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Externe Festplatte defekt, HILFE!
Hi,
wie es das Schicksal so wollte ich meine externe Festplatte genau als ich eine zweite zur Datensicherung kaufen wollte, kaputt gegangen. Schaden: ca. 100.000 Fotos und weitere Dateien. Wie viele GB das sind, weiß ich nicht. Im Fachgeschäft sagte man dann, die Disk sei wohl gebrochen und man müsse sie in einem staubfreien Raum öffnen. Man könnte die Daten auch retten, aber die Kosten dafür lägen im vierstelligen Bereich. Ich habe die Platte weder geworfen noch fallen gelassen. Ich kann mir nicht erklären, wie das passiert ist. Ist eigentlich auch nicht wichtig, denn Fakt ist nunmal, dass ich an die Daten nicht mehr rankomme, sie aber dringend wiederbrauche. Kann jmd mir weiterhelfen und weiß, wie man die Daten wiederherstellen kann/ lassen kann? Wer macht sowas auf für weniger als 1000€? Das mit der G-Linse wars damit wohl erstmal... :( Die Festplatte müsste noch Garantie haben, nur leider wurde die Rechnung wohl verlegt :flop: Bin für jede Hilfe dankbar :top: LG, Melanie |
Das tut mir leid für dich.
Ruf doch mal bei denen an.http://www.ontrack.de/ Mit "Hausmittelchen" ist so ein Schaden aber definitiv nicht zu beheben. |
Moin
"gebrochen"...scheint eine "nette" Umschreibung zu sein...:P was der meint, das die Platte einen "Headcrasch" bekommen hat... du solltest wissen das die Platte sich mit Hochgeschwindigkeit dreht... der Schwenkarm( ähnlich wie bei einem Plattenspieler) darüber "fliegt" ! Fliegen deshalb weil der darf die Platte NICHT BERÜHREN!!! das heißt da sind "Abhängigkeiten" von einander.... die Platte MUSS die hohe Geschwindigkeit erreichen...DAMIT der Schwenkarm "fliegen" kann! beim Anfahren der Platte und beim Abgang, geht dieser Schwenkarm in eine "Parkposition".... bei Stromausfall.....kann das schiefgehen:evil: und.... bei diesem beschriebenem Fall...hörst du Geräusche(andere wie sonst!) im Fall wenn keine Geräusche kamen... kann sein das die Elektronik ausgefallen ist, die mechanik aber noch läuft(?) das kann aber auch nur ein Experte checken! dran rumfummeln...wenn man keine Peilung hat, würde ich NICHT! und Nebenbemerkung...100.000...nur auf einer Platte ist nicht mutig sondern...:evil::roll::flop: Nebenbei....Festplatten auch externe...haben einen Preis daran gekoppelt ist auch die Garantie! und wenn der Preis niedrig ist, kann man/frau davon ausgehen, das du "Amateurzeuchs gekauft hattest:cool: Mfg gpo |
Zitat:
So ein Schaden tut weh, aber alle Hilfe, die ich anbieten kann, betrifft nur die Zukunft: Alle wichtigen Daten müssen mindestens 2x auf getrennten Medien existieren. Wie man das systematisch macht, dazu gibt es verschiedene Methoden, die auch von der Art und Verwendung der Daten abhängen. (Backup oder Datenabgleich auf Dateibasis). |
Also, die Garantierechnung wird nicht helfen. Es können mehr oder weniger drei Dinge passiert sein:
Meist ist aber 1 oder 2 oder eine Kombination der Fall. |
Hallo,
tut mir leid, dass es Dich so hart getroffen hat. Wie schon gesagt wurde, kommst Du an die Daten ohne Hausmittel nicht mehr ran und es kann Dir nur der Profi helfen. Die Preise variieren dabei sehr stark und es hängt davon hab, was Dir die Bilder wert sind. Für die Zukunft kann ich Dir noch einen Tipp geben: Ich nutze für alles was wichtig ist (dazu gehören für mich auch meine gemachten Bilder) ein NAS (Network Attached Storage) von Synology (kann aber auch ein anderer Hersteller sein) mit zwei Platten im RAID 1 (gespiegelt). Geht eine kaputt, kommt eine neue rein und das System kopiert die Daten selbständig auf die neue Platte. Natürlich ist das nicht ganz billig-dafür aber günstiger als eine Datenherstellung im Labor. Mobile Datenträge benutze ich nur dafür um Daten als Kopie von A nach B zu bringen. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Datenrettung. Schau' auch mal nach kleineren, lokalen Anbietern - Preise vergleichen hilft. Grüße, Jörg |
Ich habe in dem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen mit der Vogon in München gemacht. Die liefern klasse Arbeit ab!
Und die Preise halten sich in Grenzen. http://www.vogon.de/ Ausserm haben heute die meisten Festplatten mindestens eine 2, 3 oder gar 5 jährige Garantie. Und auch ohne Rechnung kannst mit der Seriennummer auf der Herstellerhomepage deine Garantiezeit überprüfen. Das bringt dir aber beim Datenverlust nichts. Höchstens eine neue Platte. So ein NAS schützt übrigens nicht gegen Datenverlust aufgrund von Virenbefall. Wobei ich auch privat ein NAS von Synology mit Raid 5 einsetze. LG |
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Ob nun WD, Seagate, Hitachi, Samsung. Alle Platten können kaputt gehen. Häufigkeiten von Defekten sind letzlich Serienabhängig. Eine Seagate Serie kann mehr Ausfälle produzieren als eine Hitachi und umgekehrt. Da spielt der Preis absolut keine Rolle. Leider trifft hier das Argument wer teuerer kauft, kauft besser absolut nicht zu. Sicherer ist es mehrere Backups zu machen auch ruhig auf Platten unterschiedlicher Hersteller aus unterschiedlichen Serien. So reduziert man die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes näher gegen "Null", aber nie auf "Null". Die entscheidende Investition ist immer noch sich darüber im Klaren zu werden, dass Sicherungskopien das wichtigste nach dem Fotografieren überhaupt sind. Was nützen einem die besten Bilder mit der tollsten Kamera, wenn dann eben genau so etwas wie hier beschrieben passiert? Zusätzlich zu dieser Erkenntnis sollte aber auch ein entsprechendes Handeln folgen. Einfach mal 3 Polfilter oder einen Foto-Rucksack weniger kaufen und stattdessen lieber noch eine zusätzliche Platte. Klar macht das keinen Spass. Man kauft 'ne Platte und alles was einem das bringt ist noch ne Platte mit nochmal dem gleichen Zeug drauf wie die andere(n). Aber tausende Bilder verlieren macht defintiv deutlich weniger Spass. |
@Melanie:
Sollte die Festplatte tatsächlich eine vierstellige Summe für die Datenrettung kosten, werde ich mich mit 25 Euro aus Foren-Sympathie daran beteiligen. In der Hoffnung, dass noch 39 andere dem Beispiel folgen, wäre die erste Vierstelligkeit gesichert. |
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Gruß Ralf |
Klar, ich bin dann auch mit 25 Euro dabei.
Grüße, Jörg |
Hi,
noch ärgerlicher ist, dass ich die meisten (!) Daten bis vor kurzem doppelt hatte. Sie waren auf nem PC, der plattgemacht wurde. Ich könnte mir so dermaßen in den Arsch beißen... Zitat:
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Also nun mal kurz zur Festplatte: Das ist eine 500GB von Fujitsu Siemens. Ich dachte eigentlich, das ist ne ganz gute ;) Wenn ich sie einschalte, dreht sich nix mehr. Man hört ein "döt....döt....döt" und die Platte vibriert ein einer Stelle leicht. Warm wird sie aber nach ner Zeit... Ich habe nochmal meinen Vater gefragt, was der im Laden genau sagte (ich war nicht dabei, da verreist): Die Platte war aufgeschraubt worden und der Motor lief nicht (passt ja zu meiner Beschreibung). Ich werde natürlich auf gar keinen Fall versuchen, die Platte irgendwie selbst zu reparieren. Wie ein Stromausfall die Platte kaputt machen soll, versteh ich noch nicht ganz. Physikalisch natürlich schon, aber meine Platte hat gar keinen An-/Aus-Schalter. Wenn ich dann den Stecker zieh bzw. die Stromleiste ausschalte, ist das doch wie Stromausfall. Ich werd dann jetzt erstmal eure Links durcharbeiten, vielen Dank dafür :top: LG, Melanie |
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Hallo Melanie,
einen Sympathiebonus hättest Du bei mir dann auch gut. Ich hatte so etwas auch schon einmal. Allererste Regel ist jetzt: Finger weg von der Platte. Jedes Einschalten und Laufenlassen kann noch mehr Daten unwiederbringlich zerstören (abhängig von dem, was passiert ist: Wenn der Kopf gecrasht ist, raspelt der bei jedem Einschalten im wahrsten Wortsinn die Daten weg.) Probiere es bei Datenrettungsunternehmen im lokalen Umkreis. Es gibt viele, die eine kostenlose Analyse machen und eine kostenlose Liste erstellen, welche Dateien in welchem Zustand noch gerettet werden können. Das ist eine wichtige Hilfe, um zu entscheiden, ob sich die Investition lohnt. Bei anderen Unternehmen zahlst du auch schon für die Analyse einen Batzen Geld. Dann frage bei unterschiedlichen Unternehmen nach - macht einiges an Arbeit, bringt aber Unterschiede in den Angeboten von teilweise mehreren Tausend Euro. Ohne vorige Analyse würde ich nichts machen - was bringt Dir ein zu 80% wiederhergestelltes Foto...? Wir drücken da alle die Daumen... |
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Die haben die Platte im Laden aufgeschraubt??? :shock: Ich hoffe mal die meinten damit sie hätten das (externe) Gehäuse aufgeschraubt, nicht die Platte selber! Wenn man eine Festplatte außerhalb eines Reinraum-Labors aufschraubt und dann einschaltet, dann kann man sie gleich wegschmeissen. Eine offene Festplatte sammelt an der normalen Raumluft in Windeseile kleinste Staubpartikelchen auf den Magnetscheiben und wenn der Kopf da rübersaust, dann hattest du mal einen Lesekopf und direkt an der Kollisionsstelle hattest du dann auch mal Daten. Wenn man die Platte aus dem externen Gehäuse nimmt und über ein externes Netzteil mit Strom versorgt, dann hört man normalerweise ob sie anläuft oder nicht. Sehen kann man's nicht. Allerdings hatte ich mal eine Serie von älteren IDE Festplatten die erst anfuhren, wenn sie an einem (funktionierenden) IDE Interface hingen und wenn man ihnen nur Strom gab, auch nur seltsam vor sich hin klickten. Jedenfalls solltest du die Platte nicht in irgendwelche zweifelhaften Hände geben, schon gar nicht in die "Serviceabteilung" irgendwelcher Blödmärkte oder Ringplaneten. |
Ja solange im alten PC die Daten noch nicht mehrfach überschrieben wurden sind sie eigentlich relativ einfach wiederherzustellen z.B. damit:
http://www.pcinspector.de/Sites/file...htm?language=2 http://www.recuva.com/ http://tokiwa.qee.jp/EN/dr.html uswusf. LG |
Wie ich gerade höre, ist mein Vater noch nicht dazu gekommen, den PC platt zu machen :D Es ist der PC meiner Schwester und sie ist da auch selten bzw. derzeit fast nie dran, weil er ihr zu lahm ist :lol: Dann könnte ich die Daten schonmal retten. Doof nur, dass dort fast nur die Bilder vor meiner DSLR-Zeit drauf sind, d.h. alle bis Sommer 2007. Wenigstens etwas, besser als nix... Dann werd ich mich da jetzt mal gleich drumkümmern, müssten so die 40.000 Bilder sein, kann ich nicht so genau sagen... Gut, dass ich nachgefragt hab :D:D:D:D
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Ich denke aber mal, dass ich das vorm Urlaub nicht mehr schaffe... Kommt ja auch noch ein Feiertag. Aber die Bilder auf dem PC zu rekonstruieren, das wird noch klappen ;) Vom Rumliegen wird die Festplatte wohl auch nicht mehr kaputter... LG und Danke für eure Hilfe, Melanie |
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Gruss Micha |
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mir war glasklar was ich gesgat habe... mit "Amateurzeuchs" sind Platten gemeint, egal von welchem Hersteller... die extrem güngstig verramscht werden! und JA....da sind sich alle Hersteller sehr nahe gekommen...auf niedrigstem Niveau! ich verwende seit Jahren SCSI Platten die solche Ausfallerscheinungen noch nicht zeigten, haben dazu Garantierzeiten bis zu 5 Jahren!!! das hilft dir bei einem Abflug natürlich nicht die Daten zu retten, läst die Kosten aber in einem anderen Licht stehen! und ja.... ich kenn mittlerweile eine Menge Netzwerkleute.... die den Umstieg von SCSI auf Sata...nicht gerade begrüßen.... sind diese Platten doch immer noch nicht so langlebig wie SCSIs! also... Mfg gpo |
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War das nicht so dass sich scsi Platten nur so profilieren, da es Server Platten sind und Serversysteme an und für sich 24/7 laufen und wenige hardwarelastige Systemstarts durchmachen?
IDE Systeme, ob PATA oder SATA Interface, sind ja nicht auf 24/7 ausgelegt.. Dafür aber auf viele Systemstarts.. Ich mag es jetzt stark bezweifeln das sich da die scsi Systeme auch behaupten können.. Mir tut der TO natürlich sehr leid! Bin sehr froh das mir das nicht passiert ist! Drücke dir die Daumen das du all jenes wieder bekommst was dir wichtig is.. 100.000 ist echt eine Zahl.. Aber selbst wenn du die Bilder nicht wieder bekommst.. Du hast immer die Chance ein Teil der Bilder nochmal zu machen :) |
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Vielleicht gibt es Unterschiede in der MTBF (theoretisch), aber diese sind eher marginal. Die größte Herausforderung (Anforderung) bei den Consumer-Platten besteht im Häufigen ein- und ausschalten und daran gemessen halten sich die "billigen" Platten recht gut. Wenn man SCSI täglich mehrfach ein- und ausschaltet und dann auch noch durch die Gegend trägt - ich weiß nicht wie es dann mit der Lebensdauer aussähe. Davon abgesehen kann man auch mit SCSI-Platten Pech haben. Keine Technologie erspart einem das Backup - Profisysteme werden meist schon als RAID mit Spare und HotSwap geliefert. Das alles können SATA-Systeme auch schon, so dass die Grenzen immer mehr verwaschen. Grüße, Jörg |
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Ich habe auch eine externe Festplatte in Nutzung und bin stets unsicher, wie ich sie richtig anschließe. Ich schließe sie über einen Uniadapter an, der verschiedene Anschlüsse (SATA, IDE) hat. Ziehe ich den USB Stecker zuerst, dann dreht die Platte ja noch weiter, schalte ich den Strom ab, war die Platte ja noch nicht in Parkstellung. Wie soll man das denn am besten bewerkstelligen? Den Rechner stets hoch und runter fahren? Es grüßt Matthias |
Hi,
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Ich hab grad keine Zeit, mir Stress zu machen... Hab morgen noch ne Abiprüfung, fliege Sonntag in den Urlaub, mein Opa feiert Geburtstag, aahhh, einfach viel zu viel... Derzeit hab ich nur Zeit zu beten, dass nicht der Worst Case eingetreten ist. Wenn morgen mein Freund kommt, werd ich ihn damit beauftragen, mir bei der Platte zu helfen. Er kennt sich allgemein mit sowas eh besser aus als ich (Frauen und Technik^^). Will da auf keinen Fall wegen Unwissenheit irgendwas noch mehr kaputt machen. Und da ich dann jetzt eh nix machen kann außer auf ihn warten, mach ich mir auch keinen Stress, lohnt sich nicht :roll: Er hat mir auch schon gesagt, ich soll mir diese neuartige Festplatte holen. Wenn ich dann aber den Preis seh, denk ich, dass ich besser 3 normale kaufen kann. Meine defekte Festplatte war übrigends auch nicht die billigste, sondern recht teuer... LG, Melanie |
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Rest siehe oben. Ich würde da die Finger von lassen und mir die kostenlose Expertenanalyse holen. Aber Ihr dürft auch gerne anders :D |
Hi,
ach, ich kann mich heute nicht mehr ordentlich ausdrücken: Ich meine, dass er mir hilft, jmd zu finden, der die Daten von der Platte bekommt. Mehr nicht ;) LG, Melanie |
Melanie, bau erstmal bitte die defekte Festplatte aus und schau dir die Platine auf der Unterseite der Festplatte an.
Ist auf der Platine irgendwo etwas verbrannt oder sieht angeschmort aus, kann man die Festplatte relativ einfach zu retten. Beim Ausbau aber bitte unbedingt vermeiden, die Platte hart auf den Tisch abzustellen oder wo auch immer. Wie wichtig sind dir denn die 100.000 Bilder? |
:) Keine Sorge, ich kann verstehen, dass Du Stress hast: Platte, Abi, etc.
Ich habe auch mal so Daten verloren und wollte Dich nur vor Schlimmerem bewahren. (das gebrannte Kind und das Feuer, jaja:)) Auf jeden Fall: Viel Erfolg bei der Prüfung! Ich drück die Daumen! |
Hi,
die Prüfung klappt schon, muss klappen :top: Ich werde dann die Platte aus dem Gehäuse ausbauen. Aber ob ich das heute noch schaffe, kann ich nicht sagen. Ich berichte dann, wie es "darunter" aussieht. Aber ich glaub nicht, dass da was verbrannt ist oder so, denn das hätten die in dem Laden wohl auch gesehen :roll: Die Daten sind extrem wichtig. Fotos dokumentieren quasi mein Leben, ich hab selten keine Cam dabei. Ich fühl mich nen bissl so, als sei ein Teil meiner Lebensgeschichte gelöscht worden :oops: LG, Melanie |
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keine Sorge, die Köpfe werden durch die Restenergie nach Abschalten des Stroms immer in die Parkposition gefahren, egal ob USB noch angeschlossen ist oder nicht. Ausnahmen gibt es nur noch bei sehr alten Platten, von denen alleine schon aus Kapazitätgründen kaum mehr welche genutzt werden. Wenn es sich bei der Platte nicht um eine Notebookplatte mit 2,5 oder 1,8 Zoll handelt, sollte man lediglich aufpassen, die Platte im Betrieb nicht zu ruckartig zu bewegen. Auch sollte man ein 3,5 Zoll Platte erst dann bewegen, wenn die Platte(n) zum stillstand gekommen ist (sind). Grüße, Jörg |
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Es handelt sich übrigends um eine mit 3,5 Zoll. |
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WIR und ich meine ALLE WIR... habe weder diese Teile entworfen oder konstruiert noch gebaut:cool: WIR sind also auf Aussagen von Experten angewiesen und Leuten die es jeden Tag handeln...nicht wahr? meine SCSI Erfahrungen gehen bis auf den ersten PC(mit SCSI und dem Jahr 88) zurück... na klar hat sich seitdem was getan, na klar hat sich was weiterentwickelt nur... auch SCSI hat sich Stück für Stück weitergesteigert... und mit U320 LVD ist nun langsam schluß...SAS und vereinfachte Systeme werden weitermachen... von gesamt 20 Platten seit 88...hatte ich genau drei Aussetzer...NIE Datenverlust! zwei davon innerhalb der Garantiezeit (1-3 Jahre) die wurden anstandslos kostenfrei ersetzt! Eingebaut waren sich in Workstationrechner nicht als RAID, sondern als 3-6er Plattenverbund(inkl Sicherung)... das lief jederzeit stabil und sicher, was gut administriebar und besagter 88er PC läuft selbst heute noch mit UW Platten anstandslos! man kann es sogar so formulieren...habe einen alten PIII500 mit UW den ist als Scannerrechner wahrscheinlich betreiben werde... eben weil die Scanner auch nur mit FAST und 40 angesprochen werden können. das funktioniert mit W98SE bestens und in angemessener Speed, vor allem aber stabil! nur soll mir keiner erzählen das es "gute USB Scanner gibt"! und wer lesen kann ist klar im Vorteil.....auf SCSI Platten gibt es 5 Jahre Garantie... auf die anderen NICHT! ich kenne aber genug Leute mit Standart-PCs und ATA/Sata.... die schon richtige durchhänger hatten, dazu die Beschränkungen, das an einen BUS nur 2 Devices gehen...an SCSI 13(wenn man den Controller und Startplatte abzieht!) und gerade Bildermacher haben in der Tat mittlerweile ein Speicherproblem... unendliche USB Ketten sind auch keine ultimative Lösung...man siehts ja an dem Beispiel. Mfg gpo |
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Verschiedene Hersteller (z.B. Seagate, Western Digital Enterprise Series) geben auf alle ihre Platten 5 Jahre Garantie. Samsung auf die RAID Linie sogar 7 Jahre. Das hat nix mit SCSI oder "nicht SCSI" zu tun. |
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das sind doch Aussagen mit denen jeder was anfangen kann:cool: Frage...gilt das auch für die NoName USB aus dem maximummarkt für 65 Piepen??? da steht auch drauf "Markenplatte":roll: |
Hey alberich,
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Dat Ei |
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Nur für den User sind etliche GB Daten weg (falls er nicht konsequent Backups gemacht hat) ... |
Erstmal gibt es durchaus SATA Platten die für den 24/7 Betrieb ausgelegt sind und
auch deshalb 5 Jahre Garantie haben. Diese sind nur unwesentlich teurer als ein normales SATA Laufwerk. Weiterhin gibt es auch High-Performance SATA Platten (z.B. WD Raptor, Caviar Black) welche ebenfalls 5 Jahre Garantie bieten. Eine normale HD hat heut minimum 3 Jahre Garantie. Ausserdem lässt sich leicht mit robusten SATA HD's ein sehr ausfallsicheres Raid-Arry erstellen ohne ein Vermögen auszugeben oder ohne mit der beschränkten Grösse von SCSI oder SAS Platten leben zu müssen. Moderne Raid Controller machens möglich..... LG |
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Ach? Guck an. Is' Seagate wohl zu teuer geworden mit den 5 Jahren..:D Ich weiss gar nicht wann ich das letzte Mal Seagate gekauft habe. Lange Zeit hab ich auf IBM gesetzt, dann auf Hitachi (war ja umgelabeltes IBM), mittlerweile mixe ich das je nach Gusto. Im Moment rotieren WDs, Samsungs und Hitachis. Ausfälle habe ich in 25 Jahren genau 1 gehabt. Eine Maxtor vor ewigen Jahren. Aber dank Backup keine große Sache. |
Hey Frank,
Zitat:
Dat Ei |
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