund ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich vergleiche fair und ziehe ein hartes Fazit. Und wenn ihr den Bericht bisher komplett gelesen habt, habt ihr auch bemerkt, dass es sich nicht nur um die Feststellungen nach einem Tag geht sondern es zieht sich über jetzt etwa eine Woche hin und jeden Tag habe ich neue Feststellungen gemacht und neue Möglichkeiten gefunden. Dabei fallen mir natürlich im Vergleich zu einer 1Ds II oder auch meinen anderen unterschiedlichen SLR Schwächen und Stärken auf. Aber diese werden auch beim Namen genannt.... Und wenn wir nochmals zur JPG Engine zurückkommen wollen. Der Bildstil Standart sättigt derart stark, dass ich vergleichbare JPG's aus der grossen Canon mit starker Sättigung aufpimpen muss um auf ein ähnliches Resultat zu kommen. Weiterhin ist die Detailwiedergabe selbst bei ISO 200 und ausgeschalteter Rauschunterdrückung einfach ziemlich weich und duch eine trotzdem vorhandene Rauschunterdrückung zusammengematscht. Das ist für mich nunmal eine Abstimmung, wie sie eine Kompaktkamera hat und sorry, sowas hat in einer A900 nix verlohren. Daher hoff ich auf ein Firmwareupdate von Sony und auf reichlich Besserung. Und auch ich brauch ab und zu mal ein JPG und nur wenns schwierig wird, nehm ich mir Raw. Auch wenn es um die Raw's geht sieht das zwar mit "relativ aufwändiger Entwicklung" alles sehr gut aus, aber wenn ich mir Bilder der D3x ankucke (und der Preis ist da erstmal uninteressant, weil die Sensoren sind eng verwandt) dann hatt man einfach die deutlich bessere Grundschärfe bei der Nikon. Und die JPG Engine ist sowieso ne andere Welt. Das deutet auf einen nicht allzudicken AA hin und darauf die Bildverarbeitung eines CMOS verstanden zu haben. Auch die 1Ds II mit abstrichen die III oder die 5DII gefällt mir da besser. Meist aus eigener Erfahrung, teils aus depreview und co. Die 900 ja nicht schlecht, ganz und gar nicht, aber es gibt aber deutlich Verbesserungspotential und das sollte der kleine Erfahrungsbericht herausarbeiten. LG |
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Das FW-Update zur A900 wird die bekannten "Schwächen" ausbügeln und dann gibts keinerlei Anlaß zur Kritik! |
Hmmm, modena, Du schreibst, die A900 habe "viele positive Punkte", um dann in Sachen Bildqualität die "Konkurrenz" in so gut wie jedem Belang als aus Deiner Sicht besser zu beschreiben. Welches sind hier (in Sachen Bildergebnis) denn diese positiven Punkte???
@WB-Joe: Na ja, jedenfalls in Sachen Nikon herrscht hier im Forum durchweg - nüchtern formuliert - Anerkennung für das Gebotene vor, die 900er hingegen wird insgesamt und auch von ihren Eignern regelmäßig schaumgebremst als ok, aber "schwächenbehaftet" beschrieben. Oder anders: Wer hier von der D700 schwärmt, erntet Zustimmung, wer die Alpha hervorhebt, "begeht" Lobhudelei, der sofort vehement durch Aufzählung der Schwächen entgegen getreten wird. Wie dem auch sei: Ich werde das dumme Gefühl nicht los, ich würde mit einer 900 etwas "Unfertiges" kaufen, während die Pendants der Wettbewerber "komplett" sind. |
Wer statt RAWs mit einer DSLR JPGs knipst, der ist wie ein Fluggast, der in der ersten Klasse den ganzen Flug lang steht und sich von Brot und Wasser ernährt.
Entschuldigung, JPEGs sind so ziemlich das Dümmste, was man mit einer DSLR machen kann. Das kann man mit einer Kompakten machen, aber nicht mit einer DSLR und vorallem nicht mit einer a900. Die JPG Engine der a900 tangiert mich nicht einmal peripher ... :lol: |
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Vielleicht kann Sony bei der A850 noch weitere Einsparungen einplanen, beispielsweise für die vielen RAW-Fotografen die JPG-Engine ganz weglassen. :mrgreen: PS. Mir gefällt modenas Beitrag "Meine ersten Schritte mit der A900". :top: |
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Und dann für die Puristen die Kiste 100€ billiger machen... Viele Grüsse vom Bodensee, Michael |
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die Farbwiedergabe und den Dynamikumfang bewerten. Von der Bildqualität ab, würd ich den excellenten Sucher, den stabilisierten KB Sensor, die 2 Prozessoren für eine schnelle Bildverarbeitung der grossen Files und hohe Schreibleistung auf die Karten, den starken AF Motor, das tolle in der Hand liegen und die Haptik des Gehäuses und die Bedienung bewerten. Das sind für die Preisklasse schon gewichtige Argumente. Wenn man nur mal die Bedienung mit der einer 1er Canon vergleicht, geht die der Sony einem Neuling sehr viel schneller ins Blut und sie ist nunmal auch gut-sehr gut gelöst. Auch wenn man noch etwas verbessern könnte. Die Bedienung einer grossen Canon muss man gewohnt sein und darin geübt, sonst ist es etwas mühsam. Z.B. um die ISO zu verändern 2 Tasten gleichzeitig drücken und am Rad drehen. Oder nur um durch die Bilder zu blättern zuerst die Display Taste drücken, die Select Taste gedrückt halten und das Rad drehen. Oder auch zum vergrössern der Bilder zuerst die Display Taste, damit man die Bilder sieht und dann unten die Lupentate festhalten und oben rechts jeweils die Taste zum vergrössern oder verkleinern. Alles darauf ausgerichtet möglichst viele Funktionen direkt zugänglich zu haben und nix aus Versehen verstellen zu können. Auch das könnte man sicher besser lösen, aber mit Gewöhnung funktioniert es sogar sehr gut und schnell. Bei den kleineren Canons sieht das dann auch wieder ganz anders aus. Das dumpfe Gefühl des nicht komplett entwickelten Produktes hab ich bei der A900 leider auch. Da macht es die Konkurrenz meist etwas besser. (oder zumindest reagiert die schneller mit Firmware oder Reperaturprogrammen) Aber das ist heute leider vielfach so. Prinzip Banane, das Produkt reift beim Kunden! LG |
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Daher: Mit Weitwinkeloptik und bei "available Light" ist eine CaNiKon nur komplett mit einem Dreibeinstativ drunter. :) :) :) |
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Man muss sich hier nun wirklich nicht zu solch, naja, überschwänglichen Sätze hin reißen lassen um die A900 zu rechtfertigen. |
Was hindert mich daran an einer CaNikon die ISO auf 3200 zu erhöhen und zusätzlich
evtl. irgendwo aufzustützen und trotzdem ein gutes Bild mit nach Haus zu nehmen? Eigentlich gar nix... ;) Wenn auch das Dreibein nicht erlaubt ist, ein Einbein krieg ich überall mit rein. Und schon hab ich meinen Stabi. Es bringt nichts sich ständig solche Sätze um die Ohren zu hauen. Und damit die Nutzer der Konkurrenz irgendwie nieder zu machen. Für mich geht es in erster Linie um Arbeitsgeräte und was jetzt da drauf steht ist mir relativ egal. Ich hab se beide. Es bringt mir auch nix jetzt zu schreiben, dass die ISO 3200 einer CaNikon viel besser aussieht als die 1600 oder gar 800 bei der Sony.... ;) LG |
Beim letzten Stammtischausflug hab ich ein Portrait aus der Hand unterwegs (abends nach der Dämmerung) von einem Stammtischbruder gemacht, der Nikon D3 und D700 nutzt. Ich habe es ihm gezeigt und er meinte, du hast doch gar kein Blitz drauf... ooh, 2,0/100, offen, ISO 400 und Stabi hat bei Straßenlaternenlicht völlig ausgereicht und er meinte, tja, sowas kann ich leider nicht.... (ich weiß jetzt nicht ob ich dieses Bild zeigen darf, kann ihn im Moment nicht fragen)
wobei die 900 bei mir hauptsächlich auf dem Stativ steht.... Die 900 hat nicht nur Schwächen. ;) aidualk |
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Aber es ist ganz wie im richtigen Leben. "Mama mama...ich hab eine Eins in Deutsch!" "Und was ist mit Mathe...." |
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Wer viel Reportage macht hat weder Lust noch Zeit sich mit Raw rumzuschlagen, da muss das JPG was werden. Wenn ich einen Schnappschuss mache hab ich auch keinen Bock auf Raw. Und wie es aussieht geht es nunmal nicht nur mir so. Und den meisten die sich eine A900 leisten wird bewusst sein, dass man mit Raw Vorteile hinsichtlich Dynamikumfang, Detailauflösung, Korrekturmöglichkeiten, Farbtiefe, Weissabgleich etcpp. hat. Aber das interessiert mich alles nicht die Bohne, wenn ich gleich ein sehr gutes JPG in druckbarer Qualität erhalte. Was juckt mich da Raw? Viele sagen sie können auf Liveview verzichten oder auf die Filmerei. Also bezeichnen wir es jetzt schlicht mal als unnötig und überflüssig. Genau das ist meiner Ansicht nach dumm! Da werden jetzt viele Makrofotografen aufschreien, denn sie wissen wie präzise und einfach es ist vom Stativ aus mit Vergrösserung scharfzustellen. Und so einfacher an sehr gute Macros zu kommen. Wieder anderswo werden jetzt viele Filmfans aufschreien, denn sie wissen, was man mit der 5DII trotz ihrer zahlreichen Schwächen in der Filmerei, für ein tolles Werkzeug in die Hand bekommt, um damit sensationell aussehende HD Filme machen kann. Und dabei sogar im Vergleich zu vielen teuren Filkameras tolle High ISO Fähigkeiten bekommt. Ganz zu schweigen von dem Vorteil dank dem grossen Sensor und den Wechselobjektiven kreativ in seinen Filmen mit der Unschärfe tätig zu sein, was normalerweise das x fache an Geld kostet. Oder einfach nur um ein Set oder seine Arbeit filmisch dokumentieren zu können. Somit würd ich mir angewöhnen auf solche pauschalen Urteile zu verzichten! Du bist nicht der alles bestimmende Markt... LG und nix für ungut |
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und ich finde du machst das gut. :top: |
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Was soll da komplett sein? Eine 5DII die reihenweise (bei Reichmanns Arktistrip war die Quote 25%) ausfällt, oder eine 1DMkIII die Fokusprobleme hat? Oder die mangelnde Auflösung einer D700? Oder vielleicht der grottenschlechte D300-Sucher?:roll: Ich nutze sowohl die A900 als auch die D300/700 und kann an der A900 nichts "unfertiges" erkennen. Ein gelegentliches FW-Update ist sicher keine unfertige Kamera........;) |
Die unfertigen 1D III mit dem AF haben zwar gedauert, es gab Firmware und Justagegeschichten, aber wenn wir es jetzt schlussendlich ankucken würd ich sagen, haben wir ein fertiges Produkt und der Aufwand hat sicherlich gelohnt. Aber auch hier ist das Produkt beim Kunden gereift was nicht wirklich so sein sollte.
Aber von Anfang an, war es trotzdem ein AF Modul das recht gut funktioniert hat und es gab eben Kleinigkeiten die gemacht werden mussten. Und Canon hat dazu noch relativ zackig auf die Klagen reagiert. Warum die 5DII von Reichmann gestorben sind weiss ich allerdings auch nicht. Es wurde ja auch vermutet, dass die von Anfang an was hatten. Und die Meisten haben es ja überstanden. Aber wenn ich mir den Erfahrungsbericht aus der Arktis durchlese klingt das auch nicht soo schlecht. http://www.luminous-landscape.com/re...IIreview.shtml Und ich mein die 5D will keine professionelle Kamera sein, das wollen wir nie vergessen. Ausserdem werden die Meisten 5DII Kunden kaum in solchen Gebieten der Welt unterwegs sein und die Grenzen der Kamera ausloten. Und es ist ja nicht so, dass bei Nikon niemals eine Firmware kommt oder irgendwelche Objektive wegen irgend einem Serienfehler in Reperatur müssen. Auch da gibts unfertige Produkte und es wird schnell darauf reagiert. Aber was die Sony angeht, hat da Gejammere bisher wenig genützt. Und das ist das Problem. Es sollte nach einem Jahr nun mal gelegentlich eine Firmware kommen, wäre IMHO für ihr Aushängeschild eine gute und überfällige Massnahme. LG |
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