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Wer nutzt denn Linux von euch
Hallo,
habe mich mal intensiv wieder mit Linux beschäftigt und bin nun drauf und dran bis aufs spielen komplett zu wechseln. System läuft mittlerweile ganz gut (Suse10.3), auch habe ich mir mit VirtualBox eine WinXP umgebung installiert auf denen einige Bildbearbeitungssoftware läuft, Photoshop geht wirklich gut und auch Silkypix läuft. Leider kann man bei VirtualBox kein USB nutzen sodas man Cardreader über Netzwerlaufwerke verbinden muss. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...hirmphoto1.jpg Ansonsten habe ich unter Linux die Bibble Demo laufen, geht auch sehr gut und der SambaServer samt Druckerfreigaben läuft auch (dann kann die Frau auch über das Windowsnetzwerk drucken). Skype macht noch stress mit dem Mikrofon, ansonsten läuft es ganz gut. Hat von euch schon einer nur Linux am laufen? |
Der Desktoprechner ist letzte Woche von Win XP auf ubuntu umgestellt, hab bis jetzt aber nicht mehr als internet, beide Bildschrime und Audio Recording Karte aktiv bekommen und getestet. Bildbearbeitung noch garnichts, das mach ich eh aufm mac. Kommt aber die tage sicher auch was aufn Linux rechner.
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Jo,
mein Wohnzimmer-PC macht das :mrgreen: Da läuft ein VDR, nix KDE/GNOME, VDR halt... Für mein Notebook ist Linux leider keine Alternative... ich habe es auch nach viel Bastelarbeit und Testerei nicht auf die Reihe bekommen meine beiden Monitore anzusprechen, wenn das Notebook in der Dockingstation steckt... und Windows geht das halt "einfach", für mich der Hauptgrund nicht zu wechseln. :( Aber bzgl. Optik etc., auch für Programmierung (Perl etc.) oder Latex wäre Linux mir fast lieber. Viele Grüße Andreas |
Jedesmal wenn eine neue Version von Ubuntu raus kommt oder SuSe freu ich mich, lad mir das Live-System runter und boote damit meinen Laptop....Und 10min später kuck ich dann wieder durchs Fenster.
Vielleicht ist mein oller Acer zu exotisch, aber ich hab keine wirklich unerfüllbaren Wünsche. Ich möchte beispielsweise nur, dass das System erkennt, dass ich einen LCD mit 1280x800Pixeln hab. Ich red ja gar nicht von 3D-Beschleunigung, brauch ich nicht. Aber wenn ich dann in Foren den Tipp bekomme, doch diese und jene Konfigurationsdatei zu ändern ... usw. und so fort. Ich brauch meine Rechner, um damit zu arbeiten oder meinen Hobbies nach zu gehen. Welchen Betriebssystem da läuft ist mir wurscht, Hauptsache es funktioniert und nervt mich nicht. Backbone |
Ja alles funktioniert noch nicht so rund, immerhin laufen die ATI Treiber aber das Controlcenter funktioniert nicht.
Ubuntu wollte ich auch erst aber da kann ich nicht instellieren da mein neues Mainboard nur Sata hat und meine IDE platten an einem seperatem Controller hängen. |
Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach daran versucht Linux zu installieren. Sowohl auf einem Laptop als auch auf meinem Desktop-Rechner. Nie ist es mir gelungen alles wichtige zum Laufen zu kriegen. Mal lief der Drucker nicht, mal wurde die GraKa nicht erkannt.
Außer Pflichtübungen für's Studium habe ich dann weiterhin Windows benutzt, mit dem ich seit XP auch durchaus zufrieden bin. Vista hatte ich einige Tage drauf, es hat sich vom Verwaltungsaufwand aber wie Linux angefühlt und schlummert seitdem wieder weitgehend unbenutzt auf seiner Partition. Nur zum Schachspielen boote ich es manchmal ;). Gruß, Justus |
Hallo Daniel.
Mein Hauptrechner läuft schon seit ganz vielen Jahren ausschlieslich unter Linux (zwischendurch auch Solaris). Habe irgendwann vor knapp 12-13 Jahren mal mit einer S.U.S.E. angefangen. (Disketten, viele Disketten :)). Zwischendurch mal bei Debian gewesen. Red Hat und das Derivat Halloween Linux (LOB) ausprobiert. Bis 10.2 wieder bei OpenSuse geblieben. Leider ist unter der Motorhaube bei OpenSuse mittlerweile soviel Müll zusammenprogrammiert worden, das ich vor einem halben Jahr mit allen Systemen zu Ubuntu gewechselt bin. (Bevor die Suse-Fans jetzt aufschreien: Suse 10.2 war nicht in der Lage, grosse Datenmengen (0,5 - 1TB) sauber zwischen zwei Platten/Systemen hin und her zu schaufeln. Irgendwann brach die Datenrate auf ein paar KB/s ein. Nicht akzeptabel! Mit Ubuntu kein Problem. Da kann man komplette RAIDs hin und her schubsen :top:). Es gibt fast für jedes Programm auch ein Linux-Derivat. Obwohl es hier natürlich auch Ausnahmen gibt (AnyXXX, Ebay-TurboLister, ...). Letztendlich ist aber die Stabilität und die Sicherheit immer noch das grösste Plus. Virenscanner, Personal Firewall - wer braucht sowas? Bibble läuft prima, GIMP 2.4.0 ist fast fertig und die RC3 verspricht schon grosses. Ansonsten kann ich als Virtual-PC-Anwendung nur VMware Workstation empfehlen. Ist optimal. USB geht, Copy&Paste mit dem Host, Shared Folders. Alles kein Problem. Und so teuer ist es auch nicht. Dort kann man dann seine XP-Lizenzen weiterverwenden. Photoshop und Co. sind dann auch kein Problem mehr. Hiflt auch ungemein bei der Migration von Win -> Ubuntu. Aber man könnte hier noch 500 Seiten schreiben. Besser wäre es, wenn Du eine konkrete Frage stellst auf die man dann antworten kann ;) See ya, Maic. |
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Wobei meine Auflösung von 2048x768 anstandslos erkannt wurde nachdem ich die nvidia Treiber installiert hatte (übrigens dank Automatix2 ein Kinderspiel). Meine Recordings Karte wollte erst nach nem Neustart, damit kann ich aber auch leben. Wenn ich nun noch das ein oder andere Programm zum laufen bekomme (bzw. da ne Linux Alternative zu meinen gewohnte Programmen finde) bin ich happy. |
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Nö wollte nur mal wissen wer eigentlich komplett Linux nutzt gerade im bereich der Bildbearbeitung. Gerade mit Gimp komme ich nicht so recht klar. Jetzt werde ich wohl ne Bibble Lizenz kaufen müssen obwohl ich eigentlich bekennender Silkypix Fan bin. |
Gimp hab ich schon auf Windows gern genutzt. Unter OSX war es leider sehr bescheiden da X11 das Wacom Tablett nicht richtig unterstützt hat und keine Druckpunkte kannte. Keine Ahnung ob das heut besser ist... Das war für mich eigentlich das KO Argument für Gimp.
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meine Meinung ist halt: ich installier nicht Linux um dann krepelig doch wieder die Windows-Programme anzuschmeißen! Nee, nee, dann lieber die drei Linux-Programme die ich nett finde irgendwie nach Windows bekommen... Und ganz ehrlich, Linux ist so viel Mehraufwand, wenn ich nur daran denke "mal eben" einen Treiber zu installieren. Da kann schon mal ein Wochenende ins Land ziehen. Da hab ich einfach keine Lust drauf :oops: Richtig geil finde ich aber den 3D-Desktop :mrgreen: Ja, ich bin ein Spielkind, mit sowas kann man mich immer ködern ;) Und die Paketverwaltung von debian "apt"... was genialeres hab ich selten erlebt. Ja, aber wehe es ist nicht vorhanden was man sucht ==> Wochenende! Viele Grüße Andreas |
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XP bootet, verabschiedet sich dann aber bei der Plattenauswahl. Warum? XP kennt den Chipsatz für die SATA-Platten nicht (ULI ALI SATA). Also schnell mal eben den Treiber aus dem Netz geladen und dann installiert - aber Moment. XP kennt keinen USB-Stick und ein Diskettenlaufwerk war auch keines vorhanden. Also war ich gezwungen mal eben mit "nlite" ein neuen XP-Installmedium zu basteln. Nach der Installation ging der Horror weiter - GraKa, Modem, Sound. Nichts lief auf Anhieb. 640x480 bei 4 Farben. (Ein zu Testzwecken von mir installiertes Ubuntu hat übrigens alle Komponenten erkannt. Selbst die schweineteure GraKa lief Out of the box). Also Probleme kann man mit jedem OS auf jedem Rechner haben. Aber wie ich vor ein paar Tagen schon in dem SATA-Thread geschrieben habe. Entweder läuft Ubuntu sofort oder es artet in eine Frickelei aus. Ist bei XP aber nicht anders. (Nur das es dort auch Treiber für SoftModems, GDI-Drucker und ähnlich kastrierten Hardwareschrott gibt). See ya, Maic. |
Uhh,
Sata, Ubuntu, Live-Knoppix... Stichworte... muss da mal eine DVD brennen :D Sorry für OT ;) |
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Aber ansonsten hast Du Recht. Es geht nur ganz oder garnicht. See ya, Maic. |
Ich benutze seit Jahr und Tag Linux, derzeit Suse 10.3. Die meisten Windowsuser schicken Word- oder Powerpointdateien, die mit OpenOffice wunderbar zu öffnen sind. Gimp, dcraw, panotools, es gibt schon einiges an Bildbearbeitung unter Linux.
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Rainer |
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Grüße Andreas, ebenfalls Cinemascope: 2560*1024 :mrgreen: |
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@wutzel: Spielen kann man wohl unter Linux auch ganz gut. Zumindest spielt ein Freund von mir auf seinem Linux Laptop (auch ubuntu 7.04) viel World of Warcraft.. |
Ich arbeite zwar immer noch hauptsächlich unter Windows, aber eigentlich nur aus dem Grund weil ich es in der Firma vorgeschrieben bekomme.
Nebenbei läuft schon seit Jahren Linux und für Serveranwendungen Zuhause und zum Teil auch in der Firma sowieso. Bei mir lief bis vor 8 Monaten ein Mail-, Domaincontroller-, File-, FTP-, Firewallserver auf einer 1Ghz-Kiste mit 1 GB RAM. Super-Klasse. Wenn Du Windows laufen lassen willst kannst Du statt VMWare auch Xen ausprobieren. Das ist Freeware und läuft auch problemlos. Ich glaube der Zugriff auf USB geht da auch. Bei der Installation geb ich Maic da recht. Selbst bei meinem Dell-laptop hat er sofort alles erkannt. So einfach war es da mit Windows nicht. Da kann man Glück und Pech haben. |
Hallo Alle
Verwende seit ca. 8 Jahren Linux, bis jetzt immer eine Suse:D . Zur Bildbearbeitung verwende Ich Gimp ( selten) Digikam, LightZone, Cine Paint, Hugin, JAlbum und noch ein paar Plugins. Ein selbst geschriebens Perl Skript zum Wasserzeichen einfügen, das in den Dateimanager Konqueror eingebunden ist. Der VMwareplayer ist kostenfrei, genauso der VMware GSx Server mit dem man eine VMware erstellen kann, man kann sie nur nicht beide gleichzeitig installieren. Den VMwareplayer gibt es in der Version 2 zum selber kompilieren, denn 1,2 als fertiges Paket. Bei mir läuft alle Harware out of the Box unter Linux, meine 9 Rechner hier laufen alle auf Suse und Debian. Zu weiteren Fragen einfach melden. http://www.luga.de |
So nach einigen Rechteproblemen läuft nun auch USB auf VirtualBox 1.52 :top:
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Linux auf meinen Computern? Nein Danke, ich bin kein Masochist.
Es reicht mir, wenn ich per Terminal auf meinen Linuxdesktop in der Uni zugreifen kann. |
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Linux, Alpha und nächstes Jahr hoffentlich mein neues Auto (aus Schweden), der wird sich in der Arbeit von den ganzen Bayernmarken abheben. :D |
Hallo,
arbeite heute fast nur mit Linux. Suse, Knoppix, seit neustem versuche ich kubuntu. Bin langsam umgestiegen, mittlerweile wird auch der alte Scanner automatisch erkannt. Es wird immer einfacher mit Linux. Windows starte ich nur noch sehr selten. Wolfgang :D |
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Obwohl ich EDV Profi bin ist es mir bis jetzt immer viel zu umständlich gewesen auf Linux umzusetellen. Und zu teuer. Ja, zu teuer, denn ich hab viel Geld in einigen Applikationen stecken für die es keine gleichwertigen Sachen in Linux gibt. Und da wo es Alternativen gibt, da will ich nicht hunderte von Stunden verbraten um neue Applikationen zu erlernen wenn ich alles hab und behersche was ich brauche. Das ist wohl der Hauptgrund weswegen viele nicht umsteigen (von irgendeiner Platform zu irgend einer anderen). |
Bei mir läuft linux seit Kernel Version 0.98.
LST, DLD, SUSE, Redhat, Debian und nun seit einiger Zeit ubuntu. In der Familie sind derzeit zwei von neun Rechnern unter ubuntu. Die andern sieben laufen unter diversen Windows Versionen. Man kann mit ubuntu heute wirklich gut leben, wenn ich auch zugebe das auch mir z.B. Photoshop noch immer flüssiger von der Hand geht. Wenn ich ehrlich bin ist mir z.B. Photoshop und Co etwas sympatischer als die linux pendants, auch wenn ich zugeben muß dass ich fast alle Schritte auch hätte unter dcraw, ufraw und gimp und Konsorten hätte erledigen können. Doch wenn ein USM Filter zur Microkontrastverstärkung unter gimp dann wieder minuten lang vor sich hin leiert vergehts mir einfach wieder und ich weiss was ich an Photoshop habe... Auch will ich nicht so recht verstehen warum selbst in der kommenden Version 2.4 gimp immer noch keine 16 Bit kann. Fazit! Ich könnte auch mit linux allein leben. |
Hab da mal zwei Fragen:
Wenn Windows in einer VM unter Linux, mit welcher Farbtiefe geht das? Wenn schon CS2, läuft dann auch Lightroom mit wine? Danke gnupublic |
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Dafür kann man sich doch ein Dual-Boot-System einrichten, eine Partition für Windows zum Spielen und für Photoshop, und eine Linuxpartition zum surfen, mailen und für den ganzen Rest.
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Nee,
Dual boot ist in meinen Augen ein ganz großer Mist... mit virtualisierter Hardware, wo die Betriebssysteme wirklich nebeneinander herlaufen wäre das ja noch vorstellbar, aber die Bilder unter Windows bearbeiten und dann in Linux hochladen oder sonst was damit anstellen? Ich kann meine Zeit sinnvoller vertrödeln. Etwa hier im Forum :mrgreen: Grüße Andreas |
Ich arbeite beruflich mit Linux und trotzdem oder vielleicht gerade deshalb habe ich auf meinem Rechner daheim Windows laufen. Bei uns wurde wegen der Grabenkämpfe zwischen den Linux-, BSD und Windowsanhängern mal der Begriff "Betriebssystemrassist" geprägt. Ich habe mich da irgendwann ausgeklinkt und benutze jetzt das Betriebssystem, das zu meinen Applikationen paßt und das sind daheim im Wesentlichen Graphikanwendungen, Spiele, Office und Browser. Das gibt es natürlich auch alles für Linux, aber die Wahlmöglichkeiten sind da eingeschränkt, in einer VM ist die Performance geringer, wenn man nur ein Single-Core System hat, und meine persönliche Erfahrung ist, daß die Applikationen, die es für beide Systme gibt, unter Windows besser laufen (gilt definitiv für Firefox, Thunderbird und OpenOffice.org).
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Ciao, Stefan (Saabfahrer ... ohne Turbo und nach 1993 ;)). |
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Allerdings: Win/Linux läuft auf einem Notebook den ich im Sommer mit auf die Terrasse nehmen kann, meine Bilder bearbeite ich meist mit einem älteren Mac PowerPC. |
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Moin,
na das ist ja immer wieder ein sehr spannendes Thema :). Gut ist, dass jeder für sich entscheiden darf was/wieso/wo er/sie einsetzt. Ich selbst habe mit Linux angefangen als es noch eine 0.XX Kernel -Version gab. Tja, ich hätte es nicht wirklich für möglich gehalten aber seit ich meine D7D habe bzw. seit ich erste 1000 Fotos damit gemacht habe, wollte ich unbedingt ein Programm haben mit dem ich die Bilder verwalten konnte. Und schon war ich bei ACDSee und Windows gelandet. Dumm aber ich habe nichts vergleichbares für Linux gefunden. Mein Debian ist zwar immer noch drauf und es wird wohl so bleiben aber irgendwann stellt man eben fest, dass es nur ein Werkzeug ist und nichts mehr. Wenn ein Werkzeug also für System A nicht da ist dann nimmt man halt System B ;) |
Ich würde gerne Linux nutzen. Sehr gerne. Aber ich tu es nicht. Noch nicht. Warum? Weil mir das Ganze einfach zu viel Arbeit macht und Zeit kostet. Hab einfach keinen Bock, die ganze Struktur von Linux zu lernen. Meine ersten Versuche waren total ernüchternd... Hab es z.B. noch nie geschafft, ein Programm zu installieren! Und soooo doof bin ich auf dem Gebiet auch nicht... :oops: Diese ganze Rumkopiererei machen mich verrückt. Gerade bei Treibern wirds ja noch heftiger...
Fazit für mich: Linux ist reizvoll. Sehr sogar. Zumal ich grafische Oberflächen mag und diese (meine Erfahrung bezieht sich ausschliesslich auf SuSe) auch in Linux finde. Sogar im Windows-Look&Feel. Aber erst wenn ich sowas wie die Windowsinstaller auch in Linux finde, würde ich bedenkenlos wechseln. Aber ob das je kommen wird? Bei den ganzen Distributionen und dem negativen Touch einer Windows-ich-mach-alles-selber-Datei... Aber das interessiert mich als User nicht! Entweder es wird userfreundlicher in dieser Richtung oder ich (und viele andere) bleibe(n) weg! Da hilft auch das Arsenal an kostenlosen Programmen und der Linux-"Preis" an sich nichts. |
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Linux ist kein System, das in der Grafikbearbeitung nennenswerte Vorteile bringt zu Windows und Nachteile hat zum Derivat auf den Macs.
Ich bin schon seit Studententagen (aus Kostengründen) mit Linux und BSD zugange. Alle Router und Server setze ich nach wie vor damit auf. Sicher ist The GIMP gut. Aber nicht so sehr wie die Kombinmation aus Lightroom oder Photoshop. Scanner un kameras waren mit sane damals ein Krampf. Die heutigen Linux Distributionen sind auch nicht "besser" als Windows. Sie sind besser konfigurierbar. Anders als früher bist Du heute aber wenn du Distributionen nutzt auf anfängliches Ausmisten angewiesen. Fehler dabei oder bei der Kompilierung führen zu einer Windows vergleichbaren Situation. Und wenn Du selber machst, kommt es halt auf den Einsatzzweck an. |
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Ich meine: Wer würde einen überteuerten Opel fahren wollen, wenn man dafür einen ebenfalls überteuerten aber exzellent skandinavisch designten Ford fahren kann. ;) Ansonsten ist die OS Diskussion immer köstlich und hier bereits schon mehr als genug gesagt! Server jeglicher Art nur unter Linux, alles andere ist Geschmacksache und hängt mehr von den benötigten Applikationen und deren Verfügbarkeit als von sonstwas ab. Viele Grüße Stephan |
Nix gegen Volvo. Leider hab ich keinen, so einer wäre aber mein Traumauto unter den "Nicht Geländewagen". Einfach das absolute "Arschlecken" Auto. Im Parkhaus den Pfosten mitgenommen? Drauf geschissen. Beim Parken nen Dekostein übersehen? Was solls. Der Wagen ist für mich der inbegriff des Antistatussymbols. :top:
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