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Nikons D300 gegen Canons 50D/40D
War heute mal in einem Fotofachgeschäft. Habe dort explizit nach einer Nikon D300 gefragt, da ich mich vorallem im Bereich AF bei schnellen Objekten und Nachführ-AF verbessern will. Durfte die D300 auch auf die inneren Werte testen soweit das möglich war, denn da Nikon als auch Canon keine Vorführmodelle mehr liefern, konnte der Händler keine Neuware mit ner CF-karte bestücken und Fotos machen, da dann die kamera als gebraucht zu verkaufen wäre.
Nun aber mal zu meinem Entscheidungsproblem: Nikons D300 und Canons 50D bzw. auch die 40D sind sich in den inneren Werten doch sehr ähnlich. Nikon hat der D300 51 AF-Felder gegönnt, Canon dagegen nur 9 AF. In der Bedienung und Objektivauswahl für einen bezahlbaren Preis find ich Canon nun wieder besser. Aber ist der Nachführ-AF bei Canon wirklich schnell oder wäre ich mit der Nikon besser beraten? Preislich liegen ja einige hundert € zwischen der D300 und der 50D. Wenn die 50D ihren Job genauso gut macht, wie die D300, dann würde ich zur 50D von canon greifen. Was sagt ihr? |
Wenn du die Funktions eines Tracking AF´s brauchst,- bist bei der D300 besser bedient als bei den 2 stelligen Canons.
Brauchst den nicht, hast für die gesparte Kohle schon mal ne nette Anzahlung für die eine oder andere gute Linse. Bildtechnisch tun sich die d300 und die 40/50d nicht weh. Zwischen der D3 / MKIII und der d300 liegen im extremen bereich im AF dann aber doch die eine oder andere Differenz zwischen. Wenn du jetzt noch so deine bevorzugten Bildschwerpunkte schreibst,- könnte man versuchen das ein bisschen genauer zu beleuchten. Black |
ich fotografier viel Tiere, vorallem unseren Hund. Musste erst gestern wieder schmerzlich feststellen, wie langsam der AF der Sony :a:100 ist.
Hinzukommen noch ICE-Bilder von den Schnellfahrstrecken und Flugzeuge im Start und Landebereich. Ich brauch für die Sportfotografie (Kanuslalom und Fußball) eine schnelle Serienbildfunktion (>4-5 B/s). |
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LV ist bei beiden ja der Hammer. Wirklich was brauchbares.
Aber wie siehts denn nun mit dem Nachführ-AF der canon aus? Ist da die Trefferquote zufriedenstellend oder müsste ich ne Menge an Ausschuss einplanen? Die D300 ist ohne Frage ein gelungenes Werk, aber da ich ein beschränktes Budget habe, steht da ja noch die 50D im Raum. |
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Diese Bilder hier habe ich mit der 40D und em Sigma gemacht. http://www.da-photoarts.de/4images/c....php?cat_id=32 Man kann bei einigen Bildern sehen das sie Grenzwertig fokussiert hat, ich schiebe das aber mal zum Teil auf das damals verwendete Sigma. Ich würde mal auf 20-25% ausschussquote tippen bei der von mir verwendeten Kombi. P.S: Schönen Gruß in die alte Heimat.;) |
Also die Bilder vom Agility treffen in etwa mein Problem mit der :a:100. Mit der 40D sind die super fokussiert. Ist der AF der 50D der gleiche wie bei der 40D? Denn wenn es so ist, dann wäre die 50D bezahlbar und sie wäre eine mehr als deutliche Leistungssteigerung gegenüber der :a:100
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Ich fotografiere mit meiner 40D fast nur Sport, vor allem Fußball, Eisschnelllauf in der Halle, Inlineskaten, Straßenradsport und was halt mal so anliegt. Ich kann über den AF nicht klagen, klar kann man mit wesentlich mehr finanziellen Einsatz das noch steigern.
Etwas Übung schadet definitiv nicht. Der AF der 50D soll auf keinen Fall schlechter sein, manche behaupten, er wäre einen Ticken besser (habe die 50D noch nicht benutzt). Nicht ganz unwichtig ist vielleicht auch, welche Linsen (Brennweiten) Dir so zusagen. |
Als Beispiel für den AF der 40D kann ich nur dieses Bild anbringen. Die Möve die genau im Schärfebereich liegt hab ich mit dem trashigen 50 1.8 in einer ganzen Bildserie scharf auf dem Chip gehabt, das war, nach dem Umstieg von der a100 für mich auch ein absoluter Knaller..
Auch bei Pferdebildern merk ich das (kann aber keine online zeigen), wobei das unfair ist, das 100-400L ist natürlich schneller als das 70-200G+Sal20TC.. ;) Genauso bei Bilder auf diesen.... äh.. auf Speilplätzen, Stahlseile mit so nem Ding wo man sich draufsetzt und dann langrutscht.... da konnt ich mit der a100 auch keine Serien ziehen, mit der 40D problemlos. Ansonsten hat Blackmike eigentlich alles gesagt. Die D300 ist im Tracking besser. Wenn mans nicht braucht kann man aber ne Menge Geld sparen.. |
Tracking? Nikons Begriff für was??
50D hat lediglich den besseren Monitor und 5MP mehr. Ansonsten ist zur 40D kaum was anders gemacht worden. Also müsste ja der AF der 50D nicht schlechter als der AF der 40D sein. |
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Aha.
Ich finds halt nur doof, dass man die Kameras nicht mehr so ausgiebig testen kann. Vor einem Jahr konnte man noch Fotos machen und so wirklich sehen, wie der AF ist. Heute kann man das nur erahnen. Aber das hilft bei der Kaufentscheidung nun auch nicht wirklich weiter. Wäre schön, wenn jemand in Dresden oder Umgebung die 50D bzw. D300 hätte, wo man sich mal treffen könnte zum Testen dieser Kameras. |
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Der AF der 50D soll gegenüber der 40D nicht substanziell verbessert sein. Da hast Du mit der D300 sicherlich die deutlich bessere Technik am Mann. Überleg Dir nur ganz genau, was Du an Objektiven jetzt und in der Zukunft haben willst. Nikon hat noch recht viele Objektive mit dem älteren Stangenantrieb. Canon mit den vielen USM-Objektiven liegt da besser. Zudem gibt es bei Nikon nahezu keine Mittelklasse. Entweder bekommt man die üblichen 200-300.- Objektive der Einsteigerklasse, oder muss für den Sprung auf die Topqualität richtig in die Tasche greifen. Daran wird auch erstmal nicht viel ändern, wenn überhaupt geplant. Beispiel: Tele im Bereich 70-400mm Nikon stellt da ein 70-200 2,8 auf, ein 70-300 VR, und ein sündhaft teures 200-400. Dazu ein 80-400 ohne Ultraschall. Sieht erstmal gut aus, aber genau betrachtet, ist das zusammen gewürfelt. Irgendwas fehlt immer. Genau das ist auch das Problem vieler Wechsler, die die Modellvielfalt von Canon vermissen: 70-200 /4 mit/ohne IS 70-200 2.8 mit(/ohne) IS 70-300 IS, 70-300 DO IS 100-400 IS 28-300 IS 100-300 55-250 IS + gewaltiger Gebrauchtmarkt => wenn Du genau das gewünschte Objektiv pro Brennweitenbereich bei Nikon findest, und nichts groß vermisst, ist eine D300 die deutlich bessere Wahl. Die Möglichkeiten sind einfach besser, wenn man denn diese ganzen Schalter und Einstellungen für sinnvoll hält. Solltest Du aber öfter mal "och, das ist aber schade, das Objektiv hätte ich ja schon ganz gerne" sagen, sei vorsichtig. Im letzten Jahr sind einige Canonisten im Hurra nach Nikon gewechselt. Samt entsprechender Schelte für Canon, die sicherlich teils gerechtfertigt war. Der AF war das vorherrschende Argument. Mittlerweile sind mehrere wieder zurück gewechselt, oder haben sich wieder eine gleichwertige Canonausrüstung dazu gekauft. Grund trotz top AF der Nikonen: die vermissten Canonlinsen :roll: Überleg Dir das also genau. Objektive sind und bleiben das Wichtigste, Bodies wechseln. Wer einmal die Auswahl bei Canon hatte, kommt nicht mehr so schnell davon weg. Ich kann da ein Lied von singen :crazy: |
Genau diese bezahlbaren Canonobjektive reizen natürlich. Wenn man ein 400er mit f4 für 1000€ kriegt, das wird man bei keinen anderen bekommen. Also ich denke auch, dass ich was die Linsen angeht bei Canon besser bedient bin. Bei Nikon müsste man sehr viel zu Fremdherstellern greifen.
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Das ist ja super. Da guck ich mal direkt nach und schau was die Miete kostet. Danke!!! |
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Da frage ich mich doch, warum sich die Leute für saftiges Geld einen Top Body kaufen, um die Vorteile dann wieder zu verschenken. |
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Man muss es so offen sagen auch als gelbschwarzer.
Die größere Auswahl an Objektiven hat ganz klar Canon! Vor allem im Telebereich. Was Weitwinkel angeht liegen sie vielleicht(!) gleich auf. Kameratechnisch ganz klar Nikon D300. Der AF von Nikon ist klasse. Und der funktioniert sogar! Auch die Fokusverfolgung funktioniert. Einblendbares Gitternetz - geil! Die Belichtungsmessung bei Nikon gehört mit zum besten was es zu kaufen gibt schon immer. Spotmessung (ganz wichtig) Integralmessung und die Matrixmessung - alles dabei was man braucht. Die Einstellmöglichkeiten einer D300 sind schier endlos. Wer sich hier tiefer mit beschäftigt hat bald eine Kamera die es dann kein zweites Mal gibt von der Konfiguration her...! Und die Kamera vermittelt das Gefühl Nägel in die Wand hauen zu können mit ihr - auch wenn das wegen der Innereien vielleicht trügerisch ist. Die D300 ist eine tolle Kamera! Gepaart mit ein paar guten Objektiven die es natürlich auch bei Nikon gibt: 14-24 (Canon hat nichts dagegen zu setzen) 24-70 (Super!) 70-200 (Spitzenoptik an der D300) 200-400 (da gibt es nichts vergleichbares) Festbrennweiten gibt es genügend lange Tüten auch bei Nikon! Dazu jede Menge manuelle Festbrennweiten aus den letzten 30 Jahren mit Blendenring und breitem Fokusring. Wem das nicht reicht? Canon! Warum ein Suppenzoom an einer solchen Kamera? Keine Ahnung! Wäre bei mir aber auch an einer Canon nicht unbedingt State-of-the-Art! |
Wenn du das momentan technisch machbare im AF Bereich bei Canon haben willst,- führt gar kein Weg um eine 1er herum. Wenn du Motion Tracking nicht brauchst (nicht zu verwechseln mit AF-C bzw Ai-Servo,- das beherrschen die Bodys alle, ok mit unterschiedlichen Trefferquoten. Eine 2 Stellige auf dem Mittelfeld ist schon recht ordentlich. Zumindest kein vergleich mit den orangenen Body´s,- in AI-Servo stellt selbst die kleine 450er die Sony´s aufs Eis,- die 40er bzw 50er geben da nochmal eins drauf.
Nur eine Kombi aus sehr gutem Gehäuse, dafür mit Restgeld zusammengeklaubten Linsen zweifelhafter Qualität ist irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt. Wenn du die Kohle hast für die 300er und dann aber auch noch das Restgeld da ist für den passenden Linsensatz (Ein tracking fähiges Gehäuse und vorne Linsen mit Knirsch-Kreisch-Antriebssystem ist beim Sport wie Porsche mit Altöl im Tank...) probier am besten beide Systeme aus. Falsch machts mit beiden nix. Aber nicht von seiner frisch ausgepackten 40er oder 50er irirtieren lassen, bedienerfreundlich werden die erst, wenn du deine Menüs selbst zusammengestellt hast. Und auch auf die Serienmäßigen JPegs nicht sooo drauf achten,- T7NA oder TP7NA erfassen das Farbgefühl eines Westeuropäers mehr als die Standartabstimmung. Nett ist, das man die wenigstens persönlich feintunen kann. Viel Spaß und Erfolg, Black |
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Hab deinen Test mit den verschieden Kameras gelesen und muss sagen, dass es auch mein Gefühl widerspiegelt. Sony hat im AF-bereich noch ne Menge zu lernen. Nikon und Canon haben da eindeutig die meiste Erfahrung. Im Handling find ich Canon besser. Hab halt kleinere Hände und da ist Nikon zu wuchtig und ich komme nicht so gut an alle Knöpfe problemlos an. Da hat die 50D/40D mit den Rädern und den oben angeordneten Knöpfen deutliche Vorteile. Bilder machen beide gut. Wie gesagt: Sind halt Kleinigkeiten, die den Ausschlag machen. Ich werde jetzt mal sehen, wo es die 50D günstig gibt. (Mediamarkt und Co sind da tabu.) |
Was ist denn für Dich "gutes Glas"? Sprich: was für Objektive willst Du dabei kaufen? Bei 1.200.- für die 50D inkl. Objektive ist aber noch nicht viel ...
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Beim Fachhandel gäbe es den Body plus ein 18-200 IS dazu.
Aber ich könnte ich auch komplett anderes Glas nehmen. Für den Einstieg in Canon wäre das 18-200 IS okay, damit hätte ich erstmal alle Brennweiten abgedeckt. Bin aber nicht immer so von solchen Superzooms begeistert. Würde eher ein Tokina 11-16 /2.8 plus 17-50 /2.8 von Tamron nehmen und dann noch ein anderes Teleobjektiv dazu. Wäre aber mit den beiden Fremdobjektiven plus Body immer noch unter dem Preis der D300. |
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Persönlich bevorzuge ich daher einen Sucher ohne LCD-Schicht, bei dem ich die Einstellscheibe gegen eine richtige Gittermattscheibe austauschen kann. Zitat:
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Was ich bei den Nikons vor allem vermisse, sind die Benutzerspeicher, wie sie die EOS 40D, 50D und die Alpha 700 haben: Alle Einstellungen der Kamera können damit mit einem Schalterdreh auf vorher gespeicherte Werte gesetzt werden. So kann man sich seine persönlichen Sport-, Makro- oder was auch immer -programme zusammenstellen und braucht nicht herumzufummeln, wenn man mal plötzlich in eine entsprechende Situation kommt, sondern dreht einfach den Moduswähler auf den entsprechenden Speicher. Ich würde keine Kamera (außer einem Einsteigermodell) ohne dieses Feature kaufen. |
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Von deiner Alpha 100 bist du den gehäuseinternen Stabi gewohnt. Du solltest damit rechnen, dass es an der Canon (gilt auch für Nikon) keinen Spaß macht: - Teleobjektive ohne Stabilisator - Fremdobjektive mit langsamem Fokusmotor zu benutzen. Dann kannst du gleich bei der Alpha 100 bleiben (fährst mit solchen Objektiven wahrscheinlich sogar besser mit Sony, weil sich dabei die Kamera um den AF-Antrieb und die Bildstabilisation kümmert). Wenn du schon wechselst, nimm lieber die 40D und kauf dir für das gesparte Geld richtige Objektive. Für den Normalbereich ist übrigens das "billige" 18-55 IS Kit-Objektiv sehr gut. Sofern man andere Leute mit Bildern beeindrucken will und nicht mit der Kamera. Also brauchst du noch ein Tele und evtl. ein Weitwinkel. Wenn du von Sport sprichst, führt nicht sehr viel an einem Telezoom der L-Serie vorbei. Eventuell wäre das 70-300/4-5.6 IS USM noch eine Möglichkeit (kommt darauf an, ob dir der AF-Motor schnell genug ist -> ausprobieren; direkt langsam ist er aber nicht und die Optik ist ohne Fehl und Tadel). |
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Auch wenn die WW-Objektive nicht intern stabilisiert werden, lassen sich damit verwacklungsfreie Bilder machen. Kenn genug Leute, die beide Linsen an einer Canon haben und keinen Wackler drin haben. Also ich werde den Stabi nicht wirklich vermissen. Die 40D hat den schlechteren Monitor. Ich will meine Bilder auch beurteilen können, aber der von der 40D ist schwammig und wirkt einfach zu unklar. da sind die 920000Px der 50D besser. Sicher ist die 40D die momentan günstigere Wahl. |
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Bin mal in der Morgendämmerung mit der Alpha 100 und dem Sony 11-18 durch Dubai spaziert ... da hätte ich mit einer Canon oder Nikon ohne Stativ NICHTS machen können. Im WW-Bereich ist der gehäuseinterne Stabi der Sony Modelle genial. Sofern man das braucht. |
Welche Gläser hast Du denn zur A100?
Schonmal über ein Upgrade zur 700er nachgedacht? Und das Übrige Geld in Lichtstarkes Glas Investiert? |
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Aber richtig: Ein Display der VGA-Klasse macht mehr Spaß. |
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Da würde ich glatt empfehlen, eher die Nikon zu nehmen, und da Objektive dieser Preisklasse dran zu hängen. Dann ist wenigstens der AF ohne Tadel. Insgesamt: lieber eine Nikon mit einem einzigen, vernünftigen, Objektiv mit AF-S (Ultraschall), als eine Canon mit diversen Billigoptiken ohne USM. Da wirst Du keinen großen Unterschied zur A100 sehen. |
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Der Steady Shot von Sony erlaubt unabhängig von der Brennweite durchgängig 2 bis 3 ganze Stufen längere Belichtungszeiten. Bei 20 mm bedeutet das z.B. bei der Alpha 100: Statt 1/20 s kann man noch ziemlich gut mit 1/6 Sekunde freihändig fotografieren. Angeblich soll das neue 18-55 IS Kit-Objektiv allerdings hier aufgeholt haben. Ich werde das demnächst mal probieren. Darunter, d.h. im Superweitwinkel-Bereich, gibt's aber, will man einen wirksamen Stabilisator haben, keine Alternative zu Sony (außer ggf. Olympus, das Sytem kenne ich nicht). |
Ich fotografier eh in Bereich von unter 1/10 Sek mit Stativ. Da interessiert mich ein Stabi nicht wirklich.
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Ich mag eben keine Stative ... wo immer möglich verzichte ich lieber darauf. |
Mir ist wichtig, dass der AF deutlich sicherer und schneller als bei der :a:100 ist. Ich bin mit der Trefferquote wirklich unzufrieden. Bei statischen Objekten macht er seine Arbeit, ohne Frage. Aber bei bewegten Objekten ist das ein Graus. MF nützt da nicht viel.
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Wie wärs mit einer (gebrauchten) A700, wie Badenbiker schon meinte?
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:a:700 wär zwar eine Verbesserung, würde aber die Aufgaben immer noch nicht zur Zufriedenheit lösen. Hab ich probieren dürfen.
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Der C-AF der 700 wird meist unterschätzt. :cool: Aber Du bist ja für alles offen, kaum equipmentös vorbelastet. Da gibt´s nur eines: Eigene Prioritäten setzen und das Zeugs selbst ausprobieren... :top: |
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