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New York Pfingsten 2022
ein paar erste Impressionen von unserem letzten Trip in den Pfingsferien nach NY
 → Bild in der Galerie Mit im Gepäck waren: Die A7C mit Sigma 14-24 2,8, eine A6500 mit E 2.8/16-55G, eine A6500 mit E 4.5-6.3/70-350 und das Tamron 70-180 F2.8 (nur bei Nachtausflügen) |
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Danke für die schönen und interessanten Bilder aus einer Stadt, die ich noch nicht besucht habe. Schön, dass Du Bilder jenseits der reichlich bekannten Perspektiven gewählt hast!
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Fantastische Bilder einer verrückten aber tollen Stadt!
Es sind einige sehr hohe und schlanke Gebäude entstanden, seit ich das letzte Mal dort war. |
Das sind wunderschöne Bilder, Eddy.
Diese Stadt ist riesig, kein Vergleich mit unseren Städten. Vielen Dank fürs Zeigen! Mit Grüssen Mark65 |
Wir waren von der Stadt auch wieder mal begeistert - wobei unserem Junior London im direkten Vergleich besser gefallen hat. Wir hatten ein super Hotel in Manhattan Midtown (Anfang des Jahres noch zu fairen Preisen gebucht), von dem aus man viele Highlights zur Fuß erreichen konnte. Für alles was weiter weg war gabs einen 7-Tage Pass der Subway für gerade mal 32 $ je Person - damit kamen wir bis nach Coney Island.
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Danke für die schönen Aufnahmen, man staunt und geniesst:top::top:
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Die Stadt bietet grandiose Kulissen, wie keine andere:
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Oh, was eine Vielfalt an Motiven in diesem ganzen Thread. Das letzte hätte auch prima ins Monatsthema Juni gepasst.
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Die Roof-Top-Bars in NY haben einen besonderen Reiz:
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Fantastisch!
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Wir (meine Frau und ich) müssen da sehr bald wieder hin fliegen:
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Hach ja, NY :top:
deine Bilder wecken so schöne Erinnerungen ..., danke für's zeigen. In keiner fremden Großstadt gelang mir die Orientierung im Stadtzentrum so einfach wie dort. Mal gucken, wann wir unsere durch Corona ausgefallene Reise dorthin nachholen, aber erstmal steht jetzt Chicago auf der Reiseliste ganz weit oben. ;) |
Zitat:
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....aber auch die Puerto Rico Day Parade:
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Via Ellis Island wanderten zwischen 1892 und 1954 über 12 Mio Menschen (meist aus Europa) in die USA ein. 3% davon wurden jedoch nach Europa zurückgeschickt, da sie die Einwanderungskriterien der USA nicht erfüllten.
 → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Insgesamt sind über 60 Mio Menschen aus Europa (meist via New York) in die USA immigriert.... |
... und hier z.B. haben die Immigranten (überwiegend aus Deutschland) zwischen 1863 und 1935 gelebt:
 → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Lower Eastside Tenement Museum in der Orchard Street... |
... ganz in Nähe ist Little Italy:
 → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie In jedem Restaurant waren Mitarbeiter, die alle aussahen wie Italiener und sich auch so gaben. Wenn wir sie auf italienisch angesprochen haben, konnte keiner italienisch antworten. Womöglich sind ihre Vorfahren drei Generationen zuvor aus Italien gekommen.... |
Dein Bericht macht weiterhin viel Spaß!
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Ich freue mich dass du offensichtlich immer noch ein paar Pfeile im Köcher hast und uns weiter auch von verschiedenen Seiten des Big Apple versorgst.
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Was für eine tolle Bilder-Reise. Ich schaue mir extrem selten mal Themen abseits von Wildlife an.
Deine Serie hier hat mich weggehauen. Bekam spontan Lust, mein Spiderman-Kostüm anzuziehen und mich in die Häuserschluchten zu stürzen. Und der Blick in diese kleinen Innenräume mit all den Sachen. Da bekommt man Lust, sowas nachzumachen ... in "klein". Großes Kino und vielen Dank für`s Zeigen. |
Ich kann meinen begeisterten Vorschreibern nur zustimmen.
Es fühlt sich an als wäre man selbst nochmal dort unterwegs. Auch wenn es bei mir inzwischen 19 Jahre her ist. Es war die erste Reise mit einer digitalen Kamera. Dagegen sind deine lebendigen Bilder eine Augenweide, und deine Einblicke sind deutlich umfassender, als das was wir erlebt haben. Danke fürs mitnehmen.:top: |
Viele sehr schöne Fotos.
danke für Deine Mühe! :top::top::top: |
...gleich neben Little Italy liegt Chinatown, es soll die größte Amerikas sein.
Anders als die Chinatowns in San Francisco, Vancouver oder London zeigt sich diese hier weniger touristisch:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Dafür gibt es hier alles für die tägliche Versorgung der Chinesen in NY:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie ...und auch Buddhistische Tempel:  → Bild in der Galerie ...die nächtliche Beleuchtung ist aber weitaus weniger auffallend, als z.B. in London:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie |
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Ich war noch nie in New York, aber Deine Bilder machen viel Lust darauf! Durch die Bank gelungene, stimmungsvolle Aufnahmen. :top: Bitte gern mehr!
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gerne mehr:
ein Trip zur Liberty Island bietet attraktive Aussichten:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie auch die Rückfahrt zur Südspitze von Manhattan ist reizvoll:  → Bild in der Galerie aber diesen Blick kann man auch ganz kostenlos mit der "Staten Island Ferry" haben, die permanent (für Berufspendler und Touristen) zwischen Manhattan und Staten Island verkehrt. Vorsicht: Ganoven versuchen für diesen kostenlosen Trip vorab noch Tickets zu verkaufen....  → Bild in der Galerie |
New York ist wohl die einzige amerikanische Metropole, die sich am besten zu Fuß erkunden lässt. Aber manchmal sind auch größere Entfernungen zurück zu legen.
Und dann ist die Subway (oder "The Train", wie sie die New Yorker nennen) die beste Option. Mit über 1000 km Strecke soll in NY das größte U-Bahn-Netz der Welt verfügbar sein...  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie ...Abends ist natürlich auch ein Taxi eine gute Alternative (tagsüber stecken die oft auch im Stau). Beides ist übrigens in NY deutlich günstiger, als in Deutschland (insbesondere München) - zumindest solange es hier kein 9-Euro-Ticket gibt. |
...aber die spektakulärste (und bisher teuerste) U-Bahn-Station in NY ist: "World Trade Center":
 → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie |
....an der Oberfläche sieht die WTC Subway Station so aus:
 → Bild in der Galerie Die Station wird auch "Oculus" genannt, ist vom Architekten Santiago Calatrava konzipiert und soll eine fliegende weiße Taube darstellen. Jedes Jahr am 11. September wird die zentrale Kuppel geöffnet (für 102 Minuten - die Zeit zwischen erster Attacke und Kollabieren des 2. Tower), um noch mehr Licht in die weite Halle einzulassen. An der Station sind täglich 250.000 Pendler unterwegs. Unweit davon steht das One World Trade Center:  → Bild in der Galerie |
Grandios gute Bilder ….. und danke für die begleitenden Infos.:top:
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...umgeben von einem Platz mit über vierhundert weißen Eichen reflektiert hier das 09/11-Memorial die Fußabdrücke der Twin Towers:
 → Bild in der Galerie Vom Rand der Pools stürzen Wasserfälle 30 ft (ca. 10m) hinunter in Richtung eines zentralen Nichts. Der Fluß des Wassers ist symbolisch: beginnend mit tausenden kleiner Ströme, die sich vermischen zu einer Flut von "kollektiver Konfusion" und enden mit einer Reise in den Abgrund. Die beiden Pools sind sowohl imposant, wie auch durchaus ergreifend. Es sind die größten künstlich geschaffenen Wasserfälle Nordamerikas....  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Am Rande der Pools sind in Bronze-Panele die Namen der Toten vom 11.09.2001 und vom 26.02.1993 (Autobombe) eingraviert:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie |
...rund um das 09/11 Memorial gibt´s auch "Wildlife" - mitten in Lower Manhattan:
 → Bild in der Galerie aber eben auch coole Perspektiven:  → Bild in der Galerie |
...unweit des WTC liegt die Trinity Church, eine der ältesten anglikanischen Kirchen in Nordamerika:
 → Bild in der Galerie Sie wurde 1697 vom englischen König William III gestiftet, nachdem sie im Winter 1839 unter enormer Schneelast eingestürzt ist, wurde 1846 die Kirche neu gebaut. Mit ihrem Turm von 86 m Höhe war sie bis 1860 das höchste Gebäude New Yorks. Der Eingang ist bestens bewacht - es war die einzige Location bei unserem Trip, an der wir einen Covid-Impfnachweis vorlegen mussten, um eintreten zu können:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Umgeben ist die Kirche vom Trinity Churchyard, auf dem einige Prominente bestattet sind, wie z.B. der erste US-Finanzminister, Alexander Hamilton.  → Bild in der Galerie |
... gleich daneben liegt "Wallstreet", die benannt ist nach der Stadtmauer, die die ersten Siedler einst zum Schutz vor Indianern hier gebaut hatten:
 → Bild in der Galerie Hier befindet sich auch die bedeutendste Börse der Welt (New York Stock Exchange), an der täglich über eine Milliarde Aktien ihre Besitzer wechseln. Seit 9/11 ist das Areal um die Börse für den Verkehr gesperrt und auch Fußgänger kommen nicht mehr nah an das Gebäude ran. Seit 2018 steht vor dem Gebäude die berühmte Statue des "Fearless Girl" von Kristen Visbal:  → Bild in der Galerie Auch die Besuchergalerie in der Börsenhalle, in der die Wertpapiere gehandelt werden, ist seit 9/11 leider geschlossen.... |
Wirklich alles sehr tolle und spektakuläre Bilder.
Super! :top: |
...mit der Subway kommt man nach einer guten Stunde Fahrt (von Midtown Manhattan aus) sogar bis nach Coney Island an der Süd-Ecke von Brooklyn, am Atlantik gelegen.
Die Fahrt ist interessant, da sie weitgehend überirdisch erfolgt. Wir sind eine Station vor Coney Island ausgestiegen: in Brighton Beach, das auch "Little Odessa" genannt wird, und in dem seit Jahrzehnten überwiegend Familien aus der Ukraine und aus Russland nebeneinander leben. Dort am Strand hat man auch immer wieder russische Worte gehört. Eine Kilometer lange "Strandpromenade" verbindet Brighton Beach und Coney Island:  → Bild in der Galerie Coney Island war bereits vor 100 Jahren ein "working class beach" mit amusement park und ist auch heute noch vor allem ein "old school amusement park", aber mit einem gewissen Charme. Wenn man jedoch europäische Strände (vom Atlantik, Mittelmeer bis zur Ostsee) kennt, wird man vom Strand selbst eher enttäuscht sein. Obwohl die Temperaturen passten, kam bei uns jedenfalls keine Lust auf, dort in den Atlantik zu springen... Am meisten Spaß hatten wir an der Musik einer afro-karibischen Band an der Promenade:  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie Es gibt auch dort Fahrgeschäfte wie vor 100 Jahren, z.B. eine Holzachterbahn, uva...  → Bild in der Galerie |
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