![]() |
Warum benutzen alle Photoshop?
Hallo,
Vorwort: ich möchte keinem auf die Füße treten oder jemanden angreifen. Das ist nicht meine Absicht. Ich bin in rein informativer Mission unterwegs :lol: Also, warum benutzt ihr alle/einige Photoshop? Ich für meinen Teil kann sagen, es ist zum Teil meiner Arbeiten geworden... auch wenn Lightroom einen Großteil übernimmt mitterweile. Ausgelernt habe ich allerdings noch lange nicht... geht das überhaupt bei PS? :D Aber warum tun sich die Menschen ein Programm wie Photoshop an, wenn sie es weder richtig bedienen können, noch brauchen und auch keine Anstalten machen es zu ändern? Vom Kumpel das Profi-Programm bekommen, dass man dann auch benutzen muss? (so war das bei mir mal irgendwann :D) Ich weiß, das ist recht provokativ, aber PS ist ja eigentlich auch sauteuer (außer für Studenten/Schüler vielleicht *phuuu*) und somit sind das irgendwie noch mehr Perlen vor den Säuen. Es kommen halt hin und wieder Fragen auf, wo ich denke, warum? Ich meine jeder fängt mal an, aber ich habe eher das Gefühl, dass sich viele das Leben schwer machen anstatt ein viel überschaubareres Programm zu nutzen... So, ich bin gespannt :top: Einen schönen Abend Grüße Andreas |
Alle Tutorials beziehen sich auf PS, auch Fritzchens Seminare.
PS scheint irgendwie billig zu sein (früher mal mehr oder weniger legae updates, Schulversionen, ...) Man kann in einem Programm wohl alles machen, d.h. man muss nicht nach anderer Software fragen, diese laden, evtl. noch bezahlen etc., sondern man fragt einfach, wie man dies oder das in PS macht. Jan |
Isch verstäh die Frage nischt. Isch 'abe doch gar kein Fotoschopp. ;)
Meine bevorzugte Bildverarbeitung: IrfanView zum eventuellen Beschneiden (ohne 100%-Sucher bleibt das manchmal nicht aus), Geraderücken (ist bei der A700 schon nicht mehr so oft nötig wie bei der A100), rudimentäre Farb-, Kontrast-, Gamma- und Sättigungseingriffe, Verkleinern, (Wieder-)Nachschärfen und Erstellen eines einfachen Rahmens. Mehr mache ich in der Regel nicht, und das ist schon viel mehr als das, was ich früher als Dia-Fotograf machte bzw. machen konnte. Für besondere Fälle habe ich dann noch ein bezahltes Photoline, das freie GIMP und freie Spezialtools, z.B. für Panos. |
Hallo Andreas,
ich habe deine Frage mal ins Cafe verschoben. Und möchte sie gleich mal für mich persönlich beantworten: Ich verwende Photoshop, weil Corel leider das einstmals hervorragende PhotoPaint seit Jahren nicht mehr weiter entwickelt hat. Zitat:
Zitat:
Übrigens: Auch Photoshop ist überschaubar, wenn man nur die Befehle nutzt, die man kennt. (Alle anderen lassen sich übrigens ausblenden.) Das gilt aber für jede Software - findest du nicht? Martin |
Weil ich, unabhängig von der Frage, wieviel davon ich "blind" beherrsche, und was ggf auch mit anderen Programmen "geht", damit das umsetzen kann, was ich umsetzen will.
|
Hallo,
ich stehe ja dazu, daß ich Gewohnheitstäter bin. Alles, was geht, mache ich mit Lightroom und Photoimpact, was nicht geht mache ich mit Photoshop. Der Grund dafür ist die liebe alte Gewohnheit. Photoimpact benutze ich schon seit 10 Jahren und kenne es ziemlich gut. Ich glaube nicht, daß alle Photoshop benutzen. |
Ich benutze PS auch nicht.
Irgendwann war ich der Meinung, ich müsste es auch unbedingt haben, schließlich benutzen es "all die anderen" ja auch. Nach einigen Versuchen, habe ich es wieder von der Platte verbannt - nichts für mich. Seit 2003 ist FixFoto "mein" Programm, dort kenne ich mich aus und vermisst habe ich sehr selten etwas. Allerdings gebe ich zu, dass ich gerade dabei bin, mich in Lightroom einzuarbeiten, trotzdem wird das nicht zwangsläufig PS nach sich ziehen. |
Hallo,
danke euch, waren schon ein paar Gründe bei, die wirklich für sich sprechen. Vor allem der von Jan, Tutorials, ist doch schon ziemlich einleuchtend! Martin: die Bedeutung der ->""<- kennst du? Ich bezeichne niemanden als Sau im Forum. Soweit kommt es noch :roll: Auch sonst... der Porschefahrer wird wissen, wie man schaltet :D Sylvia sagt das doch sehr schön. FixFoto scheint ein tolles Werkzeug zu sein, gibt ja einige die darauf schwören. Ich kenne es nicht, würde es nun auch nicht mehr in Betracht ziehen, aber das ist das was ich mit einem "einfachen" Programm meine... Natürlich kann man alles lernen, aber tun die Menschen das auch? Ich spreche doch bewusst nicht von denen, die anfangen und sich einarbeiten. Anfangen tut jeder... aber sind alle die fragen wirklich Einsteiger oder Leute die PS benutzen, weil sie wie Sylvia es gesagt hat denken, nur das beste ist gut genug für mich, was anderes kommt mir nicht in die Tüte? Meine Vorstellung ist einfach: ich lerne nicht LaTex um eine Email zu schreiben, sondern um Drucksachen in perfekter Optik zu erstellen (falls damit jemand was anfangen kann)... Wer Photoshop nur zur Tonwertkorrektur und zum Beschneiden benutzt ist doch irgendwie auf dem völlig falschen Dampfer oder nicht? Viele Grüße Andreas |
Auch ein nicht PS juser:
Ich mage Adobe Programme nicht, und PS ist mir zu teuer und erfüllt nicht meine Erwartungen. LR der erste eindruck, ich war begeistert! aber eigentlich für das was es liefert auch zu teuer. Die Oberfläche ist klasse, aber schärfen? USM ist eher mau und "klarheit" naja schon besser aber Gimp ist _da_ einfach besser. Entrauschen? naja. Nach dem ich lernen durfte das die Sony Lightbox nicht schlecht (und kostenlos) ist Der IDC schönere (schneller schönere) Ergebnisse liefert, nehme ich eben die beiden. Aber schärfen und entrauschen sind echt übel..... Also wird mit den Sony Programmen konvertiert mit Gimp geschärft und Noisware entrauscht wenn nötig. Noisware kostet zwar aber für PS müsste ich es auch kaufen. Wavlet denoise (gimp) kostet nix und reicht mir eigentlich schon.... Ebene und Masken verstehe ich zwar, kann aber nix damit anfangen, ich vermute Gimp ist da aber auch nicht schlecht. Ich bin nicht glücklich mit meinem Programm mix aber ich hab nichts besseres gefunden. Gruß Steffen |
Zitat:
Nein Spaß beiseite, man fängt einmal an und es gibt praktisch keine Grenzen oder Ende:D Es sind die unendlichen Möglichkeiten, immer wieder gibt es etwas neues zu entdecken. Hier eine neue Technik, da ein besserer Weg:D Es wird immer wieder dran gearbeitet und verbessert:top: Es ist Weltstandard . |
Ich benutze Elements, weil ich damit seinerzeit angefangen habe, digital zu lernen....und hab damit noch nicht ausgelernt.... und ich bin ein Gewohnheitstier und das wenige, was ich an meinen Bildern ändere, beherrsche ich halbwegs damit. Ich bin auch noch so rückständig auf diesem Gebiet, dass ich noch immer mit der Version 2 arbeite, bin aber am überlegen, mal auf 7 "aufzurüsten", aus div. plug-in Gründen.... - PS3 bei einem Kumpel hab ich mal ausprobiert und für mich als zu umfangreich und im Gegensatz zu Elements als zu kompliziert empfunden, aber die schönen plug-ins ;)
Ich bin aber kein Maßstab, ich hab auch noch analoge Kameras in Gebrauch und fahre auch einen inzwischen 25 Jahre alten Sportwagen (nein, kein Porsche), wahrscheinlich bin ich überall etwas rückständig.... oder ich werde langsam alt. :cry: aidualk |
Ich benutzte PS. Als ich anfing digital zu fotografieren war es hier im Forum "das" Bildbearbeitungsprogramm und zum Teil auch günstig zu bekommen. Photoimpact habe ich damals auch ausprobiert. Das war auch nicht schlecht für Anfänger. Die 7er-Version habe ich auch immer noch auf dem PC weil man da schöne Mehrfachvorlagen zum ausdrucken hat.
Aber in PS habe ich mich wegen der vielen Hilfen hier im Forum und in den Zeitschriften eingearbeitet. Mittlerweile habe ich CS3. Diese Version war für mich der Anlaß durchaus noch mal intensiver einzusteigen. (Mit Hilfe von Büchern). Natürlich "beherrsche" ich hauptsächlich die Grundfunktionen. Aber ich probiere auch gerne mal etwas aus. Viele Grüße Petra |
Tja - warum benutzen alle Photoshop?
Meine Gedanken zum warum:
Wer einmal mit anderen Programmen gearbeitet hat und dann mit dem Boliden PS konfrontiert wird , der schaut dann schon erst einmal wie die Menschen früher auf die Berliner Mauer. Ich denke PS ist für die meisten Anwender leicht Überdimensioniert, das wird deutlich wenn man sich einmal die Grundlagen-Schulungen auf Photozauber ansieht, dort kommen Dinge zur Sprache von denen der "normale" Anwender noch nie etwas gehört hat ;) |
Hmm, das ist so eine Sache ich habe jahrelang mit PSP gearbeitet und immer behauptet was besseres wie Photoshop gibt es nicht.
Sicherlich gibt es Anwendungen wo Photoshop niemand das Wasser reichen kann, aber gerade im Aufbereiten von Digitalbildern gibt es mittlerweile Programme welches vieles besser und einfacher können und vor allem viel billiger sind . Gerade im Bereich Tonwertkurve, selektives schärfen und entrauschen finde ich PSP etwas unpraktikabel. Ich arbeite seit zirka zwei Jahren mit Helikon Filter und bin total begeistert, sicherlich würde man sich auch von diesem Programm, die eine oder andere Funktion besser ausgebaut oder verbessert wünschen. Als Bildverwaltung habe ich mich für den FastStone Imageviewer entschieden erstens Freeware, zudem nach meinem Kenntnisstand das einzige Programm wo ich bis zur vier Bilder neben aneinander anschauen kann und somit die beste (schärfste) Version auswählen kann. Dies macht für mich die Auswahl der zu bearbeitenden Bildern einfacher. Mit dem Image Data Converter von Sony als reiner Konverter habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Alle andere Bildbearbeitung wie z.B. Layouten, kreativ gestalten, usw. mache ich mit PSP denn da gibt es wirklich nicht besseres. |
Ich habe Fix-Foto benutzt seit ich vor 3 Jahren angefangen habe digital zu fotografieren. Mit der Panoramafotografie bin ich dann aber schnell an die Grenzen gestoßen und dann wurde es schwierig, lange Versuche mit Gimp haben mich nicht viel weiter gebracht.
Mit der :a:300 bin ich dann auf PS Elements umgestiegen. Aber nach jetzt immerhin 6 Monaten ärgern mich die willkürlichen Beschränkungen (16 Bit nicht überall) und die umständliche Verwendung der Ebenenmasken. Nun bin ich gerade dabei mich in CS4 einzuarbeiten. Solange ich meine Fotos max auf DIN A4 vergrößert habe war Fix-Foto aus meiner Sicht die beste Wahl, sobald die Formate größer werden und man seine eigenen Fehler sieht will man die auch beseitigen und das geht schnell und komfortabel nur mit CS4, jedenfalls hoffe ich dass wenn ich mich so in ca. 2 Jahren mit dem Programm gut auskenne:lol:. Gruß Ralph |
Hallo,
also ich finde diese Frage sehr interessant. Ich unterstelle an dieser Stelle einfach mal, dass bei vielen der "unbedingt haben muss" Faktor eine große rolle spielt. Den Vergleich mit dem Porschefahrer fand ich gut. Jeder der das Geld hat, kann sich einen Porsche kaufen, d.h. aber nicht, dass er auch entsprechend damit umgehen kann. Begonnen habe ich mit den Programmen, die bei der Minolta A1 dabei waren. Diese waren mit allerdings etwas langsam. Nach einigen Versuchen mit Photoimpact und Gimp bin ich zuerst bei FixFoto gelandet. Ein sehr umfangreiches Programm, das vor allem durch Bedienfreundlichkeit, Übersichtlichkeit, den Preis und die Stabilität punktet. Außerdem ist die "Wartung" hervorragend und ein tolles Forum mit hilfte in allen Lebensfragen gibts dazu. Als ich dann begann in RAW zu fotografieren, legte ich mir Photoshop Elements 4 zu. Ein Jahr später folgte das Update auf 5 und nun auf die Version 7. Sollte ich jemals so weit sein, PSE in vollem Umfang nutzen zu können, werde ich auf CS umsteigen. Da dem aber nie so sein wird, vertraue ich weiterhin auf PSE. :lol: Mit PSE und FixFoto (FF) kann ich all meine EBV-Wünsche ausleben, ohne je wirklich an Grenzen gestoßen zu sein und das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Wenn ich mir vorstelle, das ICH mit insgesamt 100 Euro zum gleichen Ergebnis komme, als wenn ich über tausend für CS3 und Lightroom ausgeben würde, nur weil ich die Programme nicht ausreichend bedienen kann.:roll: Warum zwei Programme: PSE bietet die Möglichkeit, mit Ebenen zu arbeiten. FF nicht. Die Retusche-funktionen in PSE sind besser einsetzbar als in FF. Der Organizer in PSE ist einmalig und dies bietet nicht mal CS :P Mit Smartcurv stehen einem auch die Möglichkeitnen mit Kurven zu arbeiten zur Verfügung. Die Möglichkeiten der JPG-bearbeitung in FF ist sagenhaft umfangreich. Dazu gibt es in FF einige Optionen, die mir in PSE fehlen. Nur ein Beispiel ist die Option "Intensität" oder "Y-Max". Und zuletzt finde ich die Möglichkeiten und Filter beim Abspeichern der JPG-dateien in FF prima, das Verkleinern der Bilder, z.B. zum einstellen in ein Forum sind sehr übersichtlich. Ich fahre halt lieber einen Turbodiesel, den ich (fast) richtig beherrsche, als ein Porsche, der mich restlos überfordert und den ich deshalb höchstens zu 30% ausnutze. Außerdem kann ich mir für den Differenzbetrag ein schönes Objektiv kaufen.;) Gruß Wolfgang |
Am Anfang stand ich vor der (selbstgestellten) Wahl, Photoshop Elements (2) oder Gimp. Bei beiden Programmen hab ich mich gefühlt wie der Oberdepp, weil es mir nicht einmal möglich war, die einfachsten Korrekturen vorzunehmen. Das waren aber auch die ersten Versuche mit Bild-/Grafikbearbeitung überhaupt. Also neue Welt.
Irgendwie ging die Eionarbeitung in PSE dann doch irgendwie einfacher und schneller als in Gimp, so dass ich mich relativ schnell auf PSE konzentriert habe, und dabei geblieben bin. Das beste an PS(E) ist, dass es so viele Plug-Ins gibt, dass man die Schwachstellen (z.B. Kanalmixer für SW, Gradationskurven) sehr gut kompensieren kann. Andere (Universal-Bildbearbeitungs-)Programme haben mich nie gereizt, weil ich in PSE (mittlerweile Vers. 4) nie an Grenzen gestossen bin, die sich nicht überschreiten ließen (was an meiner eigenen Reichweite liegen mag ;-)). Das gilt nicht für spezielle Anwendungen wie z.B. NeatImage. Die sind der PS-Lösung m.E. meilenweit voraus. Deshalb (und weil der Bauer nicht frisst, was er nicht kennt ;)): Einmal PS/PSE, immer PS/PSE. P.S.: Inzwischen bin ich dann doch schon bei CS2 gelandet, nutze aber auch PSE 4 noch manchmal wegen einpaar Kleinigkeiten, die da einfacher zu handhaben sind, als beim großen Bruder. |
P.S.: Ich nutze PS selber nicht, ich bin aber auch eher ein EBV-Muffel.
Übrigens netter Gedanke: Bei 95%-Sucher reicht IrfanView, weil man nur ein paar Pixel abschneiden muss, beim 100%-Sucher muss man aber aufwändig mit PS noch hier oder da ein Ohr oder was auch immer dranmalen, weil man doch nicht den perfekten Ausschnitt gewählt bzw. die Kmera direkt vorm auslösen nocht etwas verrissen hat. Jan |
Der Grund, wieso PS als das Maß für alle Berabeitungsprogramme ist, es ist ja normalerweise ein reines Profiprogramm.
Und wenn man schon eine teure Ausrüstung hat, wieso das Fotoergebnis mit einem Billigprogramm kaputt machen ;) (man könnte jetzt auch vergleichen, wieso nimmt der eine eine kleine Kamera und andere nehmen nichts unter den C-1d , D3, etc..) Es ist mächtig. Die Arbeitsalgorithmen sind sehr ausgefeilt. Aber halt dafür nicht mit ein zwei Reglern und gut ist. Es kann im übertragenen Sinne aus Scheixxe Gold machen (hab es selber sehen können, wie aus einem falsch fokussierten Bild ein recht ansehnliches Ergbnis gebastelt wurde) Ich benutze Lightroom (Beta2) und Paintshop Pro x2, ab und an probier ich mich am Sony Konverter aus. Und ich bin lesefaul, was das Lesen von Büchern zu Programmen angeht. Ausprobieren und dabei lernen :lol::oops: (und hoffen, daß das Ergebnis was wird). PS reizt mich schon ziemlich. Gerade weil es unheimlich viele Tutorials/plugins gibt.Weils sehr mächtig ist und Spielereien zuläßt. Aber wie bei vielen Dingen, der Preis ist mir zu heftig. Eine Schüler-\Studentversion wäre durch Familie kein Problem, aber vielleicht schaff ich ja doch mal irgendwann eine verkaufsfähiges Aufnahme (Schülerversionen ist komerzieller Gebrauch verboten, was dann?). |
Ich nutze Photoshop, weil ich von der Arbeit her bereits mit dem Programm vertraut bin. Ich möchte auch nicht unbedingt ein Bild durch drei oder vier Programme jagen, auch wenn das Ergebnis dann (z.B. bei der Schärfe, oder dem Rauschen) vielleicht noch einen Tick besser wäre.
Gerade arbeite ich mich in Lightroom ein und bin ziemlich begeistert von dem Teil. Lightroom (für die alltäglichen Arbeiten) und Photoshop (wenns an die Ebenen geht) ist für mich die ideale Kombi. Leider ziemlich teuer, aber hey - wer ko der ko ;):):):) Allerdings ist die Lernkurve schon ziemlich steil. Da hilft nur, viel damit zu arbeiten, Bücher/Tutorials wälzen usw. Aber das gilt auch für andere mächtige Programme. Im Vergleich zu 3D-Studio Max oder Autocad und Co. ist Photoshop eher erholsam. Alex PS: wie wärs mal mit einer Sammlung an Photoshop- und anderen Tutoriallinks? Ich könnte selber einige dazu beisteuern und bin immer auf der Suche nach guten Quellen. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Plugins sind doch meist nur eine willkommene Hilfestellung für das, was man auch in PS selbst machen könnnte, nur sind sie eben schneller und komfortabler :lol:
|
Zitat:
schön zu lesen... das reichlicht Leute offenbar ...kene Fehler und Macken im PS enddecken oder wahrhaben wollen:roll: deshalb habe ichmal Torstens Auflistung übernommen, weil die wichtigesten sachen dort schon stehen....und ich zu faul bin alles nochmal zu schreiben:D Alle PS User sind ...Ignoranten(schließe mich etwas mit ein):cool: es wird seit Jahren der Fehler gemacht diesen unergonomischen Software Krüppel eine "Profifunktion ...einzureden und das wird vom Hersteller natülrich geschürt, scheint so gewollt und... nachdem sich ALLE immer auf Microsoft eingeschossen haben(Raffgierfirma) ist das "Pulver verschossen", die Energie hat sich "verflüchtigt"....um sich auch noch, über ein Programm Ärger machen zu wollen...was die meisten soweiso ...umsonst haben:roll: ich glaube das keine sonstige Software so über "Netzkopien gesponsert" wurde, wie dieses und man kann dem Hersteller wirklich vorwerfen...offenbar das akzeptiert zu haben, denn sie sind Marktfüher.....was will man mehr:roll: Damit MUSS dann PS "gutegeredet" werden...ähnlich wie LR auch wenn es haufenweise Fehler hat, sich einen dreck um Windows OS Vorgaben schert, dazu seit Jahren schon die Vorgaben...eigentlich nur mit zwei 30" Monis arbeiten zu können! Vorteil.... auf die schnelle fällt mir nur wenig ein....einer ist: die feine subtile Art der Reglersteuerung, die ist bei allen anderen meist zu grob! die Besseren Programme... wie Aldus Photostyler, wurden von A. aufgekauft und eingestampft, kennt man ja diese Methoden. die List der Plus und Minus ist sehr lang...nus snun was tun, vielleicht mache ich di mal später:cool: Mfg gpo |
Hi Gerd,
LR 2 funktioniert prächtig auf zwei Monitoren ;) |
Hallo Stefan,
ich hätte gern für NX2 Tutorial, die ich durchklicken kann, um dabei zu lernen, was man machen kann und Ausgangswerte zu haben für alle möglichen Parameter. Gute Tutorials und auch Fritzchen in seinem Seminar verraten Dir zudem, was welcher Parameter beeinflusst, das selbst auszutesten (oder im Detail die Funktion von Algorithmen zu verstehen) ist schon mühsam. Ich habe nicht ohne Grund geschrieben "scheint billig zu sein". Immerhin gibt es Pugins, ob wg. fehlender Funktionalität oder als Erleichterung, PS-Plugins scheinen ja sozusagen der Standard zu sein. Übrigens glaube ich nicht, dass man bei richtiger Bedienung mit adnerer Software Bildqualität verschenken muss. Jan |
Ich benutze PSE 7 + CS3 und es gibt wirklich keine echte Alternative dazu ;)
|
Zitat:
Das trifft z.B. bei SmartCurve für PSE nicht zu, da dies gar keine Möglichkeit hat mit Graditationskurven zu arbeiten. Mit diesem Plugin schon :top: Gruß Wolfgang |
Das Problem ist doch nicht PS oder was anderes, sondern wie weit, möchte ich mich auf die EBV Schiene begeben:top:
Wie viel muß es sein, was möchte ich machen, wie viel Zeit habe ich. Oder macht es mir Spaß, manchmal geht es nur um das technisch Machbare. Der Sinn ist da oft Nebensache:D Ich bin ja nun nicht gerade Ungeschickteste in der EBV Arbeit, aber wenn man es genau nimmt, geht es immer um etwa 15 Techniken, die man fast immer nimmt . Ich mache manchmal, nur reine EBV, um die vielen Techniken nicht zu vergessen, die ich gelernt habe :D:D:D |
Ich frage mich das auch des öfteren. Aber nicht nur bei PS.
Warum verwenden die meisten Heimanwender Microsoft Office und nicht z.B. Open Office. Nochdazu ist es wirklich gratis und sogar legal. Reicht doch alle mal um ein Textdokument oder eine Tabellenkalkulation zu erstellen. Von den meisten Programmen nutzt dann der 08/15 User gerade mal 10-20%. Auf meinen Privatrechnern läuft sehr viel GNU Software. Als Browser setze ich auf Firefox, für meine Mails auf Thunderbird. Als Grafikprogramme nutze ich z.B. Gimp, Faststone Viewer, Shiftn.... Ich ärgere mich nicht über Programme, die ich für teures Geld gekauft habe und die dann noch womöglich rumzicken. LG Gerhard |
Jedes Programm ist nur so gut wie sein Bediener. Deshalb wäre PS für mich grottenschlecht. Ich bin sicher, dass ich nach stundenlanger Bearbeitung jedes Bild damit kaputtkriegen würde.
Meine Alpha bringt ohne jede Nachbearbeitung schon bessere Ergebnisse als meine früheren Digiknipsen + Bearbeitung. Für mich reichen die wirklich schlichten Tools, mit denen man ein wenig die Belichtung, den Weißabgleich und den Beschnitt korrigieren kann. Für alles andere wäre mir der Lern- und Pflegeaufwand viel zu hoch. Schließlich ist Bildermachen nicht meine Hauptbeschäftigung. Vor ein paar Jahren habe ich PaintShopPro gekauft, zwischendurch auch mal ein Update, aber die Möglichkeiten nutze ich höchstens zu 5-10%. Die Bilder, an denen ich nur global etwas verändern möchte, behandle ich mit jpg-illuminator oder FixFoto. Sehr selten brauche ich mal eine Bearbeitung mit Ebenen, dann muss ich halt PSP öffnen, aber richtig Spaß macht es nicht, weil es viel zu viele unerforschte Möglichkeiten hat. |
Meine Meinung ist: Wenn man einmal mit der EBV, mit PS, angefangen hat und die Möglichkeiten sieht, oder auch nur spürt, die in diesem Programm liegen, wird man nie wieder was anderes wollen :top:
|
Zitat:
Alex |
Zitat:
Thema Webdesign Normalerweise mache ich sämtliche Layoutsachen für das Webdesign in Fireworks. Dann kommt ein Bolide wie Photoshop daher und hat eine für Photoshop Benutzer vermutlich banale Funktion an Bord die seines gleichen sucht. Das Freistellen Werkzeug Klar das gibt es in jeder Grafiksoftware, aber ich kann den aufgezogenen Freistell-Rahmen um 360° drehen und auch die Skalierung gleichzeitig festlegen. Nur wegen dieser Funktion bin ich seinerzeit mit Photoshop 5.5 eingestiegen ;) Für reines Webdesign nutze ich weiterhin Fireworks nur wenn ich einen besonderen Bildausschnitt brauch werfe ich zum vorbereiten der Bilder Photoshop an. Ansonsten wird Photoshop in erster Linie für reine Bildbearbeitung verwendet. Auch ein bisschen Print, wobei da Photoshop eher ein Zuarbeiter für Illustrator und Freehand ist. |
Zitat:
Ich habe damals ca. 1990 ?? mal nebenberuflich auf einem Mac mit PS 3.0 (war es damals 3.0?) und Illustrator ein paar "Projekte" gemacht. Ich hatte damals einen "Profi", der mir gezeigt hat, wie man mit Photoshop und Illustrator schnell und effektiv arbeiten kann. War schon echt der Hammer. Habe zwischenzeitlich PS6 benutzt. Jetzt nutze ich CS1. Ich habe mir zwischendurch mal etwas von Corel, Gimp, etc. angeguckt. Da ich mich in der Werkzeugleiste von PS schon recht sicher und heimisch fühle,habe ich mich nie mit den anderen Produkten anfreunden können. Markus |
Wahrscheinlich spielt es eine Rolle, was man "mit der Muttermilch aufgesogen" hat.
Wenn man mit dem "falschen" Programm begonnen hat, Lernzeit investiert und erste Erfolge damit hatte, fällt es zunehmend schwerer auf eine andere Software umzusteigen. Und noch schwerer, wenn man die bisherige noch lange nicht ausgereizt hat. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. |
Zitat:
ich habe mir aber, auch weil ich den Käse nun schon wirklich lange mache... fast alle Programme angetan... wobei hier gerne immer Äppel mit Kisten verglichen werden.. am Beispiel Corel oder Picture Publisher kann man sehr gut festmachen!!! Beides sind PAKETE mit Pixel und Vectorbearbeitung dazu viel Tools... das macht dann schon immer etwas mehr Mühe aber... es wird auch belohnt!!! Beispiel was PS bis heute nicht kann.... Texte an wirklich runden Kurven editierbar angleichen===> Corel draw Warping konnte Corel PhotoPaint immer schon===> PS erst "ein wenig" in den letzten versionen Druckvorschau immer eine Katastrophe in PS===> die beste bis heute in Corel! Blitz und Donner und Lichtstudio in PS grausam===> tausendmal besser und leichter in Picture Publisher geklaut.... wurde eben auch von Adobe:evil:.... so wurde seit der 7er die "Eigenschaftsleiste" fast 1:1 vom PP ünernommen!!! Moireé rausmalen...kann Photoshop bis heute nicht...PP kann das seit 1995!!! und versucht mal wirklich zwischen Vectoren und Pixeln zu wechseln.... das bei Adobe kostet erstmal die Grafik Suite mit +++2500euro... MicrografX mit Desinger+PicturePublisher, ebenso wie Corel Draw+PhotoPaint... konnten das schon immer:cool:....zum viertel Preis:lol: RAW Drama... das kann keiner denn PS&Co...lassen es sich nett bezahlen mt Ups!!! und schon mal gemerkt...das in USA der Preis für Adobe Produkte....die hälfte ist??? das nennt man Verarschung oder Abzocke der Euro-Kundschaft!:cool: #schon mal versucht im PS eigene Befehle oder Buttons anzulegen....geht nicht bis heute, geht aber in alles anderen Programmen:evil: aber macht mal weiter mit der schönrederei:roll: ich lese mit:cool: Mfg gpo |
Gerd,
Corel Draw und Micrografix Designer sind vektorbasierte Zeichenprogramme. Die kann man nicht mit Photoshop vergleichen. Für deren Aufgabenbereich gibt es z. B. von Adobe den "Illustrator". Richtig ist natürlich, dass es Corel Draw inkl PhotoPaint für ca. 500 Euro gibt (Vorgängerversion sind oft noch für ein Appel und'n Ei im Netz zu finden) - Adobe aber schon alleine für Photoshop 1.000 Euro haben möchte. Man muss aber auch sehen, dass bis etwa zur 6er Version Photoshop und Photopaint auf gleicher Höhe waren (mit für mich klarer Bevorzugung von Photopaint). Dann hat Corel die Weiter-Entwicklung von Photopaint praktisch eingestellt. ***** Ich finde übringes nicht, dass Photoshop schwieriger zu handhaben ist als andere Bildbearbeitungsprogramme. Bei allen Programmen muss man z. B. wissen, welche Parameter im Filter "Unscharf maskieren" dem Bild guttun - und welche Einstellungen Käse sind. Was ich mir (aus der Sicht des Hobby-Fotografen) wünschen würde, ist ein "Photoshop light", das um den ganzen Druckvorstufen-Kram abgespeckt ist (inkl. CMYK-Farbmodus) und dafür deutlich günstiger ist (so um 400 Euro sollte es noch wert sein). Ansonsten: Es gibt eine Reihe von empfehlenswerten Büchern zu Photoshop. Und natürlich meine Workshops :mrgreen:. Martin |
Zitat:
Ich glaube immer noch, daß viele Leute einfach zu viel Geld haben und einfach das "beste" kaufen, ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, was sie wirklich brauchen. Die würden auch Photoshop kaufen, wenn es eine "Light"-Version gibt, die nur um ein einziges Feature abgespeckt ist, das kein Amateur jemals benutzt. |
Ich finde das weiterhin sehr interessant, nicht dass ihr glaubt, ich würde nicht mehr mitlesen :D
Macht nur weiter :top: |
Zitat:
Der Rest, der sich hier lobend über PS auslässt, redet es nicht schön, für die ist es schön. Weil es für Ihre Anforderungen einfach offensichtlich mehr als ausreicht. Außerdem lautet die Frage: "Warum nutzen alle PS", nicht, "warum ist PS das beste Programm der Welt". Alle anderen der Schönrederei zu bezichtigen, nur weil DU eine (begründete) andere Meinung zum Thema hast, ist (untertänigst um Verzeihung für die deutliche Aussage bittend) überheblich. P.S: Vergessen: Mit der Aussage zur Preispolitik von Adobe hast Du allerdings recht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:12 Uhr. |