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Ahh - Sehr coole Aufgabe! :top: :D
Und sehr schöne Einführung! Tja, hier heute wohl 28°C und strahlender Sonnenschein. Aber zum Glück ist Regen angekündigt.... :lol: |
Ja, das finde ich auch - eine schöne Aufgabe und auch ein schöner Zeitrahmen!
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Der kreative Fotograf hat natürlich auch bei strahlendem Sonnenschein ein paar Möglichkeiten auf Lager um seine eigenen Pfützen zu gestalten. Man muss nicht alles dem Zufall überlassen. Vor allem bringt die Kombination aus Wasser und Sonnenschein die besten Ergebnisse. Hier eine kurze Beschreibung zum Erzeugen eigener Pfützen. ![]() → Bild in der Galerie In allen Foren, die sich mit der Pfützenfotografie beschäftigen, wird einheitlich vom Urinieren im öffentlichen Raum abgeraten. Dann lieber doch ein paar Flaschen umhängen und die "eigene Pfütze" gestalten. Zitat:
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Aber auch Berlin hat schöne Pfützen! Berlin, Deutschland Wo? Alexanderplatz (Fernsehturm!), RAW-Gelände in Friedrichshain, Hackescher Markt. Warum? Urbaner Vibe – Graffiti, Neonlichter und das Beton-Grau werden durch Pfützen plötzlich lebendig. Tipp: Abends nach Regen – die bunten Reklamen spiegeln sich perfekt. Genießen wir heute noch den wolkenfreien Himmel und tanken die Wärme der Sonne für die kühleren Tage. :D |
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Ich muss wohl nochmal los und Kaltgetränke besorgen... :D |
Also ich finde es echt unfair, künstliche Pfützen zu verwenden.
Mein Kumpel ist da ähnlicher Meinung. Hier ist eine Erklärung, warum es unfair wäre, wenn bei einer Challenge mit dem Thema Pfützenfotografie jemand künstliche Pfützen erzeugt, während du extra bis nach Breslau gefahren bist, um echte zu finden: ⸻ Warum das unfair ist: 1. Ungleichheit der Bedingungen: Du hast Zeit, Geld und Mühe investiert, um eine echte Umgebung mit natürlichen Pfützen zu finden – das bedeutet: du hast dich an die Spielregeln gehalten und auf reale Gegebenheiten vertraut. Wenn andere dagegen künstliche Pfützen erschaffen – etwa mit einem Eimer Wasser oder Photoshop – umgehen sie diese Herausforderung. Das ist ein unfairer Vorteil. 2. Verfälschung des Wettbewerbsgedankens: Bei einer thematischen Challenge wie „Pfützenfotografie“ geht es nicht nur ums Ergebnis, sondern auch darum, wie kreativ und geschickt man mit der realen Situation umgeht. Künstliche Pfützen hebeln das aus: Sie machen die Aufgabe leichter, kontrollierbarer – und nehmen ihr die Echtheit. 3. Missachtung von Einsatz und Engagement: Du hast dich richtig ins Zeug gelegt – mit einer Reise nach Breslau, was zeigt, wie ernst du die Challenge nimmst. Wenn andere einfach Wasser auf den Gehweg kippen und das gleiche oder ein besseres Ergebnis erzielen, wird dein Engagement abgewertet. Das demotiviert und untergräbt die Fairness. 4. Unterschiedliche kreative Herausforderungen: Eine echte Pfütze bringt unvorhersehbare Reflexionen, Lichtverhältnisse und Umgebungen mit sich – das macht die Fotografie herausfordernder. Wer eine Pfütze künstlich und gezielt platziert, kann Komposition, Licht und Hintergrund viel einfacher optimieren – das ist nicht die gleiche kreative Leistung. ⸻ Fazit: Wenn man bei einer Challenge wie „Pfützenfotografie“ künstlich Pfützen erzeugt, während andere echte aufsuchen, wird der Wettbewerb verzerrt. Es ist, als würde man bei einem Natur-Fotowettbewerb Tiere im Zoo fotografieren, während andere tagelang im Wald auf ein Reh warten. Es geht nicht nur um das Bild, sondern auch um den Weg dahin. |
Kann die Challange bitte bis nächstes Jahr verlängert werden? Ich bin hier in der sonnigen Toskana echt benachteiligt :cry:.
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Zum anderen werden, wie im Eingangspost beschrieben, Bonuspunkte für den besonderen kreativen Umgang mit dem Thema vergeben. Mi mi mi Stell dich nicht so an! |
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[OT]
Nur interessehalber.... das Löschen dann einzeln und händisch, der Qualität Deiner Bilder angemessen, oder die nukleare Option per Killswitch (also über die Administration)? [/OT] :shock: |
Gibt es denn eine Maximalgröße für Pfützen? der geneigte Ost- oder Nordseeanrainer wird beispielsweise den Bodensee durchaus als Pfütze bezeichnen.
Im Gegensatz dazu ist eine handelsübliche Pfütze in machen Gegenden der Welt eher ein Wasserloch. Frag mal unsere Afrikafraktion. |
Moin Jens, besten Dank für deine Nachfrage.
Wikipedia gibt für Pfützen folgende Erklärung: "Eine Pfütze, auch Lache (österr. Lacke, niederdeutsch auch teilweise Lusche, pfälzisch u. a. Latsche,[1] schweizerdeutsch Glungge oder Gunte), ist eine Ansammlung von Flüssigkeiten – meist Wasser – in lokalen Vertiefungen der ebenen [kein Gefälle] Erdoberfläche oder anderen ebenen Flächen, die sich z. B. nach einem Regen bildet und einige Tage später versickert oder verdunstet ist." Kurz gesagt: Eine Pfütze ist zu groß, um nur ein Tropfen zu sein, und zu klein, um ein Tümpel oder See zu heißen – meistens irgendwo zwischen einer Handvoll Wasser und einer kleinen Fläche auf dem Gehweg, der Straße, Innenhöfen etc.. Alles klar? |
Ich denke, das beantwortet die Frage von Jens noch nicht korrekt, wobei ich anmerken möchte, dass Jens sich, bewusst oder unbewusst, ich will ihm hier mitnichten böswillige Absichten unterstellen, sich vage ausgedrückt hat. Geht es nach der Menge an Flüssigkeit in Litern oder meint er eher die Fläche in Quadratmetern?
Ich denke Klaus, Du solltest die Fragestellenden mit etwas mehr Respekt begegnen indem Du nicht einfach eine KI bemühst, sondern individuell auf den Fragestellenden eingehst und eine möglichst sachlich fundierte Antwort lieferst. |
Moin,
also mal ehrlich... Wikipedia ist NI und nicht KI... und natürlich ist der Bodensee eine Pfütze :crazy: Ansonsten... schickes Thema, mal sehen, ob es hier im Urlaub mal Pfützen gibt... ist eher trocken und auch ziemlich bergig, also wenig Halt für Wasser. |
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Ich denke schon, dass ich die Frage von Jens eindeutig beantwortet habe. Natürlich kann eine Pfütze schon größere Ausmaße annehmen. Du erinnerst dich sicher an unseren Aufenthalt in Almere, wo ein Regenguss einen ganzen Innenhof geflutet hat. Die Fläche erstreckte sich über mehre m². Für mich gilt das ebenfalls noch als Pfütze. ![]() → Bild in der Galerie Zitat:
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Die ganze Antwort ist KI generiert -> Wikipedia-Zitat inklusive. |
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Und ja, ich erinnere mich natürlich an Almere. Sagen wir einfach, die Maximalgröße sollte 20qm nicht überschreiten, bei einer Wassertiefe von 8,75 Zentimetern? |
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Während Herr Weinmeister hier pseudointellektuelle Diskussionen anzettelt, bin ich zur Tat geschritten.
Mit Smartphone und Eimer bewaffnet bin ich zum Pool geschritten und habe für die richtigen Bedingungen gesorgt. Wahrscheinlich habe ich auch für etwas Kopfschütteln Anlass geboten, aber was tue ich nicht alles für den Klaus. Hier ist mein Bild. Besser wird es nicht. Mit besten Grüßen aus dem sonnigen und trockenen Apulien. ![]() → Bild in der Galerie |
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Anbei mein Beitrag au Breslau zu diesem Thema - hier wurde ich fündig. ![]() → Bild in der Galerie |
Herr Weinmeister und Peter,
mit Freude ;) nehme ich die Einreichung Eurer Pfützen-Kunstwerke zu Kenntnis. Die muss ich erst mal auf mich wirken lassen und mir Gedanken machen, inwieweit ich hier Bonuspunkte für spektakuläre Spiegelungen, kreative Blickwinkel und für Mut vergeben kann. :lol: |
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Wenn man gutwillig auslegt könnte auch die amerikanische Pfützenverordnung angewendet werden - aber das geht nicht da Du den Aufnahmeort mit Breslau angegeben hast. Oder befindet sich dieses Breslau in Amerika? |
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Kreativer Blickwinkel??? Der hat doch einfach das 10mm auf den Boden gelegt und zufällig wurde der Auslöser betätigt! (Es kann auch sein dass ihm die Kamera runtergefallen ist und es dadurch zu einer Auslösung gekommen ist - ok, dann wäre vielleicht Mut in Frage gekommen, aber es ist dann wohl eher Dusseligkeit.) |
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British Empire State, Location: Australia. Zitat:
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Moin allerseits,
zwei schon mal sehr schöne Vorlagen von Peter und 1KW :top: Was tut man nicht alles... wenn man zu Challenge-Zeiten in Südtirol bei 25 (oben) bis gut 30 Grad (unten) verweilt... es muss ein Regentanz her... der ist dann selbst in der imaginären Variante offensichtlich etwas zu intensiv ausgefallen, was uns die zweite Urlaubswoche 10 Grad kälter und nasser gestaltet hat... aber wie gesagt, was tut man nicht alles... Dummerweise wurde vergessen, dass in den Bergen das Wasser dazu neigt, hangabwärts zu treiben und eben keine Pfützen zu bilden, da hätten wir doch lieber Wärme und Trockenheit behalten... was tut man nicht alles... Lange Rede, kurzer Sinn... auf den Langfenn (trockenes Bild nebenan) fand sich tatsächlich eine nicht-anthropogene Pfütze (ok, im weitesten Sinne eventuell doch oder zumindest teilweise)... matschig war es, kritischen Blicken der Begleitung ausgesetzt... was tut man nicht alles für ein bisschen Perspektive... und wie schon mal gelesen hier: besser wird es nicht ;) ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße, Markus |
Schön Markus, dass du auch dabei bist. :top:
Ein paar Tage bleiben ja noch. Pfützen dürften ja in diesen Tagen keine Mangelware sein. |
Gestern per Zufall eine Pfütze gefunden und spontan an diesen Beitrag gedacht.
Nicht sonderlich attraktiv, meine Pfütze, aber immerhin eine Pfütze. ![]() → Bild in der Galerie |
Hallo Klaus,
danke für diese Challenge, die mich tatsächlich dazu inspiriert hat, bei Regenwetter die Kamera zu einem geschäftlichen Termin in Stuttgart mitzunehmen. Unter anderem dies ist dabei herausgekommen: ![]() → Bild in der Galerie |
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