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Akku Eneloop 2000 Sanyo
Ich möchte hier einen Tread starten, in dem jeder User seine Erfahrung +/- mit diesen Akkus schildern kann.
Wichtig: - Mit welchem Ladegerät werden die Akkus geladen und wie? - Mit welchem Gerät (Blitz, Kamera, Handgriff usw.) werden die Akkus genutzt. - Falls Euer Ladegerät es anzeigt, bitte gebt die Leistung der Akkus (mA/H) an Falls Euch noch weitere wichtige Dinge einfallen, bitte ergänzen! So dann will ich mal beginnen. Ich habe 2 Satz á 4 Stück. Den ersten Satz habe ich momentan im Blitz, Hs 3600 D, im Einsatz, den Zweiten habe ich direkt ins Ladegerät gesteckt. Ich lade meine Akkus mit dem ALC 7000 Expert das es auch als Fertiggerät zu kaufen gibt. Die erste Messung ergab einen Kapazitätswert von 1540 mA/h was für einen neuen 2000mA/h Akku ein sehr gutes Ergebnis ist. Nun bin ich mal gespannt auf die Haltbarkeit der Akkus. Gruß Wolfgang |
Hallo,
meine 3x4 Sanyo 2000 Eneloops sind jetzt ca. 1,5 Jahre alt. Geladen werden sie mit dem Ladegerät Akkupower 2010. Ich nutze sie in meiner Dimage 7i und in meinem Blitz HS 5600 D. Einen Satz habe ich immer als Reserve dabei aber noch nie gebraucht. Selbst wenn die Dimage 7i mit eingesetzten Akkus längere Zeit in der Vitrine lag, rausnehmen, fotografieren, kein Problem. Nachdem meine 7i "umgelötet" wurde hatte ich mal einen Langzeittest mit den Neuen Eneloops gemacht. Akkus frisch geladen, in die 7i eingesetzt und ohne sie wieder aus der Kamera zu nehmen in 4 Monaten gut 650 Bilder gemacht (mit herkömmlichen Akkus unmöglich). Genau so gut funktionieren sie in meinem Blitz, 200-300 Blitzbilder am Abend sind kein Problem. Ich kann die Eneloops in Verbindung mit einem guten Ladegerät uneingeschränkt empfehlen :top:. Gruß Bernd |
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Ich kann die Dinger empfehlen. |
Hallo,
seit 6 Monaten verwende ich ca 30 Eneloops. Die Erfahrung damit ist bis jetzt durchweg positiv, einen defekten Akku hatte ich noch nicht. Hauptsächliches Verwendungsgebiet sind der Minolta 5600er-Blitz und der Nikon SB-800 Blitz. Außerdem verwende ich die Eneloops in meiner Panasonic LZ7-Knipse. Manchmal müßen sie auch als ersatzakku für die D200 herhalten. Geladen werden sie hauptsächlich mit dem AT-8 von IVT. Gelegentlich kommt auch ein ELV ALC2000 Expert zum Einsatz. Ich entlade die Akkus vor jedem laden...... In nächster Zeit habe ich vor mir ein Universalladegerät zu kaufen mit dem ich Eneloops und die Akkus der A700 und D300 laden kann. Mit dem Digicharger Plus von Ansmann steht ein solches Gerät seit einiger Zeit zur Verfügung. Allerdings genießen Ansmann Ladegeräte den Ruf eines Akkubräters, deswegen hege ich noch gewisse Zweifel....... |
2 Sätze Eneloop-Akkus in den beiden Blitzen 5600 HS.
Standzeit enorm. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich habe noch nie geschafft an einem Abend einen Satz leerzublitzen. Geladen werden sie mit einem Conrad Charge-Manager 2010. Wenn ich die Kapazitäten der Akkus damit abfrage liegen sie alle zwischen 1900 und 2000 mAh. Wenn es diese Akkus zu unseren Dimage 7/7i/7Hi-Zeiten schon gegeben hätte, wäre das Leben damals echt leichter gewesen ... Gruß Peter |
Das gefällt mir ausgezeichnet :top: Was mir beim Laden der Zellen auffällt ist, dass die Ladespannung höher ist als gewohnt. Bei üblichen NiMh-Zellen lag die Spannung so bei 1,3 Volt je Zelle. Hier liegt sie bei 1,45 Volt je Zelle, was schließen lässt, dass die Akkus nach dem Laden eine höhere Spannung haben als gewöhnliche Akkus. Ein Ladestom von 400 mA lässt die Akkus kalt. Ich denke in 2 Std sind sie voll. Dann gehts ans Testen.
Festhalten wollte ich noch folgendes: Wenn hier im Thread von einem Satz gesprochen wird, dann würde ich sagen, gehen wir generell von 4 Stück Akkus aus. Gruß Wolfgang |
Accu Eneloop
Hallo, dazu möchte ich auch meine Meinung sagen.
Betreibe AA sowie AAA im 5600 und oder 54 mz 4 sowie hin und wieder als Notlösung im Handgriff als Ersatz für NP 400. Auch in der Knippse der Kinder. Die kleinen AAA betreiben meine Kinder und ich im mp3 Player. Geladen werden die Accus im Ansmann energy 4. Noch nie hatte ich Accus die zuverlässiger waren als die Eneloops. Eigenendladung bei langer nicht Nutzung noch nicht festgestellt. Laufzeit bisher immer zu meiner zufriedenheit. Die Leistung ma/H kann ichnicht messen. Vorbei die Zeit mit ständig entladenen Accus, defekten Accus !!!. Ach ja, vorher benutzte ich Markenaccus sowie no Names mit zum Teil 2700 Ah angegeben. Rein gefühlsmäßig hielte die Ladung der 2700 Ah nicht halb so lang wie die Eneloops. Gruß joko:) |
Hallo,
Ich kann auch nur positives über die Eneloops vermelden. Halten länger als die GP2300 oder die Ansmann 2200. Gruss Matthias |
So , die Akkus sind geladen. Die Zellen haben wie ich es vermutete eine etwas höhere Zellenspannung als herkömmliche Akkus. Gemessen habe ich 1,48 Volt direkt aus dem Ladegerät. Bei herkömmlichen Nimh Akkus ist es meist 1/10 weniger so zwischen 1,36-1,39 Volt. Diese Tatsache allein spricht schon für die Eneloops.
Ein kurzer Test im Metz 54MZ3 bestätigte die hier schon von anderen Usern gemachte Aussagen. Ladezeit mit 3 Wochen alten herkömmlichen Akkus ca. 16 Sek. bis zur Blitzbereitschaft. Mit den neuen Eneloop gerade mal 4 Sek. Fazit bisher: wenn die Akkus auch nur 100 Zyklen halten, eine Lohnenswerte Anschaffung. Ein gutes Ladegerät denke ich ist hier jedoch eine gute Voraussetzung für mehr als 500 Zyklen. Gruß Wolfgang |
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Gibt es von diesen Eneloops nur die 2000er??
Ich kenne die Dinger nicht. Ich verwende Ultra Akkus von Varta .. |
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Gruß Wolfgang |
paah, frag mich nicht, keine Ahnung. Hab die Dinger schon Ewigkeiten.
Es wird wohl mal was neues fällig. Zumal mir immer noch ein geeigneter Autolader fehlt. Eneloops...grübel*grübel |
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nach, das hat auch einen Autoadapter. Gruß Wolfgang |
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A gscheite Kamera hama ja!! Oda moanst d Nikon??? Die muas des erst beweisen...!! |
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EDIT: Sorry, ziehe die Frage zurück, nachdem ich in dem anderen Thread schon die Antwort gefunden habe. Hätte ich besser vorher gelesen ...:roll: Werde mal direkt einen bestellen. Mal sehen, in welcher Reihenfolge Zweitakku, Zweitladegerät und Alpha 700 bei mir eintreffen werden. |
Habe 16 Eneloops, die ich ausschließlich in meinem Metz Blitz verwende und bin auch sehr zufrieden mit denen, allerdings habe ich das schon geschafft, die an einem Abend leer zu bekommen und dazu muß man wissen, dass die Eneloops, im Gegensatz zu "Normalen" Akkus, wenn sie leer werden, dass dann in Sek. geschieht und man deshalb immer noch einen Satz mit sich führen sollte. Als Ladegerät habe ich ein Ultra-Schnellladegerät, von Uniross, dass in max. 1 Std. die Akkus wieder läd und hatte auch damit noch nie Probleme und ist auch noch Preisgünstig :top:
LG Alex |
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freut mich sehr, daß mein Umbau bei Deiner Kamera in der Praxis das hält, was meine (Labor-)Tests schon vermuten ließen (1200-1300 Bilder, allerdings in 3-4 Stunden, nicht Monaten :oops:). Viele Grüße Tom PS: Wer Interesse an dem D7/i/Hi-Umbau hat, ihn aber nicht selbst durchführen will/kann, kann sich gerne per PN an mich wenden...;) |
Hallo Tom,
ich bin damit mehr als zufrieden :top:. Die Akkus hatten ja noch länger gehalten, hab dann nur nicht mehr drauf geachtet wie lange. Noch mal so als Fazit. für die D7i: umbauen lassen, Eneloops+vernünftiges Ladegerät = keine Sorgen mehr um die Stromversorgung+hoher Spaßfaktor. Für Blitz und andere Stromfresser: Eneloops+vernünftiges Ladegerät = richtig Geld gespart. Gruß Bernd |
Ich habe jetzt auch meinen ersten Blitz-Großeinsatz mit meinen neuen Eneloops hinter mir. Die Akkus sind noch pfuschneu. Ich habe sie nach dem Kauf nur eben von den etwa 75% Vorladung, die sie haben, ganz voll geladen. Gestern habe ich über gut 40 Bilder aufgenommen. Alle indirekt (bzw. mit Bouncecard) geblitzt und somit mit hoher Leistung. Über die Hälfte davon sogar in einer großen Reithalle mit voller Leistung. Den Akkus merkt man bislang noch nicht an, dass ihnen schon Ladung entnommen wurde. Der 5600er lädt immer noch behende und mit hohem Fiepen auf.
Ich bin absolut begeistert! |
40 Blitzbilder... - haben sich die Eneloops nicht gelangweilt? ;)
Ich habe mit der Nikon D50 mal 800 RAW´s geschafft, da habe ich nicht schlecht gestaunt. :top: |
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Im Ernst. Ich habe das Gefühl zum ersten Mal Akkus zu haben welche die Möglichkeiten meines Ladegerätes auch ausnutzen. Gruß Wolfgang |
Okay okay.
Ihr habt mich ja überzeugt. Jetzt habe zwei Metz 54 MZ3, habe einen Digicharger Plus und jetzt hole ich mir noch die Eneloops. Geht ja nicht mit Batterien. 50 Bilder und die sind leer :) |
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Besitzt jemand den/die Eneloop Adapter AA>C bzw.AA>D? Taugen die etwas?
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Naja... Was heißt "taugen"? Das ist pure Mechanik, mit der man eine kleinere Zelle in einen für eine größere Zelle vorgesehenen Schacht setzen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du also ein Gerät hast, wo große Batterien rein müssen, Du aber gerne Eneloops verwenden möchtest, benutzt Du die Dinger halt dafür.
Dabei sollte man aber beachten, dass die größeren Zellen ja in der Regel mehr als die 2000mAh haben. Da die Eneloops aber bekanntlich ein besseres Stehvermögen aufweisen, können sie gegenüber den anderen Zellen trotzdem Vorteile haben. Aber das dürfte sich wahrscheinlich nur im Einzelfall durch einen Versuch klären lassen. Da spielen zu viele Faktoren rein: 1. Minimalspannung des Geräts, 2. Sind die Akkus, die Momentan verwendet werden gut in Schuß (-> Vergleichbarkeit?), 3. Wie hoch ist die maximale Stromaufnahme des Geräts und bestimmt noch irgendwas, was ich vergessen habe... |
Danke, mehr wollte ich nicht wissen.
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Ich halte das für sehr unsinnig. Babyzellen haben nicht selten Kapazitäten von 3-6000 mAh und Monozellen sogar 11500 mAh. Das sind satte 11 Ampere. Ich denke der Kurzschlussstrom einer solchen Monozelle liegt bei ca. 100 Ampere. Aus den Mignon AA Batterien ist das um ein Vielfaches weniger. Daher sind diese Akkus für Geräte die mit Mono´s gespeist werden ehrer ungeeignet.
Gruß Wolfgang |
Hätte ich wissen sollen, 6 Spezialisten, 6 Meinungen.....mindestens. Dann warte ich nocht etwas, bis sich das Bild für mich rundet.
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Ich schrieb ja vorhin schon, dass man gewisse Randbedingungen beachten müsse.
Anwendungen, in denen ich die Lösung für potentiell Sinnvoll halte:
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Ich bin gewiss kein Spezialist auf diesem Gebiet. Einfach mal eine logische Überlegung. Wenn Mignon Akkus für ein Gerät reichen würden, dann würde doch wohl kein Hersteller ein Batteriefach konstruieren, dass Mono Akkus aufnimmt. Erstens ist das Herstellen eines solchen Batteriefaches teuer und es ist groß.
Ich denke diese Adapter sind dafür gut, wenn man mal etwas in Betieb nehmen will, und man gerade keine passenden Batterien oder Akkus zur Hand hat. Auf Dauer sind es, speziell zu Mono´s keine echte Alternative. Gruß Wolfgang |
Schon korrekt. Sehe ich genauso.
U.U. gibt's aber auch noch ältere Geräte, wo große Batterien rein gehören. Da auch bei Baby- (C) und Mono- (D) Zellen die Tendenz zu höheren Kapazitäten erst seit ein paar Jahren besteht (früher waren bspw. ~2000mAh für einen Baby-Akku ganz normal), kann man halt in Einzelfällen schon was mit den Eneloops anfangen. Ist halt alles andere als verallgemeinerbar. ;) |
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Kennst Du ein Gerät mit Monozellen, das diese ca. 10A wirklich benötigt? Kofferadio? Nö. Taschenlampe? Nö. (Stab)Blitz? Vielleicht ganz kurzzeitig. Und 100A? Autoanlasser! Übrigens verkraftet auch kein Batteriefachkontakt für Monozellen solche Ströme. Nicht umsonst sind an der Autobatterie diese kräftigen Schraubklemmen... ;) Ich bin der Meinung, daß Mignons in Mono-Adapter durchaus für die meisten Anwendungen funktionieren dürften. Auf jeden Fall muß man Mignons öfter nachladen, als die höherkapazitiven Akkus in Originalgröße. |
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Zu b) natürlich funzt eine Mignonzelle im Monoadapter, nur wie Du schon schreibst, wie lange, das ist die Frage. Ich jedenfalls finde die Anschaffung unnötig. Interessant in diesem Zusammenhang wäre mal zu wissen, wozu der Threadstarter die Adapter zu brauchen gedenkt. Gruß Wolfgang |
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Die Eneloops sind eine Wucht. Ich benutze vier Sätze, hauptsächlich für meinen MinoltaBlitz HS 5600 (und als Reserve-Akkupack für meine D7D). Das bedeutet: Beste Standzeiten, hohe Blitzfolge. Alles um Welten besser als andere Akkus. Sie sind eine Investition, die sich so richtig auszahlt. Akku-Ärger gehört der Vergangenheit an. Geladen werden sie in einem hochwertigen Ansmann Ladegerät, wie es sich nennt? Keine Ahnung - steht gerade nicht an diesem Schreibtisch. Hat mal um die 100 Mark gekostet - und ich möchte es - wie die Eneloops - nicht mehr missen.
Herzlich HH. |
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Falls doch, würde ich die guten Eneloops lieber mit was Besserem laden... |
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