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Einbein Frage
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Moin,
bei einem Einbein.... wäre der Actiongrip.... doch wohl "etwas zuviel" des Guten:))...denn wenn du ein Einbein nicht gerade in den "Boden rammst"... braucht du eigentlich überhaupt keinen Kopf!!!... sondern nur eine Schnellwechselplatte! der Witz besteht ja darin das Stativ voll mit zu bewegen, auch anzuheben oder zu verkürzen und nur aus der Hand zu arbeiten.... es ist nur eine "Auflagehilfe" etwas anders ist es natürlich auf einem Dreibein, da wäre eine Actiongrip schon recht angebracht... aber eigentlich auch nur bei Peopleshootings. Mfg gpo |
Dein ausgewähltes Einbein hat ja 4 Auzüge,ob das noch voll augezogen stabil bleibt :?: :roll:
Ich habe das Manfrotto MA 681 Professional was sogar noch günstiger als das Walimex zu haben ist. Das Manfrotto ist wirklich top in der VErarbeitung und Handhabung. Mfg Sebastian Stelter |
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Total bescheuert. Jetzt bau ich meinen eigenen Kippkopf, denn der 234RC ist auch doof, da kippt die Kamera zur Seite. Meine soll um die Objektivachse kippen. :-) BTW: Kann hier jemand 3mm Alublech lasern oder CNC-fräsen? Tobi |
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Die Objektivachse geht für mich von vorne nach hinten durch das Objektiv... Tobi |
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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem MA234 ohne Wechselplatte gemacht. Damit kann man sehr gut die Kamera nach vorne oder hinten abkippen und behält das Einbein trotzdem in der stabilsten Position, nämlich der Senkrechten oder leicht nach vorne abgespreizt und durch das AUflagegewicht des Körpers stabilisiert. Warum dann nicht den 234RC? Ganz einfach: Weil man dann die Platte lösen und um 90° drehen muss um ins Hochformat zu wechseln. Beim 234 löse ich nur ganz leicht die Kameraschraube und kann diese um 90° drehen und kann dann den Neiger sehr leicht und präzise ins Hochformat neigen.. Was auch geht, ist ein echter Kugelkopf (z.B. 486RC2). Das habe ich spaßeshalber mal in Gelsenkirchen ausprobiert und fands ganz ok. Dass es so aber wesentlich besser als der einfache und billige 234 ist, möchte ich nicht behaupten. Was ich mir persönlich überhaupt nicht als praktikabel vorstellen kann, ist ein Einbein ohne jedweden Neiger. Einfach zu unflexibel. Ich verwende ein MA681 mit adaptiertem Monostatfuß und o.g. Neiger. Gruß Udo |
Wer hat den Monostatfuß an dein Einbein geschraubt?Wieviel würde das kosten?(der Fuß)
Mfg Sebastian Stelter |
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Allerdings ist es irgendwie widersinnig, denn am Einbein reichen zur Seite einfach 90° voll oder garnicht, alles dazwischen ist irgendwie Unfug. Das war mit dem Kugelkopf doch ein arges Einstellen immer. Zitat:
Achja, netter Nebeneffekt meines Kippkopfes: Man kann ihn als Blitzschiene verwenden. Tobi |
Bestellen kann man den Fuß z.B. hier. Dann braucht man noch einen Bekannten, der eine Drehbank bedienen kann und lässt sich eine passende Hülse fürs untere Manfrotto-Rohr drehen.
Wie das ganze dann ausschaut und wie´s zusammengebaut wird steht dann z.B. hier. Ich halte das ganze für eine lohnende Investition (ca. 40-50€, also ca. 100€ für z.B. ein MA681 incl. Fuß, je nach dem Preis für die gedrehte Hülse). Man bekommt mE die Vorteile des Manfrotto (Stabilität, Schnellspannverschlüsse) zusammen mit dem wirklich genialen Monostatfuß für weit weniger Geld als man für ein Monostat alleine bezahlen müsste. Gruß Udo |
Ich werfe mal den 322 Acrion Grip als Hütli für ein Monopod in den Raum ;)
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Gruß Udo |
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"Oversized" oder "zuviel des Guten" ist doch wumpe --- auch da erfüllt er seinen Zweck mit Bravour.
Wenn mich meine grauen Zellen nicht trügen ist Wallo überwiegend mit der Kombi unterwegs. |
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@Manni und Horst:
Genau deshalb hatte ich das "wortwörtlich" erwähnt. Mir persönlich ist dieser Entenschnabel zu wuchtig und zu ausladend an einem Einbein (beim Transport!). Dass er auch in Verbindung mit einem Monopod sehr funktional ist möchte ich ja garnicht bestreiten. Gruß Udo |
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