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Tilt Shift
So langsam kommt das neue jahr,- und die nächsten Investitionen wollen geplant sein.
Benutzt einer von den Canon Usern hier ein TSE 90? Die 90mm deshalb: Architektur natürlich viel zu lang, aber dabei verlass ich mich auf Photoshop zum entstürzen. Wichtiger wäre für meine Frau die Tilt-Funktion für Tabletop (Und dafür wäre das TSE24 wesentlich zu kurz). Und Tilt läßt sich genau wie ein Polfilter nicht am PC simulieren. Die Super-Rotatoren von Hartblei kenn ich auch, aber die sind mir mit jenseits der 4000€ auch etwas zu teuer. Black |
Hallo,
warum kein Balgengerät?! Hier habe ich ein gutes Angebot mit Objektiv gefunden, adaptierbar an jede Kamera. Gruß, Stuessi |
Oder ein Tilt/Shift-Adapter von Mirex + ein Hasselblad 80-er? Ich weiß nicht, was das Canon-Teil kostet. Müsste schon deutlich mehr sein, damit so eine Bastelei auch nur ansatzweise Sinn macht...
Andreas |
Beim dem TSE lieg ich im Bereich von 1000€.
Balgengerät: klar, sehr universell,- nur halt Fummelskram,- und die Optik wäre erstmal hauptsächlich für meine Frau. Desweiteren recht umständlich mal für Outdoor Makro. Den Mirex hatte ich auch schon mal in der Überlegung, aber arg gebastelt: Adapter T2 auf EOS,- Mirex Adapter,- Hasselblad optik. Der Vorteil des TSE an der MKIII wäre, das mir der Flächen AF bei der Canon Optik dann sehr genau sagt, welche bereiche auch exakt scharf sind. Dies hätte ich bei den Bastellösungen nicht. zusätzlich hätte ich bei dem TSE die Springblende,- bei den anderen nur Arbeitsblendenmessung. (den Novoflex Automatikbalgen außenvor,- aber der ist auch schweineteuer) Black |
Zitat:
aus deinen Worten lese ich....das du das ganze falsch einschätzt:D das TSE hat zumindest einen groben Nachteil....der fehlende Auszug eines Balgen der ja über 1:1 gehen kann...gerade bei Macros die "angeblich" fehlenden Autofunktionen...kann man getrost vergessen denn bei solchen Aufnahmenbereichen spielen die eine völlig untergeordnete Rolle! und was scharf ist....kann man sehr wohl auf der KB-Mattscheibe sehen :cool: habe ja ausreichend dazu berichtet. was bleibt ist das Gefrickel...wenn man sich bei Verstellwegen nach Scheimpflug sowie weitere Verstellungen generell, nicht auskennt! heißt eine Erfahrung an GF Kameras sollte schon vorhanden sein, alleine weil das Üben bedingt durch die Größe viel einfacher ist! und...das gefrickel ...gilt auch an TSE oder PC Nikkoren!:top: Mfg gpo |
Nunja, mit Großformat wirst du mir einiges vorraushaben, keine Frage. Meine Erfahrung beschränkt sich da auf die Funktion eines Assis. Aber ok, kann ich zu stehen.
Ich weiß auch, das ein KB- Tilt Objektiv niemals die voll verstellbaren Standarten einer GF ersetzen kann. Es ging sich um eine handhabare Möglichkeit für meine Frau für Tabletops bzw Makros (da aber nicht in den 1:1 sondern so bis 1.4 bereich, also unkritisch) Meine Frage ging dahin, ob hier einer der Canon Anwender ein TSE 90 in Verwendung hat und die Erfahrungen dessen. Das man mit einer GF und der passenden Erfahrung noch ganz andere Dinge zaubern kann steht vollkommen außer Frage. trotzdem Danke, Black |
Moin
also etwas kann ich noch beitragen... ein 5D Kollege hat das 90er TS... na und er ist aber auch gelernter Fotograf udn weiß genaus was zu tun ist :cool: die TS Objektive sind verdammt teuer... und ich glaube das macher hinterger enttäuscht ist...weil er/sie sich "mehr" vorgestellt hatte:roll: man bekommt ein TS auch in den bereich einer GF Verstellung aber... immer nur "einen Weg" eine GF Verstellung kennt aber dazu noch ...3D Varianten es ist die Verschwenkung ALLER Achsen, die zwar nicht immer VOLL gebraucht wird, aber wenn man sie zur Verfügung hat.... freut es einen:D ![]() -> Bild in der Galerie das ist mein neustes Baby, ein kenlock(ähnlich dem Hama) und ich habe es extra so gestelt das man die 3D Achsen erkennen kann. ![]() -> Bild in der Galerie hier noch Ansichten dazu...Bild 5 und sich dann noch die 3Achsen vorstellen ![]() -> Bild in der Galerie hier der Versuch es zweidimensional darzustellen die Drehachse(3D) kann ein TS nicht! Mfg gpo |
@gpo
Servus, Fragen: Was für ein Objektiv würdest du an den Balgen ansetzen um mit APS-C Format ein Motiv in der Größenordnung deiner Kompasse aufzunehmen? Was mir etwas Rätselhaft ist: Selbst wenn der Balgen nicht, oder nur wenig ausgezogen ist, ergibt sich ja schon eine respektable Auszugsverlängerung. Je weniger der Balgen ausgezogen ist desdo unbeweglicher wird er für Verstellungen. Sieht man da mit einem Mittelformatobjektiv, z.B. 80mm Brennweite schon Land? Und kriegt man Adapter um Mittelformat-, Großformatobjektive anzusetzen? Gruß Thomas |
Moin,
ich hatte das schon mehrfach ausgeführt...(schau in der gpo Galerie) ![]() -> Bild in der Galerie das ist meine derzeitige Kombination GF Horseman 4x5 mit Kodak Adaption ![]() -> Bild in der Galerie und hier die kleinen.... ![]() -> Bild in der Galerie das Kenlock und ein Novoflex starres Balgengerät... mit den beiden befinde ich mich noch im Experimentierstadium! Kurz... das Problem an einer VF DSLR ist der relativ tiefe Speigelkasten der Kamera von 3+cm der allein beschränkt die Verstellwege...was bei GF NICHT der Fall ist!! natürlich auch die vorderen und hinteren Extremitäten...haben irgendwann die Fahnenstange erreicht heißt...es sind nur Brennweiten von etwa 70mm plus/minus möglich ganz geht geht es ab 80mm+ logisch das bei Crop 1,5 das noch verrechnet werden muss! ...also NIX mit WW aus dem gleichen Grund sind aber auch TS Objektive...reichlich beschränkt 40mm geht noch---alle kürzeren haben deutlich Ränder! und... weil das so ist, habe ich 4x5 bis 8x10" noch analog im Betrieb wenns an WW geht... da können selbst DigiBacks noch nix ausrichten :cool::top::D Mfg gpo |
Zitat:
meinen Minolta ABIII an einer Dynax oder Alpha-Kamera http://www.sonyuserforum.de/galerie/...auP7210265.jpg kann ich mit 2 Objektiven noch auf Unendlich einstellen. Beim Novoflex 105mm habe ich dann noch 2 bis 8 mm "Spielraum", mit dem Rodenstock Rodagon 135mm sind es 36mm bis 42mm, je nach Adapter. Gruß, Stuessi |
Hallo,
gpo, Stuessi - vielen Dank für die Antworten. Find ich klasse. :top::top::D Kann ich das Alles gleich besser einordnen. Über Spiegelkästen hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht; und das Unendlich möglich ist hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Gruß Thomas |
Zitat:
Architektur, Landschaft? Schräg "anfotografierte" Brücken etc.? Ist da "Tilten" überhaupt notwendig oder deckt das nicht schon der normale Schärfentiefe-Bereich ab? Sorry, hab noch nicht mit Tilt/Shift gearbeitet :oops:, stelle mir das aber hochinteressant vor... |
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schau die zeichnung an die ich reingestellt hatte... dazu hier noch zwei Beispiele: ![]() -> Bild in der Galerie die angedeuteten geraden Flächen....sollen die Film/Chipebene demonstrieren! den "gerade und feste" Kameras können eben nur eine Fläche scharf abbilden... die Tiefenschärfe die erzielt werden soll/muss...wird duch die Blende(abblenden) gemacht.... ![]() -> Bild in der Galerie hier ist die Kurve zu sehen, wobei 3d verstellt wurde... heißt hier ist Tilt und Shift gleichsam eingesetzt! wofür man das nun braucht....sollte klar sein, Architektur innen und außen... landschaften auch aber im Studio für Produkte aller Art... das wird seit jahren so gemacht, wiel diese meist ...einzel stehen udn damit die optimalen Flächen zum verstellen vorgeben! Vorteil...das Objekt ist schon bei Offenblende...scharf die Blende kann dan moderater eingesetzt werden und... es ist eben nicht das gleich wie im Photoshop/Tranformieren... dort wird imme rnur...eine Seite "gestaucht"... nicht orptisch..."entzerrt" :top::cool::D @horst...lustige seite mit der Bastelanleitung! Mfg gpo |
@gpo
Beeindruckendes Bild! :top: Wie ist denn dieses Bild jetzt entstanden? Doch nicht durch Zusammensetzen mehrerer Einzelbilder (so verstehe ich das obere Bild) sondern durch tilten (unteres Bild?). Was stellt dann dieses verzerrte "Rechteck" dar? Die Schärfeebene? Und warum sind die seitlichen Ränder stark eingezogen während die oberen und unteren Ränder wie auch die Geraden auf der Karte weiterhin geradlinig sind? @Horst Ebenfalls ein beeindruckendes Bild. Nur verstehe ich nicht, warum zum Tilt zusätzlich noch geshiftet wurde, stürzende Linien wären da in der Landschaft ja eigentlich nicht zu erwarten. Warum hat man an dem Nikon-Teil keine axiale Verdrehmöglichkeit vorgesehen (sollte nur wenige Millimeter die Baulänge vergrößern, bei Berücksichtigung bereits bei der Konstruktion möglicherweise auch überhaupt nicht)? |
Zitat:
hier das Bild ![]() -> Bild in der Galerie es ist natürlich nur...1 Bild:cool: die beiden oberen sollen nur verdeutlichen ...wie es funktioniert :D 1) die geschichteten Flächen zeigen den "Durchgang" der Schärfe... man kann bekanntlich vorne, mitte oder hinten scharfstellen(offen Blende) eine feste Kamera kann also immer nur eine Fläche scharfstellen...die blende regelt wieviel TIEFE dann genutzt wird Nr 1-3...der grüne Balken zeigt die mögliche Tiefenschärfe...die ihre Grenzen hat! siehe Zeichnung: ![]() -> Bild in der Galerie 2) verstellbare kamera... Nr 4-6 zeigt die möglichen Verstellwege, wobei die Drehung nicht gezeigt wird, die käme noch dazu... wichtig ist Bild 5....die rotem Pfeile symbolisieren den Fluchtpunkt aller 3 Achsen... der meist "irgendwo im Boden" liegen kann....unter Umständen sehr weit unten:D das heißt nix anderes als... man(Fotograf) muss eine Kameraneigung zum Objekt festlegen.... und dann "virtuell" die Fluchtlinien der Scharfachsen sich vorstellen... daraus ergeben sich die notwendigen Winkel der Verstellung :cool: das ganze basiert auf den Strahlengesetzen(Geometrie) und ist eigentlich ganz einfach...:roll: um die Vorstellung noch zu reizen...nimm einen Fächer oder einfach eine Pappe... halte sie gerade winklig....das ist deine Filmebene! nun schau auf deine Objekte und lege dort die notwendige Scharfebene fest... solange du gerade 90° vor einem z.B.Haus stehst...braucht nix verstellt zu werden... wenn das Haus sehr hoch ist kommt Zeichnung Nr 4 zu Einsatz(nur umgekehrt) nennt sich Parallelverschiebung....das geht nach oben oder nach unten, je nach Standort! steht die Kamera schräge und man will eine Stasse abbilden mit Baumallee... ist eine Verstellung von vorn bis hinten norwendig...und durch Drehung holt man die Baumallee in die Fluchtlinien... man muss nur die Pappe/Fächer....dreimal fixieren, 1) Filmebene 2) Objektivebene 3) Motivebene diese drei "Flächen" müssen sich virtuell...."irgendwo unten" treffen...dann ist es scharf :D wenn das grundsätzlich verstanden ist.... wird es natürlich richtig interessant, wenn man anfängt ...damit zu spielen :top: so entsehen auch bewuste "Unscharfbereiche"...wie ähnlich beim Lensbaby oder man kann Dinge größer oder kleiner machen... sogar den Fotografen verschwinden lassen vor einer "großen Spiegelfläche". bei typischen geraden Produkten(Fernseher/Kühlschränke/Möbel usw...) ist es nach wie vor üblich das so zu handhaben... macht man es nicht, sehen diese Teile...verzerrt aus(ähnlich die vorstehende Nase bei WW-Portraits) die schrägen eingezogenen Ränder oben im Bild....sollen nur demontrieren wie sich die eigentlich gerade Fläche...verwindet, bedingt durch Drehung in der Objektivebene (siehe auch Bild vom Balgengerät) Mfg gpo |
Zitat:
ich bin zwar nicht Horst ;) , aber ich benutze bei Landschafts-/ Gebirgsaufnahmen (Trekkingtouren) ebenfalls oft/gerne den Shift (GF). Stelle dir vor, du hast eine Gebirgslandschaft vor dir, die du aufs Bild bekommen möchtest. Jetzt musst du die Kamera genauso nach oben kippen wie bei einem Haus um alles drauf zu bekommen. Natürlich fällt das im Bild so erstmal nicht auf, weil die Landschaft ja keine erkennbaren stürzenden Linien hat. Aber du flachst damit das Relief der Landschaft runter. Einen Berg ebnest du damit praktisch ein. Die Höhe fehlt, weil die Perspektive verzerrt wird. Ich hab leider gerade keine Vergleichsbilder vom gleichen Motiv, mit und ohne zur Hand, aber die Dynamik mit geradestehender Kamera und geshiftetem Objektiv ist eine deutlich andere/höhere als ohne, natürlich abhängig jeweils vom Motiv. Gruß aidualk Edit: Diese Aufnahme ist um 8mm geshiftet, einfach um eine möglichst natürliche Perspektive beizubehalten. So richtig beeindruckend erkennbar wird das auch erst bei richtig großen Ausdrucken, wenn man dann nah davor steht. Freilich hätte ich die Kamera auch ein Stückchen nach oben schwenken können... |
@ Aidualk
Das war mir auch neu. Ich dachte, man spart sich dadurch die Höhen-Verstellung des Stativs, was manchmal fummelig sein kann. |
Sehr interessante Aspekte...
Und ein sehr gelungenes Bild, aidualk! http://www.sonyuserforum.de/photopos..._Highlands.jpg @gpo Die Sache mit den Winkeln habe ich schon verstanden (Scheimpflug'sche Regel), nur eben nicht den Grund zum Shiften (bei Landschaften) Zitat:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...8/verlauf1.jpg |
Zitat:
die roten Kringel dann schon Bereich wo die Objekt unscharf sind/werden also die "Fläche von der ich immer sprach "Film/Chipebene" bleibt natürlich immer gerade... nur sie kann 3Dmäßig verstellt werden! ob und wo man nun...welche Verstellung einsetzt... hat ausschließlich damit zu tun wie man es gelernt hat und... seine eigene Erkenntnisse gezogen hat :cool: und ja...man kann auch Profiaufnahmen sehen...wo dem Fotografen die Phantasie ausgegangen war :top::lol::oops: bei Landschaften läst sich am besten schummeln....weil du ja nirgends wirklich gerades hast... bei Architektur und Produktbildern...muss man schon es richtig drauf haben, Fehler werden sofort bestraft... ein Grund warum sich viele Fotografen abgewendet hatten und es nicht(mehr) nutzen:roll: wer es aber verinnerlicht hatte, konnte Bilder machen die es eigentlich ... nicht geben konnte, damit deutlich anders wirkten und aidualk hats ja gut formuliert... du stehst "im Bild" ...nicht davor Mfg gpo |
Zitat:
Obwohl der Grenzbereich von scharf zu unscharf da wirklich schwierig zu erkennen ist... |
Zitat:
und letztlich liegt genau da das Problem... wenn alle nur noch Bilder bis 1920Px(Plasma/TFT) schauen... wird bekanntlich alles was Kameras oberhalb von 6MioPx können.... kaum noch dargestellt.:roll: und wer braucht jeden Tag schon Quadratmeterposter :cool::evil::D Mfg gpo |
Zitat:
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Moin Tom,
dann schau mal die Serie die danach kam... Uhr auf Seekarte hinten Besteck( GF+DSLR )... da gibt es das volle Bild und ein paar Crops von vorne bis hinten... was man da sehen kann sind Dellen im Papier(rechte Seite) ...die wandern aus der Schärfe Mfg gpo |
Ja, jetzt sehe ich es. ;)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/crop_3_2.jpg Wie bekommst Du die Schärfeebene so genau festgelegt? Das "Made in Germany" im Zirkeldrehpunkt ist exakt scharf, die darunterliegende Karte nicht mehr so ganz, aber noch OK, und alles was rechts vom Papierknick ist, verläuft schon etwas. Sehr gut ausgewählt. :top: Kann mir nicht vorstellen, daß man das so exakt auf der Mattscheibe sieht... Hast eine Du Serie geschossen mit leichten Änderungen der Winkel/Abstände? |
Moin,
also das Papier/Untergrund im rechten Bereich... sollte eigentlich mit einbezogen sein... hatte nicht gemerkt das es wellig lag :oops: aber man "sieht" es...wenn genug Erfahrung das ist, ist nicht viel anders als beim Besenbinden....:top: und vielleicht erinnerst du...anfangs sagte ich, man sollte es von den "richtigen Kameras" =GF kennen... wenn du eine postkartengroße Mattscheiben hast, ist auch das Einstellen nicht so das Problem... bei DSLR-KB schon.... da muss das Auge schon richtig arbeiten um zu wissen...wohin man schauen muss :roll: Mfg gpo |
@gpo
Danke für den ausführlichen "Privatlehrgang"...:top: Mal sehen, ob ich das Gelernte mal irgendwann umsetzen kann (dazu fehlt mir der Balgen :oops:...) |
Spannende Sachen diskutiert Ihr hier, mal schaun, ob ich mein Hobby irgendwann so ernst nehme, dass ich mcih auch mit Tilt/Shift beschäftige.
Hat einer von Euch Erfahrungen, wie weit man die Effekte mit einem Lensbaby 3G (bei allen Einschränkungen dieses kleinen Billdigteils) austesten kann? Ein PC-Nikkor ist definitv zu teuer und auch bei der Balgenlösung leppert es sich etwas und allein der Bastelaufwand ist nicht unerheblich, oder täusche ich mich da? Wenn es nicht richtig teuer werden soll, muss man auf Schnäppchenjagd gehen, oder bekommt man einen T/S-Balgen günstiger als bei Novoflex neu? Dann kommt noch das Objektiv dazu. LG Jan |
Zitat:
http://www.altvordern.de/bildbank/al...b_20083040.jpg Zitat:
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Zitat:
die Dichtung der Balgen ist ja nicht wirklich das Problem...höchstens etwas ärgerlich:roll: das Novoflex leidet aber auch daran das es NICHT voll beweglich im Sinner einer GF ist, schon gar nicht dem Kenlock vergleichbar! man kann zwar parallel verstellen...aber zum Kippen müste das teil 90° gedreht werden, was wiederum nicht prickelnd ist...hinten geht gar nix!:evil: und von Anfängern kaum richtig bedient werden kann... gebraucht würde ich keine 100 Piepen dafür ausgeben wollen Mfg gpo |
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