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VF lichtstärker als APS-C? Es ist wohl doch komplizierter....
Ich hab eben ein Video gesehen, das sich mal auf eine andere Art mit der Frage beschäftigt hat, ob Vollformat denn wirklich lichtstärker sei als APS-C. Ausgangspunkt der Versuch, auf einer a7III und einer a6400 ein identisches Bild zu kreieren. Weil ich das spannend fand und so bisher noch niemand das Thema angegangen hat, dachte ich mir, dass ich es mal teile.
Der Youtuber hat folgenden Aufbau gewählt:
ABER: An der a7III erhab sich eine die Belichtungsautomatik ergab eine Belichtungszeit von 1/50 Sek., an der a6400 eine Belichtungszeit von - festhalten -1/100 Sek.. Und dieses Phänomen war reporduzierbar!!! Für ein identisches Bild braucht also eine APS-C-Kamera nur halb so viel Belichtungszeit wie eine Vollformatkamera?!?!?!? Oder anders: Bei gleicher Belichtungszeit kann ich an APS-C im Vergleich zur Vollformatkamera die ISO halbieren und habe dennoch ein identisches Bild?!?!?!?!? Ist "VF ist lichtstärker" nur ein Mythos????? :shock::shock::shock::shock: Es gibt da noch einen anderen Artikel auf Englisch, der sich im Zusammenhang mit MFT-Sensoren mit dem Thema beschäftigt. Das ist insofern hilfreich, weil bei MFT der Crop-Faktor ja 1:2 ist, sich das Ganze also besser rechnen lässt. Die Erklärung dort liest sich in etwa wie folgt: Eine "Äquivalente Schärfentiefe" bedeutet, dass - absolut gesehen - die identische Menge Licht auf "den Sensor" trifft. Bei einem 50mm/f2 an Vollformat trifft also in etwa die gleiche Zahl an Lichtphotonen auf "den Sensor" wie bei einem 35mm/1.4 an APS-C. ABER: Weil der APS-C-Sensor kleiner ist, konzentriert sich diese Lichtmenge auf einen kleineren Bereich, es ist also "heller" dort als auf einem Vollformat-Sensor. Um das auszugleichen, muss die Belichtungszeit verkürzt werden, wenn mit gleichem ISO fotografiert werden soll. Berücksichtigt man also die Crop-Umrechnungen bei den Objektiven (Brenweite und Blende), kommt man an APS-C mit der halben Belichtungszeit aus bzw. mit dem halben ISO-Wert. Demnach ist also "eigentlich" der APS-C-Sensor der lichtstärkere (im übrigen beschäftigt sich der schon verlinkte englische Artikel mit dem Rauschen, aber das ist mir hier zu kompliziert zu übersetzen...) Worin liegt also dann der Vorteil von Vollformat? Auch der verlinkte englische Artikel sagt vor allem, dass der Vollformatsensor eben doch mehr Potentiale für eine geringere Schärfentiefe bietet, schon rein bauartbedingt. Um ein 50mm/1.4 an Vollformat auf einer APS-C-Kamera zu simulieren, bräuchte man ein 33mm/0.9. Umgekeht würde als Pendant zu einem 35mm/1.4 an APS-C eben auch schon ein 52mm/2.1 an Vollformat reichen. Oder noch anders: ein 50mm/1.4 an Vollformat hat eben viel mehr "Unschärfepotential" als ein 35mm/1.4 an APS-C Zumindest aber scheint mir, dass die Behauptung, VF sei lichtstärker als APS-C, zumindest so nicht mehr in Gänze haltbar ist. |
Testaufbau ist für mich logisch und das Testergebnis auch.
Nur, was lesen wir daraus: Wenn man mit der Blende den Formfaktor des Sensors schon kompensiert, hat man wieder Gleichstand was das Rauschen betrifft bei gleicher Sensortechnologie. Dafür geht man bei APS-C eine ISO Stufe runter und dann ist die Zeit wieder gleich. Die Lichtstärke hängt als vom Objektiv und der gewählten Blende ab. Das macht sich vor allem bei Extremen bemerkbar Wenn ich jetzt ein 50/1.2 an VF nehme, welches Objektiv gibt es dann für APS-C, dass den genannten Gleichstand herstellen kann, oder mit demn135/1.8 oder den 70-200/2.8. Es gibt eben (fast) keine entsprechende Objektive. Darum kann man mit VF mehr 'Lichtstärke ' oder sagen wir weniger Rauschen bei sonst gleichen Bedingungen erzielen. Aber die Schärfentiefe ist dann schon kürzer - kann gut sein, ist aber vielleicht bei der Familienfeier eher hinderlich. |
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Da wurden die Werte vertauscht. VF 42mm APS-C 28mm |
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moin,
die "Messwerte" sind völlig korrekt, der Denkfehler liegt woanders: 35mmKB: 42mm F4 1/50 ISO1000 APS-C1.5: 28mm F2.8 1/100 ISO1000 sind identische Belichtungen. Allerdings sammelt der 35mmKB-Sensor die 2,25fache Lichtmenge, da dieser 1.5*1.5=2.25 mal größer ist. Um dies zu kompensieren, müsste auch die ISO angepasst werden: 35mmKB: 42mm F4 1/100 ISO APS-C1.5: 28mm F2.8 1/100 ISO1000 und dann beide Bilder auf die gleichen Pixelmaße skalieren (6000x4000 z.B.). Dabei tritt derselbe "Fehler" auf wie bei der Anpassung der Blende, da bei Blende und ISO die Stufen Wurzel2=1.41... sind, die Sensorgrößen sich aber um den Faktor 1.5 unterscheiden. Diese Abweichung kann aber vernachlässigt werden, sie liegt innerhalb des Spielraumes der ganzen Messerei (typ. 1/3EV), solange nicht hochpräzise Photometrie gefordert ist. Das Missverständnis ist die Verwechselung von Gesamtbild und Pixel. Wenn ich nur die einzelne Pixelzelle betrachte, hat die Sensorgröße gar keinen Einfluss. -thomas ps: im Eingangspost die vertauschten Brennweiten korrigiert, zu langsam, wurde bereits bemerkt :top: |
Ist es nicht so, dass die unterschiedliche Brennweite zu jeweils gleichem Blickwinkel die gleiche Menge Licht auf den Sensor bringt und deshalb der APS-C Sensor im Vorteil ist da er kleiner ist? Es könnte auch sein, dass das Objektiv an der KB Kamera einen schlechteren T-Wert hat.
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Wahrscheinlich bin ich doof, aber ich verstehe das ganz nicht.
Was hat denn die Schärfentiefe mit der Belichtung zu tun? Es ist doch klar, dass wenn ich die Blende um einen vollen Blendenwert schließe, ich das an anderer Stelle kompensieren muss (doppelte ISO oder doppelte Verschlusszeit) um auf die gleiche Belichtung zu kommen. Da hat doch der Sensor erst mal nichts damit zu tun. Bei gleicher Blende bekommt der VF Sensor genau so viel Licht ab, wie der APS-C Sensor. Der Bildausschnitt wird durch die Brennweite angepasst. Das die Schärfentiefe eine andere ist, liegt dann am Sensor. Aber das sagt doch nichts über die Lichtstärke des Sensors aus |
Ja, aber warum schliesse denn ich bei der KB-Kamera die Blende um eine komplette Blendenstufe, halbiere damit die in der gleichen Zeit durch das optische System gehende Lichtmenge und wundere mich, dass dann in gleicher Zeit nur die Hälfte Licht auf Sensorebene ankommt (sprich die Zeit verdoppelt werden muss um 'korrekt' zu belichten)??
EDIT: Schura war schneller :D |
Moin, moin,
ist nicht die Krux, dass es keine Normierung der ISO für Halbleitersensoren gibt? Verstärker auf den Sensoren, der nachgelagerten Elektronik, Sperrfilter etc. pp. machen m.E. Ergebnisse schwer vergleichbar. Dat Ei |
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Wenn der Kollege konsequent gewesen wäre, hätte er noch ein Handy mit in seinem Vergleich dazu genommen... ;) |
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Andererseits denke ich jetzt gerade an solche Situationen, wie ich sie letztens im Miniaturwunderland hatte. Tatsächlich hat mir da "weniger Schärfentiefe" auch rein bildkompositorisch gar nicht geholfen. Überhaupt ging es dort eher darum, einfach "mehr Licht" auf dem Sensor zu haben. Mit einer VF-Kamera hätte ich also auf ISO 6400 fotografieren müssen statt mit ISO 3200 auf meiner a6500, um die gleiche Belichtungszeit zu bekommen - und vor allem mit längeren Brennweiten. Ich hab vor allem mit meinem 100/2.8 Makro fotografiert, und zwar eher Blende 4 aufwärts (auch bis 8 hoch). Selbst wenn es ein 150mm/f4-Makro gäbe, hieße das ja, dass ich dennoch abblenden müsste, um den gleichen Schärfebereich zu bekommen - und hätte dann auch noch die doppelte Belichtungszeit bzw. den doppelten ISO-Wert :shock: |
Aber ISO als Wert interessant doch eigentlich garnicht - es interessiert wie sehr das Bild nachher rauscht.
Und da liegt der VF Sensor etwa eine Blende/ISO Stufe vorne. |
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Wenn ich an der VF-Kamera die Belichtungszeit halbiere (von 1/50 auf 1/100), um an beiden Kameras die gleiche Belichtungszeit zu haben, muss ich gleichzeitig den ISO-Wert verdoppeln, nicht halbieren (von ISO100 auf ISO200), um in der nun kürzeren Belichtungszeit die gleiche "Lichtmenge" zu haben. Im Übrigen zeigt der Youtuber dies in seinem Video auch (siehe hier). Und auch der Hinweis auf den Zusammenhang Pixelgröße/Sensorgröße/Lichtempfindlichkeit verweise ich auch auf den schon zitierten englischen Artikel. Dort heißt es: Zitat:
In dem ausgangs beschriebenen Fall haben wir aber eine ganz andere Konstellation. Hier ist zwar auch der "dargestellte Bildausschnitt" im Ergebnis das Gleiche, aber wir haben unterschiedliche Sensorengrößen, unterschiedliche Brennweiten und unterschiedliche Blenden - aber gleiche Pixelanzahl. Das "gleiche Bild" fällt also (bedingt durch die unterschiedlichen Objektive) auf eine kleinere Fläche!!! Denk hier mal analog an einen Beamer: wenn ich den Abstand zwischen Beamer und Leinwand gleich halte, aber über die Zoomfunktion das dargestellte Bild auf einer kleineren(!) Fläche abbilde, wird das Bild heller. Hier noch mal die Stelle aus dem englischen Artikel: Zitat:
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Mit der Vollformatkamera muss man bei gleichem Objektiv näher ran, um das Objekt genauso formatfüllend zu fotografieren und das ändert dann die Perspektive. Und damit auch wieder die Schärfentiefe, ggf. Belichtung usw. Die ganze Diskussion hier ist ziemlich sinnlos. |
Das stimmt so auch nicht Klaus.
Wenn man den gleichen Ausschnitt hat - also die Brennweite entsprechend anpasst- emittiert das was man fotografiert das gleiche Licht und genau das landet bei gleicher Blende auf dem Sensor - geklappt wird das, was nicht relevant ist. Nochmal: ich denke wenn man über Lichtstärke spricht meint man eigentlich die (absolute) konstruktive Öffnung des Objektives. |
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Wir stehen beide nebeneinander:
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Weil Du die Blende geschlossen hast und dann weniger Licht auf den Sensor fällt.
Da bei VF aber die Pixel größer sind, rauscht das Bild bei VF trotzdem nicht mehr. |
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Das sind jetzt 2 falsche Schlüsse: 1.: Diese Spielerei mit der Schärfentiefe hat nichts mit der Lichtmenge zu tun. Schärfentiefe resultiert allein aus Brennweite und Abbildungsmaßstab. Das Belichtungsdreieck ist unabhängig von Sensorgröße und Brennweite. 2.: Das selbe Objektiv - sagen wir ein 50/1.4 VF - bündelt ja nicht plötzlich das gesamte einfallende Licht auf eine kleinere Fläche, sobald ein APS-C-Sensor dahinterhängt. Sondern es leuchtet immer noch eine VF-Fläche aus, die Randbereiche werden nur vom Sensor nicht eingefangen. Mit einem 50/1.4 für APS-C gerechnet, hast du dann am Halbformat den gleichen Bildwinkel und die selbe Lichtmenge auf dem Sensor, nur dass konstruktiv der sowieso nicht genutzte Bereich gar nicht erst ausgeleuchtet wird. Dieses Experiment oben krank also daran, dass man die Schärfentiefe als Belichtungsparameter betrachtet. |
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Belichtungsdreieck: Blende eine Blende weiter zu heißt eine Blende längere Belichtungszeit.
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Nochmal: wir reden von einem identischen(!) Bild, für das ich an der VF-Kamera doppelt so lange belichten muss wie an der APS-C-Kamera. Warum, wenn doch der VF-Sensor lichtstärker ist? |
Weil es an VF Blende 4 ist und an APS-C Blende 2.8.
Deshalb muss man bei VF bei gleichen ISO doppelt so lange belichten. Ich würde aber besser die ISO verdoppeln und Die Zeit gleich lassen. |
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Vergleiche das dann mal mit einer APS-C Kamera, bei hohen ISO und sehr dunklem Vordergrund. Erst wenn du ans Limit kommst, wirst du die Unterschiede merken, dann aber deutlich. Das machen aber die click-baiter nicht. Genauso: In letzter Zeit lief wieder vermehrt, mit reißerischen Titel. "Die ISO Lüge ..." und viele springen da drauf. Aber sie vergleichen alle (!) nur das rauschen, nicht die Dynamik, die Farb- oder Kontrastdifferenzierung. |
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Wenn man das ganze weitertreiben würde, würde man zu folgendem Ergebnis kommen:
Um so kleiner der Sensor, desto Lichtstärker ist er |
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Jetzt war aidualk schneller ;-)
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Ein Trabbi ist schneller als ein Ferrari.
Es soll eine Strecke von 500m gefahren werden. Um die Mehrleistung des Ferrari auszugleichen wird dem Ferrari ein Pflug angehängt. Überraschung: Der Trabbi war schneller im Ziel als der Ferrari Ja, der Vergleich hinkt, soll aber nur zeigen, dass man nicht hergehen kann, dem VF-Sensor nur die Hälfte an Licht geben, und dann behaupten, dass der APS-C Sensor lichtstärker ist |
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Bei APS-C verengt man den Blickwinkel und dann kommt genausoviel Licht am Sensor an, wie bei VF (gleiches Bild). Jetzt schließt jemand die Blende bei VF ..... äh warum ... ah, wegen der Schärfentiefe .... ok, kann man machen. Aber mit der geschlossenen Blende kommt eben weniger Licht an - Voila, doppelte Belichtungszeit. Sind wir uns soweit einig ? |
die Sache ist doch völlig vertrackt
was alles willl man bei behalten bzw. wo will man was auf die Gegenseite drehen.....welche Art "Einbussen" will man dafür tolerieren.... wir haben jetzt nicht mehr nur 3 Parameter zur Auswahl sondern z.b. auch die Pixelgrösse (+Dichte ? ) Betrachtungswinkel -------------------------------------------------------------------- und was danebst die reslutierende BQ in Sachen erkennbaren Details betrifft bei vielen Pixel, wenn mans allenfalls runter rechnet kommt unterzwischen auch noch dazu |
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Brauche ich eine maximale Schärfentiefe, wie z.B. im Miniatur- Wunderland ist man mit dem Handy am besten aufgestellt. Will man gezielt mit der Unschärfe arbeiten, landet man immer beim größeren Sensor. Die Empfindlichkeit des Sensors hängt nur von der Technologie des Sensors und der Größe des einzelnen Pixels ab. Wie viele Pixel rechts und links und oben und unten noch auf dem Sensor sind, spielt für die Empfindlichkeit (oder eben Rauschen) keine Rolle. Oder anders ausgedrückt: Der Sensor einer A 1 mit 50 MPix rauscht genau so stark, wie der Sensor einer A6600. Nur hast du auf dem Sensor der A1 doppelt so viel Informationen. |
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Ich könnte aber auch bei ISO 1000 Einstellung einfach eine Blende unterbelichten und in der Nachbearbeitung in Lightroom in RAW die Belichtung wieder eine Blende “hochziehen”. Das erhöht das Rauschen um eine Blende aber durch das grössere Sensorformat muss ich weniger vergrössern als die APS-C Kamera und das Ergebnis wäre “rauschtechnisch” dasselbe - gleiche Sensortechnologie vorausgesetzt. Bei dem oben diskutierten Vergleich kann man das Bild der Vollformatkamera ein DIN-Format grösser drucken und hätte bei naher Betrachtung immernoch dasselbe Bildrauschen. Ist doch eigentlich ganz einfach und haben wir schon x-mal durchgekaut als die Sony A900 herauskam. Der APS-C Sensor ist halb so “lichtstark” wie der Vollformatsensor. Einfach weil er die halbe Fläche hat. Und was irgendein Wirrkopf in YouTube zusammendillettiert… :roll: Ich habe ein Video zur Hand in dem ein Toyota Prius im Dauervollgas einen Rundkurs fährt und ein BMW M3 weniger Sprit braucht. Ist damit bewiesen das der M3 verbrauchsgünstiger ist? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. https://youtu.be/F04MXepYiBs |
Das Ergebnis des Versuchs:
Erhöhung der Blende von F/2,8 auf F/4 führt zu einer Halbierung der Lichtmenge und muss z. B. durch Vedoppelung der ISO ausgeglichen werden finde ich nicht überraschend. Daraus zu schließen, dass der VF-Sensor nur halb so lichtstark wie ein APS-C-Sensor ist, kann ich nicht nachvollziehen: wenn man möchte, fotografiert man mit dem VF-Sensor halt im APS-C-Modus und die Belichtungsdaten (für identische Bildwirkung) sind identisch. |
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Ich war letztens mit MiniaturWunderland und habe mit einem 100/2.8 Makro an meiner Sony a6500 fotografiert - aber eher im Bereich Blende 4 aufwärts, weil offenblendig der Schärfebereich so schmal war, dass gar keine sinnvollen Bilder entstanden sind. Wenn ich das mal umrechne, hieße das, dass ich für Vollformat ein 150mm-Teleobjektiv nehmen müsste (eher ein Zoom, ein Makro in dem Bereich gibt es gerad gar nicht), mich aber im Bereich um Blende 6 aufwärts hätte bewegen müssen, um einen identischen Schärfebereich zu bekommen (den ich ja für vernünftige Bilder dort brauche), ich dann aber die doppelte(!) Belichtungszeit benötigen würde bzw. alternativ auf einen doppelt so hohen ISO-Wert (12800 statt 6400) hätte gehen müssen. Was ist jetzt mit dem angeblich so unglaublichen lichtstarken Vollformat-Sensor? Irgendwie bleibt von der Rechnung ums Bildrauschen oder den besseren Farben nicht viel übrig. |
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