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Aufnahmen sichern ! ?
Hallo !
Wie sichert ihr eure Aufnahmen? Ich speicher meine öfters auf wiederbeschreibbare DVD´s( DVD+RW von Medion).Ist das sinnvoll?Gibt es unterschiede in der Qualität in Bezug auf die Lagerfähigkeit? Wie lange ist die Haltbarkeit ? Bestimmte Lagertemperatur? |
Irgendwie ist mir das mit den DVDs als Backup-Medien zu umständlich.
Ich habe zwei externe Platten auf die ich einmal im Monat alle fotos sichere. Die Bilder aus dem laufenden Jahr und dem Vorjahr sind zusätzlich auf der zweiten HD im Rechner um sie immer griffbereit zu haben. Hat den smarten Vorteil, dass ich dann auch wenn ich mit dem Schleppi unterwegs bin bei Bedarf das ganze Archiv dabeihabe. Gruß PETER |
Hi,
das mit den +RW ist ja schon ein Anfang. Ist von allen 4 DVD-Formaten das kleinste Übel. Ich persönlich sichere meine Bilder auf DVD-RAM. Jeweils auf zwei Exemplare. Eins bleibt bei mir zu Hause im Schrank (Hauptsache dunkel), eins geht auf die Bank in ein Schliessfach. Sollte mir einmal die Hütte abbrennen, sind zusammen mit allen Policen, Verträgen, etc. auch noch meine Bilder gerettet. Zusätzlich sichere ich zwischendurch in sehr kurzen Intervallen auf eine externe USB-Platte. Diese läuft aber nicht immer mit, um die Betriebszeit so niedrig wie möglich zu halten. Ausserdem vermeide ich so Flüchtigkeitsfehler, Attacken durch Viren, etc. Die fertigen DVDs werden auf der externen HDD dann in ein separates Verzeichnis gepackt. Netto liegen die Daten also wenigsten 3 Mal vor. Zur Qualität: Ja, Unterschiede gibt es. Diese sind leider riesig. Also ein Lidl-Rohling DVD-R (Octron, oder so) hält einem direkten Vergleich mit einem Tayo Yuden DVD+R nicht stand. Da liegen Welten zwischen (und wahrscheinlich auch Jahre der Haltbarkeit). Mit guten Brennern + passenden Tools (Plextor-Laufwerk + PlexTools) kann man in bescheidenem Umfang solche Test auch zu Hause durchführen. Wem diese Möglichkeit nicht offen steht, sollte im Fachhandel seine Medien beziehen. Nein, nicht im ProMarkt oder bei Saturn. Sondern dann eher hier ->Feurio Onlineshop Der Jens Fangmeier von Feurio hat bei den einzelnen Rohlingen immer eine sogenannte "Focus-Error / Tracking Error-Analyse" dabei. Diese gibt sehr verlässlich Aussage über die Qualität eines Rohlings. Klingt jetzt eventuell Paranoid, aber die meisten Bilder sind unwiederbringliche Momente. Speziell vom eigenen Nachwuchs oder Feierlichkeiten. Scheue mich aus diesem Grund auch nicht, für einen Rohling 3 -5 Euro auszugeben. Geiz am falschen Ende rächt sich in dem Bereich sehr schnell :D See ya, Maic. |
Hi,
ohne Haarspalterei betreiben zu wollen: redest Du von "Sichern" oder "Archivieren"? Wenn Du die Bilder für die weitere Verarbeitung von der Speicherkarte haben möchtest, sind Festplatte des Rechners und (Ja, beides gleichzeitig) Silberling sicherlich in Ordnung. Für die (Langzeit)-Archivierung würde ich ein System aus externen Festplatten nehmen. Warum? 1. Die Silberlinge - selbst gute Qualität - haben extrem schlechte Haltbarkeiten (4 - 10 Jahre O.K., darüber böse Ausfallquoten). Das ist der Grund, warum Profis sie zur Archivierung noch nicht einmal in Betracht ziehen. 2. Kompatibilität und Migration. Externe Festplatten kannst Du dem technischen Fortschritt leichter anpassen und die Daten wandern lassen. Medien können schnell vom Markt verschwinden (siehe CD-ROM) 3. Arbeitsaufwand: Was stellst Du Dir einfacher vor: eine 1000 GB Festplatte auf eine neue Platte spielen oder 250 DVDs a 4 GB??? (mit Bitkontrolle!) Gruß Michael |
Zitat:
Womit spiele ich den jetzt meine Musik-CDs ab. Au weia. Schade auch, das kaum ein DVD-Laufwerk die Dinger abspielt und beschreibt. *duckundwech* (Kürzlich im Internet gesehen: Multinormbrenner für CD/DVD/HD/BD. Das mit dem Aussterben könnte also noch länger dauern als bei den Dinosauriern ;)) |
Moin!
Ähm, DVD+RW von Medion? :shock: Medion ist ein Einkäufer, der günstigst Medien kauft und umlabelt! Wer der Hersteller ist kann man vor dem Kauf nicht feststellen! Ob jetzt RW-Medien generell normalen R-Medien vorzuziehen sind oder nicht kann ich im Moment jedenfalls nicht sagen! Ich nutze jedenfalls wie Maic in erster Linie nur DVD-RAM-Medien (Hard Black von Panasonic oder Verbatim Professional) zur Sicherung, da diese die übrigen Formate in Bezug auf Sicherheit und Langlebigkeit bei weitem übersteigen! Interessanter Beitrag zur DVD-RAM: WikiBooks |
Mir geht es darum,das ich die digitalen Bilder möglichtst sicher und ohne Qualitätsverluste speicher.
Möchte sie vielleicht in 30-40 Jahren meinen Enkeln zeigen. Gibt es denn überhaupt verluste in der Qualität, wenn ich angenommen ein Bild (JPEG) 750.000 mal von einer Platte auf die andere schiesse? |
Hi,
also in 30-40 Jahren den Enkeln zeigen ist natürlich so ne Sache. Für 100%ige Sicherheit müsstest du mit dem Medium, welches du in einem Bunker oder sonstwo deponierst auch noch ein entsprechendes Abspielgerät hinterlegen... Ich kann es mir zwar kaum vorstellen, wir hören ja auch noch Schallplatten und Kassetten, aber wer weiß, was eine bestimmte DVD-RAM in 40 Jahren dazu sagt :? Ich würde vor allem dafür sorgen, dass du nix in Vergessenheit geraten lässt. CD irgendwo hinlegen und in 40 Jahren wieder rausholen ist ein sehr schlechte Idee denke ich. Mal eine aberwitzige Frage in den Raum gestellt, gibt es vielleicht Unternehmen die sowas für einen machen? Etwa dieses Bundesarchiv tief im Berg... habe ich irgendwann mal eine Reportage drüber gesehen. Übrigens hast du keinen Qualitätsverlust zu erwarten, wenn du nur kopierst. Wenn du die Dateien anrührst kann man dafür natürlcih nicht garantieren. Aber wer sagt mir, dass ich in 40 Jahren noch ARW Dateien auslesen kann? Grüße Andreas |
Natürlich immer auf die Aktuellen Speichermedien kopieren! Ist doch logisch.
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Hi,
wenn du nur rumkopierst, hast du natürlich qualitativ nix zu befürchten. Bedenke aber was in 40 Jahren alles sein kann... ich würde mich nicht darauf verlassen, dass deine RAWs noch lesbar sind. Ich habe jedenfalls keinen Lochkartenleser mehr in meinem Notebook ;) (überspitzt, ich weiß) Und falls du dann anfangen solltest, die Bilder immer umzuwandeln, kann natürlich auch Qualität verloren gehen. Grüße Andreas |
Auf den aktuellen Medien in der aktuellen Zeit!
Also auf den aktuellen Medien ,die es in den nächsten Jahren geben wird.... Dat is mir klar, das ich nicht auf 2 RAW´s 40 Jahre hin und herkopiere. |
Hi,
ich glaube wir missverstehen uns... Die Fotos von einem Medium auf ein anderes kopieren ist eine Sache... Eine ganz andere sind die Fotos selbst. Du fragtest nach Qualitätsverlust. Wenn du deine Fotos einfach nur kopierst, nicht öffnest, bearbeitest und speicherst, bleibt die Qualität natürlich immer die gleiche. Aber wer garantiert dir, dass die Dateien noch in 40 Jahren gelesen werden können? Und wenn du dann zwischendurch alle deine Fotos umwandelst kann natürlich auch die Qualität leiden (obwohl ich das eher nicht glaube ;) von wegen Technik der Zukunft und so) Grüße Andreas |
Das stimmt :)
Bearbeiten werd ich sie auch nicht. Mir geht es auch nur darum ,die Originalen Dateien zu sichern. Hoffen wir mal ,das wir ohne Verluste in, zukünftige Formate unmwandeln können. |
Wenn Ihr eine Langzeitsicherung auf DVD wollt, dann gehen wohl nur die Dinger hier:
KLICK alles andere kann bei falscher Lagerung schon nach 2 Jahren und weniger fehlerhaft oder nicht mehr vom Laufwerk erkennbar sein. Allerdings kommen alle paar Jahre neue Laufwerke, neue Verfahren und teilweise sogar neue Speicher/Datensysteme auf den Markt. Ob in 20 Jahren ein Rechner die DVDs überhaubt noch lesen kann ist da fraglich. Edwin. |
CD und DVD scheiden bei mir wegen deren begrenzter Kapazität von vornherein aus. Ich bin doch kein Disc-Jockey... Zudem haben die ja eine sehr begrenzte Lebensdauer, wenn sie nicht gerade aus den teuren Gold-Stücken bestehen.
Nein, ich sichere derzeit auf zwei identische externe USB-Festplatten à 300 GB. Da diese fast voll sind, halte ich schon mal Ausschau nach 1 TB-Platten... :) Externe Festplatten kann man Im Banktresor lagern... Andererseits interssieren sich meine Nachfahren sehr wenig für meine Bilder. Deshalb können meine Bilder in 20 Jahren ruhig total futsch sein... |
Meine Empfehlung:
- trägerloser Wechselrahmen :arrow: CLICK und - viele Festplatten, denn die liegen inzwischen bei unter 20ct pro Gigabyte :arrow: CLICK Dazu habe ich mir noch ein Tool geschrieben, das Hash-Werte der Dateien in eine XML-Datei bzw. eine Datenbank schreibt. Falls sich nach Jahren zwei oder drei redundante Kopien unterscheiden, kann ich damit prüfen, welche dem Original entspricht. Gibt's dafür eigentlich brauchbare fertige Tools oder muß ich hieran :arrow: CLICK noch weiterbasteln? |
Dieses Thema wird immer wieder diskutiert :D
Natürlich zu Recht. Ich sichere alle Daten auf drei Festplatten,zwei davon sind USB Platten und nur zum Sichern am PC angeschlossen. DVD's sind mir zu unkomfortabel,habe ich Fotoordner wie z.B "Urlaub USA 2005" der größer als der Rohling ist, muß ich aufsplitten,später alles suchen ect. Auch sortieren von A-Z usw. geht dann nicht. Am Anfang dachte ich,das die digitale Fotgrafie Zeit und Geld sparen würde, den Zahn hab ich mir ziehen lassen ... :lol: |
Ich benutze zur Sicherung meiner lokalen Dateien (Fotos, Dokumente, Einstellungen...) rsync. Das gibts für Linux und Windows und sichert beliebige Dateien an einen beliebigen Ort. Der Vorteil des Tools ist, dass es für jede Sicherung auf dem Ziellaufwerk ein neues Verzeichnis mit der kompletten Verzeichnisstruktur anlegt. Dateien, die sich seit der letzten Sicherung nicht geändert haben, werden aber nicht selbst kopiert, sondern es wird ein Link auf die eigentliche (Sicherungs-)Datei angelegt. Im Dateibrowser sieht man keinen Unterschied, der Link belegt aber so gut wie keinen Plattenplatz.
Um das mal an einem Beispiel deutlich zu machen: Bei der ersten Sicherung werden alle Dateien als Kopie z.B. auf eine externe USB-Platte kopiert, in der Verzeichnisstruktur, wie das Ursprungsverzeichnis das vorgibt. Bei der nächsten Sicherung wird ein zweites Verzeichnis mit der kompletten Verzeichnisstruktur angelegt, was sich im Dateibrowser nicht von der ersten Sicherung unterscheiden lässt. Bei der zweiten Sicherung verringert sich der USB-Plattenplatz aber so gut wie nicht, weil eben nur Links auf die bestehende Sicherung angelegt werden. Wenn sich bei der nächsten Sicherung Original-Dateien verändert haben, so werden die geänderten Dateien wieder als Kopie gesichert, nicht als Link. D.h. also, dass ich durch rsync auch mehrere Stadien von sich ändernden Dateien sichern und darauf einfach zugreifen kann. Wenn man dann noch als normaler User und nicht als Admin arbeitet und den Job als Task* unter einem eigenen User laufen lässt und normalen Usern das Ändern und Löschen auf dem Zielverzeichnis verbietet, kann man einigermaßen sicher sein, dass einem keine Viren die Daten auf dem Sicherungsmedium löschen. Da aber alle User Leserecht haben, kann schnell eine Rücksicherung der Daten erfolgen. Die USB-Platten haben dann noch den Vorteil, dass man sie nur bei Bedarf einschalten muss und sie daher geschont werden können. Nähere Infos zu rsync gabs in der c't, Ausgabe 9/06. Ich weiß jetzt nicht, ob ich die Softlink-Nummer hier reinschreiben darf oder ob das rechtliche Probleme gibt. Vielleicht kann sich dazu jemand äußern, der weiß ob das OK ist. Wenn ja, trage ich die Nummer nach. Eine zweite Sicherung packe ich übrigens noch auf DVD-RAM, weil die Dinger im Gegensatz zu normalen DVDs eine höhere Sicherheit bei der Speicherung von Daten bieten. Puh, ich hoffe, das habe ich jetzt verständlich ausgedrückt. * Den Task starte ich unter Windoof manuell an, aber man kann natürlich auch eine regelmäßige Sicherung laufen lassen. Das kann ich aber nicht für alle Dateien empfehlen, schließlich muss rsync alle Dateien abgleichen und das kann dauern. :shock: |
2.Festplatte zur Datensicherung in den PC eingebaut, 3. Festplatte extern via USB
Sicherung mit dem altbekannten (oder unbekannten) DOS-Befehl XCOPY mit den entsprechenden Parametern kopiert nur neuere und neue Dateien. |
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so ähnlich mach ich es auch: 3. Platte intern nur zur Datensicherung und dann noch eine weitere externe USB-Platte. Die ganze Sache noch mit Acronis True Image "automatisiert". |
Klingt interessant. :cool:
Gibt's außer den zusätzlichen Links, die rsync erzeugt, noch weitere Unterschiede zwischen xcopy und rsync? Und was machen die Programme, wenn man mal 'ne Datei oder einen Ordner umbenennt oder verschiebt? xcopy kopiert die Datei dann nochmal, außer, wenn nur der Ordner umbenannt wurde. Wie ist das bei rsync? Super wär's, wenn das entsprechende Programm Größe und Dateidatum vergleicht, oder besser noch einen Hash-Wert. Nur bei echten Änderungen des Dateiinhalts müßte rsync ein neues Backup machen. Tut es das? Und wie läuft das bei rsync mit dem Restore? Werden die ganzen Links dann auch zurück geschrieben? |
Ich will mal probieren das zu beantworten (ich habs auch nur aus der c't übernommen und kenne mich nicht im Detail mit dem Tool aus).
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So, ich hoffe, ich konnte wenigstens ein paar Fragen zufrieden stellend beantworten. Gruß Christian |
Mahlzeit...
DVDs, Festplatten... zur Sicherung ist das IMHO alles nicht das wahre. Mein System: Ein Hardwarebasiertes RAID auf einem dedizierten Server, der nix anderes macht als eben diese Daten bereit zu stellen. Zur Langzeitsicherung wird dann einmal die Woche ein Band eingelegt... Gibt meiner Meinung nach nix besseres. Gruss Holgie |
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Gruß: Joachim |
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Im Ernst, man muss natürlich selber wissen, welchen Aufwand die Daten einem Wert sind. Mir reicht die Verteilung auf drei Festplatten und die der original-JPEGs (leider nicht RAWs) bei Flickr. Ich träume von einem externen SATA-Raid wie diesen Teilen von Buffalo, habe aber erstmal wichtigere Punkte auf meiner Einkaufsliste. :) Grüße Andreas |
Der RAID-Irrtum
RAIDs verlagern den Point-of-Failure nur von der Festplatte zum Raid-Controller. Außerdem funktioniert S.M.A.R.T.
![]() Regelmäßige Spiegelungen auf externe USB-, Firewire- oder eSATA-Festplatten bzw. auf ein geschütztes Netzwerk-Share in einem Zweitrechner sind deutlich sinnvoller. Den ersten Satz habe ich aus der c't 26/2006, S. 106: "PC-Kaufberatung" übernommen, der Rest stammt :arrow: hieraus. |
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Und S.M.A.R.T. ist mir bei einem RAID herzlich egal, bzw. bei Promise funktionierts. (Grad nachgeschaut) Ich gebe zu, evtl. ein wenig viel Technik, aber ich hab in meinem Job genug Leute getroffen die auf Datensicherung keinen Wert gelegt haben bis es dann zu spät war. Und mir sind meine Daten (vorallem die Bilder, die ich nicht wiederherstellen kann) den Aufwand wert. Ich sage auch nicht, das meine Lösung die beste darstellt. Lediglich für mich stellt sie die beste dar. Ich kann normal mit meinen Daten arbeiten und habe aber nochmals die Sicherung auf Band, falls was schief- oder kaputtgeht. Gruss Holgie |
@Holgie
Unbestritten sind die Prioritäten sehr unterschiedlich was die Wichtigkeit der Bilder für den Einzelnen anbelangt. Meine abertausende Fotos sind weder für die Ewigkeit noch für irgendwelche Erben bestimmt. Ein plötzlicher Totalverlust macht mir keine grauen Haare (sie sind es schon) und keine schlaflose Nacht. Fotos als solche haben für mich keinen Erinnerungscharakter. Es gibt aus vierzig Jahren Urlaub kein einziges Foto, die Erinnerungsbilder sind im Kopf gespeichert. Das hat den Vorteil, daß der Datenverlust dort auch die Erinnerung löscht oder man sich je nach Stimmungslage die Bilder hinbiegen kann. ;) Das ist selbstverständlich nicht der "Normalfall". Aber wer oder was ist schon normal. :D Gruß: Joachim |
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Es gibt jedoch viele (mich selbst nehme ich da nicht aus), die kaufen irgend einen Billig-Raid-Controller und machen keine Sicherung (egal, ob auf Band oder HDD). Und wenn dann der Conroller defekt ist, wird gejammert. Bei den aktuellen HDD-Preisen würde ich übrigens immer auf HDD sichern, nie auf Tapes. Mit Tapes habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Zitat:
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Hmmm,
darüber habe ich ja noch nie nachgedacht. Vor allem ein RAID 5 (stimmt hoffentlich) lässt sich wohl kaum einfach umstecken. HMMMM, ich werde mir das weiter überlegen und bis dahin händisch sichern :top: Grüße Andreas und danke für die Anregung mit dem Controller |
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Gut, ich hatte einen Total-Crash und dabei Originale verloren. Lediglich verkleinerte und komprimierte JPEGs blieben auf der extern gehosteten Homepage erhalten. Das ist sehr ärgerlich, weil ich nach mehreren Anfragen mit den Originalen jetzt hätte Geld verdienen können. Aber das Leben geht weiter, auch ohne die Honorare... |
Vorab ein paar freundlich gemeinte Warnhinweise:
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Hallo
Warum so viel Aufwand? Im nächsten Jahr ist bestimmt wieder ein neues Medium der optimale Datenträger. Ich speichere meine Bilder immer gleich auf eine HD. Und wenn die Menge einer CD erreicht ist - gleich auf CD gebrannt. Ohne irgendeinen Schnickschnack, im sichersten alten Iso-Mode. Momentan CD-NR. 23 in Arbeit… Aktuell gibt es immer häufiger die Aussagen, das die Flash-Karte das sicherste Archivierungsmedium sei. Wenn die Preise fallen, steig ich drauf um. Ansonsten alle 2-3 Jahre einmal die CD-s kopieren. Ist derzeit der beste Kompromiss zur Archivierung. Aber ich hab ja bis jetzt nur ca. 8000 Bilder zu verwalten. ;)Und die 1TB HD’s werden ja auch immer Billiger. Hab die externe Buffalo-Drive-Station schon für 315,- gesehen. Gruß Rudi |
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Das meiste wird außer mir niemanden interessieren, aber die ganzen Bilder meines Sohnes haben schon einen hohen Erhaltungswert, und sicherlich irgendwann nicht nur für mich. Ich persönlich hänge an jedem einzelnen Bild, da wird nix gelöscht. 40 Jahre ohne Urlaubsfotos .... wow ... das könnte ich nicht und konnte es nie! |
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Wenn frau/man nicht wie wild im Urlaub durch die Gegend hastet und sich statt dessen für schöne Motive Zeit nimmt und sie intensiv betrachtet, dann sind diese Bilder in den grauen Zellen "eingebrannt" in all ihrer Pracht. Urlaubfotos (analog) vereinsamen im Schuhkarton, digitale trifft der Zahn der Zeit. Bilder im Kopf sind immer gegenwärtig wenn man will. Auf der Arbeit, in der U-Bahn, auf dem Klo oder beim Schmusen... bunte Kopfbilder machen fröhlich. :D Auch ohne bunte Pillen. :lol: Gruß: Joachim |
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Deine Aussage verstehe ich nicht. Das Medium "HD" ist zur Zeit der optimale Datenträger. Vor ein paar Jahren sah das noch anders aus und wie das in ein paar weiteren Jahren aussieht, kann man schwer sagen. Derzeit liegt der Preis bei unter 18ct pro Gigabyte. |
Plus hat ab Donnerstag eine 400GB-Platte im Angebot.
Hätte da jemand Bedenken, zuzuschlagen? |
Ja ich :)
Bei Media Markt haben sie eine Maxtor in einem imho wertigen Gehäuse, 500 GB für 99 Euro |
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Da war ich am Freitag und habe es nicht gesehen. edit: Habe mir mal das Prospekt angeschaut. Das Gehäuse sieht aus, wie das, was mein Bruder hat. Das wäre dann billiges Plastik und kein Netzschalter. |
Och ich hatte einige gesehen, und hab aber gezögert, da ich gerade erst eine neue 500 Gb bekommen habe. Dabei hab ich noch gedacht, da kann man kaum was falsch machen...
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