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-   -   Autofokusgetriebe defekt ??? (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=31429)

mittsommar 22.09.2006 12:38

Autofokusgetriebe defekt ???
 
Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
Vor kurzem habe ich bei sehr schlechten Lichtverhältnissen mit meinem
Tokina 100-300/4 AT-X versucht zu foten, der Autofokus fand einfach kein Ziel und fuhr einige Male von Endanschlag zu Endanschlag um dann
plötzlich auszukuppeln und leer zu laufen.
Nach Ausschalten der Kamera und Neuansetzen des Objektivs war alles wieder ok.
Nun habe ich sowohl an der D7d als auch an meiner 700si den Verlauf
bewußt provoziert und den Fokus wieder einige Male von Anschlag zu Anschlag fahren lassen und siehe da plötzlich kuppelte sich der Fokus wieder aus und drehte leer. Auch hier war nach Neustart alles wieder ok.
Der Autofokus funktioniert schnell und einwandfrei.

Nun meine Frage:
Kann es sein, daß der Kameramitnehmer bei der Dauerbewegung und Belastung durch schwere Massen (immerhin ist das Tokina ein ganz schöner Eisenhaufen) mit der Zeit durch Fliehkräfte oder was auch immer
zum Auskuppeln gebracht wird, vielleicht zur Motorsicherheit ? :?:

Oder ist bei dem Objektiv etwas nicht ok und sowas sollte nicht passieren,
wobei ich hier erwähnen muß, daß auch ein Freund von mir diese Problem
mit dem alten Minolta 75-300 Eisenteil hatte, hier kuppelte sich auch der Mitnehmer aus in einer ähnlichen Situation, ansonsten funktionierte alles normal.

Weiss jemand Rat ?? :?:
Danke im voraus und schöne Grüße
mittsommar

Tobi. 22.09.2006 12:55

Re: Autofokusgetriebe defekt ???
 
Zitat:

Zitat von mittsommar
Kann es sein, daß der Kameramitnehmer bei der Dauerbewegung und Belastung durch schwere Massen (immerhin ist das Tokina ein ganz schöner Eisenhaufen) mit der Zeit durch Fliehkräfte oder was auch immer
zum Auskuppeln gebracht wird, vielleicht zur Motorsicherheit ?

Ich finde schon, dass das arg nach einer Rutschkupplung klingt. Sei doch froh, dass die auskuppelt, eh es das (Sigma-) Zahnrad sprengt!

Tobi

mittsommar 22.09.2006 13:01

Hallo Tobi,
das mit der "Rutschkupplung" würde dann aber beide Kameras betreffen oder meinst du das objektiv ? :?:
mittsommar

Tobi. 22.09.2006 13:04

Zitat:

Zitat von mittsommar
das mit der "Rutschkupplung" würde dann aber beide Kameras betreffen oder meinst du das objektiv ?

Wenn eine Rutschkupplung drin ist, ist die in allen Kameras. So genau weiß ich das aber nicht...

Sie mag aber auch im Objektiv sein, da wäre sie ja auch sinnvoll.

Anyway: Rutschen ist besser als brechen!

Tobi

Jens N. 22.09.2006 13:31

Klingt für mich merkwürdig, von einem solchen Problem habe ich noch nichts gelesen (was gegen eine Art Sicherung sprechen würde). Von einer Inkompatibilität von Tokina Optiken habe ich jedoch auch noch nichts gelesen. Mal ganz doof ins Blaue geraten: vielleicht mal die Kontakte am Objektiv reinigen, bzw. die Schräubchen etwas lösen. Ist evtl. nur ein Kontaktproblem.

mittsommar 22.09.2006 13:50

Hallo Jens,
nein, es handelt sich nicht um ein Kontaktproblem sondern um ein rein mechanisches, daher erscheint mir die Idee von Tobi mit der Rutschkupplung schon ganz logisch.
Vielleicht ist das ganze ja auch gar kein Problem sondern einfach so gewollt um den sehr auf Mechanik basierenden Minolta-Stangen-AF
vor Schäden durch hohe Massenkräfte zu schützen ? :?:
mittsommar

Tobi. 22.09.2006 13:57

Zitat:

Zitat von mittsommar
Vielleicht ist das ganze ja auch gar kein Problem sondern einfach so gewollt um den sehr auf Mechanik basierenden Minolta-Stangen-AF vor Schäden durch hohe Massenkräfte zu schützen ?

Genau das vermute ich.

Tobi

Jens N. 22.09.2006 14:18

Zitat:

Zitat von mittsommar
nein, es handelt sich nicht um ein Kontaktproblem sondern um ein rein mechanisches

Ein Kontaktproblem könnte sich jedoch u.U. genau so äussern. Wir hatten hier auch schon die Diskussion, daß manche Leute beim Fotografieren einfach auf die MF Taste gekommen sind ... das Ergebnis kannst du dir denken.

Zitat:

Vielleicht ist das ganze ja auch gar kein Problem sondern einfach so gewollt um den sehr auf Mechanik basierenden Minolta-Stangen-AF
vor Schäden durch hohe Massenkräfte zu schützen ? :?:
Dann hätte man davon sicher schon gehört (vor allem wenn es auch noch eine zweite Kamera, hier die alte 700si, betrifft - für mich klar ein Zeichen, daß das Problem beim Objektiv zu suchen ist), ich kann mich jedoch nicht daran erinnern. Ich kann mit meinem Sigma 100-300 bei aufgesetztem Objektivdeckel den AF hin und her kurbeln lassen bis die Kamera (D5D und 700si) qualmt...

Btw.: nur weil das Objektiv groß und schwer ist, müssen das die bewegten Massen nicht auch sein - letztendlich wird bei innenfokussierten Objektiven meist nur eine mehr oder weniger große Linse bewegt, ein aussenfokussiertes Standardzoom kann da tatsächlich höhere Anforderungen an den Motor stellen, auch wenn es insgesamt viel kleiner und leichter ist.

Ach ja, wegen der Überschrift: wenn das Objektiv manuell ohne zu haken sauber durchfokussierbar ist, wird sein Getriebe wahrscheinlich auch OK sein.

mittsommar 22.09.2006 14:52

Hallo Jens,
ich kann dir zwar im Gedankengang folgen, wiederhole mich aber gern nochmal das hier kein elektrisches Kontaktproblem vorliegt, da der Fokusantrieb ja weiter kurbelt, aber halt ins Leere. Es mag sein, das das Sigma leichter läuft, allein der AF selbst ist beim Sigma viel schneller
als beim Tokina zudem ist das Tokina im Vergleich viel massiver und vom AF-Laufgeräusch lauter.
Dein Argument mit der 700si läuchtet mir nicht ein, gerade das dieses
Auskuppeln auch hier passiert wäre für mich ein Indiz, daß in allen Minolta AF Kameras sowas wie eine Rutschkupplung eingebaut ist.
mittsommar

PS Sunny, sag was !! ;)

Jens N. 22.09.2006 15:09

Zitat:

Zitat von mittsommar
ich kann dir zwar im Gedankengang folgen, wiederhole mich aber gern nochmal das hier kein elektrisches Kontaktproblem vorliegt, da der Fokusantrieb ja weiter kurbelt, aber halt ins Leere.

Wenn ich das richtig verstehe, ist es so: die Kupplung wird eingezogen, läuft aber weiter. Das ist absolut nicht normal. Spontan würde ich sagen: Kompatibilitätsproblem (die Kameras sind offensichtlich "verwirrt"), aber sowas kennt man von Tokina eigentlich nicht (und vom Minolta 75-300 natürlich erst recht nicht). Daher meine Vermutung mit dem Kontaktproblem, oder die Elektronik des Objektivs hat einen Hau. Vielleicht mal den Tokina Support anschreiben was die dazu meinen, interessieren würde es mich.

Zitat:

Dein Argument mit der 700si läuchtet mir nicht ein, gerade das dieses Auskuppeln auch hier passiert wäre für mich ein Indiz, daß in allen Minolta AF Kameras sowas wie eine Rutschkupplung eingebaut ist.
Ich habe auch schon versehentlich den AF Ring blockiert (hatte die Hand dran o.ä.), da rutscht nix durch, es gibt keine solche "Rutschkupplung". Siehe dazu z.B. auch hier. Oder probier's halt mal mit einem anderen Objektiv aus (den Fokusantrieb zu blockieren meine ich). Ich möchte das meiner Ausrüstung nur ungern vorsätzlich antun.

Aber selbst wenn wir diese Funktion hier herbeireden, ist dir ja nicht geholfen: angenommen, es gäbe eine solche Sicherung, dann würde es immer noch nicht unbedingt für dieses Objektiv sprechen, daß sie aktiv werden müsste.

Tobi. 22.09.2006 15:12

Zitat:

Zitat von Jens N.
Ich habe auch schon versehentlich den AF Ring blockiert (hatte die Hand dran o.ä.), da rutscht nix durch, es gibt keine solche "Rutschkupplung".

Nicht in der Kamera und den Objektiven - aber in besagtem Tokina ja vielleicht schon.
Vielleicht auch ungewollt: Zahnräder und Wellen werden üblicherweise durch eine Presspassung verbunden, das kann durchrutschen.
Zitat:

Aber selbst wenn wir diese Funktion hier herbeireden, ist dir ja nicht geholfen: angenommen, es gäbe eine solche Sicherung, dann würde es immer noch nicht unbedingt für dieses Objektiv sprechen, daß sie aktiv werden müsste.
Doch, würde es. Besser durchrutschen als Abbrechen.

Tobi

Jens N. 22.09.2006 15:16

Zitat:

Zitat von Wishmaster
Nicht in der Kamera und den Objektiven - aber in besagtem Tokina ja vielleicht schon.

Gut, ich kenne das besagte Tokina nicht näher, aber ich habe schon ein paar Objektive demontiert: die sind einfacher aufgebaut, als sich mancher zu träumen wagt... Und von einem Minolta 75-300 war ja auch noch die Rede, das wird nicht anders aufgebaut sein als ein Ofenrohr und das kenne ich von innen: nix Rutschkupplung.

Aber auch das ließe sich durch den MF Test leicht herausfinden: Schraubendreher in die Kupplung, festhalten und versuchen den Fokusring zu drehen (oder umgekehrt: Fokusring festhalten und Kupplung mit Schraubendreher drehen). Auf eigene Gefahr versteht sich.

Zitat:

Vielleicht auch ungewollt: Zahnräder und Wellen werden üblicherweise durch eine Presspassung verbunden, das kann durchrutschen.
Ja, das würde man aber deutlich hören. Du kennst ja die Geschichte von meinem Sigma, da war genau das der Fall - *krr krr Krr*, nicht zu überhören.

Zitat:

Doch, würde es. Besser durchrutschen als Abbrechen.
Ja, aber noch besser wäre, wenn es einfach funktionieren würde - darauf wollte ich hinaus.

Von dieser Idee einer Rutschkupplung mal abgesehen, vielleicht handelt es sich auch einfach um eine elektronische Sicherung: die Kamera ist ja durchaus in der Lage, die Fokuskupplung zurück zu ziehen und könnte das im Falle einer Blockage vielleicht auch tun, nur erstens habe ich auch davon noch nicht gehört und zweitens ist die Frage, wieso sich der Antrieb danach noch weiter drehen sollte.

Tobi. 22.09.2006 15:20

Zitat:

Zitat von Jens N.
Ja, das würde man aber deutlich hören. Du kennst ja die Geschichte von meinem Sigma, da war genau das der Fall - *krr krr Krr*, nicht zu überhören.

Das ist aber kein Durchrutschen. Da springen die Zähne.
Wenn ein *glattes* Zahnrad auf einer *glatten* Welle sitzt, und die Kraft nur über reibung übertragen wird, kann das durchrutschen - und so etwas vermute ich hier.

Tobi

Jens N. 22.09.2006 15:26

Zitat:

Zitat von Wishmaster
Das ist aber kein Durchrutschen. Da springen die Zähne.

Korrekt, ich dachte das wäre gemeint.

Zitat:

Wenn ein *glattes* Zahnrad auf einer *glatten* Welle sitzt, und die Kraft nur über reibung übertragen wird
...würde die gesamte Konstruktion nicht funktionieren, bzw. wäre in meinen Augen eine Fehlkonstruktion - an dieser Stelle jedenfalls, wo doch rel. große Kräfte über rel. kleine Wellen und Zahnräder übertragen werden. Ich kann dem Fragesteller nur den Tip geben: probier's halt mal im MF aus, oder schau in das Objektiv rein, wenn's dich interessiert. Ich bin mir absolut sicher (vor allem beim Minolta 75-300), daß darin auch nur ganz normale Zahnräder werkeln.

EDIT: Pete Ganzel hat Explosionszeichnungen des 75-300 in seiner Galerie: Klick.

Tobi. 22.09.2006 15:30

Zitat:

Zitat von Jens N.
Zitat:

Wenn ein *glattes* Zahnrad auf einer *glatten* Welle sitzt, und die Kraft nur über reibung übertragen wird
...würde die gesamte Konstruktion nicht funktionieren, bzw. wäre in meinen Augen eine Fehlkonstruktion - an dieser Stelle jedenfalls, wo doch rel. große Kräfte über rel. kleine Wellen und Zahnräder übertragen werden.

Da gibt es gaaaaaaaaanz andere Übertragungen, die nur auf Reibung halten. Ich sehe dabei kein Problem.

Tobi

Jens N. 22.09.2006 15:35

Von diesen ganzen Überlegungen mal abgesehen, steht im ersten Beitrag "der Autofokus fand einfach kein Ziel und fuhr einige Male von Endanschlag zu Endanschlag um dann plötzlich auszukuppeln und leer zu laufen." und "plötzlich kuppelte sich der Fokus wieder aus" - er kuppelte also aus (so steht's da jedenfalls), der Zapfen wurde also in die Kamera gezogen (wie es auch beim Betätigen der AF/MF Taste passiert), von durchrutschen steht da eigentlich gar nix.

Tobi. 22.09.2006 15:49

Zitat:

Zitat von Jens N.
der Zapfen wurde also in die Kamera gezogen (wie es auch beim Betätigen der AF/MF Taste passiert),

Es wird kein "Zapfen in die Kamera gezogen". Die Auskuppelmechanik ist in der Kamera eingebaut, die Verbindung Gehäuse-Objektiv bleibt bestehen.

Tobi

mittsommar 22.09.2006 15:56

Hallo Jens,
genau da ist der Punkt, wo ich mir vorstellen könnte, daß der AF Antriebsstift sozusagen leer läuft um das gesamte modul zu schützen
und sich dann abschaltet.
Es gibt Kupplungen, die bei bestimmten Kräften in den sozusagen
"Rutschzustand" gehen, grob gesagt soetwas ähnliches wie die Fliehkraftkupplung eines Außenborders.
Was mich so stutzig macht, ist die Tatsache, das das Ganze jederzeit reproduzierbar ist ohne das irgendwas auf den ersten Blick Schaden nimmt, weil, wie gesagt hinterher funktioniert alles völlig normal auch die manuelle Focusierung läuft weich und sauber.
Daher kommt mir die ganze Sache wie ein gewollter Zustand vor,oder ??
Übrigens nett, daß Ihr euch meinen Kopf so schön mitzerbrecht :D
mittsommar

Jens N. 22.09.2006 16:57

Zitat:

Zitat von Wishmaster
Es wird kein "Zapfen in die Kamera gezogen". Die Auskuppelmechanik ist in der Kamera eingebaut, die Verbindung Gehäuse-Objektiv bleibt bestehen.

Bei der D7D, bei meiner D5D ist das glaube ich anders, bin mir aber gerade nicht sicher. Bei der 700si weiß ich es auch nicht genau.

Zitat:

Zitat von mittsommar
Hallo Jens,
genau da ist der Punkt, wo ich mir vorstellen könnte, daß der AF Antriebsstift sozusagen leer läuft um das gesamte modul zu schützen
und sich dann abschaltet.

Ja, das wäre durchaus denkbar, nur höre ich hier davon zum ersten Mal. Das ist der Punkt.

Zitat:

Was mich so stutzig macht, ist die Tatsache, das das Ganze jederzeit reproduzierbar ist ohne das irgendwas auf den ersten Blick Schaden nimmt, weil, wie gesagt hinterher funktioniert alles völlig normal auch die manuelle Focusierung läuft weich und sauber.
Daher kommt mir die ganze Sache wie ein gewollter Zustand vor,oder ??
Das kann einem zwar so vorkommen, aber wenn es nur mit diesem einem Objektiv (bzw. noch dem Minolta 75-300 deine Freundes) auftritt, dann macht mich das stutzig.

Zitat:

Übrigens nett, daß Ihr euch meinen Kopf so schön mitzerbrecht :D
mittsommar
Das interessiert mich einfach, egal ob ich nun am Ende richtig liege oder nicht -> man lernt ja nie aus.

Tobi. 22.09.2006 20:44

Zitat:

Zitat von Jens N.
Zitat:

Zitat von Wishmaster
Es wird kein "Zapfen in die Kamera gezogen". Die Auskuppelmechanik ist in der Kamera eingebaut, die Verbindung Gehäuse-Objektiv bleibt bestehen.

Bei der D7D, bei meiner D5D ist das glaube ich anders, bin mir aber gerade nicht sicher. Bei der 700si weiß ich es auch nicht genau.

Das würde aber bedeuten, dass ADI und MF nicht zusammen funktionieren könnten.
Hat hier jemand eine 5D und mag das mal ausprobieren?

Tobi

Jens N. 22.09.2006 21:00

Zitat:

Zitat von Wishmaster
Das würde aber bedeuten, dass ADI und MF nicht zusammen funktionieren könnten.
Hat hier jemand eine 5D und mag das mal ausprobieren?

Ich habe die D5D und hab's eben ausprobiert: ADI geht auch mit MF und da wird auch kein Zapfen eingezogen, ich habe mich geirrt. Ich hatte mich nur an eine Diskussion/ein Problem erinnert, wo es darum ging, daß man bei der D7D in MF noch gegen einen gewissen Widerstand drehen muß, das ist bei meiner D5D definitiv nicht so.

Aber wir kommen hier schon wieder vom Hundertsten ins Tausendste ;)

Tobi. 22.09.2006 21:08

Zitat:

Zitat von Jens N.
Ich habe die D5D und hab's eben ausprobiert: ADI geht auch mit MF und da wird auch kein Zapfen eingezogen, ich habe mich geirrt. Ich hatte mich nur an eine Diskussion/ein Problem erinnert, wo es darum ging, daß man bei der D7D in MF noch gegen einen gewissen Widerstand drehen muß, das ist bei meiner D5D definitiv nicht so.

Das ist das harte auskuppeln - vorne auf MF schalten, AF-Taste im Steuerkreuz halten und dann die Objektiventriegelung drücken. Dabei wird tatsächlich der Zapfen nicht mehr eingekuppelt, ADI geht dann zumindest mit den alten nicht-D-Objektiven nicht mehr.
Hat die 5D so etwas nicht?
Zitat:

Aber wir kommen hier schon wieder vom Hundertsten ins Tausendste ;)
Normal und auch gut so.

Tobi


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