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"Welten" zwischen Sigma 24-70 EX DG Makro und CZ 24-70: philosophische Frage?
Ich finde es zuweilen schwer nachvollziehbar, wieso auf der einen Seite die Meinung geäußert wird, es lägen Welten zwischen z.B. dem Sigma 24-70 F2,8 EX DG Makro (Objektivdatenbank Durchschnitt 9 P.) und dem CZ 24-70 (10 Punkte).
Dass da sicherlich ein Unterschied ist, der sich insb. im professionellen Bereich bemerkbar macht, ist wohl klar. Aber nach den Bewertungen der Benutzer liegt eben dazwischen genau 1 Punkt; wobei ich immer davon ausgehe, dass es sich bei den Gläsern mit 9 und 10 (aber auch durchaus mit 8,5 Punkten optischer Leistung) bereits um die besseren handelt. Wozwischen auf jeden Fall Welten liegen, ist der Preis (und auch ich würde mit dem nötigen Kleingeld zum CZ oder einem Minolta G-Serie greifen). Vielleicht liegt aber eben doch auch eine Übertreibung in den Aussagen... leider kann ich es selbst nicht überprüfen, da ich das CZ 24-70 zumindest nicht besitze - das Sigma 2,8 24-70 EX DG Makro jedenfalls ist auf dem Weg zu mir. Mal sehen, ob es mein gegenwärtiges Minolta 24-105 F3,5-4,5 D ablösen wird. Ich erhoffe mir etwas Qualitätssteigerung (z.B. weniger CAs!). ;) |
Ich denke das viele auch Aufgrund des neidrigeren Preises eine andere Erwartungshaltung haben, und dadurch die gute Bewertung zustande kommt.
Für den Preis ist es halt ein gutes Objektiv. |
Sicherlich wirst du dir ein gutes Objektiv gekauft haben, das steht ausser Zweifel. Die Bewertung fällt meiner Meinung nach auch Preisbezogen aus. Dass es zwischen den beiden angeführten Objetiven qualitätsunterschiede gibt, ist sicherlich klar. Dass es jedoch Welten sind, mag ich bezweifeln.
Ein Vorteil das Zeiss liegt klar auf der Hand, es ist der SSM Antrieb. Auch die Verarbeitung ist über alle Zweifel erhaben (wirklich Zeiss typisch) und die optischen Leistungen sind hervorragend. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Beurteilung des Sigma zu einem Zeitpunkt gefallen war, zu dem es das Zeiss noch nicht gab. Ein weiteres Problem bei der Punktvergabe in der Objektivdatenbank ist, dass man meist keine Vergleichsmöglichkeit hat. Gruß Wolfgang |
Müsste man nicht eigentlich das 24-70 F2,8 EX DG HSM von Sigma vergleichen?
Klar das gibt es noch nicht lange, aber von der Ausstattung gleicht es dem CZ 24-70 eher... |
Hallo Jörg,
es sind, in Bezug auf die optische Leistung, sicherlich keine Welten die zwischen beiden Objektiven liegen - ein Unterschied ist aber schon da und das mag wohl dieser eine Punkt unterschied sein. Was nun die Objektivdatenbank betrifft, so glaube ich nicht an objektive Bewergungen sondern eher an Bewertungen von Objektiven und die sind wiederum relativ. ;) Wenn du magst und Zeit hast, dann komm am Freitag zum Berliner Stammtisch und probier das SAL-24-70 selbst aus. Dann kannst du vergleichen und wirst auch mit deinem Sigma zufrieden sein. |
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Fotorrhoe |
Allen herzlichen Dank, sich so professionell und ernsthaft auf meine Gedanken eingelassen zu haben!!
Viele Überlegungen überzeugen mich. Z.B. die preisabhängige Bewertung, verbunden mit der Erwartungshaltung an ein Objektiv. Auch die Verarbeitung fließt in die Gesamtbewertung ein - und wenn die bei dem Zeiss quasi das Nonplusultra ist, kann ich die Begeisterung verstehen. Und - nicht zuletzt bleiben Bewertungen eben relativ. Nicht jeder hat ja wirklich die Möglichkeit, mit diversen Objektiven zu vergleichen. Also danke!! Auch danke für die Einladung zum Stammtisch, cdan. Übrigens: meine Bewertung für die Einlassungen: 10 (nehmt´s einfach so hin...) :top: |
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Das ist sicherlich alles sehr subjektiv, letztlich kommt es meist darauf an, mit was der jeweilige zufrieden ist. ;) Und auch wenn ich ein Zeiss Objektiv habe, hindert es mich nicht daran objektiv zu bleiben. :lol: Gruß Wolfgang |
Das ist eigentlich eine alte Frage, die man aber praktisch immer nur für sich selbst beantworten kann. Ich würde die Unterschiede zwischen dem Sigma und dem CZ allerdings größer einschätzen als die zwischen dem Sigma und dem Minolta 24-105. D.h. da wird es schon eine Verbesserung geben (auch in punkto Farbsäumen), aber "Welten" sind das auch nicht.
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Wenn man das Sigma auf die Alpha 900 schraubt, und mit Ofenblende Fotos macht, dann liegen da welten Dazwischen, wenn du die randbereiche benötigst, dann liegen welten dazwischen. Seit ich das G HS 80-200 Besitze, haben sich meine Meinungen zu Optiken, und deren vergleich radikal Verschoben. Der Qualitätsgewin ist erheblich, und eigentlich benutze ich fast nichts mehr anders, denn die unterschiede sieht man sehr wohl. Aus desen Grund gebe ich meine Objektive alle ab ( ausser das G ) und werde mein Objektiv Park ganz neu Strucktuieren, auch wenn es lange dauert bis ich da meine Wunschliste zusammen habe! |
Da ich mit beiden Objektiven im direkten Vergleich schon einmal Testbilder aufgenommen habe komme ich, wie oben geschrieben, zu meiner Aussage in Bezug auf die optische Leistung.
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Mit dem alten Sigma war ich nicht so richtig zufrieden, vor allem bei 70mm war es offen m.E. unbrauchbar. :evil: Wenn die 28mm reichern, würde ich das Minolta 28-75mm 2.8 auf jeden Fall vorziehen... |
schau es gibt 2 Möglichkeiten:
1) du kaufst billiges Zeug und redest dir ein es wäre eh toll bzw egal 2) du kaufst richtiges Zeug und wirst süchtig. Wenn du einmal eine richtige Tüte drann hattest willst den Aschenbecher nichtmehr drauftun.... . lg Oliver |
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Das fiel mir auch spontan ein, erlebte man in den 80er Jahren auch im Bereich HiFi bzw der Grenzwertigkeit der HighEnd-Klasse. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er für das "Mehr" auch bereit ist, so viel auszugeben. Gruß |
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"schau", du magst ja für dich die zweite Möglichkeit als alleingültig gefunden haben. Es gibt jedoch Leute hier im Forum, die schaffen es mit der ersten Möglichkeit sehr gute Bilder zu vollbringen. Das kann auch eine ökonomische Komponente haben, entscheident bleibt jedoch, was hinten raus kommt. Das SAL-2470 ist sicher ein sehr feines Objektiv, solide verarbeitet und recht flott unterwegs; der Heilige Grahl ist es jedoch nicht, ebenso, wie viele andere Objektive keine Aschenbecher sind - insbesondere das Sigma 24-70. Zeig doch einmal anhand deiner eigenen Bilder was du meinst, damit ich dich auch nur ansatzweise verstehen kann. Womit du recht hast, ist der Suchtfaktor von "richtiges Zeug", aber glaub mir, ein Zeiss oder G vor der Kamera ist noch lange kein Garant für gute Bilder - und gute Bilder sind es, die wirklich süchtig machen. |
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Und die Antwort ist auch einfach, Da kann man sich Ausschuss und Bilder mit Technischen Mängeln nicht Leisten. Ob das für mich und dich Zutrift, ist was anderse. Wenn ich es Umsetzen würde, hätte ich zur zeit eine Nikon, oder Canon. Aber keine Sony ! Also was solls, ein schönes Bild, oder ein einmaliges Bild kann man auch mit einer Lochkamera machen, und warum hast du eine DSLR ? ;-) |
Wobei es das Sigma nun neu als HSM gibt - das kostet immerhin >800€ und ist wohl optisch komplett neu. Erste Bilder an Nikon D700 sehen nicht wirklich übel aus - auch offen. OK, die absoluten Ecken speziell am kurzen Ende sind dann doch weich - aber ansonsten sieht das recht brauchbar aus. Sicher ist das Zeiss besser - aber halt auch ~doppelt so teuer. Da kommt man schon ins grübeln (wobei ich eigentlich sehr auf die Linse schaue!).
Mal abwarten, wie sich das Teil an A900 u.ä. schlägt... Viele Grüße, Andreas |
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OK, mein Freund - überredet: ich spare aufs Zeiss und schaue nicht mehr rechts und links :D :D :D
Viele Grüße, Andreas |
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völlig falsch verstanden =). was ich eigentlich meinte ist folgendes. Ich habe einen Haufen an gutem günstigem Glas angehäuft und hatte eine Menge Spaß dabei. Dann kam der böse Tag an dem ich gemeint habe ich kauf jetzt ein 135 STF. Das Ding ist nicht jedermanns Sache aber man ärgert sich ab dann über jedes Foto dass man nicht damit gemacht hat =). Klar kommt es drauf an wer da hinter der Kamera steht. Ich hab hier ein "Objektiv" das besteht eigentlich nur aus 2 Klopapier rollen mit Linsen drinnen die man gegeneinander verschieben kann, aber damit kann man auch coole Bilder machen! Ich wollte eigentlich nur die Sache mit dem Blut lecken unterstreichen. Wenn man einmal gesehen hat was das 200 2.8 APO für Bilder "zeichnet" dann "kann" man das Ofenrohr nicht mehr so ohne weiteres an die Kamera schrauben ^^. lg Oliver |
Moin
weil soviel Spass macht....hau ich mal einen dazwischen:cool: Verallgemeinert: 1) Ihr glaubt den Testen der Fachmagazine nicht 2) ihr glaubt aber einer Objektivdatenbank 3) wer stellt die Reglen auf und wo kann man sie nachlesen? 4) wer hat ...unter gleichen Bedingungen...die teile ausprobiert und... 5) sich "blind" entscheiden müssen.....welches ein G oder CZ oder Sigm oder Tam...ist:?: weiter gehts mit... 6) ihr schaut eure Bilder bei 100% am Monitor...könnt aber die ganze Fläche NICHT sehen? 7) ihr printet IMMER A0...und habt verglichen? 8) ihr gebt GERNE 1000Piepen mehr aus...um der Wirtschaft zu helfen? 9) ihr mögt lieber "schweres metall" anfassen als "leichten Kunststoff" 10)...also liebe Hobbyisten....was geht hier wieder ab:P:cool::roll: so nebenbei...was ich an Testen gesehen habe.... stehen da Unterscheidunsgwerte von 0,014% zu 0,018% zu Debatte...(Beispiel) und ihr glaubt das SEHEN uoder FÜHLEN zu können:roll: Mfg gpo:cool: |
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Hinzu kommt, dass eine Investition in dieser Höhe zwangsläufig gut sein muss, schon rein aus psychologischen Gründen. Darüber hinaus erstellt die Mehrzahl der Benutzer dann eine Objektivkritik, wenn sie sich das Objektiv neu gekauft haben und dann einige Zeit damit gearbeitet haben. Da man sich ja in der Regel bessere Objektive als vorher kauft, steigt folglich auch die Bewertung. Wenn man dann länger fotografiert hat, kann man die Leistung eines Objektivs besser einschätzen - und voilá, schon sinken die Bewertungszahlen wieder. :shock: Ich persönlich würde - wie schon angesprochen - das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus miteinbeziehen: d.h. das 18-70 würde eine 8 bekommen und das 70-200SSM ebenso. Obwohl zwischen beiden durchaus Welten liegen. Für den jeweiligen Einsatzzweck jedoch würde ich manchmal sogar dem SSM bloß eine 5 geben, dem Kit jedoch eine 9 (Größe, Auffälligkeit,...). Viel interessanter sind somit die ausformulierten und erläuterten Aussagen. |
:top::top::top::top::top::top::top::top::top::top: :top::top:
bin beeindruckt:oops::cool::lol: hatte in deutsch höchsten ne 3:evil: deine Ode ist einfach nur toll ich höre schon die Harfenklänge:top: .....mist war die Geschirrspüle die fertig ist und piept dann immer bis nachher muss ausräumen:cool: |
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..und ausserdem hat es Herr Koike oder Herr Hirano schon in der Hand gehabt, was zur Anbetungswürdigkeit ungemein beiträgt :D:D:D
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Leute was für ein ideologischer Quatsch. Macht Fotos und lasst das theoretische Gefasel.
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Es wird hier ja wohl niemand zum Mitlesen gezwungen oder gar zum Schreiben verpflichtet. :D |
Wenn wir ehrlich sind: Vertun wir mit solchen Diskussionen nicht nur Zeit, in der wir auch Fotos machen könnten?
Ich nehme mich da nicht aus... Um offen zu sein: ich halte uns allesamt für total bekloppt... sicher, es gibt Objektive und Objektive... Scherben, die man besser nicht haben muss, ordentliche, manierliche, teilweise preiswerte, die in der Relation zur Anschaffung erstaunlich gute Ergebnisse liefern, Highend-Objektive (die über jeden Zweifel erhaben sein müssten), aber trotz ihres horrenden Preises oft nicht ordentlich justiert sind (was ein Unding ist!), und "right out of the box" nach einigen Versuchen direkt wieder zum Service wandern zwecks Nachbesserung. Und das ist der Punkt: Jeder, der seine sauer verdienten Kopeken auf den Tresen legt für ein Zeiss, ein Canon L oder ein nobles Nikonprodukt, der erwartet auch etwas entsprechendes. Da kommt schnell Frust auf, wenn man sich insgeheim doch gestehen muss, daß die Neuerwerbung nicht sooooo viel besser abbildet als das alte Objektiv. Streicheln wir nicht mit sündhaft teuren Linsen nur unser Ego? Geht Besitzerstolz vor Vernunft? Die Angelegenheit ist nicht philosophisch, sie ist psychologisch... :lol: Ich für meinen Teil habe dem Sigma 70-200 HSM den Vorzug gegeben vor dem Sony 70-200 G, auch des Geldbeutels wegen. Das Sony war einfach nicht drin, und ich bin trotzdem glücklich. Auch wenn ich das Geld gehabt hätte, hätte ich lange gerungen mit mir, und mich wohl doch für das Sigma entschieden... Ebenso ziehe ich das 1.7/50 dem 1.4/50 vor, letzteres ist zwar fast 3 x so teuer, aber nicht dreimal so gut! Das letzte Quäntchen Qualität kostet oftmals irrsinnig viel mehr Geld als eine fast ebenso taugliche und hervorragende Lösung, während das Exorbitante, das mit dem gutem Namen, einen fast ruiniert. Ich bin ehrlich, die Fotografie ist ein schweineteures Hobby. Wir wollen hier nicht von Profis reden, sondern von anspruchsvollen Amateuren. Ich habe den Eindruck irgendwie unter einen Haufen Besserverdiener gefallen zu sein... ich selbst bin keiner! Ich kann mich auch an preiswerten Linsen freuen, wenn sie das was ich mir erwarte leisten. Ich habe von Jens N. jüngst ein Soligor 19-35 bekommen, das viele vielleicht als Hartz-4-Weitwinkel abtun werden... Jedoch: es ist Welten (diesmal stimmt´s wirklich) besser als das SAL 1870, ich brauche selten Brennweiten unter 28 mm, und mir genügt das Ding einfach... ich käme im Traum nicht darauf mir ein Minolta 17-35 oder gar ein Zeiss 16-35 anzuschaffen. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen können. Für das was wir hier an Kohle verpulvern, da muss manche Oma lange für stricken und manche Familie muss sich dafür den Kühlschrank füllen, und wir sorgen uns um die Abbildungsleistungen, die 800 Euro (das waren mal 1600 D-Mark!) Objektive von 1600 Euro Linsen trennen... Manchmal komme ich mir beim Blick in meinen Kameraschrank schon dekadent vor, und das sogar ohne Zeisslinsen... Irgendwie tun wir alle so, als würden wir jedes unserer Bilder als 60x90 Poster ausbelichten, was dann erlesensten Ansprüchen genügen muss! Die zweitbeste Wahl ist oftmals die bessere Wahl, auch finanziell, auch aus Vernunft vielleicht... Das Premiumprodukt kann kaufen, wer es sich wirklich leisten kann, aber ich bin ehrlich: als normalverdienendes Würstchen würde ich mich nicht ansatzweise ruinieren, nur um für einen Moment ein "erhabenes Gefühl" zu verspüren. Ich freue mich eher, wenn jemandem meine Bilder gefallen... Andererseits neide ich auch niemandem seine Ausrüstung, aber ich lächle wenn die teure Anschaffung Frust auslöst, wenn man erkannt hat, daß man mit einem Premiumobjektiv auch nur fotografieren kann. So, ich bin fertig mit meinen Abschweifungen... ;) Stempelfix |
Stempelfix du bringst es auf den Punkt! Auch wenn es nicht jeder zugeben möchte.. Ich teile genau deine Meinung..
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Fotografieren ist für viele von uns eine Leidenschaft in die wir mehr oder weniger viel Geld stecken ohne es jemals wieder zu sehen. Hauptsache wir haben Spaß und ehrlich gesagt bin ich froh, nicht wie die anwesenden Berufsfotografen mit der Fotografie mein täglich Brot verdienen zu müssen; da kann ich gpos Verbitterung schon verstehen. So bleibt fotografieren nach meiner Familie meine teuerste Lieblingsbeschäftigung. Hier ist es einfach eine Unart, sich gegenseitig das System zu vermiesen - das ist schade. |
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Gruß, Stempelfix |
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*g* |
Das schöne an diesen diskussionen ist immer das jeder der daran Beteiligt ist seine Massstäbe als die alleinigen richtigen ansieht, und beleidigt ist wenn jemand anders diese für sich gewichtet.
Ja ich fahre eine Smart, für mich persöhnlich das Perfekte Auto, für die meisten anderen eine zumutung.:shock: Und ja ich habe ein G HS 80-200 , aber erst seit dem ich gemerkt habe das bei meiner Sportfotografie der Vorgänger mich einfach eingeschränkt hat. Aber ob das jeden hier Glücklich macht, das Bezweifele ich. Die Lehre daraus, es gibt nicht das beste Auto, objektiv, Body, System, sondern NUR DAS FÜR SICH PASSENDE SYSTEm, auto usw. :lol: |
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Einen Nachschlag habe ich noch, Ist die Ausrüstung Perfekt, hat das denn Nachteil das jeder sieht wenn der hinter der Kamera nicht Perfekt ist :shock: :oops: :lol:
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Doch die Kamera fokussiert nicht richtig....
Und schon hat man wieder eine gute Ausrede. :lol: |
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