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VollFormat Tauglichkeit
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Das ist leider nicht so, da die für den kleinen Sensor gerechneten Objektive beim VF-Sensor Vignettierungen bringen.
Ich denke, man könnte das mit einem Lichterspot und einer Glühbirne vergleichen. Ersterer beleuchtet einen Punkt (wie der Name schon sagt), letztere den ganzen Raum. Aber da gibt's sicherlich wesentlich profundere, technisch belegbare Aussagen der KollegInnen. |
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Mich würde in diesem Zusammenhang auch interessieren wie und wo man nachlesen kann (Beschriebung auf der Sony-Website) welches Objektiv speziell für kleinere Sensoren gerechnet (optimiert) ist? |
Schau doch mal bei Dyxum.com. Die haben eine Kategorie "lenses", dabei ist auch nachzulesen, ob das Objektiv für APS oder VF geeignet ist (==> "coverage")
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Zitat:
Außerdem muss es doch möglich sein bei den Herstellern der Objektive einzusehen ob diese VF Tauglich sind oder nicht :roll: |
Also bei Sony geht das nur konkludent, und zwar mit dem Hinweis "Sichtwinkel, an 35mm-Kamera befestigt". Eine genaue Definition finde ich da nicht.
Wäre vielleicht eine Zusatzinfo, die wir auch in unserer Objektiv-Datenbank einbauen sollten. Aber auch mit dyxum geht das recht leicht, auch ohne große Sprachkenntnisse eines Anglisten.... Vielleicht kennt jemand von den KollegInnen eine deutschsprachige Alternative. |
Alle Objektive von Konica-Minolta bzw. Sony deren Bezeichnung die Codierungsbuchstaben "DT" enthalten sind rein für APS-C gebaut.
Diese Objektive haben einen kleineren Bildkreis, d.h. sie leuchten nur die kleinere Fläche des APS-C-Sensors sauber aus. Sie würden zwar an einer VF (wahrscheinlich) mechanisch funktionieren, allerdings nicht ohne deutlich sichtbare Schwarze Ecken im Bild. Die vollständige Bezeichnung des 16-80 lautet nämlich: DT 16-80 mm F3,5-4.5 ZA Carl Zeiss® Vario-Sonnar T*Solche nicht-vollformat-tauglichen Objektive bei unserer Hausmarke sind: - 11-18 - 16-80 - 16-105 - 18-70 - 18-200 - 18-250 habe ich noch eins vergessen ? |
Zitat:
Full frame = Vollformat APS-C = APS-C ;) |
Zitat:
Alle anderen Objektive dieser Hersteller sollten an Vollformat keine Abschattungen zeigen, was natürlich nichts über die Qualität der Abbildungsleistung am Vollformatsensor aussagt. Ach ja, das kann man bei den Herstellern eigentlich auch problemlos in deutsch nachlesen: Tamron Sigma Bei Sony steht z.B. im mit vielen schönen Bildern versehenen Objektivkatalog bei jedem DT-Objektiv ein Satz der Art "Speziell für DSLR-Kameras mit einem Sensor im APS-C Format entwickelt" und auf Seite 38 wird es im Artikel Basiswissen nochmal ausführlich erklärt. Alles auf deutsch und eigentlich nicht zu übersehen. Rainer |
Die Objektive, die für ein APS C Sensor gebaut werden, haben einen kleineren Bildkreis. Man will dadurch erreichen, dass das Licht bis in die Sensorrandbereiche senkrecht auftrifft. Dadurch kommt es weniger zu optischen Fehlern, zumindest ist das das Ziel. :)
Bei einem Vollformat-Objektiv trifft das Licht auf den APS-C Sensor schräg auf, je nach Güte der Optik ist das dann in Verzeichnungen, etc. zu beobachten. Umgekehrt liefern APS-C Objektive aufgrund jenes kleineren Bildkreisdurchmessers Vignettierungen, sofern man sie mit Vollformat Kameras einsetzt. Auf der Tamron Seite gibt es dazu einen kleinen Warnhinweis, der bildlich eigentlich Alles klar macht : http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/Bild_4_2.jpg Sääärvus |
Zitat:
Alle Sigma-Objektive, die nur für APS-C gebaut sind, tragen den Zusatz "DC" (Bsp.: 30mm F1,4 EX DC). Alle Tamron-Objektive, die nur für APS-C gebaut sind, tragen den Zusatz "Di II" (Bsp.: SP AF 11-18mm F/4,5-5,6 Di II LD Aspherical [IF]). |
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Der Hauptgrund für APS-C-Optiken dürfte die kompaktere Bauweise sein. |
Bei Sigma z.B. haben Objektive, die Vollformat tauglich aber auch für digitale
Fotografie geeignet sind, die zusätzliche Bezeichnung DG. Bei solchen Objektiven ist die Linse speziell vergütet um Reflexionen des Sensors zu vermeiden und das Design kompensiert angeblich die Problematik der schräg einfallenden Lichtstrahlen. Beides sind Punkte, die vermutlich bei alten Objektiven aus der analogen Zeit nicht berücksichtigt sind. Ob das bei guten Objektiven allerdings wirklich eine Rolle spielt traue ich mich nicht zu beurteilen. Das würde letztendlich bedeuten, dass ein gutes DC (nur für APS-C geeignet) Objektiv besser performt als ein altes analoges VF Objektiv. |
Vielen Dank für Eure Antworten ;)
Wenn ich mir nun die Liste der Sony-Objektive anschaue, welche speziell für APS-C Sensoren gerechnet sind, dann bleibt da nicht viel übrig - für das VollFormat... Insbesondere die heiß erwartete Alpha :?: VF Kamera würde dann ziemlich dumm dastehen bzw. die jenigen die dann auf eine solche umsteigen wollen würden. Man wäre gezwungen alle DT Objektive mit rel. hohem Verlust zu verkaufen. Wie sieht es denn mit neuen VF tauglichen Objektiven wie dem CZ 2470 aus, ist das uneingeschränkt an einer APS-C Kamera nutzbar? Einmal Quergefragt, ist dies bei Canon genauso? Zum Bsp. das EF 24-70mm 1:2.8L USM soll lt. Aussage eines Bekannten der eine Canon EOS 5D besitzt sowohl an VF als auch APS-C funktionieren, kann das stimmen? Zudem kostet es nur etwa 2/3 von dem was uns Sony/Minolta User ein Pendant kosten würde... |
Objektive die an einer VF-Kamera funktionieren, gehen auch an einer APS-C-Kamera ohne Einschränkungen.
Neuere Objektive haben eine neue spezielle Vergütung die bei digitalen Sensoren angeblich Vorteile bringen soll. Das CZ 2470 ist an der A700 der Hammer. An Vollformat konnte ich das leider noch nicht testen ;) |
Hallo Torsten,
die Preise von Sony mit Canon zu vergleichen ist etwas schwierig. Canon hat eine wesentlich gößere Produktionszahl, darum können die auch günstiger anbieten (denke ich mal). Es läppert sich wenn man viel einkauft, wer ein 24-70 2.8, 70-200 2.8 und vieleicht noch ein zwei Festbrennweiten kauft hat da bei Canon eventuell schon einen Body gespart. Es ist halt das etwas exklusive bei Sony, was man mitzahlen muss :) Grüße |
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Gruss Martin |
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Ein 24-70 2.8 + VF Body von Canon kostet mit ein bisschen Glück das gleiche wie bei Sony nur der Body... und ein vorhandenes CZ 1680 könnte man nicht einmal nutzen, müsste es im Gegenteil sogar mit großem Verlust verkaufen um ein viel viel teureres Pendant zu erwerben... |
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In keinem Fall konnte ich an Vollformatobjektiven einen Nachteil an einer APS-C Kamera feststellen. Mein uralt Tamron 90mm Macro würde ich nie und nimmer gegen ein neues Tauschen denn es liefert brillante Ergebnisse und eine Schärfe, die an das Minolta 1,4 85mm G herranreicht. Ich sehe eher einen Vorteil der VF Objektive am Crop, denn es werden nur die besten Teile der Linse genutzt, die in der Objektivmitte, die am Rand bleiben "unbeachtet". Den einzigen Vorteil an so genannten Digital optimierten Objektiven sehe ich darin, dass die rückwärtige Linse anders beschaffen ist (sein soll) und deshalb Lichtreflexe mit dem über dem Sensor liegenden Filterglas vermieden werden können/sollen. Alles in allem halte ich die meisten Aussagen darüber für einen Marketinggag. Gruß Wolfgang |
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Naja, mag sein, dass es ein Marketing-Gag ist... Ich denke, dass es auch sicherlich vom Objektiv selbst abhängig ist... Und im Allgemeinen wäre es ja logisch, dass bei den VF Objektiven eigentlich die besten Teile der Linse im APS-C Format genutzt werden...
Allerdings ! Diese Ergebnisse der Objektive müssen 1.5-fach so gut sein, wie beim KB ! ;) Deshalb werden Schwächen von VF Objektiven eher an der APS-C Kamera sichtbar... Das zumindest zu meiner Logik... :D Ich wollte es Euch aufzeichnen, was ich mit den "schrägen" Strahlen meine, aber dann habe ich mal im Internet kurz mal Gugl bemüht und bei Olympus eine schöne "Marketing-Masche" zu diesem Thema gefunden ! :D http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/Bild_1_6.jpg Sääärvus |
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na wieder einer wo die Gehirnwäsche funktioniert hat:roll::lol::cool: es mag nicht nur sein....es IST SO!!! und ...DENKEN hilft da auch nicht viel weiter....WISSEN ist angesagt, gemeint ist hier das Wissen aus analogen Zeiten, was bedauerlicher weise schneller abhanden kommt als es recht sein kann!:evil: Du must einfach dir vor Augen halten wie die Chipentwicklung gelaufen ist... nur daran orientiert man sich bis heute! Große Chips zu bauen(KB format) ist sehr teuer... kleinere haben den Massenmarkt erobert....weil druckbare Bilder rauskamen, zwar mit unendlichen Softwaretricks aber...man war zufrieden:twisted::roll: das ist aber eine ganz andere Sache, als wenn die Markenhersteller sich wirklich an den Forderungen von Fotografen orientiert hätten...haben sie aber nicht!!! allen voran behauptete Olympus...das nur sein 4=3 System wirklich "digital" tauglich sei, obwohl Kodak längst KB-Chips auf dem Markt hatte, zumindest darn entwickelt wurde!!! Bei allen SLRs treffen de Strahlen meist senkrecht auf die Chip=Filmoberfläche, weil es "Retrofokusskonstruktionen" sind...und das schon seit über 50 Jahren! Problematisch wird es nur... weil Chipsensoren nicht die gleiche Oberfläche wie Film haben und Licht zurückstreuen, das wiederum im Objektivgehäuse rumgeistert, und sogar die Blendenlamellen wieder abbildet(einige Nikon Objektive an der DCS Pro 14n) auch die Microlinsen auf den Chips sind nicht der Weißheit letzter Schluß... sondern eine "Entwicklungsstufe" und die geht bekanntlich (immer-)weiter. dazu passt das Gejaule....mit wievielen Megapixeln man denn auskommen kann/soll/muss??? und da kamen einige auf die Idee...kleine Chips mit kleinen Objektiven zu kreuzen... und uns blöden Konsumenten zu erzählen...das sei digitale State-of-Art:roll::evil::flop: die Probleme die daraus gewachsen waren, kann man heute fast nicht einschätzen, denn nun wo diverse FF oder VF oder FX also Vollformate rauskommen... schreien wieder alle...die eine Cropausrüstung haben...und ja sooo zufrieden sind:cool: eine Bestätigung meiner Analyse findest du dahingehend.... das nun einige merken, das die Hersteller(alle) uns eine nette Verschleierungstaktig aufgewzungen haben.... #bei Nikon schalten FX Bodys "automatisch" um bei DX Objektiven #bei Canon....??? #bei Sigma werden uralte Konstruktionen verkauft..und "digital vergütet" #nicht viel anders bei Tamron #Tokina...versuch da mal aus einer Bezeichnung..den Bildkreis zu ermitteln? #Sony, wie wir lesen konnten schweigt sich aus...anstatt es genau zu bezeichnen #Zeiss....ist dafür gleich mal doppelt so teuer geworden... #die Tester...tun sich auch alle schwer, die Wahrheit auf den Tisch zu packen... man kann erst nach 23x lesen feststellen...das eine XYZ-Sauteuerscherbe...nur am Crop was taugt:roll:... schon lustig was da so geht Mfg gpo |
Naja, Gehirnwäsche wäre es nur, wenn ich nun nur DT Objektive hätte... habe kein einziges... ;) - Das Tamron 17-50mm 2.8 wird das erste sein und das nicht weil ich DENKE, dass das Objektiv irgendwie telezentrisch besser arbeitet, sondern weil ich WEISS, dass das Objektiv sehr gute Ergebnisse erzielt und mit doppelt so teuren Objektiven durchaus mithalten kann...
Ansonsten muss ich jetzt erstmal *gääääähnen*... ;) Ist noch soooo früh... Sääärvus |
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genau das ist der Punkt.... das ganze theoretische gelaber nutzt nix... ....das Bild muss gut werden, dann ist es OK:D Mfg gpo |
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Das Thema Vollformat oder Crop sollte eigentlich vor der Kaufentscheidung abgearbeitet sein. |
Das mit dt ind der Bezeichnung kann aber nicht wirklich stimmen denn mein 55-200 geht am VF:shock:
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@Severus: mit Olympus hast du auch genau den Urheber dieser "Marketingweisheiten" getroffen. Olympus brauchte ein Argument, ihr System an den Mann zu bringen. Das 4/3 System wurde von Grund auf neu konzipiert, im Gegensatz zu allen anderen Systemen. Größter Nachteil (und ich denke das wird dem System noch das Genick brechen) ist die geringere Sensorgröße und als großen Vorteil wollen sie halt diese Geschichte mit dem Auftreffwinkel der Lichtstrahlen verkaufen. Das mag anfangs auch funktioniert haben, nur mittlerweile ist den meisten doch aufgefallen, daß die -laut Olympus- angeblich so VF untauglichen KB Objektive zu Teil doch ganz ordentlich funktionieren, von KB Objektiven an APS-C ganz zu schweigen. Denn das Prinzip ist doch das gleiche: der Sensor wird verkleinert und das reicht meist schon, Vignettierungen zu verhindern oder zu vermindern. Denn es fällt doch auf, daß vor allem DT usw. Objektive vignettieren, KB Objektive an APS-C nur wenig. Olympus fährt ja mittlerweile eine ähnliche Schiene, indem Fremdobjektive von Sigma für's 4/3 System adaptiert wurden. Und die sind eben nicht -wie Olympus immer groß rumgetönt hat- speziell für 4/3 entwickelt und optimiert worden. Das sind ganz normale, teils auch schon ältere KB-Objektive, die aber trotzdem an 4/3 funktionieren. Das führt doch Olympus' Behauptung eigentlich schon ad absurdum (was mittlerweile aber egal ist, denn das System ist ja etabliert - zu den Anfangszeiten wäre das aber sicher nicht möglich gewesen). Und zudem muß man wissen, daß die Sensoren selbst (Gestaltung der Mikrolinsen usw.) viel Einfluss auf die Vignettierungen haben. Auch die Signalverarbeitung kann hier einiges leisten - das wird schon lange so gemacht, nachweislich sogar von Olympus. Das bedeutet, Olympus hat in seinen Kameras eine automatische Vignettierungekorrektur. Und dann erzählen die uns was von Vignettierungen verursachenden schräg auffallenden Lichtstrahlen, die bei deren Objektiven nicht vorkommen :roll: In der Theorie hört sich Olympus' Erklärung sicher gut an und es mag in gewisser Weise auch etwas dran sein, insgesamt ist es aber vor allem marketing. Und mal ganz unabhängig von Olympus auf unser bisheriges System bezogen, ist einwandfrei und deutlich zu sehen, daß die "digitalen" Ojektive (DT usw.) eben meist doch größere Probleme machen als die "ollen KB Gurken". Das ist aber auch alles logisch nachvollziehbar und überrascht daher nicht. Darum überzeugt mich dieses "digital optimiert-Gelaber" der diversen Hersteller schon lange nicht mehr. |
Na dann, hab' ich wieder etwas gelernt... :D
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Moin,
na schön....das noch ein paar in dieselbe Kerbe gehackt haben:cool::D ich hatte ja mal ein paar Beispiele gezeigt... wie ein uraltes RogonarS an eine DSLR...ein pefektes Ergebnis bring... das teil ist über 25 jahre alt!!! andere haben auch diverse olle M42 Objektive adaptiert... und auch das geht! nur man kann sie nicht aus Listen bestellen...muss mal die Löffel aufspannen, es gibt genug solche Experimente, die preiswert sind und tolle Bilder machen, nur...dann geht meist nix mehr mit AF und Auto-sonstwas:D, nur manuell! Hauptproblem bleibt aber der Preis...ein CZ für über 1000E ist schon ganz schön teuer! und Sony sollte mal bei Sigma und Tamron ein wenig Druck machen... denn zur Zeit ist es ganz schön dünn im Angebot! Mfg gpo |
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Ich möchte nicht viele Worte verlieren und stelle mal 2 Pics ein: 1. vollformatiges Minolta Objektiv 28-135 mm F4/4.5 mit Blende 8 2. Zuiko digital Marketing Gag;) 14-54 mm F2.8/3.5 mit Blende 5.6 http://www.sonyuserforum.de/galerie/...lta_analog.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ko_digital.jpg P.S. ich hätte Schärfe +1 für das Minolta einstellen müssen dann wäre es vielleicht was geworden aber so:roll: |
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Gruß Michi |
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Gruß Neki |
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Das von Dir verlinkte Canonobjektiv mag etwas billiger als das 24-70 von Sony sein, aber einen Stabilisator hat das Canon nicht. Das gilt für sehr wie sehr viele andere Objektive der besseren Klasse. Bei Sony ist er (im Gehäuse) dabei. Zudem ist das Sony 24-70 noch nicht sehr lange auf dem Markt. Der Preis wird also noch etwas sinken. Die Preise vieler Artikel im Alphasystem sind auch deutlich gesunken. Das 2,8/70-200 ist inzwischen für 1650 Euro zu bekommen und liegt damit in etwa auf dem Niveau der ernsthaften Konkurrenten. Edit: Fehler bzgl. Brennweite des Canon beseitigt. |
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Bei Offenblende vignettiert das Canon deutlich mehr (in etwa doppelte Randabdunkelung in EV). Erst recht wird der Unterschied in der Auflöung deutlich. Hier zieht das Sony / Zeiss gnadenlos am Canon vorbei. Es ist schon bei offener Blende besser als das Canon beliebig abgeblendt. Beides sind hervorragende Objektive, aber das Zeiss aus dem Hause Sony bringt noch etwas mehr und ist sogar ein bißchen made in Germany. Wenn man dann im "Verdict" noch was über die erheblichen Qualitätsprobleme des Canon liest, erkennt man einen weiteren wichtigen Unterschied zwischen diesen beiden Objektiven. |
@ Thomas F. :
Sehe ich leider genauso wie die anderen. Dieser Vergleich sagt mal gar nichts aus, das Foto ist einfach nur schlecht... Außerdem hast Du Dir das falsche Objektiv für den Vergleich ausgesucht. Ich habe das 28-135 selbst und es ist eins der schärfsten Objektive, die ich jemals verwendet habe. Ich habe gehört, dass es bei diesem Objektiv speziell viele schlechte gibt, weil es Innen nicht so robust ist, wie es Aussen aussieht - kann natürlich sein, dass Du so eins hast, irgendwo bei eBay billig gekauft und es hat einen Schlag. Ich habe mir meins aus Italien liefern lassen, dort wurden damit ca. 120 Bilder gemacht , seitdem lag es in einem Koffer auf einem Speicher... :) Ich glaube nicht, dass dieses tolle Zuiko da etwas besser machen kann (Fokus lag auf dem Hut) : http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/Bild_1_7.jpg Und nur zur Sicherheit, wir reden beide über dieses 28 135 : http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/Bild_3_2.jpg Oder ?! Nicht, dass es bei Olympus irgendeine ähnliche Linse gibt, soweit habe ich noch nicht über den Tellerrand geschaut... :D Sääärvus |
Zitat:
Ja genau über dieses reden wir. Ich habe es mir damals neu gekauft ist aber weit mehr als 10 Jahre her. War glaube ich 1990 oder so. Stimmt das war wohl ein Fehlfokus von mir:flop: Und deshalb nun mit Stativ, richtigem Fokus und dazu gehörigen 100 % Crops http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/28-135mm.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...nalog_Crop.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/Zuiko.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...Zuiko_Crop.jpg |
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