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Technisch gute Kamera für Kind
Hallo zusammen.
Meine Frage hat ganz bestimmt nichts mit DSLR-Kameras zu tun: Ich bin auf der Suche nach einer Kamera für meine aktuell 9-jährige Tochter. Es sollte einerseits eine Kamera sein, mit der man "einfach nur Bilder machen" kann aber gleichzeitig auch eine, die auch in 3-4 Jahren noch von ihr genutzt wird. Es sollte also ein sinnvoller Zoombereich vorhanden sein, ein klarer Bildschirm und nicht zu viel "Schnickschnack". Und sie muss sich preislich im Rahmen halten. Ich weiß, das klingt nach sehr viel (für möglichst wenig Geld...) oder nach der berühmten "eierlegenden Wollmilchsau". Aber vielleicht gibt es ja Leute hier, die neulich in einer ähnlichen Situation haben und daher ihre guten Tipps gerne an mich weiter geben. Ich freue mich sehr auf Eure Vorschläge. Viele Grüße, Harmonix :D |
Das Thema wird sich dann auflösen wenn deine Tochter ab der 5.Klasse nach einem
Handy schreit - weil einfach der Grossteil der Kinder dann eines bekommt. Dann ist die Kamera dabei - die Videokamera und und und... Wenn deine Tochter tiefer in die Fotographie einsteigen will - unsere Nachwuchs verwendet mit 10 Jahren eine "alte" RX-100 |
Sehe es genauso, hätte auch ne alte RX-100 vorgeschlagen... Denke die werd ich meinem Kleinen auch mal "vererben"...
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Das Interesse meiner Tochter an einer klassischen Kamera ließ auch schlagartig nach, als sie ihr erstes Smartphone bekam. Dessen Kamera war zwar bestenfalls mittelmäßig, aber die Möglichkeiten, die sich mit der Software boten, haben das für sie aufgewogen.
Jetzt belächelt sie mich immer, wenn ich die Vollformatausrüstung rumschleppe. |
Zitat:
Für welche Aktivitäten? Ich finde für den rauhen Umgang eine Olympus aus der TG Reihe nicht verkehrt, die macht auch mal was draußen mit. Die 4er gebraucht für unter 200 oder die aktuell 6er für 460. Kommt auch drauf an, ob deine Tochter eher ein Wirbelwind oder eher eine Ballerina ist. |
Wir hatten eine kleine kompakte Kamera für Junior; wasser- und stoßfest und somit robust. Finepix 80 oder so, sehr günstig erstanden. Die reichte zu Ausflügen und Klassenfahrten. Am meisten Spaß hatte er bei den Unterwasserfotos.
Dann zog das Smartphone ein und die Kamera liegt seitdem nur rum. Selbst die RX10III nutzt er allenfalls als Webcam. Die RX100II verschmäht er ebenfalls. Frage ich ihn, ob er auf einem Familienausflug oder in den Urlaub eine Kamera mitnehmen, lautet die Antwort: „Mir reicht das Smartphone.“ Und das, obwohl die Bilder nicht sonderlich gut werden. :roll: Heute bin ich froh, dass wir damals für die erste Kamera nicht tief in die Tasche gegriffen haben. |
Danke schon mal für Eure Vorschläge.
Natürlich ist mir auch bewusst, dass irgendwann der Wunsch nach einem Smartphone auftaucht und dann eine Digicam wohl eher nur noch in der Ecke liegen dürfte :mad: Daher will ich nach Möglichkeit auch nicht mehr als 200,-- € ausgeben. Wie ich gesehen habe, gibt es die RX 100 ja inzwischen in vielen Varianten. Kann man denn aus Eurer Sicht alle problemlos nehmen oder sollte man z.B. von der Version 1 oder 2 heutzutage besser die Finger lassen? Über die Olympus TG muss ich mich mal schlau machen - die kenne ich bisher noch gar nicht. |
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Wenn es nicht wasserdicht sein muss wäre für das Budget ein Olympus P-L7 ein Tipp. Mehr Bildqualität bekommst Du für das Budget kaum. Die macht schon richtig gute Bilder und ist mit Touchscreen und Szeneprogrammen einfach zu bedienen. Ich habe die selber und das Ding macht mir immer noch Spaß. Gegenüber einer Sony Nex 5 finde ich die Bedienung einfacher. Click Hans |
Ehrlich - bevor ich einem Kind so ROUGH Kamera kaufe - dann gleich ne Action Cam.
Sowas z.B. https://www.dji.com/de/dji-action-2?...dsite&from=nav Kinder denken anders als wir - sind kreativer - haben weniger "Schranken" als wir im Kopf. Geht nicht - gibts nicht. Und so ne Action Cam is verdammt - COOL |
wärs meine Tochter ich würde ihr meine alte Nex5n mit dem ersten (18-55) Standardzoom geben... z.B. um den Focus zu setzen hat die auch schon nen klapp- Touchdisplay incl. die üblichen Scenenprogramme, liegt dank dem kleinen Griffwulst gut in der Hand
aaaber die zweite nex5n behalte ich noch immer für mich auf...:top: |
Wenn ich an 9-jährige Kinder denke, denke ich eher an einen supertollen Farbkasten.
Ich würde Kindern nur eine Kamera schenken, wenn sie von sich aus eine haben wollen. Sonst liegt sie nur herum und du bist enttäuscht, weil sie nichts damit machen. Ich habe damals in diesem Alter meinen Söhnen meine eigene Kamera gelegentlich in die Hand gedrückt (unter Aufsicht). Papas Kamera ist ja sowieso viel interessanter! Aber nicht wegen der Fotos, sondern weil es Papas Kamera ist! Und ja, ein wirkliches Interesse an eigenen Fotos kommt bei Kindern meist erst beim ersten eigenen Smartphone, einfach weil dort keine technischen Barrieren vorhanden sind. Und vor allem, weil Freunde auch eine haben und Fotos leicht in den sozialen Medien geteilt werden können. Da sollte man dann aber einen elterlichen Blick drauf halten. |
ähm davon bin ich jetzt eigentlich fast stillschweigend aus gegangen.......
sonst ist ja bald eher wie: Väter schenken(ten) ihren Söhnen eine Modelleisenbahn um.......;) |
Ich freue mich sehr über die rege Diskussion :)
Es ist völlig richtig: meiner Tochter nur deshalb ne Digicam zu schenken weil ich der Meinung wäre, sie möchte vielleicht eine, wäre unsinnig. Sie hatte bisher schon eine (qualitativ leider schlechte) kleine Zoom-Kamera von mir "geerbt", diese ist aber inzwischen in den ewigen Jagdgründen :zuck: Nun hat sie explizit den Wunsch geäußert, wieder eine - dann eigene - Kamera zu bekommen, die auch "gute Bilder macht". Da sind Eure Tipps hier goldrichtig. :top: |
NEX-5N kann ich auch empfehlen, am besten mit dem SEL-P16-50. Dann ist die auch noch richtig klein.
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Das Thema ist sehr interessant, da der Wunsch ja offenbar von deiner Tochter kam.
Was spricht eigentlich dagegen wenn du etwas mehr ausgibst und die Kamera die du dann eventuell als Zweitkammera auch bzw weiter nutzen kannst, falls sich das Interesse deiner Tochter wieder in Luft auflöst. So wie ich sehe hast du eine A77, was würde dagegen sprechen eine A6000 und eventuell einen Adapter für deine A-mount Objektive. So kann diene Tochter auch dir tollen Papa Objektive auf ihrer Kamera ausprobieren bzw nutzen. Wenn du dann zu diversen Anlässen weitere Objektive schenkst, fällt dir auch der Umstieg auf e-Mount leichter (falls deine Kamera den Geist aufgibt bzw. du umsteigen willst). Zudem kann man auch mit ähnlichem Sensor kleine Familien Wettbewerbe machen zu einem bestimmten Thema. Das lieben die Kinder und so wächst auch das Interesse und die Verbindung zum elterlichen Vorbild. Abschließend kann ich aus meiner Kindheitserfahrung sagen, daß ich mit meiner damaligen Analog Kamera (nix SLR sondern nur eine Sucherkamera) viel Erfahrung gesammelt habe von der ich heute noch profitiere. |
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Mit dem schon genannten Kitobjektiv ist es aber eine kleine Kamera. Zum einsteigen nicht die schlechteste Wahl.Wenn dann das Interesse schwindet würde sich auch der Verlust in Grenze halten. |
Ich bin nach wie vor sehr skeptisch, was deine Anfrage betrifft.
Auch wenn Kinder im 4. Schuljahr durchaus schon recht ungewöhnliche und auch entwickelte Talente besitzen können, denke ich doch, dass die Erfüllung anderer Wünsche eine höhere Nachhaltigkeit entfalten können. Was wird das Mädchen denn eigentlich fotografieren? Welche andere Interessen hat deine Tochter, die gefördert werden sollten? Vielleicht Sport oder Musik? Was spricht denn dagegen, dass du das Kind immer wieder mal mit deine Kamera fotografieren lässt? Muss es direkt eine eigene Kamera sein? Ich persönlich kenne nur Fotografen, deren Interesse sich nach der Pubertät oder auch deutlich später entwickelt hat. Ab wann wird deine Tochter ein eigenes Smartphone bekommen? Ich war bis vor drei Jahren Realschullehrer und kann dir sagen, dass in der Klasse 5 schon über 80% der Schüler*innen ein eigenes Smartphone hatten, von denen einige auch Unsinn damit anstellten. Aber das ist heute sowieso ein unentbehrlicher Bestandteil der Erziehung und Bildung. Fotografieren kann man damit schließlich auch. P.S. Natürlich kenne ich deine Tochter nicht. Ich gehe nur von den vielen Kindern aus, die ich in meiner 38jährigen Berufstätigkeit kennengelernt habe. Auch bist du der Vater und ich nur ein Außenstehender. |
Eigene Kamera für das Kind ja oder nein - ich glaube, darauf gibt es nicht "die eine" richtige Antwort. Ich habe meine Tochter jedoch immer wieder beobachtet, wie sie mit einer kleinen Zoomkamera schon erste Erfahrungen gemacht hat - das war echt positiv.
Die A 77 II hatte sie natürlich auch schon in Händen :D Aber die ist ihr eindeutig noch zu groß und zu schwer - das wird noch nichts. Daher ist aus meiner Sicht auch eine NEX derzeit nicht angesagt (trotzdem Danke für die Vorschläge). Ich denke, es wird Richtung RX 100 - das sieht für mich aktuell nach dem besten Kompromiss aus. |
Die Kinder sehen ihre Eltern als Vorbilder.
Egal wie und wo und vor allem was sie tun. Und wenn wie bei uns im Fall die Eltern Fotografen sind - dann will das Kind das auch machen. Wenn die Eltern malen oder musizieren - dann wird das Kind auch in die Richtung gehen wollen usw. Es ist auch im Sport und Freizeit verhalten so. Kinder sollen alles ausprobieren dürfen - was möglich ist. |
Bitte versteht mich nicht falsch. Natürlich "darf" ein Kind Dinge ausprobieren, wenn es das möchte. Ich möchte nur beitragen zu einer Pro-Contra-Diskussion und meine Argumente beisteuern. Das ist nur gedacht als Denkanstoß.
9-jährige Kinder sind soziale Wesen und lieben es, mit anderen Kindern im Austausch zu stehen, Dinge zu tun, die andere Kinder auch toll finden. Kameras sind ja eher "einsame" Geräte. Wenn ich daran denke, was alles notwendig ist, um andere an den eigenen Bildern teilhaben zu lassen. Wahrscheinlich muss der Papa dann doch die Hauptrolle übernehmen. ;) |
die nex5n gross ?
https://camerasize.com/compact/#467,...360,34.88,ha,t da sie so niedrig und schlank ist liegt sie mit dem Knauf ungemein gut in der Hand...:top:..gar Daumen passt wunderbar auf den Auslöseknopf man kann sie eben wunderbar ""umfassen"" z.b. für Einhandaufnahmen da kommt meine rx100 mit der Haptik trotz ankleb -Wulstchen (sony) nicht im geringsten rann.......und da sie nur halbwegs aus Plastik besteht empfinde ich ihr Gewicht als sehr angenehem tja also, ich benütze die nex nicht umsonst immer noch sehr gerne :D . und ja , die kräftigen Farben sind so richtig Phone mässig |
Von einer Freundin die 7 jährige Tochter hat sich kürzlich auch eine kleine richtige Kamera zum Geburtstag gewünscht. Wir haben ihr erstmal zum probieren und rumspielen eine refurbished Nikon Coolpix (für unter 100 ,-) geschenkt. Und es war genau das richtige.
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Kinder in dem Alter beginnen, "den Kopf zu heben" und allmählich "mehr Umwelt" wahrzunehmen. Die Zeit davor ist - sehr überspitzt gesagt - eher unreflektiertes Aufsaugen von Wissen und Erfahrungen, während jetzt so langsam begonnen wird, über Erlebtes und Erfahrenes reflektierter nachzudenken. Ja, natürlich, ich habe als Musiker auf häufig erlebt, dass Kinder so im Alter von 9, 10 Jahren begonnen haben, ein Instrument zu lernen, es dann aber irgendwann auf dem Höhepunkt der Pupertät (spätestens, wenn "das Buhlen um das andere Geschlecht" wichtiger wird) dann doch wieder in die Ecke zu fenstern. Aber diejenigen, denen eine gute Begleitung über den Punkt hinweghilft (ich hatte einen großartigen Posaunenlehrer und großartige Mitmusikanten im Alter meines Großvaters, die mich genial und geschickt immer wieder auf die Spur gesetzt haben), bleiben dabei und haben etwas für ihr Leben bekommen, dass sie über Jahrzehnte begleitet. Wichtig ist, Erfolgserlebnisse zu vermitteln. Also, nicht "Wahrscheinlichkeit" mit "Möglichkeit" verwechseln. Es ist natürlich "möglich", dass Deine Tochter in 6, 7 Jahren die Kamera auf dem Dachboden einstauben lassen wird. Aber wenn Du es schaffst, ihr in den kommenden Jahren immer wieder "Erfolgserlebnisse" zu verschaffen, ist das nicht "wahrscheinlich". |
@DerGoettinger: Genau das ist der Punkt! Erfolgserlebnisse!
Der Stolz auf die eigene Leistung und Anerkennung durch Personen, die wichtig sind! |
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@ Rudluc: Es gibt hier keine Denkverbote und ich finde Deine Denkanstöße sehr bereichernd.
Jetzt darf sie erst einmal ihre Erfahrungen mit "ihrer" Kamera sammeln - weil sie es sich so wünscht. Klar wird in naher Zukunft ein Handy interessant (wir versuchen jedoch - trotz "Gruppendruck" aus dem Freundeskreis dieses Thema so lange wie irgend möglich rauszuzögern...). Und natürlich ist das Teilen von Bildern, das "rumspielen" mit irgend welchen Gimmicks, die ein Handy, nicht aber eine Digicam hat, vermutlich in einiger Zeit interessanter. Jetzt darf sie mal probieren :) Danke für Eure Tipps und die rege Diskussion :) |
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Kinder in dem Alter lieben es zu experimentieren. Daher begleite sie spielerisch und ohne vorzugeben, was sie ausprobieren will oder zu viel einzugreifen. Regeln erklären kann man immer noch, lieber erst Tipps geben wie "versuch es doch mal so" und hinterher, den Sinn erklären. Welche Kamera ist dann erst mal ziemlich egal. |
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Wir hatten den Proberaum bei uns im Keller und einmal in der Woche konnten wir unser eigenes Wort nicht verstehen.....;) ![]() → Bild in der Galerie |
Betr. Kamera für Kind: ich empfehle Agfa Clack
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Natürlich sollte man die ersten Jahre mit Smartphone als Eltern aktiv begleiten. Man sollte gutes Vorbild sein (z.B. beim Essen kein Handy am Tisch haben; das gilt auch für die Eltern). Und man muss Grenzen setzen. Bei Android hilft da Family Link ganz gut. Am wichtigsten ist aber, mit Kindern darüber zu sprechen, was gut und erlaubt ist - und wsa nicht. |
Ich habe meinem Enkel, als er in dem Alter war, den Vorgänger der Olympus Tough TG-6 gekauft. Man kann einiges einstellen, die Kamera ist wasserdicht, verträgt Stöße - fand ich ideal für das Alter.
Viele Grüße Achim |
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Mit einem SP hat sich das Thema "Kompakte" dann auch final erledigt. Und das Kind würde mit einer Kompakten von den Freunden auch nur ausgelacht werden; das käme als Negativum bei sowas dann noch dazu! Selbst Erwachsene mit Kompaktkameras werden doch heute schon gefragt, ob sie nicht wissen, daß man heutzutage auch mit SPs fotografieren kann. Sowas wollte ich keinem Kind antun! Das ist schlimmer als rote Haare und/oder Sommersprossen. |
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Es gibt auch noch ein empfehlenswertes Fotolehrbuch für Kinder: "So machst du richtig coole Fotos" von Henry Carroll. Ich glaube es wird ab 8 Jahren empfohlen und manchmal würde es auch dem ein oder anderen älteren Semester nicht schaden zu lesen. :-)
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die junge Dame wünscht sich derzeit expliziet eine Cam somit fühlt sie sich nicht als Aussenseiter.......
der Phonewunsch wird kommen, sicher mal als generelles Ding....... je nach dem wie intensiv sie sich mit der Cam befasst und im Gesamtthema ev. "begleitet" wird ,wird sie den Unterschied sehen und ev. Ansprüche entwickeln (entwickelt haben bis ein Phone real wird) wie wir sie auch haben für gewisse Art von Bildern und das Phone parallell entspr. nutzen |
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Vor ein paar Jahren gab es noch eine ganze Reihe Schulen mit striktem Handyverbot auf dem ganzen Schulgelände. Corona und der digitale Fernunterricht haben die Sache komplett geändert, denn auf einmal ging das Unterrichten nicht mehr ohne Handys. Zitat:
Wenn ich an meine Zeit als Lehrer zurückdenke, habe ich Kameras allenfalls in Händen von Redaktionsmitgliedern der Schülerzeitung gesehen oder bei Leuten aus der Technik-AG, die für die Beleuchtung und Beschallung der Aula zuständig waren. Und diese Schüler sind dann in aller Regel auch schon mindestens in der Jahrgangsstufe 9. Und manchmal war es auch die alte Spiegelreflexkamera der Schule und noch nicht einmal die Eigene. Wenn dein Töchterchen ganz ausdrücklich eine eigene Kamera haben möchte, dann kaufe ihr eine günstige Gebrauchte. Sei aber nicht enttäuscht, wenn dieser erfüllte Wunsch nur von kurzem Interesse ist. Ich bin jedenfalls gespannt darauf, dass du uns mit deinen Erfahrungen auf dem Laufenden hältst. |
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Eigentlich ist ein Handy viel komplizierter da es mehr Möglichkeiten bietet. Wenn ein Kind Freude am ausprobieren hat wird es mit einer Kamera auch gut umgehen können, also beherrschen - genauso wie mit einem Handy. |
Manchmal entscheidet man sich vielleicht bewusst schon als Kind für einen anderern Weg als der Mainstream.
Das Smartphone wird trotzdem zusätzlich Einzug halten. Aber vielleicht wird es nicht zum Fotografieren genutzt sondern zum Knipsen und Austauschen. Ich selbst wollte als Heranwachsender lieber ein hochwertiges Tonbandgerät, als alle anderen ihre Singles auf dem Mr.Hit von Telefunken abnudelten oder einen Philips Kassettenrekorder nutzten. Ich musste viele Jahre darauf sparen und hatte, bis es zum Philips 4407 reichte, nur ein Kofferradio. Von meinem Wunsch und Weg ließ ich mich in den Jahren nicht abbringen. |
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