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Welches Stativ empfehlt ihr?
Hallo lieber Forumsgemeinde,
ich stehe vor einem vermeintlich trivialen Problem: Ich möchte mir ein neues Dreibein zulegen. Bislang habe ich eines von Manfrotto mit einem fest montierten Videoneiger. Eigentlich würde es mir reichen, den Kopf auszutauschen - aber das geht leider nicht. Kompliziert wird's nun mich, weil ich mich überhaupt nicht auskenne. Darum stelle ich hier mal meine Fragen und Vorstellungen zur Diskussion: Diese Eckdaten stelle ich mir für mein neues Dreibein vor: Preis: so bis 150 Euro (inkl. Kopf) Belastbarkeit: 7D mit Forumstele sollte es schon aushalten Max. Arbeitshöhe (mit Kopf und Cam): etwa 165 cm Min. Arbeitshöhe: möglichst gering - für Makroaufnahmen in Bodennähe Gewicht: nicht zu schwer (vielleicht 1,5 Kg) In meiner "Preisklasse" dürfte ich wohl bei Manfrotto wieder fündig werden, oder? Kennt eigentlich jemand die Stative von Wallimex (Foto Walser) - die sind ja oft deutlich günstiger. Absolut auf dem Schlauch stehe ich bei der Frage nach dem richtigen Kopf: Bislang nutze ich mein Stativ hauptsächlich für Makrofotos und bei langen Brennweiten (da habe ich auch noch ein Einbein). Wobei Actionfotos (etwa ein Vogel im Flug) nicht meine Stärke sind. Zukünftig will ich mich auf das Thema "Panoramas" einschießen. Wie ich so rausgefunden habe, gibt es drei verschiedene Kopftypen: -Kugelkopf -3-Wege-Neiger -Action-Grip Kann mir jemand sagen, welcher dieser Köpfe wohl für mich am besten geeignet ist. Also auch in Verbindung mit einem Einstellschlitten bzw. Panoramaschlitten? -Anaxaboras |
Getriebeneiger, wegen der genauen Einstellung bei Makro, allerdings kostet dann der Kopf schon 150 Euro.
Zum Thema Stativ schreiben wir immer gerne: Billig gekauft ist teuer erkauft (oder so ähnlich). Darum: Kein Walimex! Ich habe mich seinerzeit für das Manfrotto 055ProB(lack) entschieden. Zuerst mit dem ActionGrip (MA 322RC2), jetzt mit dem Getriebeneiger MA 410, dem kleinsten Modell aus der Reihe bei Manfrotto. Sollte Deinen Ansprüchen genügen, leider musst Du bestimmt 300 Euronen berappen. Gruß Frank |
Was ich von Giottos gesehen habe, sah ordentlich aus.
Ich kann Frank zustimmen, zu billig ist am Ende teurer, aber gerade bei Stativen gehen die Meinungen, was zu billig ist, sehr auseinander. Ich habe mich 1978 für ein Gitzo Alu-Stativ krumm gelegt, das reicht heute noch halbwegs (für meine Ansprüche, keine D7D, kein Forumstele). Wenn Du bei Nikonians.org schaust, geht unter einem Gitzo Carbon-Stativ für 500 EUR und einem edlnen Kugelkopf für 400 EUR nichts. Jan P.S.: Einfache 3-Wege-Neiger sind billig, halten festgeschraubt aber wirklich bombenfest, allerdings ist das Ausrichten der Kamera etwas mühsam, vor allem weil bei billigen Neigern mit dem Lösen einer Schraube die Kamera immer etwas nickt. P.P.S.: Gebrauchte Markenstative sind m.E. auch zu erwägen, an einem guten alten Alustativ, speziell z.B. einem alten Gitzo mit Schraubverschlüssen, kann eigentlich kaum etwas kaputt gehen. |
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Gruß Frank |
Hallo,
welche Art von Makros? Bei Tieren -> Kugelkopf (der MA 322 ist übrigens auch einer) Bei Pflanzen etc. -> Getriebneiger (ideal!) Kugelkopf geht aber auch, wobei beim 180er-Makro schon an der Grenze. Lange Telebrennweiten? Ideal wieder ein Getriebeneiger. Mit meinem Tamron 200-500 komme ich noch eben so mit einem Kugelkopf klar; allerdings ist das nicht eben ein Schwergewicht. Der von Frank genannte Getriebeneiger steht dennoch auf meiner Wishlist...;-) Mit einem 3-Wege-Neiger konnte ich recht wenig anfangen, habe meinen deshalb verkauft (wäre übrigens nett, wenn der endlich bezahlt werden würde...vielleicht liest der gute Mann ja mit.....). Zu umständlich, zu unflexibel, zu ungenau. Ich habe ebenfalls das 055 ProB. Suberstabil, ziemlich flexibel durch die horizontal anbringbare Mittelsäule. Allerdings ist das Ding verdammt schwer und recht groß (Transportlänge mit dem 486 RC2 gut 70cm....) Werde mir deshalb noch was "Passenderes" besorgen (hoffentlich artet das nicht so aus wie bei manch anderem hier... :D ) |
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Habe mir jetzt mal den MA 322 vorgenommen - auf dem Papier hört sich der brauchbar an. Makros schieße ich vorwiegend mit dem Minolta 100/2.8 Makro. Bis auf eine Session habe ich mich dabei noch nicht erntshaft an "bewegliche Ziele" herangewagt (und die habe ich seinerzeit aus der Hand geschossen). Kann man denn auf den MA 322 einen Einstellschlitten montieren? Und welches Stativ würde gut zu diesem Kopf passen? -Anaxaboras |
Es gibt durchaus Kugelköpfe, die auch für ein 180'er Makro ud richtig lange Tele funktionieren (aus D: Novoflex Classic Ballhead, Burzinsky, Linhoff und vielleicht noch (bezahlbar!) FLM, aus USA: Kirk, Realy right stuff, dann noch Arca Swiss, Markins etc.).
Eigentlich kann man durchaus mehrere Köpfe brauchen, aber es muss wirklich nicht sein. Ich hatte zunächst einen 3-Wege-Neiger, damals ein Geheimtipp, Noname-Firma: Manfrotto, 45 DM (heute MA 056, ca. 25 EUR). Der hält auch eine dicke Ausrüstung ordentlich, aber ist halt nicht so schnell und einfach zu bedienen. Jan |
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@Anaxaboras: Der 322 ist echt klasse - über eine 200'er Wechselplatte lässt sich auch ein Einstellschlitten montieren. Allerdings nickt er bei schwerem Equipment ein wenig nach - mit 100'er Makro aber kein Problem. Passendes Stativ für den 322 ??? Nun, da passt alles vom Berlebach mini über ein Einbein, 055 bis hin zum dicken Berlebach. Zitat:
- ActionGrip: m.E. wesentlich besser und flexibler handlebar als ein herkömmlicher Kugelkopf - Getriebeneiger: ideal für's Feintuning, aber bei Bedarf durch Lösen der Getriebeverriegelungen auch flott & grob positionierbar |
das bringt mich zu einer Zusatzfrage: Braucht man für Makros eigentlich einen Getriebenneiger wenn man einen Einstellschlitten (Kreuzschlitten) hat?
Ich bilde mir ein der Schlitten auf einem Kugelkopf müsste doch für Makros ausreichen? ciao Frank |
Nun, mit dem Schlitten bekommst Du die Neigung nicht hin.
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Tobi |
Re: Welches Stativ empfehlt ihr?
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Tobi |
Hallo Anaxaboras,
ich kann Dir nur zu einem Manfrotto raten. Habe selbst das 055 PROB mir dem MA322RC. Die Höhe ist optimal, da man auch ohne sich zu verkrümmen nach oben foten kann (z.B. bei Mondaufnahmen). Zusammen mit Kamera ist das Stativ dann deutlich größer als ich, der 1,88m mißt. Die Investition ist, so wie ich die Qualität beurteile, was fürs Leben, wobei andere Markenstative wohl ähnliche Qualität aufweisen dürften :?: Das 190er Manfrotto ist dem 055 gleich, bis auf die Größe. Der Actiongrip ist für meine Ansprüche eigentlich i.O., aber das muß jeder selbst entscheiden, was er braucht. Außerdem läßt sich das Manfrotto dann auch noch ausbauen, zB mit einem schönen Panoramakopf usw. Ich würde mir an Deiner Stelle das Budget ein bischen erweitern und mir was vernünftiges für die Ewigkeit kaufen. Grüße Oliver |
Oh je, was habe ich nur angerichtet :oops: . Ich wollte doch einfach nur ein paar Tipps und Hintergrundinformationen haben. Wenn's alles nicht hilft , werde ich den nächsten Tagen mal nach München zum Sauter pilgern und mir die verschiedenen Köpfe in Natura ansehen.
@Manni Berlebach? Nie gehört. Hab jetzt mal nachgesehen: Die machen also Stative aus Holz :? . Wären ja gerade noch bezahlbar - aber schwer :!: -Anaxaboras |
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Tobi |
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Durchaus. Allerdings übersteigt dann alleine der Kopf den Preisrahmen deutlich... Es gibt da schon ein paar feine Stücke, die aber mehr kosten als mein 055er mit dem ollen 486er zusammen.... @Anaxaboras: Schau Dir diese Kombination (055 ProB und 486 RC2) mal genauer an. Der 486er macht sich auch auf einem Einbein gut und reicht für normale Zwecke aus. Habe mittlerweile zwei davon und jeweils weniger als 60,-- bezahlt. |
Weiter oben habe ich ja den 410er empfohlen.
Für den Anfang tut es aber auch der ActionGrip ;) . Das ist für mich der universelste Kopf, zumal man diesen den Bedürfnissen anpassen kann, indem man die Wechselplattenaufnahme rechts/links/oben anbaut. B.T.W.: Manni: Du hast doch nen 322 mit zwei Aufnahmen für die 200er-Pladde :?: :!: Wie heisst die Ersatzaufnahme? Hast Du diese Info greifbar? Merci :kiss: Auf den Getriebeneiger habe ich mir übrigens die Adapterplatte 323 geschraubt, damit ich die 200er-Platte verwenden kann. Die des Getriebeneigers ist zu groß, um zusammen mit der Kamera in der Tasche zu verschwinden. Gruß Frank |
Nee Frank,
ich habe den 322 nur auf Linksgriff und "Plattenschwengel nach vorn" umgebaut. Keine 2. Aufnahme. Desweiteren dan 323-Adapter auf der Platte des 410, dito mit Schwengel nach vorne - damit bei Anflanschen eines Objektivs mit Stativschelle der Klemmschwengel für die 200'er-Platte nicht mit dem Handgriff kollidiert. |
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Schwengel drehen entfällt, hab nur kleine Objektive (maximal 2,8/180er, das kommt ohne Stativschelle aus). Ich wollte mir den 322er evtl. so umbauen, das ich den Griff auch vertikal einsetzen kann, ohne die Aufnahme auszutauschen. Hatte mir mal ein Monostat mit dem 222er geliehen, der kann ja nur vertikal, war aber teilw. sehr angenehm. Linksträger bin ich beim 322er auch :top: Gruß Frank @Jörg: Falls Du mitliest: Der Monostat-Fuß ist da, das Stativ ist auf dem Weg, kommt von Bogen-Imaging direkt zu mir ;) . |
Moin.
Alternative zu Berlebach: Wolf-Stative Sehr gut und stabil auch deren Alu-Stativ welches nur 2Kg wiegt. Für Makros in Bodennähe ist das aber nichts. Deren Stative sind auf alle Fälle stabiler als das Manfrottozeug. Nix gegen Manfrotto, aber das ist nunmal nur das untere Ende der Fahnenstange. Köpfe gibt es wie Sand am Meer und die Auswahl ist schwierig. Grüße, Jens |
Giottos MT 9170.
Ich hab das etwas größere MT 9180 und bin damit superglücklich. Preislich auf Augenhöhe mit dem Manfrotto Standard 55ProB, bietet aber wesentlich mehr. Allein die frei schwenkbare Mittelsäule ist gerade bei Makros Gold wert. Dazu kommen integrierte Spikefüsse, Tasche und Tragegurt, die man bei Manfrotto alle Extra zahlen muss. Nur das Stativ dürfte so bei 150 EUR liegen, ein sehr einfacher Kopf ist gewissermaßen integriert, weil man die Kamera auch direkt am Stativ anbringen kann. Über kurz oder lang muss aber doch ein passender Kopf her. Der einzige Nachteil, den ich bisher gefunden habe: das Gewicht von knapp 3kg. Aber die 200 EUR Aufpreis für etwas Vergleichbares aus Carbonfaser ist es mir dann doch nicht wert... Hier der Link zur MT-Serie. |
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Kann das sein das Du ne Nikon hast :D :D . Urig finde ich bei Wolf das Zweibein. Gruß Frank |
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HTH & *eg* Tobi |
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Jens hatte schon Objektve von mir an seiner D80, wir sind ja Stammtischbrüder und beide Mitglieder der Kölner Nikonecke ;) . Ich meinte das, weil zu Beginn dieses Threads geschrieben wird, das Nikon-User stets nach höherem, teureren streben. Gruß und einen schönen Abend Frank |
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Aber wenn man sich mal die ursprünglichen Vorgaben von Anaxaboras anschaut, sind manche Vorschläge schon weit weg. Wenn es ums Gewicht geht. Da gibt es noch das Velbon Sherpa Pro. In vielen Ausführungen zu haben. Erfüllt die Gewichtsvorgaben, die Mittensäule ist teilbar, so daß man auf etwa 15 cm runter kommt, aber als Carbonstativ kostet es um die 200 Euro je nach Modell. Mir gefällt es. Rainer |
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Aber im Prinzip hat er schon Recht: Es gibt *viel* über Manfrotto. Aber das 'untere Ende der Fahnenstange' ist es noch lange nicht. Das ist ein 15€-Wackeltiv von Hama. Wobei mir so ein high-end-Ding aus Carbonfasern mit 1,5m und ~1kg seeeeehr gefallen könnte. Das passt dann auch problemlos ins Reisegepäck. Dummerweise kosten die *richtig* Geld. Tobi |
Moin.
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Ich finde es eher heftig das Manfrotto immer angepriesen wird als sei es die Krönung im Stativbau. Da gibt es ganz andere: Berlebach, Sachtler,... Auch in Sache Köpfe bauen die keine Topqualität. Ist natürlich alles auch eine Preisfrage. Ich sag ja nicht das die schlecht sind, aber da fangen Stative meiner Meinung nach eben erst an. Brauchbar, bezahlbar aber eben nicht die Oberklasse die einem oft eingeredet wird. Und darüber sollte man Leute die nach einem Stativ fragen auch hinweisen. Sicherlich gibt es auch noch zig Hersteller die deutlich schlechteres Material verkaufen. Zitat:
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Er hat sich dann aber wohl doch nicht getraut :cool: Grüße, Jens |
Ich muß da immer Kosten/Nutzen sehen, das Stativ schleppe ich ein paar mal im Jahr, da stört das Gewicht weniger, als das gebundene Kapital in Form eines Carbon-Stativs.
Zumal mein Getriebeneiger eh immer das gleiche wiegt :roll: @Rainer: Was glaubst Du, warum ich wieder hier bin :D :D Spaß beiseite, als ich vor Monaten in einem Nikonforum mal meine Stativausrüstung empfohlen habe, wurde ganz schon was Aufgetischt, wie Jan richtig schreibt, 500 Euro ist nix. Und nikonians.org hab ich auf der Photokina gesehen, die vertreiben sogar irgendwelche Megaköpfe. Tolle Qualität, aber Kosten/Nutzen :flop: Gruß Frank |
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Das ist IMHO echt ein Manko, einen nicht-gedämpften Kopf kaufe ich nicht nochmal. Zitat:
Einigen wir uns auf 'Das Mindestmaß dessen, was man sich als ambitionierter Hobbyfotograf gönnen sollte'? Wobei das auch wieder nur für solche Brot-und-Butter-Dreibeine wie das 055 oder 190 in der Grundversion gilt, sowas wie das 190MFV oder das 161MK2 sind schon keine Spielzeuge mehr. Tobi |
Moin.
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Vieleicht ist das Manfrotto Pro 190 was für ihn. Wiegt ohne Kopf 1,9Kg. Mit Kopf und Kamera kommt er vieleicht auch auf die gewünschte Höhe. Mit einem preiswerten Kugelkopf könnte auch seine Preisvorstellung erreicht werden. Grüße, Jens |
Man sollte bei dem ganzen Spaß nicht vergessen:
Hier ist ein SoKoMi-Forum! In den Augen des durchschnittlichen, High-End-verwöhnten CaNikon-User sind Alpha und Dynax auch das "untere Ende". Also passt Manfrotto doch ganz prima zu uns... ;) Das erinnert mich an die kürzlich stattgefundene Objektivdiskussion (ging um SSM). Und beides zusammen erinnert mich an DAS |
Moin.
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Eigendlich wollte ich nur den "Manfrotto-Horizont" etwas erweitern. Grüße, Jens |
Warum immer Dreibein?
Schon mal an ein Einbeinstativ gedacht? Leicht, universell, man ist damit äußerst mobil, keine Dreibein-Stolperfalle im engen Menschengewühle, optimal bei langen Wanderung und Fernreisen! Das Monostat RS-16 Professionell ist mein meist verwendetes Stativ, immer dabei, bei Montainbiketouren (mit Spanngummi am Oberrohr), in der Sahara, auf Alpengipfeln. Da lasse ich meine 5 stabilen Dreibeine von Linhof und Berlebach gern zu Hause... Das Einbein trägt auch schwere Equipments, ermöglicht Aufnahmen bei Nacht, untertage im Bergwerk. Wie? Durch Anlehnen... Kugelkopf? Nach kg-weise Schrott nur noch - Linhof 01, I, II und III - ArcaSwiss Monoball B1 - ReallyRightStuff BH-55 Auf dem Einbein meist das genau passende Linhof 01, klemmt auch die schwere Leica R9 + DMR + 180er Apo-Objektiv einwandfrei. |
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schön das Sie sich in unsere muntere Diskussion einklinken. Kennen Sie das Wolf-Zweibein und wenn Ja: was halten Sie davon? Gruß Frank |
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Wolf-Zweiben, Modell 8003 auswählen.
Ja, die Wolfs erinnern stark an die Berlebachs und der Stativwagen an Manfrotto. Könnte zusammenpassen. Gruß Frank |
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Allerdings sind mir die 630 g des Monostat doch noch etwas leichter... Auch, weil ich eher im stark reliefierten Gelände unterwegs bin... |
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-Anaxaboras |
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Habe mich inzwischen auf der Homepage von Giottos (nicht das "S" vergessen, sonst gibt's Süßes) umgetan. Diese flexible Mittelsäule könnte mir schon sehr gefallen. Letzendlich würde es mich bei einem Staiv nicht so sehr stören, einen Euro mehr auszugeben. Das kann ich ja auch bei einem Systemwechsel behalten :) Ich muss jetzt halt irgendwann mal losziehen und mir die unterschiedlichsten Dinger anschauen & befingern. Sonst wird das nix. -Anaxaboras |
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