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Bilder bei Alpha 700 sehr hell?
Habe heut bei sehr guten Wetter Bilder mit keiner neuen Alpha 700 gemacht und musste eben feststellen das die Bilder, die ich mit Programmautomatik geschossen habe, alles sehr ausgefressen hell sind. Die ISO war höchstens auf 200.
Woran kann das liegen? Fotografiere zwar meistens im Manuelmodus aber rumknipsen im Automodus sollte ja schon gute Bilder (Kontrastreich und nicht zu hell) erzielen. Hoffe es kann mir einer helfen :roll: |
Hallo,
diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Im Gegensatz zur D7D, die so belichtet hat, dass ausgefressene Lichter vermieden wurden, belichtet die Alpha 700 eher so, dass tiefe Schatten vermieden werden. Wenn du mit RAW fotografierst ist das kein Problem, da sich die hellen Stellen problemlos korrigieren lassen. Fotografierst du mit JPG kann das schon kritisch werden, weil bei einigen hellen Stellen schnell die Zeichnung verloren geht. Wenn ich nicht in RAW fotografiere, mache ich meistens eine Belichtungskorrektur von -2/3 bis -1 EV, da passen die Bilder meistens. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bei der Blitzbelichtungskorrektur der Unterschied zwischen D7D und Alpha 700 genau umgkehrt ist. Da belichtete die D7D eher reicher und die Alpha belichtet helle Stellen auf neutrales grau. Bei der Arbeit mit externen Blitzen ist daher eine Blitzbelichtungskorrektur von +2/3 EV bis 1 EV angesagt. Es braucht schon einige Zeit, bis man sich mit Gewohnheiten der Alpha 700 vertraut gemacht hat ... Lg. Josef |
Der Programmmodi (PASM) ist aber abhängig von der Belichtungsmessart. Die kann und wird die Programme maßgeblich beeinflusse. Mit welcher Messart hast Du fotografiert?
Zudem, jedes Kameramodell ist anders "geeicht". Mit meiner D7D damals hab ich die besten Ergebnisse mit -0,7EV erzielt und das obwohl die Kamera sehr penibel auf Spitzlichter geachtet hat. Mit meiner D300 arbeite ich aktuell mit -0,3EV ganz gut. |
Ich finde auch, daß die A700 vergleichsweise hell belichtet, jedoch nicht unbedingt zu hell.
Um hier fundiert etwas sagen zu können, wären ein-zwei Beispielbilder inkl. Metadaten hilfreich. Es besteht auch die Möglichkeit eines Anwendungsfehlers oder gar eines Defekts (hängende Blende im Objektiv, kommt bei manchen älteren Minoltaobjektiven gelegentlich vor). Um das beurteilen zu können, braucht es aber Beispiele - "sehr hell" kann praktisch alles bedeuten. |
Zitat:
Du bist Dir nicht sicher was die ISO angeht? Sieht irgendwie so aus..! Im Manualmodus musst Du ja auch Belichtung messen. Wie machst Du das dann? Auge mal pi oder mit den Bel.-Balken in der Kamera? Oder Handbelichtungsmesser. Früher war das ja eigentlich das erste was man lernen musste bei der Kamera. Die Bel.-Messung. Da waren wohl die Automatiken noch nicht so ausgereift wie heute. Bedenke das Du der Kamera auch eine Unter-/Überbelichtung in Drittelstufen vorgeben kannst, damit die Mitte dann Deinen Ansprüchen genügt. Meine A700 ist zum Beispiel auf -1/3 ev eingestellt meistens. Und wie oben schon erwähnt wurde, spielt die Messart natürlich eine wichtige Rolle. |
Hallo!
Nachdem ich vor ein paar Tagen von meiner KoMi D5D auf die Sony A700 umgestieten bin und über die etwas hellen Bilder regelrecht erschrocken bin hat mich die Google-Suche zu diesem Forum gebracht :top: Im Großen und Ganzen bin ich mit der A700 sehr zufrieden, dass es etliches an Einarbeitung braucht weiss ich auch, aber ich finde es doch sehr eigenartig, dass so wie manche hier im Forum schreiben, eine "Standard-Belichtungskorrektur" von zB -0,3 eingestellt wird. Mir sind vor allem zu helle Bilder aufgefallen, wenn die Umgebung sehr grell ist - zB am See oder bei einem Reitplatz mit feinem Kiesboden. Heute habe ich mal bei der Dämmerung ein Freihandbild probiert. Das Ergebnis war, dass das Bild heller ist, als es tatsächlich war (angehängtes Landschaftsbild). Die Exif-Daten sind in den Bildern enthalten, auch habe ich verschiedene Objektive versucht. Gibt es diesbezüglich ein paar Ideen von euch? Habt ja schon ein paar Tage mehr Erfahrung als ich. Ich wäre für ein paar Tips eurerseits sehr dankbar. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...elichtung1.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...elichtung2.jpg EDIT by TorstenG: Bilder dieser Größe nicht direkt einbinden! EDIT by Stefan2733: Bildgröße korrigiert! |
Zitat:
Die Kamera versucht ja, auf 18% Grau zu belichten. Und wenn es in Wirklichkeit deutlich dunkler ist, wird das Bild halt zu hell. |
Ich finde dass die A700 zwar hell, aber nicht falsch belichtet sondern empfindlicher. Besonders bei Teleaufnahmen. Ab 200mm nutze ich nur noch Spotbelichtungsmessung. Ansonst steht meine Belichtungskorrektur, wie von Ron schon beschrieben, auf -1/3.
Der Belichtungsmesser der A700 reagiert auf kleine Veränderungen stärker als der, der D7d und darin könnte das Problem liegen. Viele von uns sind von der D7d auf die A700 umgestiegen und haben nun dieses Problem, da man sich "eingeschossen" hatte. Die Belichtungsmessung der D7d funktionierte da eher wie bei der analogen Diafotografie. Die A700 ist da eher untypisch und man muss sich einfach umstellen. Sie fordert den Fotografen wieder mehr, was ich eigentlich gut finde. Außerdem ist ihr Dynamikumfang größer als der der D7d und daher zu anfangs etwas ungewohnt. Gruß Wolfgang |
Hallo und danke für die raschen Antworten.
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Ich habe eher das Problem, wenn das gesamte Umfeld sehr hell ist. Leider bringt auch hier eine Spotbelichtungsmessung nicht wirklich Abhilfe. |
... noch mein Senf dazu:
Die A700 belichtet sehr hell, das ist richtig! Anfangs war ich auch der Meinung, daß die Bilder überbelichtet werden, und hatte die Kamera auf Bel. -0,3 oder -0,7 stehen. Dazu kommt noch, daß das ganze leicht Objektivabhängig ist, und so habe ich beim letzten Zoobesuch ganz bewusst mal auf Belichtung +- 0 gearbeitet. Das Ergebnis: Wenn die Kamera prinzipiell richtig eingestellt war, war auch nichts überbelichtetes dabei! Auch wenn der Himmel weiss zu sein scheint, so ist der immernoch strukturiert, und bei Anpassung auf das Sehverhalten am Monitor, also etwas dunkler, kommen alle Strukturen auch wieder zum vorschein! Beim Ausbelichten von großformatigen Fotos (30x20) habe ich aber festgestellt, daß man diese gar nicht so dunkel ziehen sollte, da Papier eben nicht selbst leuchtet, und somit schnell zu dunkel belichtet werden kann. Gruß André |
Bei der A700 fehlen mir (noch) die Erfahrungswerte, allerdings kenne ich das Spielchen von meiner D7D. Ich bin da regelmäßig an der Belichtungskorrektur, da sie meistens zu hell belichtet, aber nicht immer.
Ich kontrolliere das Bild am Display mit Histogramm und korrigiere dann. Stört mich jetzt nicht wirklich. Bei Abendveranstaltungen arbeite ich meistens manuell, also Zeit und Blende selber vorgegeben. Gruß Eric |
Meine 700er hatte Anfangs arge Probleme mit der Belichtung! Selbst bei 2 identischen Aufnahmen im M-Modus (gleiche Blende und Zeit) kamen 2 völlig unterschiedliche Bilder dabei raus!
Hab sie dann eingeschickt und nach ca. 10 Tagen rep. wieder bekommen! Seit dem funtkioniert sie sehr gut! Manchmal sind die Bilder etwas zu hell, also belichte ich auch fast immer mit -1/3 - -1! |
Sagt mal, bin ich der einzige hier, der die Bilder nicht zu hell findet?
Das Schwimmfoto ist doch sehr gut belichtet, was man auch am Histogramm sieht. Auch am Landschaftsbild habe ich nichts auszusetzen. Das Bild ist sehr ausgeglichen belichtet. Wenn die Automatik dunkler belichtet hätte, würden die Schatten absaufen. So kannst Du das Bild ja noch nachträglich Deinem Geschmack anpassen. Eine Standardbelichtungskorrektur würde ich nicht empfehlen. Ich muss sagen, dass ich die Belichtungsautomatiken der A700 besser als bei der D5D und der A100 finde. |
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Gruß Wolfgang |
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Möglicherweise liegt es einfach daran, dass die A700 in der Tat einen breiteren Kontrastumfang beherrscht und dadurch der Eindruck entsteht, dass sie zu hell belichtet.
Eine D7d musste knapper belichten um ausgefressene Lichter zu vermeiden und damit wurde das Gesamtbild dunkler. Daran hat man sich gewöhnt und nun erscheinen einem die Bilder der A700 einfach zu hell. Was hindert einen daran knapper zu belichten, was ich persönlich auch lieber mag. Dreht mal an der Stereoanlage die Höhen um 3dB zurück. Nach 2-3 Tagen hat man sich auch daran gewöhnt. Aber nur bis jemand kommt und sagt, dass die Anlage zu dumpf klingt - alles Gewohnheit ;) Gruß Wolfgang |
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Es lesen aber eventuell viele Leute mit, und die sollen nicht den Eindruck bekommen, dass die :a:700 grundsätzlich zu hell belichtet, und die dann eine Belichtungskorrektur einstellen, weil man das anscheinend tun muss. ;) |
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Wenn man so vorgeht, rauscht es auch kaum. Selbst mit 1250 ISO gelingen noch gut brauchbare Bilder. Habe die 7D und die A700. Wenn ich wie beschrieben die Belichtung anhand der Histogramme kontrolliere, stelle ich fest, dass kaum eine automatische Belichtung richtig sitzt, weder bei der 7D noch bei der A700. Wohl gemerkt, ich spreche nicht von brauchbaren, sondern von optimal belichteten Bildern. Dafür hat die A700 ja diese nette Belichtungskorrekturtaste direkt hinter dem Auslöser! :D |
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Also ist es besser eher heller zu belichten (aber ausfressen zu vermeiden) und dann nachher in der EBV abzudunkeln, wenn es denn zu hell ist. |
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;) Vor diesem Hintergrund revidiere ich -um keine Falschinformationen zu unterstützen oder in die Welt zu setzen- meine Aussage in dem einen Punkt und behaupte frech: "die Alpha belichtet um Längen genauer und verläßlicher (zwar für meinen persönlichen Geschmack um 0,3EV zu hoch, aber nicht "über" (...) ) Von Überbelichtung habe ich aber auch nicht gesprochen. Ich mags halt ein wenig dunkler (und damit "satter"). |
Ich hatte nach dem Wechsel von der D7D zuerst auch subjektiv den Eindruck, die Bilder bei der A700 seien eher heller, manchmal gar tendentiell überbelichtet. Betrachtete ich dann jeweils das Histogramm, musste ich erkennen, dass dem nicht so war.
Es kommt wohl auch etwas auf das Medium an, auf dem man die Bilder dann betrachtet. Am Monitor auf meinem PC und vor allem gedruckt machen die Bilder oft einen viel bessren Eindruck als auf dem Kameramonitor. Vor kurzem habe ich mir so einen digitalen Bilderrahmen von Philips zugelegt. Auf diesem sehen die A700-Bilder sehr schön aus. |
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Und damit das nicht geschieht schaut man nicht aufs Vorschaubild sondern aufs Histogramm. Mit knapper belichten meine ich ja auch nicht 1-2 Blenden. Meist lasse ich das Bild so wie es ist und regele etwas den Gammawert nach, fertig. Gruß Wolfgang |
Ich bin mit der Belichtung der A700 ziemlich zufrieden und benutze sie normalerweise ohne Korrektur. Falls hinterher ein Abdunkeln notwendig ist, sieht man, wieviel Zeichnung noch in den Lichtern vorhanden ist. Bei abendlichen Aufnahmen in Innenräumen oder z.B. abends auf dem Weihnachtsmarkt belichtet sie sogar eher etwas knapp, so daß ich in solchen Situationen meist auf +0,3 stelle.
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Hallo erst mal, das liegt meiner Erfahrung nach an dem Kit Objektiv. Mit dieser Optik neigt die A-700 gut 1EV über zu belichten:-( Ich habe folgende Erfahrungen mit den folgenden Optiken gemacht: Kit Objektiv wie erwähnt Überbelichtung um ca. 1 EV Stufe, Minolta 28-135 mm ca. 0,5 EV Überbelichtung, das gleiche gilt für das Tamron 55-200 mm. Aber mit dem alten Minolta 50 mm F1.4, dem Tamron 17-50 mm und dem Sigma 10-20 mm belichtet die A-700 immer richtig. Und mit dem Tamron 11-18 mm neigte mein A-700 zur Unterbelichtung um ca. 0,7 EV Stufen. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC00175.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC00491.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...DSC01180_2.jpg |
Thomas F: Habe das 28-135 und das 11-18 und stimme hier voll mit Dir überein.
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Und was ist daran so schlimm, wenn man das weiß und die Belichtungskorrektur benutzen muss:?: Diese Funktion gibt es ja nicht umsonst und haben alle DSLR.
Wenn man DRO nutzt und hochdreht, muss man übrigens ggf. auch die Belichtung nach unten korrigieren, damit die Lichter nicht zu hell werden und die Gesamtbelichtung stimmt. Gruß digisucher |
Hallo Thomas,
wie Du ja sicherlich inzwischen mitbekommen hast, widerspreche ich gerne mal deinen provokanten Thesen zur Bildqualität der Alpha 700. Wenn ich Dir jetzt hier widerspreche hat das nix damit zu tun, dass ich Deine These provokant finde, sondern weil ich sie in diesem speziellen Fall nicht teilen kann. Nur zur Klarstellung, damit Du nicht meinst "ja nu, der schon wieder..." ;) Zitat:
Hier im speziellen Fall (Deinem dritten Bild) von einer Unterbelichtung zu sprechen, halte ich, ohne das Histogramm zu kennen, aber für übertrieben. Wenn Du dir den Himmel anschaust, dürfte der ziemlich perfekt belichtet sein. Der untere Teil des Bildes in weiten Teilen auch. Wäre das, was Du [vermutlich] im unteren Teil als unterbelichtet ansiehst etwas heller belichtet, hättest Du ein Problem mit dem Himmel. Worauf Du mehr Wert legst, kann die Kamera (und das Tamron 11-18) nicht wissen. Das darfst Du also auf das Problem hinter der Kamera buchen ;) Und ich finde nicht, dass die anderen Bilder ausgewogener oder besser belichtet sind. Der Vergleich hinkt. Allein schon, weil völlig verschiedene Belichtungssituationen vorliegen. |
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hier mal das Raw in Photoshop geöffnet und ohne Bearbeitung als jpeg abgespeichert. Für mich ist das eindeutig zu dunkel, obwohl im Himmel hat man mehr Zeichnung;) Gruß Thomas http://www.sonyuserforum.de/galerie/...earbeitung.jpg |
Fakt ist doch, dass die A700 einen wesentlich größeren Dynamkiumfang hat, als alle anderen Kameras, die es von Min/Sony bisher gab. Da ich einfach mal davon ausgehe, dass auch schon bei diesen Kameras Schwarz auch Schwarz war, stellt sich nun die Frage, wohin mit dem Plus an Dynamik?.
Was bei D5d, D7d oder A100 für ausgefressene Lichter sorgte und nur durch Unterbelichtung umgangen werden konnte, kann die A700 nun abbilden ohne auszufressen. Daher rührt nun auch das Gefühl, dass die A700 zu reichlich belichtet. Unterschiedliche Belichtung bei verschiedenen Objektiven hat es schon immer gegeben. Mit ein Grund für ganz überzeugte, nur Originalobjektive zu verwenden, da dies dann angeblich nicht vorkommt. Gruß Wolfgang |
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Kann dazu jemand was sagen?? Das Sony hat doch bestimmt jemand hier?! Gruß, Itscha |
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Wie war deine Belichtungsmessung denn eingestellt? Mittenbetonte Integralmessung, Mehrfeld- oder Spotmessung? Da dürfte es wesentlich drauf ankommen. Vom Grundsatz her gebe ich dir -wie gesagt- Recht. Aber dein Beispiel taugt m.E. nichts. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob diese Neigung zu niedriger Belichtung nicht eventuell dem großen Bildwinkel geschuldet ist. Wogegen natürlich spricht, dass du sagst, dein Sigma 10-20 belichte immer richtig. Ich weiß es nich... |
Hallo, und Danke für die zahlreichen Antworten.
Dass das "zu hell" / "zu dunkel" auch geschmacksache ist, ist mir schon klar. Dass dies bereits hier im Forum des öfteren diskutiert wurde ist mir auch klar. Ich hatte heute eine kleine Fotosession mit einer Freundin und ihrem Pferd. Das erste Bild ohne und das zweite Bild mit Belichtungskorrektur (-1/3) Seht selbst: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...elichtung3.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...elichtung4.jpg Meiner Meinung nach: das erste auf jeden Fall zu hell, beim zweiten der Hintergund auch etwas hell, findet ihr nicht? |
das erste ist zu hell, das zweite punktgenau auf´s Objekt belichtet.
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Das zweite Bild mit nur 1/3 Blende Korrektur sieht hingegen ok aus. Ob der helle Bereich der Wiese zu hell ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht vor Ort war und die wirklichen Kontraste zwischen Wiese und Wald nicht kenne. Wenn man das Bild nimmt und in Photoshop die Lichter abdunkelt, sieht es gleich viel besser aus. Warum verhält sich die Kamera so seltsam / inkonsistent? Denkbar wäre ein Schaden am Objektiv, der gelegentlich das korrekte Schließen der Blende verhindert, wie man es z.B. von verölten Blenden einiger älterer Objektive kennt. Sie wie es aussieht, wurde hier aber vermutlich das relativ neue Kit-Objektiv verwendet. Möglicherweise hat dieses eine andere Macke, oder der Fehler liegt beim Body. Tritt das gleiche Problem auch bei der Verwendung anderer Objektive auf? |
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wenn ich das gleiche Raw mit Silky Pics Developer Studio 3.0 öffne, dann ist das Pic noch eine Ecke dunkler und weist mehr Kontrastumfang auf als mit Photo Shop. Als Belichtungsmethode hatte ich Mehrfeldmessung eingestellt. Gruß Thomas |
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Wenn das alles nicht hilft, muss die Kamera zum Service. Wünsche jedenfalls das Beste. Gruß Wolfgang |
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Aber das erste Bild ist eindeutig viel zu hell. Das darf so nicht sein. Wobei man natürlich auch hier erst mal Bedienfehler ausschließen muss, z.B. gedrückte AEL-Taste. Kann schon mal leicht passieren. |
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