![]() |
Fotonegativscanner leihen/mieten ?
Hallo zusammen,
ich, als alter Vereinsmeier, wurde in einem Verein zum Bildbeautragen gemacht. Gut man hat mich überredet. Ich dachte, bei den Veranstaltungen ein paar Bilder machen und gut ist. Von wegen......:evil: Ich sollte bei meinem Vorgänger, der Probleme mit der neuen Technik hat, das Archiv abholen. Den Verein gibt es seit 20 Jahren, bei einer Handvoll Treffen im Jahr können das so viele Bilder nicht sein. Ich dachte an max. 10 Alben. Als ich ankomme, steht da ein Waschkorb voller Bildtüten....:evil::shock::evil: "Die kannst Du schonmal mitnehmen, den Rest bringe ich Dir" waren seine Worte. Er brachte mir dann nochmal einen Karton voll....:shock: Heute mittag war Zeit, ich dachte mir, ich nehme mal den Waschkorb und schau mal rein. Dann kam die Ernüchterung. Die Bilder waren total ausgesucht und es waren fast nur noch Negative übrig. Nun würde ich gerne ein gutes Werk machen und das Archiv vernünftig zusammenstellen. Alle Negative ausbelichten zu lassen, ist mir zu teuer....:flop: Nun meine Frage, gibt es eine Möglichkeit für eine gewisse Zeit einen Scanner zu leihen, oder zu mieten um die Negative zu scannen ? Dann würde ich alles auf einen Festplatte bannen und fertig wäre der Lack. Wer kann mir mit Tipps helfen ? |
Hallo Frank,
ich bin mir sicher, daß ich mal auf EBay Angebote von Firmen gesehen habe, die Leihscanner anboten. Was wohl auch sehr häufig gemacht wird. Scanner kaufen und am Ende wieder verkloppen. Die Gebrauchtscannerpreise sind meiner Meinung nach recht hoch, so daß sich der "Verlust" in Grenzen hält. Da ist denn der Zeitdruck nicht so hoch. Rainer |
Wie wär's denn mit scannen lassen? Keine Arbeit für dich und top Qualität:
http://www.filmscanner.info/Preise.html Ist natürlich 'ne Preisfrage, klar. |
Ja ne, is klar....:lol::lol:
Ein Waschkorb und ein Karton fast voll mit Negativbildtüten. pro St. 0,30 €......Wann gibt es den nächsten Lottojackpott ? Ich wollte den Verein nicht kaufen ;););) Rainer und Jens, das ist echt lieb gemeint und ein guter Tipp, aber das übersteigt das Budget. Da kaufe ich lieber Fotoalben und lasse die Bilder entwickeln und klebe.... Ich dachte an sowas zur Miete. 4 x 6er Streifen, da ist auch der Zeitaufwand überschaubar....Ich schätzte, das sind ca. 1000 Negative.... |
Zitat:
Bei ca. 1000 Bildern ... viel Spaß ;) Wirklich gut geht sowas nur mit einem "richtigen" Film-/Negativscanner und was da gute Modelle kosten ... dagegen sind die Kosten für den Scanservice überschaubar. Zitat:
Sei mir nicht böse, aber ich glaube du (und der Verein sowieso) unterschätzt ein wenig, wie viel Aufwand dieses Projekt bedeutet, wenn einigermaßen brauchbare Qualität dabei heraus kommen soll. Von der EBV, dem Laden des Scanners mit Bildmaterial, dem Speicherplatz, der Archivierung und allem anderen mal völlig abgesehen, liegen die reinen Scanzeiten mit einem einfachen Gerät schon bei mehreren Minuten pro Bild - rechne das mal hoch... Bei einem Scanservice wäre eine gute Qualität mehr oder weniger garantiert und sicherlich lässt sich auch noch ein günstigerer Dienst finden (der o.g. fiel mir halt nur als erstes ein), zumal du ja ganz schöne Mengen hast, d.h. da geht sicherlich auch noch einiges in Richtung Mengenrabatt. |
Man verschätzt sich schnell bei einem Wäschekorb und einem Karton voll. 1000 Negative stecken normalerweise in 30 Tüten à ca. 36 Bildern...
Bei einem Wäschekorb üblicher Größe würde ich eine Null anhängen. |
Ich sagte doch, daß Du sowas hier meinst. ;)
Ich habe allerdings noch nie gehört, daß ein Flachbettscanner auch nur halbwegs akzeptable Qualität liefert, habe es selbst aber noch nicht versucht. Mein Eindruck ist, daß man einen richitg guten Nikon Coolscan V ED für ungefähr 600 € gekauft, nach getaner Arbeit durchaus für mehr als 400 € wieder verkaufen kann. Mieten ist sicherlich teurer und bringt einen gewaltigen Zeitdruck. Rainer P.S. Jetzt, da ich die Beiträge meiner Parallelschreiber sehe. Auch ich glaube, daß Du den Aufwand möglicherweise gewaltig unterschätzt. |
Zitat:
Professionelle Dienstleister können sowas dank ihrer Erfahrung eher automatisieren, für einen Laien bedeutet es erst mal: einarbeiten. Vorne Negativ oder Dia rein und hinten tolles Digitalbild raus ist da nicht. |
Frage Frank:
Hast Du schon mal Negative in so einen Scanner eingescannt und anschließend mit der Software Silverfast verarbeitet...! Ich meine den Zeitaufwand pro Bild!! Das ist nicht ganz einfach.. |
Zitat:
Rainer |
Ich danke euch ganz herzlich für eure Meinungen. Ich bin da wohl wirklich etwas blauäugig an die Sache herangetreten. Hauptsächlich, was den Zeitaufwand angeht.
Großartig bearbeiten wollte ich die Bilder nicht und größer als 10x15 werden sie wohl auch nie gedruckt. Ich werde mal bei der nächsten Versammlung das Thema auf den Tisch bringen. Mal schauen..... |
Zitat:
Zitat:
Alternativ solltest du dir vielleicht jemanden mit einem entsprechenden Scanner in der Nähe suchen und es einfach mal ausprobieren, um den (Zeit)Aufwand besser einschätzen zu können. |
Ich häng mich hier gerade mal mit einem sehr ähnlichen Anliegen ein.
Ich hätte hier so etwa 1000 (vielleicht sogar mehr) KB-Dias, die wir gerne digitalisieren möchten. Hat da jemand einen Tipp? Vielleicht hat ja jemand von Euch schon mal irgendwo Dias digitalisieren lassen und kann von einem Anbieter mit brauchbarer Qualität zu guten Preisen berichten... |
Da hast Du aber eine ungeliebte Aufgabe übernommen ;) Das hat schon seinen Grund, warum die Bilder noch nicht digitalisiert sind ...
Pass nur auf, dass im Verein nicht die Meinung die Runde macht, dass das ja nur ein paar Bilder seien, die "mal eben" eingescannt werden könnten. Ich habe da die Erfahrung gemacht, dass Vereinskollegen relativ "beratungsresistent" in Bezug auf die Arbeit sind, die dahinter steckt. Das ist eine ungeliebte Arbeit, die gerne abgeschoben wird. Gleichzeitig soll das natürlich 2 Wochen später fertig sein, wenn man mal einen gefunden (überredet) hat, der es macht ;) Mach Dir nicht allzu viele Hoffnungen, dass die Vereinskollegen 300.- für 1.000.- Bilder locker machen. Mit den üblichen Durchlichteinheiten für DIN-A4 - Scanner bist Du wahrscheinlich wochenlang durchgehend beschäftigt. Selbst mit professionellen Filmscannern dauert das eine ganz Weile, je nachdem, welche Qualität man braucht. Leider ist meist das Problem, dass sowas mit viel "Nachladearbeit" verbunden ist. Eine langwierige Fummelarbeit. Nicht umsonst lagern Milliarden Fotos in den Kellern ... Zudem musst Du bedenken, dass das Speichern der Bilder auch nicht unerheblich Festplattenkapazität beansprucht. Platten sind zwar recht billig, aber irgendwo müssen die ja auch herkommen. |
Genau richtig Arne,
Ich habe die Erfahrung gemacht das es schwieriger ist als angenommen. Auch ich habe bei o.g. Link vorgesprochen und mir bei dem Herren, damals saß er mit seiner Firma noch in Taufkirchen in seiner Wohnung einen Negativscanner geholt. Weiß gar nicht mehr was ich gezahlt hab, ich glaube das waren so um die 500Euro. Silverfast war drauf und ich war guter Dinge. Ging ja nur um meine analogen Bilder aus den 80er/90er Jahren..! Konnten unmöglich mehr als ca. 2000 Bilder sein. Wenn man also dann das Teil zu Hause stehen hat und einen Negativstreifen einscannt dann dauert das seine Zeit. Das kann man sich nicht vorstellen wie eine Kopiereinrichtung wo das Papier relativ schnell durchläuft. Das sind mehrere Scanvorgänge für ein Negativ, das hängt eben von der Qualität ab mit der man scannt. Dann siehst Du zum ersten Mal das Ergebnis auf dem Monitor und bist erst mal wieder ernüchtert. Da sind jede Menge verschieden belichteter Bilder und die müssen natürlich auch unterschiedlich gescannt werden. Die Bildfehler sind teilweise erschreckend. Da kann es Dir passieren das Du bei einzelnen Bildern mal ne halbe Stunde investieren musst mit der Nachbearbeitung wenn Du wirklich gut bist mit EBV. Ich hab das dann relativ schnell gelassen und nur die wichtigsten 200 Bilder gescannt. Die ich jetzt zwar digital vorliegen habe, aber nicht in einer vergleichbaren QUalität. Das geht als Anfänger mit dem Scanner garantiert nicht. Wenn ich Dir einen guten Tipp geben darf, Frank, beschränke Dich bei Deiner Arbeit auf das sortieren und verzeichnen der Bilder und das einkleben und vielleicht beschriften der Bilder in Alben. Dann hast Du eh schon eine Menge Zeit investiert. |
Hallo Arne, hallo Ron,
danke für die Hinweise. @ Arne, das habe ich schon gemerkt, daß das ein ungeliebter Job ist. Ich glaube auch nicht, daß die Kollegen das Geld locker machen, aber mal schauen. An der FP soll es nicht scheitern, das ist dann das Wenigste. @ Ron, wie lange hast Du denn für die 200 Buidl gebraucht ? Das Problem ist ja, daß die Bilder von unseren Mitgliedern schon ausgesucht sind. Da fehlen jede Menge, die anderen Bilder sind von Gästen, diese Bilder sind nicht so wichtig sind. Da mache ich mir die Arbeit nicht. Die lasse ich im Korb, den ich dann irgendwann mal weiterreiche....;);) Kennt jemand diese Reflecta x²-Scan mit 5 Mio. Pixeln ? klick . Die sollen recht schnell sein und man kann schön vorabselktieren, oder etwa doch nicht ? :roll: :? Wie gesagt, es geht nicht um tolle Qualität, sondern einfach nur um Archiv. |
http://www.filmscanner.info/ReflectaX2Scan.html
Die fotografieren die Bilder faktisch ab. Keine Staub- und Kratzerkorrektur (eigentlich sehr wichtig, sonst gibts kräftig Nacharbeit), effektiv gerade mal effektiv 2 MP Auflösung vom Kleinbild. Rainer |
Zitat:
Ich weiß nur das da Bilder waren die schon etwas länger gebraucht haben. Ich würde die Zeit so ansetzen wie bei einem schlechten Digitalbild das Du unbedingt nachbearbeiten musst. Also kalkulier mal so bis 2 Stunden bei Problembildern... Wobei die Probleme unterschiedlicher Natur sein können. Zum Beispiel Kratzer, Staub oder schlechte Belichtung...! Das hat schon ein paar Wochen gedauert. Du hast nach den ersten Mißversuchen schnell die Nase voll und machst erst Mal Pause um das ganze zu überdenken. Und: Du machst das nicht täglich und ständig sondern wirklich nur wenn nix anderes anfällt... - das dauert also seine Zeit. Diese Bilder hier sind alle analog gemacht mit Minolta in den späten 80ern und eingescannt mit so einem Scanner. Die sind relativ klein gehalten weil die QUalität bei entsprechender Größe schnell abnimmt. Auf der Platte haben die Bilder allerdings enormen Speicherbedarf durch das Tiff-Format. |
Hallo Frank,
qualitativ gute Scans gibst eigentlich ab in etwa dieser Geräteklasse, die noch dazu mit gut 200 € noch bezahlbar sind. Wie gesagt, man kann sie später ja wieder verkaufen. Die Dichte dürfte für Negative reichen, die Auflösung ist gut und man hat Staub- und Kratzerkorrektur. Aber bei denen muß man die Negative einzeln einlegen, also noch ein wenig mehr Handarbeit. Wenns also billiger sein soll als Scanservice, dann wirds aufwendig. Rainer |
Ich kenne doch Deine Sheeba- und Speedybilder. Daß das die Wichtigsten sind, kann ich gut verstehen. :top::top:
Nachbearbeiten würde ich dann nur die, die ich brauche und die ich dann ausdrucken würde....Ich habe ja nebenbei noch andere Sachen zu machen...;);) @ Rainer, das schaut doch schon mal sehr gut aus. |
Einzelnd einscannen kannste vergessen!
Achte darauf das DU mindestens 6er-Streifen einlegen kannst sonst rödelst Du Dir einen Wolf. ICE-Staub und Kratzerunterdrückung ist elementar! Wenn also bei denen in der Beschreibung 8:15min mit ICE steht - rechne damit das es pro Bild ist und rechne damit das es bei Dir länger dauert. Und dann hast Du das Bild zwar digital vorliegen, aber noch nicht in der endgültigen Qualität die Dir vorschwebt. Unbedingt wichtig daher bei gescannten Bildern die Nachbearbeitung am PC. |
Zitat:
Wenn ich mich noch richtig erinnere hat es eine ganze Woche gedauert, bis alles fertig war, eigener Zeitaufwand 8-10 Stunden (ist schon 2 Jahre her und mesístens hat man ja ein sehr selektives Gedächnis). Silverfast ist übrigens sehr gewöhnungsbedürftig, um es vorsichtig auszudrücken. Gruß Ralf PS.: Da du wahrscheinlich geschnittene Negativstreifen vorliegen hast, darfst Du dann alle 15-30 Muniten "nachladen". |
Hallo Frank,
ich kann Dir meine Erfahrungen mit einem Minolta Diascanner (Elite II) sagen. Mit der Originalsoftware dauert ein Scan in max. Auflösung mit Staub u. Kratzerentfernung 2 bis 3 Minuten (schneller PC mit Firewire Schnittstelle). Mit einer Schnell- EBV kann man, wenn man keine gehobenen Ansprüche an ein Bild hat, in ca. 5 bis 10 Minuten ein Bild fertig haben. Das Ergebnis langt dann gut für eine 20*30cm Ausbelichtung, ist aber qualitätsmäßig schlechter als z.B. ein gutes DSLR Bild (rauscht wie Hulle, um einen geläufigen Forumsbegriff zu nennen). Will man mehr aus dem Bild herausholen braucht man entspr. mehr Zeit. Bevor man den Scanner im Griff hat wird man eine Lernkurve von einigen Stunden durchlaufen. Da ich in den letzten Jahren wenig gescannt habe könnte ich Dir den Scanner auch über eine Zeit leihen, aber unterschätze nicht die lange, nervige, eintönige Arbeit. Deshalb liegen auch bei mir die meisten Dias ungescannt da. Mehr als 200 bis 400 Bilder würde ich mir als ein Projekt nicht antun wollen, danach bist Du urlaubsreif! Wenn Du nur abends und am Wochenende Zeit hast sind damit die nächsten 4 Wochen gut ausgeplant. Mit einem Scanner mit automatischer Bildzuführung aus einem Magazin (z.B. Reflekta) geht es vielleicht etwas stressfreier aber auch nicht ohne viel Zeitaufwand. Viele Grüße Klaus |
Zitat:
Mit meinem 5400er Minolta dauerten 4 Dias ca 30 Minuten. Dann kommt auch noch die Bearbeitung hinzu. Da verliert man ganz schnell die Lust...... Während des Scannens darfst du dann die nächsten vier Dias einlegen etc. Da stellt sich die Frage schon ob man nicht einmalig die Euros ausgibt und das jemanden machen läßt der hierfür die optimalen Geräte hat. |
Zitat:
Rainer |
Zitat:
Aber so langsam bekomme ich eine Vorstellung.....oder wie ich eben in einer PN geantwortet habe: Ich bekomme langsam auch immer mehr Zweifel, ob ich das überhaupt machen soll....Wahrscheinlich werde ich alle Negative anschauen und schauen ob es ein interessantes Bild ist und dann die guten Bilder entwickeln lassen.... |
Zitat:
|
Zitat:
|
@Rainer: Ob Dia oder Negativ scannen ist vom Zeitaufwand gleich man schaltet nur den Scanner softwaremäßig um. Beim Negativfilm muß man noch die Farbmaske rausrechnen lassen, die einen Farbstich verursacht. Wenn man verschiedene Filmtypen hat kann das nervig werden, da die Masken bei versch. Filmtypen unterschiedlich sind. Spezielle Software wie Silverfast oder Vuescan haben für die gängigen Filmtypen die Maskenkorrektur in der Scansoftware gespeichert.Wenn man seine Filmtypen kennt geht das Rausrechnen der Maske automatisch. In der EBV kann man z.B. die Maske durch Setzen von Schwarzpunkt und Weißpunkt mit der Pipette rausrechnen.
Viele Grüße Klaus |
Warum nicht abfotografieren?
Hallo Frank,
warum nicht einfach abfotografieren? Ich habe meine gesamten Negative und Dias damals mit der Dimage 7i und der Dimage A2, später dann mit der D7D und einem 90 Tamron plus 4fach Graufilter mit einem Bowens Illumitran digitalisiert. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...lumitran-1.jpg In der Bucht immer mal wieder zu finden. Hier mal 2 Beispiele: http://www.sonyuserforum.de/galerie/.../Negativ-3.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...44/Freunde.jpg Die Ergebnisse brauchen einen Vergleich mit einem Scanner, auch einen hochwertigen Scanner nicht zu scheuen. Vor allem geht das ganze sehr schnell. Und bis zu einer Größe von 10x15 dürfte das überhaupt kein Problem sein. Problematisch sind jadoch Farbnegative. Da ist eigentlich immer mit einem Farbstich zu rechnen. Vor allem wenn die Negative schon etwas älter sind. Gruß Klaus |
Zitat:
Meine Bemerkung zielte auf Deine Formulierung "Zuführung aus einem Magazin", die ja Diamagazinscanner bieten. Und um so ein Magazin am Stück scannen zu können, brauche ich halt gerahmte Dias oder Negative. Aber wer rahmt schon Negative? Frank, die von Klaus hier angesprochene Software kostet übrigens auch noch mal extra. Insbesondere Silverfast ist teuer. Und da Du vermutlich verschiedenste Negativfilme bekommen hast, wirst Du die von Klaus beschriebenen Fragen zu den verschiedenen Filmprofilen auch noch haben. Rainer |
Qualitativ würde ein Epson V700 schätze ich schon reichen. Aber zeitlich haut das einfach nicht hin. Mit ICE kann ich gar nicht genau sagen, wie lange es braucht. 4x6 Bilder scannt er ja zum Glück alleine. Ich mache so lange immer etwa anderes. Aber eine Stunde geht da glaube ich schon ins Land... Und wie schon gesagt, bei Negativen wird nachher auch gerne noch ein wenig Farbkorrektur fällig.
|
Lohnt es sich da nicht fast schon wieder die Negative in RAW abzufotografieren und dann in im Raw Konverter die Farbe korrigieren?
Bei Lightroom mit den Profilen/Presets dürfte das ja bei gleichen Filme relativ zackig mit der Bearbeitung gehen. Man müsste halt ein Profil für jeden FilmTyp erstellen, ist das einmal gemacht setzt man beim importieren dieses Profil als Standard. |
Vielleicht ist dieses Angebot günstiger: ? http://cgi.ebay.de/100-Stueck-Digita...QQcmdZViewItem
|
Zitat:
|
Link zum Forum Canikon.de
Ordentlicher, blogartiger Bericht über Scannen von Dias. Der User ist sehr penibel bei sowas, man kann ganz gut den Arbeitsaufwand abschätzen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:38 Uhr. |