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Vernünftiger Cardreader....FF+USB
Moin
ich hatte das schon mal angesprochen... bei den Cardreadern fehlt seit einiger Zeit die....Auswurftaste bei CF Cards:evil: und die noch einen hatten waren mit modernen Cards inkompatibel:top: dazu sollte er noch schnell sein...:roll: gefunden habe ich nun diesen: http://www.lexar.com/de/readers/pro_udma_reader.html der hat eine Auswurftaste und hat Firewire 800... was bekanntlich am mac suppi flott läuft! nun habe ich den bekommen 63,- inkl Versand (übliche Fotohändler/Amazon usw...) joop und er ist gut:top: für echte Amateure hatt er sogar O-Ton Lexar: extra Kamerafinish mit Belederung ;) und ist stapelbar. natürlich wieder mal Kabel mit 1m etwas zu kurz.... aber ein weiteres Kurzkabelk ist für Stapel dabei! Mfg gpo |
Wozu braucht man denn die Auswurftaste? Ich kenne keinen Kartenleser, bei dem man die Karte so weit reinschieben muß, daß man sie danach nicht mehr bequem rausziehen kann.
Ein Hama 1000 & 1 kostet einen Bruchteil kann sehr viele Formate und ist sehr, sehr schnell. Gut, Firewire hat er nicht. Rainer |
Den Threadtitel verstehe ich irgendwie nicht: FF+USB???
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Wers braucht........
Wurschtfinger? Also ich habe bei Cf noch nie einen Auswurfknopf gebraucht.... |
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Der Cardreader hat also FireWire 800 und kann damit eine Sandisk Ducati oder Extreme IV (die neue mit 45 MB/s) mit maximal möglicher Geschwindigkeit (was die Karte hergibt) auslesen. Ich habe auch so einen Kartenleser (zwar von Hama, aber auch FW800) und der Unterschied zu USB ist sehr deutlich spürbar. Insofern kann ich gpo's Begeisterung durchaus verstehen, wobei ich einen Auswurfknopf auch gut finde: Kein Risiko die Pinne zu verbiegen oder gar auszureissen. Grüße Uwe |
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das geht geht ja um CFcards...SD hatten noch nie einen Knopf dafür einen häufig nicht funktionierenden Federdruckauswerfer:evil: Fakt ist ... die Cards werden immer kleiner und haben KEINE eindeutigen8zu kurzen) Führungen... so das es möglich ist.... mit etwas "Nachdruck" die Card und das Fach zu killen! Kameras haben einen Auswurfknopf!!!(bei CF) und das wichtigste...sie haben einen "tiefen Fürhungschacht" diese "Führungsnuten" sind ca 1cm lang und gewähren damit das CFI und CFII gleichsam gut sitzen aber... man hat dann in Cardreadern genau diese Führungsnuten...verkleinert...:evil: die CF guckt ca 1cm weit raus und... ja sie läst sich so bescheuert einlegen das regelmäßig die Beinchen abknicken:flop::flop::flop: und nun sage keiner das er das Problem nicht kennt? ich habe mittlerweile 10 Cardreader druch...angefangen von den "guten teuren" bis zu den billigen und...irgendwann war immer mal Feierabend! wenn man den ganzen Tag produziert kommen eben schon mal hundert und mehr Steckvorgänge zusammen! also hatte ich einige Jahre einen Hama mit Auswurfknopf... der aber keine Cards oberhalb 512 MB akzeptiert... die neuen schnellen sowieso nicht! es gibt einen seltenen Hama Firewire mit Knopf um die 50 Piepen... wollte den auch kaufen aber sah dann diesen von Lexar durch Zufall der ist sehr stabil gebaut...Betonung liegt auf Profinutzung, hat einen gummierten Dreibeinstand... läst sich kaskadieren(vier Stück wers braucht:D) und er hat Firewire 800.... also bestens für meinen Mac zu gebrauchen :cool: heute nun war Premiere und es ist wirklich ein tiefer...verwackelfreier Schacht und hat eine LED im fetten Knopf...für Wurstfinger die ich nicht habe:roll: und ist rattenschnell:top: einen zweiten werde ich für die PCs holen... nur dann muss man das 9:9 - 800er Kabel... gegen einen Adapter oder 400er tauschen er ist abwärtskompatibel! zu verschenken hätte ich einige Cardreader...mit gebogenen Beinchen :P Mfg gpo |
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Dat Ei |
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Aber selbst als Profi kann man halt auch nicht alles können. Is ja nich' schlimm und doch auch schön, dass du einen Kartenleser für "Leute mit handicap" gefunden hast. :D |
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Ich kann mir schon vorstellen, dass bei den "einfachen" Kartenlesern im hektischen Studioeinsatz mit vielem Ein- und Ausstöpseln mal etwas kaputt geht. Und für den Profieinsatz ist so ein robustes Gerät (so es denn überhaupt robust ist) sicher nicht zu teuer. Als Hobbyfotograf braucht man so etwas aber wohl nicht unbedingt. |
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Tobi |
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Tobi |
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Ich bin ganz schnell weg!:D:D:D |
Ich muss hier dem Gerd recht geben es gibt Cardreader die sind einfach nur Bullshit...
Trotz Hobby-Händen, extremer Behutsamkeit etc. gelang es mir mehrere der viel zu labilen Pins im Cardreader umzuknicken :!: Dieses besagte Gerät war aber sowieso Schrott, flach und klein und ich glaube von allen 4 Seiten konnte/musste man die verschiedenen Karten einstecken... Die CF-Karte steckte max. 1 cm im Gerät... Danach hielt ich ausschau nach Geräten die eine längere Führung haben und wurde bei Hama fündig... 9,90 € Zwar ohne Katapultknopf, aber mit sauberer längerer Führung in der sich keine CF-card verkantet... ZUFRIEDEN :top: |
Moin
ja ja...nun haben alle abgelacht und sich am "Profiproblem gelabt" :top: was ich wirklich langsam nervig finde.... ist die Tatsache das die meisten ganz ernsthaft das gleiche Problem haben... sonst auch immer "ganz fit sind" im technikgelaber... sich aber schwer tun, sich in ein simples Konstrulktionsschema reinzudenken? moderne Cardreader sind ergonomisch gesehen ...Fehlkonstrunktionen! und dabei ist es egal ob sie billig sind oder oberhalb 50 Piepen kosten... sind sie klein ist das Kabel meist so sperrig das es wie ein lämmerschwanz rumwackelt... hier bei dem lexar ist das nicht der Fall! es ist relativ groß, hat Gummifüße, faßt sich gut an und.....die CF klemmt gut und sicher! Ich wette die beinchen...gehen dort niemals defekt! @tobi....ja mein Altmetall kann per Firewire an einen Compi angeschlossen werden... nur vielleicht mal nachdenken.... zu Zeit gibt es kein Steuerprogramm wo man wirklich....ALLE Funktionen nutzen kann:?::?::?: erklärt mir blöden Profi doch mal wie man .... den Belichtungs- oder Schärfepunkt findet??? oder den Aus-Anschnitt korrigiert??? oder eine Kameraprogrammfunktion wechselt??? und wie löse ich das Problem wenn die Kamera mit ihrem AF partout nicht genau liegt und gedreht- geneigt werden müste, der AF meistens abgeschaltet werden muss??? es gibt nur einen Fall wo es gehen würde... wenn alles genau steht und nur im Motiv eine Deko oder Kleinteil vom Assi verändert wird.... in allen anderen Fällen ist es sinnvoller an der Kamera direkt zu stehen und Kontrolle auszuüben :cool: und das heißt dann an guten Tagen....ca 100x rauf auf die leiter und einstellen und abdrücken :top: es ist schlicht die schnellere Methode :P Mfg gpo |
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Tobi |
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erinnere dich an den a900 Test den ich mit Martin machte... alleine die 25MB Dinger...brauchen eine richtig flotte Kiste:top: und wer glaubt...nur am Compi "was sehen zu können"...fehlt es leider an Erfahrung, so leid mir das tut! zu analogen Zeiten hatten ja auch die Profikollegen haufenweise Polas gemacht... eben weil sie unsicher waren und.....nix gesehen:evil: ich kenne sogar Fälle wo eine pro Motiv ca 3 PolaPacks brauchte... dann immer noch einen GANZEN Film rauf und runtgerbelichtete... Clips und Pushing machte.... und am ende dicke Backen...wie er mein blödes Grinsen bemerkte :cool: es gehört, egal ob Amateur oder Profis dazu...vorher zu wissen was man macht, nicht hinterher:top:( auch wenns einige Mods wiederum nicht gefällt:roll:) und man kann es drehen und wenden... der Computer, die Software wird maßlos überschätzt...das KÖNNEN der DSLRs sowieso, nicht anders ist es zu erklären, wieso ich immer noch Kohlen einfahre... haufenweise andere nicht und ja... man kann diese "Techniken" des "Vorher-Sehens" lernen, gehört praktisch zum Ausbildungsberuf nur mal ein Beispiel dazu: Blitztechnik=> beim blitzen gibt es bekanntlich zwei Zustände: 1) Studioanlage mit Pilotlicht.....wo man "sehen" kann wohin Licht und Schatten geht 2) Systemblitz oder B-f-A....wo man NICHT sehen kann wohin es läuft früher hatten aber auch Studioanlagen nur mistige Einstelleuchten also... wurde trainiert, wie man das "zucken des Auges" beim Blitz auslösen, ein natürlicher Vorgang...bewust unterdrücken kann:top: man muss sich nur zwingen den Blitzknall und das helle Licht nicht mit dem Auge zu koordinieren:cool: sozusagen im Gehirn "umschalten".... dann kann man auch den Blitz sehen, wohin er geht...was er macht, ob es reicht und wie die Schatten laufen:P wer das trainiert....erzielt schon in einer Stunde Ergebnisse :top::cool: Letztlich ist es genauso wie man haufenweise Fotografen sieht die nach jedem Klick.... aufs LCD glotzen :evil: das mag bei Stills noch gehen, bei Model shootings ist es nur noch abnervend für Modell die viel schneller ihre Posen verlieren als man glaubt! dann vielleicht noch das ganze per Remote am Monitor zu machen ist schlicht...kontraproduktiv:flop: wobei bei mir und z.B. Modestills es ständig vorkommt... das die Klamotte sich bewegt, sich Falten selbstständig legen, das ganze verrutscht usw... das habe ich ständig im Augenwinkel und bediene die Kamera nur blind.... am Remote-Monitor wäre das nicht möglich, selbst.... wenn man ALLE Kamerafunktionen fernsteuern könnte, dazu noch mit verstellbarem Videonachführkopf ein weiteres schlimmes Problem( was bei Amateuren nicht auftritt)...wenn Kunden im Set sind... wenn dann dort ein Monitor steht passiert laut MurphysLaw immer folgendes... der Kunde, weil es ja bezahlt, rückt dem Monitor immer näher... fängt irgendwann an nach der Maus zu greifen und pröbelt ...."schon mal im Bild rum" dann fangen meist ganz schnell "merkwürdige" Diskussionen an... warum hier zu hell da zu dunkel und ...überhaupt:evil: dabei spielt es keine Rolle ob es ein Layouter/Grafiker oder AD/CD ist, oder der Marketingleiter....alle mischen sich ein... Fazit man kommt nicht mehr zu dem eigentlichen.....fotografieren :roll: also schnellste Methode....CF rausnehmen....und dann :D Mfg gpo |
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