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Monitor kalibriert
Hi, ich habe heute meinen Monitor mit den Spyder 2 Express kalibriert und bin begeistert. Es ist wirklich ein anderes Bild. Aber nun mein Problem, welchen Farbraum stellich nun im PS ein? Meinen Adobe1998 wie an der 7D oder den jetzigen neuen? mfg Paule
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*schubbs* in die Bildbearbeitung ;)
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Hallo Paule,
das Monitorprofil stellst du nirgends ein. Das verwendet Windows und auch PS automatisch. Zum Farbmanagement schmeiss mal die Suche an. Das ist ein immer wiederkehrendes Thema hier und nicht in 2 Worten erklärt. |
Moin,
machen wirs kurz und bündig:)) dein spyder Profil sollte unter Eigenschaften von Anzeige/erweitert ///Farbprofil...eingetragen sein! am besten immer unter speziellem Namen: Mein Proiflblabla...icm der Arbeitsfarbraum ist die Richtlinie...was hinten rauskommen soll/muss!!! also must du dir verschiedene abspeichern, Beispiel: 1) web: Arbeistfarbraum RGB=sRGB 2) Home print: A...RGB=Adobe RGB 3) Offsett: A...RGB=eci RGB usw.... weiteres findest du in der Cleverprinting.PDF Mfg gpo |
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@Paule Da wirst Du nicht umhin kommen, Dich mit Farbmanagement auseinander zu setzen. Entweder über entsprechende Webseiten, Bücher oder Seminare. Solange Du Dich damit nicht auskennst, solltest Du den Farbraum beibehalten, in dem Bilder ursprünglich erstellt wurden, PS also auf Quelle. Oder überall im kompletten Datenfluss Adobe RGB 1998. |
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Wichtig ist vor allem, unterwegs nicht ständig den Arbeits-Farbraum zu wechseln. Dadurch können Farb-Informationen verloren gehen. Wer ab dem RAW-Konverter im größtmöglichen Farbraum unverändert bleibt, ist auf der sicheren Seite und sollte ja erst ganz zum Schluss in den Zielfarbraum konvertieren. |
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ist es eigentlich nicht sonderlich geschickt, standardmäßig eine Farbraumkonvertierung vorzunehmen. ### Moin, das habe ich auch sooo nicht geschrieben...und auch nicht gemeint! meine drei Aufzählungen haben was damit zu tun das fast alle.... immer mal für den einen ODER anderen Bereich arbeiten.... man kennt das doch... du bearbeitest die Bilder vom Wochenende... hast ein paar Supermotive dabei... willst sie "mal eben" irgendwo reinstellen, per mail versenden oder ähnlich... genau an dieser Stelle...ist Photoshop( auch kein anderes Programm) nicht richtig eingerichtet, denn es "erkennt" nicht automatisch welchen Verwednungszweck die Bilder haben sollen.... und der User "vergißt" in welchem Farbraum er sich befindet, weil man meist doch hin und her springt! deshalb habe ich mir diese drei Farbräume "unter eindeutigem Namen" abgespeichert und.... schalte dann um wenns nötig ist... ( wobei mein Workflow in der Regel immer durchgängig ist, also heute Kunde/Offset morgen eBucht/sRGB usw...) es soll ja nur eine Erleichterung sein ....mehr nicht! allerdings....wenn man die immer wiederkehrenden Fragen dazu hier liest, kommen zweifel auf....ob es wirklich alle verstanden haben:)) Mfg gpo |
[quote="WinSoft"]
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Unter dieser Voraussetzung halte ich eine Aussage wie: RGB = sRGB oder AdobeRGB = eciRGB für im Grunde sogar irreführend, denn sie sind, für sich isoliert betrachtet, mathematisch falsch. Von Farbraumkonvertierung war in gpos Beitrag nicht die Rede, ich habe hoffentlich verstanden, was gpo ausdrücken wollte, bin mir aber nicht sicher, ob Paule damit wirklich etwas anfangen kann. Ich wollte hier keine Diskussion anzetteln, in welchem Farbraum vorzugsweise gearbeitet werden sollte, da existieren schon genügende unversönliche Fronten, ich wollte nur vermeiden, dass ein vermeintlicher Anfänger hier wild rumprobiert, vielleicht zufällig ein annehmbares Ergebnis erhält und vergleichbares später nicht mehr reproduzieren kann, weil er die Basis nicht kennt. Zitat:
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Er schreibt nicht RGB = sRGB sondern Arbeistfarbraum RGB=sRGB. Und er schreibt auch nicht AdobeRGB = eciRGB sondern Offsett: A...RGB=eci RGB, wobei er mit "A...RGB" "Arbeitsfarbraum RGB" meint, nicht "AdobeRGB". |
na ja Dennis...
ist schon recht ...aber einfacher machst du die Diskussion auch nicht :D und was die meisten vergessen oder übersehen... die drei haken die man machen kann/soll/muss in den erweiterten Einstellungen(Button) wo man "wählen" oder "konvertieren" oder entscheiden muss??? genau aus diesem Grunde habe ich mir 3 Arbeitsfarbräume gespeichert und arbeite dann ausschließlich NUR diesen einen Job ab... das hat dann aber auch zur Folge... dass ich immer 2-5 Unterordner habe mit genauen Bezeichnungen!!! denn ein Kunde braucht ständig ALLES von einem Motiv und logischerweise auch noch in entsprechenden Größen wenn das aber Bild für Bild durchgearbeitet ist.... können gewisse Funktionen dann im batch abgearbeitet werden Vorteil...ich kann jederzeit auf eine bestimmte Version zurückgreifen was die Kollegen hier wohl nicht unbedingt brauchen! ####noch zu sRGB ich denke auch dass zuviele Leute dazu ZUVIEL gelesen haben.... das sRGB ist für 99% aller Bilder....völlig ausreichend!!! Mfg gpo |
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Jo, danke für die Antworten. Ich photografiere im Adobe1998 der auch im PS eingestellt ist der Monitor ist nun Kalibriert und auch der Drucker (Epson Ph.R360) ist auf Adobe1998 und Gamma 2,2 eingestellt. Und die Ausdrucke sind wirklich super, nur die Auflösung ist unwesentlich geringer als bei meinen bisherigen Bildern von Schlecker. Fazit: die 100 eus für den Spyder sind gut angelegt. :top:
Was ist eigentlich mit der Galerie und den Tips und Tricks und.....? |
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Was Du da machst, ist - so, wie Du es schreibst - völliger Unsinn. Man linearisiert, kalibriert und profiliert Ausgabegeräte (Drucker, Monitore), um damit die spezifischen Farbcharakteristika der Geräte zu neutralisieren. Dabei wird zu allererst mal durch Linearisierung und Kalibrierung das Gerät in einen definierten Ausgangszustand gebracht, in dem es möglichst seinen ganzen Farbraum ausnutzt. Dann wird mittels Profilierung dafür gesorgt, dass die Farben mittels eines genormten "Verbindungsfarbraumes" (Lab) korrekt dargestellt werden. Das Prinzip ist für Monitore und Drucker natürlich das gleiche. Wenn man das, was Du mit dem Drucker gemacht hast, auf einen Monitor übertragen würde, dann würde man ihm einfach AdobrRGB als Profil zuweisen, und dann solange an den Knöpfen drehen, bis das Bild schön aussieht. Wenn du es richtig machen willst, dann musst Du Deinen Drucker auch profilieren - am einfachsten von einem Dienstleister eine Vorlage schicken lassen, Anweisungen befolgen und ausdrucken, zurückschicken, der vermisst das dann und erstellt ein Profil, und mailt Dir dann selbiges zu. Dann hast Du das mit Deinem Drucker gemacht, was Du auch mit Deinem Monitor gemacht hast. |
Ja, Paule, wenn das so stimmt, wie Sie es geschrieben haben, dann ist das kompletter Unsinn!
- Wie kann man einen Drucker auf AdobeRGB und Gamma 2.2 stellen? - Etwa mit dem Spyder??? (Das geht nämlich nicht!) - Inwiefern sollen die Ausdrucke in der Auflösung geringer sein als bei Schlecker? Das glaube ich Ihnen nicht! - Welches Papier haben Sie denn verwendet, welche Treibereinstellungen, welche Einstellungen in Photoshop? - Mit welchen Dateien (Format, Auflösung, Farbraum, Farbtiefe) haben Sie denn den Drucker gefüttert? Wie bleibert bereits schrieb, sollten Sie sich unbedingt einmal mit Farbmanagement und Kalibrieren und Profilieren von Monitor und Drucker tiefgründig beschäftigen! Dann würden Ihnen nicht solche Kapitalfehler unterlaufen... Aber ich biete Ihnen an, die Screenshots der korrekten Einstellungen im Druckertreiber und in Photoshop CS2 zu schicken, falls Monitor und Drucker wirklich korrekt profiliert sind. Anderenfalls macht das alles keinen Sinn. |
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Höchstens, wenn Sie in JPEG fotografieren, machen Farbraumeinstellungen an der Kamera einen gewissen Sinn. Sie müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass JPEG verlustbehaftet ist und Sie gegenüber RAW nachträglich nicht mehr korrigierbare Einbußen hinnehmen müssen. |
Hallo Herr Winsoft, sie scheinen ja ganz schön aufgeregt zu sein, wenn sie ein Forumsmitglied "Siezen", um ihren Puls etwas zu senken biete ich ihnen das du an. :lol:
Wenn du dein Wissen anderen vermitteln möchtest, musst du dir eine gewisse "freundliche Methode" zulegen. Mit allwissender Überheblichkeit funktioniert das nicht. Bleibert hat mir schon weiter geholfen :top: Ich benutze zum Öfffnen meiner RAW Bilder dem Dimage Viewer, bei dem ich die Möglichkeit des Farbraumwechsels noch nicht gefunden habe. Aus diesem Grund ist er in der 7d bei mir voreingestellt. Es gibt auch sicherlich Unterschiede in den Vorlieben, Geschmäckern usw. und bei der Auflösung, die ein Ausgabegerät max. hat. Heimdrucker < Schlecker. Und probieren geht bekanntlich über studieren, oder auch aus Fehlern lernt man. In diesem Sinne einfach mal nen Gang runterschalten. mfg paule |
@Paule,
der Herr Winsoft ist bestimmt nicht aufgeregt, und Er wird auch beim Sie bleiben, was sein Gutes Recht ist. Und was Seine Aussagen zu diversen Themen wie z. B. Kalibrierung (Monitor & Drucker) angeht, darf man Ihm schon galuben was Er sagt. Bisher habe ich mich immer darauf verlassen, und bin sehr Gut damit gefahren. :top: Und das hat nichts mit allwissender Überheblichkeit" zu tun. :flop: :flop: :flop: Denn an Wissen ist Dir der H. Winsoft mir höchster Wahrscheinlichkeit weit überlegen. ;) |
Moin,
tja...lesen muss man schon alleine können:)) das Problem hier und in allen Foren ist bekanntlich dass man dem "Gegenüber" nicht in die Augen schaut... darum auch nicht sehen kann, ob er es verstanden hat(gefressen hat:)) an den Rückfragen kann man dan ablesen.....das es dann doch noch nicht abgesackt ist! das Ding ist ja so.... die Tips von Profis...werden von Amateuren ja gerne "umgangen" weil jeder meint es "doch besser" machen zu können!!! Bei Farbmanagement und Monitor/Druckerkalibierung.... sitzen wir aber ALLE im selben Boot!!! heißt nix anderes...wenn EINER(z.B. Amateur) es GENAU haben will, muss er sich zwangläufig mit den "Profibegriffen" auseinandersetzen, weil....es gibt leider keinen Amateurcode für solche Sachen!!! Die Begriffe die Profis benutzen, stammen aus einem Sammelsorium von Druckvorstufe, Lithografphie, Fotografie, Labor- und...Computertechnik wo alles zusamemngeführt wird! ...wer da Defizite hat....nicht die richtigen Bücher gelesen hat...ist leider im deutlichen Nachteil und sollte den paar Profis die sich(hier) tummeln... es nicht dauernd anlasten, denn wir sitzen letztlich im selben Boot, haben auch Problem immer alle Neuerungen einzubauen und einzupassen... das geht dann meist nur gut bis zum nächsten Update...wo wieder alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders läuft! ...also in diesem Sinne...winsoft hat da weder übertieben ...noch den falschen Ton getroffen... er hat nur paule "auf dem falschen Fuß erwischt":)) Mfg gpo |
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@paule zunächst bitte ich Dich, Deinen Puls zu senken, Winsoft wollte Dir gewiss nicht zu nahe treten, er hat Dir Treibereinstellungen für aus seiner Sicht optimalen Druck angeboten. Er pflegt mitunter eine etwas andere Artikulation, als Du vielleicht gewohnt bist, ein wenig Toleranz und etwas Willenskraft, sich verständigen zu wollen, und man kann gewiss eine Kommunikationsbasis schaffen. Grundsätzlich ist die Idee mit dem Adobe RGB im Druckertreiber nicht verkehrt? Aber Gamma 2.2? Das Papier ist kein Monitor, nur die wenigsten Papiere können diesen Dichteumfang überhaupt reproduzieren. Dir ist klar, dass die Ausgabe damit an den vomm Hersteller mitgelieferten Profilen vorbei läuft? Zumindest, solange Du das Epson Premium Glossy oder das Canon -101 verwendest, ist die Ausgabe mit dem Standardprofil (Auswahl Epson Standard) vorteilhafter, denn dann wird (bei richtiger Wahl der Papiersorte) das zur Sorte passende Herstellerprofil benutzt und die Ergebnisse sind in der Regel besser. Nur wenn diese Ausgabe bei Fremdpapieren (Geha/ALdi) unbefriedigens ausfallen sollte, ist ein Experimentieren mit anderen Einstellungen sinnvoll. Noch besser ist eine Kalibrierung der entsprechenden Tinten/Papierkombi. Auflsung schlechter als SChlecker? Mit Verlaub, auch wenn ich den R360 nur vom Verbeigehen von der Photokina her kenne, das wage ich doch zu bezweifeln. Mit welchen Einstellungen hast Du gedruckt? Für hächste Auflösung benötigst Du "optimales Foto" UND Foto-RPM! ABer auch ohne RPM ist mit ca. 2500 dpi die Auflösung nicht schlecht, Dein Drucker pustet bei Pastelltönen gerade mal 1,5 Picoliter pro Düse raus, das ist mit dem bloßem menschlichen Auge nicht mehr sichtbar. Wenn Du eine geringere Auflösung beklagst, liegt die Ursache woanders. Dann wird bei der Ausgabe unvorteilhaft gerechnet, das kann passieren. Um dies zu vermeiden, muss man den kompletten Datenfluss kennen und die beteiligten Renderingalgorithmen. Da hängt sehr viel vom verwendeten Druckprogramm ab. |
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