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Alpha 300 mit Immerdrauf-Objektiv vs. Bridge Kamera; Sigma vs. Tamron?
Hallo zusammen,
ich habe vor mir eine Alpha 300 mit "Immerdrauf" Objektiv zu kaufen, dass einen hohen Brennweitenbereich abdecken soll. Meine Freundin und ich wollen eine Kamera, die ähnlich einer Digitalknipse zu bedienen (guter Life-View) ist und wollen definiv nur ein Objektiv drauf lassen und nicht ständig wechseln müssen. Außerdem ist das Budget limitiert, mehr als 500 Euro sollen es nicht sein. Den A300 Body bekommt man momentan für gut 300 Euro und die Sigma/Tamron 18-200 für um die 180 Euro, also würde das noch passen. Ein Arbeitkollege meinte jetzt mit so einem Superzoom-Objektiv bekommt man gar keine guten Ergebnisse, und ich sollte mir besser eine Superzoom-Bridge zulegen. Der Meinung bin ich aber nicht. Was denkt ihr? Wie sieht es eigentlich mit den Objektiven aus. Manchmal liest man das tamron sei besser, manchmal liest man das Sigma sei besser. Bei dyxum.com (overall ratings) hat das Sigma ein wenig besser abgeschnitten. Hat jemand vielleicht beide Objektive direkt verglichen? - Ja ich weis, dass ich mit mehreren Objektiven mit geringerem Brennweitenbereich eine bessere Bildqualität bekomme. Ich möchte nicht darauf hingewiesen werden. - Ja ich weis dass das Tamron 18-250 und das Sony 18-250 besser sind. Ich möchte nicht darauf hingewiesen werden. Vielen Dank für die Hilfe im voraus! |
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das Superzoom liefert meiner Meinung nach definitiv keine schlechteren Ergebnisse als Superzoom-Bridgekameras. Das Problem der Randunschärfe und Abschattung ist zwar vorhanden und je nach Betrachter und Foto mehr oder weniger störend, das dürfte bei den Megazoombridgekameras aber auch nicht anders aussehen. Das gleiche gilt dann auch für die Lichtstärke, solange du Tageslicht hast bzw. den Blitz benutzt, wirst du mit so nem Suppenzoom an der Alpha mindestens genauso glücklich wie mit ner Kompakten. Ich habe an meiner Alpha das Sigma 18-200 als Immerdrauf und bin von der Bildqualität ganz überzeugt, von der Konstruktion jedoch nicht so ganz. Der Tubus des Objektivs rutscht nach unten heraus, wenn man die Kamera richtung Boden hält und lässt sich nur in der 18 mm-Stellung per Schieber befestigen. Aber zurück zu der Frage ob DSLR oder Kompakte: Durch den größeren Sensor an der Alpha im Vergleich zur Kompakten und der Möglichkeit, das System vielleicht doch noch irgendwann durch eine lichtstarke Linse zu erweitern spricht eigentlich bei ähnlichem Kostenaufwand viel für die Kombination aus Alpha und Suppenzoom, nur nicht das Gewicht, was Du ab sofort mit Dir rumschleppst ;-). |
Du bekommst mit einer Bridge die schärferen Bilder als mit einer SLR (das bezieht sich auf _jede_ SLR, nicht nur auf die Sony A3x0). Der Grund: der kleinere Sensor bedingt eine größere Schärfentiefe. Willst Du das - draufhalten, abdrücken und gut ist ?
Du bekommst mit praktisch jeder Bridge die verrauschteren Bilder, speziell je höher Du mit den ISOs gehen mußt. Der Grund: auf dem kleineren Sensor drängen sich die lichtempfindlichen Zellen viel enger zusammen als auf dem größeren der SLR. Brauchst Du eine Kamera, die bei wenig Licht noch gute Bilder macht ? Du bekommst mit einer SLR mehr Möglichkeiten, Dich fotografisch auszutoben. Der Grund: Die bei derselben Blende deutlich geringere Schärfentiefe macht ein Freistellen von Motiven wesentlich leichter als mit einer Bridge. Aber willst Du das ? Du bekommst mit einer SLR den Vorteil, das Objektiv wechseln zu können, sobald Du merkst, daß Du mehr als nur Schnappschüsse damit anfertigen willst. Der Grund: Deine Ansprüche werden wachsen - oder meinst Du, eher nicht ? Wäge selber ab, die Entscheidung wird Dir niemand abnehmen können. LG, Rainer |
Wenn Du sowieso nie das Objektiv wechseln willst, seh ich den Vorteil der DSLR nicht so ganz. Gut, der grössere Sensor lässt höhere Isozahlen zu, die brauchst Du dann aber auch, denn die gängigen, preiswerten Suppenzooms sind alles andere als lichtstark, also wieder kein Gewinn.
Und mit einer guten Bridge hast Du noch den Vorteil, dass Dir auch der Makrobereich erschlossen wird, dank Cropfaktor sogar mit deutlich besserer Schärfentiefe als bei der DSLR. Ich benutze zB zusätzlich zur DSLR immer noch und auch bewusst eine Bridge (Dimage A200), ich weiss schon, warum... |
Ich habe jetzt auch ein bisserl bei den Superzoom Bridges rumgesucht. Am beliebtesten wohl die Panasonic FZ28, kostet auch nur die Hälfte als die Alpha-300 mit 18-200. Bei der Sensorgröße musste ich aber schon aufhorchen: 1/2.33".
Das ist doch winzigst. Das Gehäuse und Gewicht dieses Kamera sind ja jetzt auch schon recht groß (118x75x89mm / 370g). Warum ist da so ein kleiner Sensor drin? Der ist nicht größer, eher kleiner als bei den kleinsten dünnsten Hosentaschencams. Da wäre doch Platz für mehr. Ich verstehe das nicht...Und das soll dann gute Fotos geben? Kann ich mir nicht so vorstellen... Wie viel mal größer ist da der Sensor der A300 eigentlich? |
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http://forum.penum.de/showthread.php?id=9590 da wird der Groessenunterschied grafisch dargestelllt. Die FZ28 hat ein auf, Kleinbild umgerechnet, 27-486/2.8-4.4 Objektiv. So etwas laesst sich eigentlich nur mit kleinen Sensoren ermoeglichen, da hier eine viel kleinere Flaeche vom Objektiv ausgeleuchtet werden muss. Fuer eine DSLR, sofern ueberhaupt physikalisch moeglich, waere das einen Riesenteil ;). |
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1. die besser Bildqualität (Rauschen) 2. eine Blitzschiene (hat die FZ28 nicht) 3. eine TTL Blitzmessung (hat noch nichtmal die hochgelobte F100FS, trotz Blitzschiene) 4. die Möglichkeit, irgendwann dochmal das Glas zu wechseln, wenn es einem danach ist :D Und das kommt irgendwann :!: :top: weil man nämlich auch 5. einen brauchbaren Sucher hat und garantiert mal auf den Geschmack kommt 6. bei einer 300/350 einen Klappmonitor, den die FZ28 nicht hat. Und wer jetzt die F100FS anführt, möge dieses Ding mal auf die Waage legen und ensetzt sein :shock: es wiegt nämlich fast ein KG :twisted: :flop: |
Hallo!
Mit der billigsten DSLR bekommt man ein qualitativ um Welten besseres Bildmaterial als mit einer gleichteuren Bridge. Warum? Es gibt bei den Bridge-Sensorgrößen einfach inzwischen keine vernünftige Relation zwischen Pixelanzahl und Sensorfläche mehr. Weder gibt es die A 1, A 2, die Sony F 828 oder die R 1 noch, das waren ganz andere Zeiten... Deshalb hüte ich meine Uralt-Casio QV 3500 und meine Sony F 828 noch, denn die Bildqualität stand damals noch im Vordergrund. |
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Noch nicht geguckt? Steht zwar schon weiter oben, aber...:roll:
http://www.digicamfotos.de/index3.ht...ad.php?id=9590 PXKR |
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Was mich beim ersten Kontakt mit einer DSLR am meisten begeistert hat war die geringe Auslöseverzögerung. Das war eine Offenbarung gegenüber Kompaktkameras.
Es gibt sicher auch schnelle Bridgekameras, aber bei der Fuji S100FS lese ich schon wieder 0,56 Sekunden. Da geb ich das selbe Geld dann doch lieber für eine Spiegelreflex aus. Die anderen Möglichkeiten lernt man als Anfänger dann mit der Zeit erst kennen und schätzen. So herum könnte man die :a:300 auch als Alternative zur Bridge bezeichnen mit ihrem Klappbildschirm und dem guten Liveview. |
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Bleibt auf der Haben-Seite nur noch der Preisvorteil :roll: PXKR |
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PXKR |
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Wenn du auf ein bisschen Brennweitenumfang verzichten würdest, wäre ein Sigma 17-70 eine tolle Alternative. Das ist auf jeden Fall schon als Immerdrauf geeignet und liefert hervorragende Ergebnisse. Rudolf |
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Ich habe bis vor wenigen Tagen vor dem gleichen Problem gestanden. Nachdem ich mir in einem großen Markt einige Bridge-Kameras "gegriffen" habe (CANON SX10IS, PANA FZ28 u.a.), stand die Entscheidung: Ich will was "richtiges in der Hand" haben und dann habe ich die A300 mit dem SIGMA 18-200 gekauft. Wenn ich mal die ersten Erfahrungen gesammelt habe und mit dem Objektiv nicht zufrieden bin, wirds gegen ein besseres ausgetauscht. Die Auswahl ist ja in allen Preislagen recht groß. Vom Gefühl her habe ich jedenfalls die für mich passende Kamera mit Objektiv gefunden.
Deshalb mein Tipp: Probier möglichst verschiedene Kameras aus. Da wird mit Sicherheit die Auswahl leichter fallen - und die Bildqualität dürfte bei allen aktuellen Kameras (in der Preislage um die 500 €) gut sein. Meine Meinung: Die Theorien über Sensoren, MP, Lichtstärke usw. sind vor dem Kauf hilfreich (ich hab in den letzten Wochen ne Menge gelernt), aber die praktischen Argumente für oder gegen den Kauf sind mir wichtiger! VG Walter |
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Das ist eben der Fortschritt. Ich kann mich auch noch an diese Zeiten erinnern und auch daran, dass Profis - auch aus diesem Grund - zwei oder noch mehr Gehäuse dabei hatten. Wenn wir also heute die Möglichkeit der höheren ISO-Werte durch einfaches umschalten haben, warum diese dann nicht nutzen? Natürlich nur bei mgl. geringem Rauschen. :) PXKN |
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Der erfreuliche Trend der mir neulich aufgefallen war ging um die Lumix LX3, die hat den grösseren Sensort und hohe Lichtstärke, aber nur 24-60mm Brennweite KB. |
Ich habe mir jetzt mal viele Beispielbilder der FZ28 und der Sony A300 mit Sigma/Tamron 18-200 die ja zur Genüge im Netz rumschwirren angesehen. Ich sehe schon einen klaren Vorteil bei Schärfe, Rauschverhalten und Bildgesamteindruck bei der A300, auch mit ISO 100 bei Sonnenschein.
Vernachlässigen darf man aber nicht dass die FZ28 nur ca. die Hälfte kostet. Von der Portabilität sehe ich keinen großen Unterschied. Für beide Teile braucht man extra Taschen und kann sie nicht einfach so in die Jackentasche stecken. Ich denke es wird schon die Alpha 300 mit dem 18-200 Objektiv werden. Ich kann noch ein bisschen warten und warte jetzt einfach mal auf ein gutes Angebot. |
ich hab sie beide...
Hallo,
im Grunde kann ich deine Überlegungen voll nachvollziehen. Ich selbst habe seit einiger Zeit schon eine Panasonic FZ18 (Vorgänger der 28). Und jeder hier, der sagt, so eine Kamera würde schlechte Bilder machen, hat mit Verlaub keine Ahnung und sowas noch NIE in der Hand gehabt. Speziell die Panas habe ein Objektiv drauf, das seinesgleichen sucht! Das kann man in jedem test nachlesen!! Und ich kann es aus der Praxis bestätigen! Sowas für ne Alpha würde richtig Schotter kosten! seit ein paar Wochen hab ich auch ne Alpha 300 und bin BEGEISTERT. Ich werde die Pana aber auf jeden Fall behalten. Denn jeder, der behauptet, es gäbe keinen wirklichen Größen und Gewichtsunterschied hat wiedermal nicht recht. Die FZ sind bestimmt keine Hosentaschenkameras. Aber um durch ne schöne Stadt zu schlendern und auch mal echt ein gutes Bild zu machen, sind die ideal (in nem kleinen Täschchen). Was der FZ 28 fehlt sind Blitzschuh etc. Da solltest du durchaus mal über die (etas ältere) FZ 50 nachdenken. Das ist ne Spitzenkamera, die viel kann! Das Sucherbild ist natürlich kein Vergleich mit ner DSRL. Aber bei einigermaßen Lichtverhältnissen sind das wirklich gute Kameraas. Die Alpha kann SCHNELLER, BEI WENIGER LICHT, SCHÄRFER und flexibler fotografieren. Wenn du Abitionen hast und dich das Gewicht nicht stört, solltest du zur DSRL greifen. Ich bin mit meinem Weg mehr als zufrieden. Ich werde in Zukunft mein Hobby (das ich schon früher mit ner analogen Spiegelreflex betrieben habe) jetzt wieder richtig ausbauen. Wenn ich so richtig FOTOGRAFIEREN will, dann nehm ich das Gewicht in kauf und nehm die Alpha. Aber für nen kleinen Ausflug oder ne Party/Hochzeit, wo ich entspannt sein will und nicht viel schleppen, da macht die Pana wirklich richtig gute Bilder. Die aktuellen Super-Zooms (denn echte Bridge Kameras sind das nicht mehr) können erstaunlich viel!!! (siehe einschlägige Test auf dcresource.com, digitalkamera.de etc.). Gruss Andi |
Ich kann jedem der gerne fotografiert, aber weder einen Objektivpark anlegen oder
mit den Kameraeinstellungen "herumspielen" möchte, das Bridgekamersystem empfehlen. Die heutigen Bridgekameras sind meiner Meinung nach nicht mehr viel schlechter wie die einstiegs DSLR Kameras. Abgesehen davon sind sie klein, oft günstiger und leichter zu bedienen. Natürlich darf man sich von einer Bridgkamera nicht die gleichen Möglichkeiten wie bei einer DSLR erwarten (Blitzschuh,...) |
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Wenn die FZ18/28 auch nicht in eine Hosentasche passen, in einer Wanderjacke oder in einem Anorak kann man sie tatsächlich in der Tasche unterbringen. PXKN |
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Ich habe auch beide Versionen: Pana FZ50 sowie die altehrwürdige Minolta D7D. Pana ist knipsen auf hohem Niveau und D7D ist richtiges Fotografieren - dies aber nur im Bezug auf die Handhabung. Ne Spiegelreflex fühlt sich einfach besser an. Bilder macht die FZ50 aber auch hervorragende und ist meine Wahl bei Motorradtouren oder bei Aktionen bei denen mir die Minolta zu schade ist...
Mit einer guten Bridge kann man einiges anstellen und ist für das Geld schon ne Alternative. Wenn man das Fotografieren allerdings richtig als Hobby betreiben möchte, ist man mit ner DSLR schon besser dran... Gruß Dieter |
Auch mal meinen Senf dazugebe ;)
Egal, welche Sony SLR du nimmst, im Vergleich schneiden alle besser ab als eine Bridge. Ich habe sehr lange (auch im Studio) mit einer A1 und auch mit einer Sony 828 gearbeitet. Bei ISO 100 gar kein Problem, speziell die 828 liefert hervorragende Bilder, wenn auch bei eher bescheidener Haptik und Bedienbarkeit. Die A1 war optisch nahe an der 828, hat aber einige andere Finessen. Der AF an Bridges ist, da kontrastgesteuert, eine lahme Krücke. Dafür kannst du auf jeden beliebigen Punkt des Bildes fokussieren, bei einer DSLR ist die Zahl der Sensoren begrenzt. Also auf links oben in der Ecke fokussieren geht da nicht. Live-View mit Klappmonitor ist bei schlammigem Untergrund und Kameraposition 1cm über dem Boden unschlagbar, mit der DSLR (ohne Live-View) liegst du flach im Matsch ;). Selbst die gute, alte A100 schlägt eigentlich jede Bridge in der AF-Geschwindigkeit und im Rauschverhalten um Längen. Und man kann die Objektive wechseln, definitiv das schlagendste Argument meiner Meinung nach. Bessere Kameras (A700, D300, 40D) bieten neben dem besseren Kontrastumfang noch ein besseres Rauschverhalten, nochmals schnelleren AF und viele andere Features. Ist ein echtes Kaufargument. Superzooms, also Objektive, die einen sehr großen Brennweitenbereich abdecken, sind eigentlich immer irgendwo ein Kompromiss. Schlechtere Schärfe, schlechtere Lichtstärke, Verzeichnungen, Ca's....dem gegenüber steht nur der Vorteil, dass man "nur" ein Objektiv an der Kamera mit sich herumschleppt. Irgendwo stimmt es, das die Linsenqualität die Bildqualität entscheidend beeinflusst. Und die tollste DSLR nutzt dem kritischen Fotografen wenig, wenn das Glas davor keine guten Ergebnisse zulässt. Die A300 ist ein schönes Teil, verdopple deinen Objektiv-Etat und kaufe dir das Tamron 28-70/2,8 und das Tamron 70-200/2,8, beide zusammen für einen knappen Tausender, und du wirst mehr als den doppelten Spaß an euren Bildern haben. Sind übrigens beides Vollformatobjektive und damit Zukunftssicher. Liebe Grüße Roland |
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-Im Weitwinkel verzeichnet es mehr -Es gibt Randabschattungen -AF im Tele sehr langsam -wird schon bei wenig Tele sehr Lichtschwach -Freistellen nur eingeschränkt möglich -Macro nur bis 1:4 -Auflösung bei bei Tele aufgeblendet meist mangelhaft Zitat:
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Sicher kann man auch mit preiswerten Linsen viel Spass haben, dies will ich nicht in Abrede stellen.
Selbst mit so einem 18-200 ist Spass an der Sache ja nicht ausgeschlossen. Man sollte sich eben nur im klaren sein, dass man dadurch entstandene Mängel nicht dem Body anlasten kann und mit einer Bridge teilweise sogar bessere Ergebnisse zustande bekommt. |
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Fakten kann man ignorieren, dennoch sind sie existent (und schon zur Genüge im Thread genannt). |
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Für Zweifler: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM Hier kann man kombinieren, was einem Spaß macht. Wohlgemerkt: Es geht um Aufnahmen bei einigermaßen ordentlichen Lichtverhältnissen und nicht in Extremsituationen. Auch die Auslösegeschwindigkeit ist fast immer bei DSLRs kürzer. |
Ja, da kann man schön vergleichen. Aber dort kommt das Kitobjektiv zum Einsatz, welches meiner Erfahrung nach weniger Abbildungsfehler zeigt als z.Bsp. ein Sigma 18-200.
Aber selbst in nächtlichen Scenen kann so ein Superzoom versagen. Dazu hatte ich in der Galerie mal den Mond mit einer Sony H50 und im Vergleich dazu ein Sigma 28-300. Der unterschied ist gewaltig. Sigma ![]() -> Bild in der Galerie H50 ![]() -> Bild in der Galerie |
Dann stell Dir mal die FZ28 und eine DSLR Deiner Wahl ein. Ich bin ja eigentlich kein "Brücken-Fan", aber die FZ mit ihrem Kampfgewicht von 440g...die hat was :top:
Bist Du sicher, dass die mit Kit-Linsen testen? PXKR |
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Ja,
hab zwar jetzt nur wenige Fotos geschaut, aber da kam laut PhotoMe immer das 18-70 zum Einsatz. Und ein funktionierendes 18-70 ist wahrlich kein schlechtes Objektiv. Daher sehe ich auch gegen die FZ28 einen leichten Vorteil bei der DSLR. Zitat:
Wenn du aber mit der A2 nicht mindestens ein paar gleichwertige/bessere Fotos zustande gebracht hast, dann muss sie irgendwie defekt gewesen sein. |
Sodele - und jetzt zeigt mir einen Laden, der die A2 noch als Neugerät im Angebot hat!
Es geht hier nicht um Vergangenheitsbewältigung, sondern um die Gegenwart - und in der leistet eine APS-C-DSLR auch mit "Suppenzoom" mehr als jede aktuelle Bridge. Die Mondbilder akzeptiere ich absolut nicht als Vergleich, da ein solcher nicht möglich ist (Bridge-Bild mit doppelter Datei-Größe). Ich glaube nur Vergleichsbildern, die ich selbst nach Wunsch gedreht habe... |
Schade guenter,
denn gedrehte Vergleichsbilder kann ich nicht liefern. Aber ich hab noch etwas zu liegen, leider wieder nur so nebenbei entstanden. :D Alpha100 mit 28-300 http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ha100_Crop.jpg und die H50 aus dem Hause Sony http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ele_org100.jpg auch die H50 http://www.sonyuserforum.de/galerie/...3/star_h50.jpg |
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