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Sony A 7c ?
Morgen,
bin von MFT auf APS-C übergegangen. Besitze noch eine Pana G 9 mit Pana/Leica 100-400 und eine A 6400 mit 70-350 G. Nunmehr überlege einen Umstieg auf VF. Behalte aber beide o.a. Kombis. Fotos werden überwiegend in der Natur von allen möglichen Tieren geschossen. Viele von meinen Foto-Freunden laufen nun mit der Canon R5/R6 und dem 800/11 herum und sind damit -trotz fester Blene 11- sehr zufrieden. Hab damit auch geliebäugelt, würde aber doch bei Sony bleiben . Die A 7c sticht mir sehr ins Auge und würde damit gerne ein Zoom von Tamron, Sigmar oder auch Sony betreiben bis ca. maximal 600mm. Deshalb auch die A 7c, weil klein und Handlich so wie etwa wie die 6400. Die Nachteile z.B. des Suchers nehme in Kauf. Man hört immer wieder, dass die Kamera nicht für größere Zooms gedacht sei, aber an der 6000er Reihe werden ja ebenfalls " Schwergewichte" betrieben und die sind auch ähnlich kompakt. Was meint Ihr? Gruß Wolfgang |
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SCNR :mrgreen: |
Kann man machen, wenn dich der Sucher nicht stört. Bei einem Objektiv von über zwei Kilogramm Gewicht und einem halben Meter Länge macht es aber eigentlich keinen Unterschied mehr, ob die Kamera jetzt 500 oder 650 Gramm wiegt. Ich seh da also rein von der Größe her weder einen Nachteil noch einen nennenswerten Vorteil einer α7C gegenüber den normalen 7er-Modellen.
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https://camerasize.com/compact/#725....0,851.911,ha,t |
Selbstverständlich kannst du die A7c mit Teleobjektiven betreiben. Das ist gar kein Problem.
Ursprünglich gedacht ist sich für alle, die gerne eine kompakte Kamera mit Vollformatsensor haben wollen, die mit den extra dafür gebauten Objektiven auch in die kleine Tasche passt. Trotzdem spricht nichts dagegen, sie auch mit den langen Tüten zu betreiben. Der eine oder andere wird sich vielleicht dann ein größeres Kameramodell aussuchen, weil die A7c aufgrund ihrer Kompaktheit eben den einen oder anderen Knopf weniger hat. Auch ist der Sucher der Größe entsprechend nicht ganz so gut. Wen das nicht stört, ist mit der A7c sicher hervorragend bedient. Für mich persönlich wäre sie die optimale Ergänzung meiner Ausrüstung, wenn ich mit wenig Gepäck unterwegs sein, und nicht auf Vollformat verzichten will. |
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Die Frage ist, ob Du damit zurecht kommst und ich persönlich würde sagen, dass ist auch eine Einstellungssache. Wenn Du eine kleine VF Kamera haben willst, ist die a7c auf jeden ein ganz heißes Eisen (in meinen Augen). Ich habe fast 2 Jahre lang das 200-600 (mit und ohne TC1.4) an der a6400/a6600 betrieben. Ich hatte bzgl Größe kein Probleme - was nicht heißen soll, dass andere damit nicht zu recht kommen. Größenvergleich (mit der a99ii und 70.400): ![]() → Bild in der Galerie Ideal wäre es, wenn Du das mal selber probieren könntest, z.B. an einem Stammtisch damit Du das beurteilen kannst. |
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Wolf79 hat aber schon MFT auf APS-C und möchte auf das VF. |
Das hatte ich schon verstanden.
Es ging mir um die Aussage zur Größe und da eine a6x00 in etwa so groß ist, wie die a7c, hatte ich das Bild gepostet, mit dem Hinweis, dass ich das so verwende ... und oh Wunder, es geht. |
Danke euch zunächst.
Ich denke ja auch an das Gesamtgewicht. Meine Pana +Glas wiegt ca. 1700 gr. Meine HWS + Schulter sind nicht begeistert, tragen geht schon, aber bei Vögeln in den Bäumen die Kombi länger halten zu müssen oder Vögel im Flug gegen den Himmel ,gibt spätestens am folgeden Tag schmerzen. Das Einbein ist da schon hilfreich . Deshalb war die leichtere Alternative die Kombi 6004/70-350 im Wechsel, je nach Tagesform... Mit dem Tamron 150-500 käme ich auf ca.2100 gr. , dass könnte ich gerade noch "verkraften", da die 7c bedeutend weniger wiegt als die G9- dass 100-400 knapp 1000gr- Interessant wäre auch das Sigmar 100-400 mit ca. 1200gr. Aber 100mm mehr wären schon gut. Beide Objektive bekommen an Sony-Kameras gute Kritiken. Ich hoffe nur, dass der bessere Focus der A7c auch gegenüber der 6400 trotzt "Fremdobjektive" entsprechend liefert. Vollformat auch deshalb, weil z.B. bei Panasonic doch die Iso - je nach Wetterbedingungen- schnell höher schiesst und auch der Focus mit Sony nicht mithalten kann. Grüße Wolfgang |
Ich bin jetzt weder Tierfototograf noch Nutzer großer Tele. Deswegen habe ich auch keine Antworf, aber vielleicht darf ich eine Frage in den Raum stellen:
Was soll der Vorteil der :a:7c im Zusammenhang mit solch großen Objektiven sein? Der Gewichts- und Größenvorteil kann es ja nicht sein, im Zusammenhang mit dem Objektiv fällt der ja kaum mehr ins Gewicht. Edit: Zu spät geschrieben. OK, Dir kommt es also wirklich auf jedes Gramm an, dass ist dann ein Argument für die :a:7c |
@berlec
eine interessante Frage. Meinst Du nun den Vorteil gegenüber der 6400 bzs. Pana ? Bei der Pana habe ich ja durch Crop 800mm ( 2x) und bei der 6400= 530mm. Ich sehe Vorteile durch VF möglicherweise bei der Bildqualität , im ISO-Bereich,Bildbearbeitung (verlustfreieres Ausschneiden), Autofocus usw, Das alles trotz leider Wegfall des Cropfaktors, was aber sich aber wohl beim z.B. Ausschneiden relativiert. Allerdings wäre ich totaler VF-Anfänger und bin ja noch hin und her gerissen ob sich die Investition lohnt. Kann mich allerdings noch schwach an meine alten z.B. Minolta SRT 101/301 und noch die Fujica ST mit einzulegenden Filmen und fast alles Manuell erinnern. Waren ja auch Vollformat....aber gefühlt 100 Jahre her. Von der Afga Klack am Anfang schreibe ich erst garnicht. Grüße Wolfgang |
also jedes einzelne Gramm nicht.
Bin schon flexibel bis um die 200gr mehr oder weniger. Ich hätte bei meiner Auswahl ungefähr das Gewicht der Pana-Kombi und hätte dabei Vollformat. Betrifft natürlich nicht die Kombi 6400 aber ich könnte die Objektive zwischen beiden Kameras wechseln. |
Frage: Wie ist es denn mit der a6400 und dem 70-350 ?
Passt da die 'Reichweite', ist das reichlich oder schon knapp ? Wenn es passt oder knapp ist, dann wird Dir das Sigma 100-400 an VF nicht reichen. Dann würde ich zum Tamron raten, weil es Dir um das Gewicht geht. Oder Du sagst, für die weiter weg Motiven die Kombi a6400/70-350 und das andere mit a7c/100-400. Weil Du aber Deine Bekannte mit dem 800/f11 erwähnst, dann wird Dir das Sigma zu kurz sein. Mit dem 200-600 könntest Du auch noch den TC einstecken und Du wärst bei etwa 800mm, aber das ist dann schon schwerer. |
Wenns um möglichst viel Brennweite bei wenig Gewicht im Vollformat geht, dann ist die A7C mit 100-400mm und 1.4TC (560mm) bei ca. 2kg. Eine A7IV mit 200-600mm bringt da schon fast 3kg auf die Waage. Das macht dann vom Gewicht her schon einen Unterschied.
Ich hab die A7C ja, aber mir wäre der Sucher zu schwach für Wildlife ... |
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Bei ungefähr gleicher Bodygröße kann man an APS-C das Sigma 100-400c nehmen, wo die A7c das 150-600c braucht. Wenn die A7c irgendwann mal 42+ MP bekommt, dann kann man über den Cropfaktor reden. So erstmal nicht. |
erledigt
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Mit größerem Sensor (VF) und gleicher Pixelzahl gegenüber APS-C sollte m.E. doch eine verlustfreieres Cropen der Bilder bei der Bearbeitung am PC/Monitor möglich sein.
Habe ich da einen Denkfehler ? |
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gelöscht
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In Grenzbedingungen (z.B. bei wenig Licht) ist der Vollformatsensor aber im Vorteil. Du hast dann z.B. weniger Rauschen, und das fällt in einem gecroppten Bild in der Regel mehr auf. Das Bild ist dann (aufgrund des besseren Ausgangsmaterials) etwas besser als das entsprechende gecroppte APS-C-Bild (was beim nicht gecroppten Bild vielleicht gar nicht so aufgefallen wäre). Du "bezahlst" das aber durch das höhere Gewicht. Um mit Vollformat auf 800 mm zu kommen, wirst du das 200-600 mit 1,4-fach Konverter oder das 100-400 mit 2-fach Konverter benötigen. In beiden Fällen landest du etwa bei Blende 11, die zweite Kombi ist die leichtere. Gruß, Johannes |
200-600 mit TC1.4 ergibt eine mögliche Offenblende von f9.
Die 'Frontscheibe' (und die optische Konstruktion) ist ja auch größer: 95mm vs. 77mm ;) Also, das höhere Gewicht hat einfach physikalische/optische Gründe. |
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Beim Croppen verlierst du immer Pixel - ausschneiden als Bezeichnung für das Croppen passt da schon. Wenn du aus einem 6000x4000 Pixel großem Bild (24MP) z. B. einen Teil von 3000x2000 Pixel ausschneidest, hast du noch 6MP übrig - 18 der 24 MP wirfst du also weg. Dafür ist es egal, ob es sich um einen MFT, APS-C oder VF-Sensor handelt. Ein 800mm Objektiv in "billig" (in F/11 bei Canon) gibt es bei Sony nicht. Für diese Brennweite benötigt man bei Sony ein 100-400 oder 200-600 jeweils zusätzlich mit Telekonverter. Denkbare Lösung (aber leider auch nicht billig) wäre z. B. A7RIV (61MP) mit 200-600. Lt. Sonywebsite hat die A7RIV in 3:2 immerhin 9504x6336 Pixel. Schneidet man das auf APS-C-Größe aus (Corp 1,5) kommt man immer noch auf 6336X4224 Pixel = 26,76MP. Mit dem 600er und croppen auf APS-C-Größe kämst du etwas besser weg, wie bei R6 mit 800/F11 - für die Pixelzahl der R5 (8196x5464 lt. CanonWebsite) mit dem 800er würdest du an der A7RIV rd. 690mm Brennweite benötigen. Das Sonyobjektiv 200-600 ist allerdings deutlich lichtstärker wie das 800er von Canon und damit auch schwerer. Wenn es auf das Gewicht ankommt wäre die (auch noch billigere) Variante A6600 oder A6400 mit dem Sony 200-600 eine gute Wahl. Die 24MP sind mehr wie bei der R6 und wegen dem Cropfaktor 1,5 entspricht das Objektiv eine Brennweite von 300-900 - mit Telekonvertern erweiterbar auf bis zu 1240 (1,4) oder sogar 1800mm (spätestens da könnte es dann aber mit dem AF schwierig werden). Verzichtet man auf die Möglichkeit der Erweiterung der Brennweite mittels Teleadapter wäre alternativ das 150-500 von Tamron noch eine (leichtere) Alternative. An der APS-C-Kamera (A6600, A6400) wegen dem Cropfaktor 1,5 entspricht das Objektiv eine Brennweite von 225-750. Und die paar Gramm beim Body sind vermutlich nicht wirklich entscheidend: natürlich geht auch die A7RIV mit dem Tamron 150-500. Wenn es um Vogelfotografie geht, wäre die (brandneue) A7IV mit 33 MP ein (VF) Kandidat, da sie einen Vogel-AF hat (versucht das Auge des Vogels zu finden und stellt darauf scharf). Die Kamera hat 7008x4672 Pixel = 32,7 MP. Mit dem 200-600 eine lichtstarke und schnelle Kombination. Möchte man ohne Telekonverter den Bildausschnitt eines 800mm-Objektivs mit 600mm Brennweite erreichen (Crop 1,33), kommt man auf rd. 18,4 MP - dasselbe mit 500mm (Tamron) ergäbe noch 12,8MP. Einen Seitenblick sollte man auch auf das Rauschverhalten der verwendeten Kamera/Objektive werfen. VF ist hier (bei gleicher Bauweise des Sensors) im Vorteil - wenn man das gesamte Bild betrachtet (volle Auflösung). Cropt man das Bild auf APS-C-Größe, wären die Ergebnisse ähnlich dem der APS-C-Kamera. Die aktuell verwendeten Sony-VF-Sensoren sind BSI-Sensoren - können also etwas mehr Licht einfangen wie herkömmlich aufgebaute Sensoren und rauschen deshalb auch etwas weniger. Der Sensor der7IV und A7RIV hat keinen Anti-Aliasing-Filter = die Bilder aus der Kamera sind "von Natur aus" etwas schärfer (in der Bildbearbeitung wird man das so weit angleichen können, dass man keine Unterschiede mehr sieht) und detailreicher (ist meiner Meinung nach zwar minimal, aber fehlende Details kann man in der Bildbearbeitung dann höchstens noch dazuerfinden). Die hohe Aufllösung der A7RIV hat natürlich auch ihren Preis: die A7RIV rauscht bei schlechten Lichtbedingungen mehr wie z. B. die A7IV, A7III oder A7c. Wenn es auf klein und leicht ankommt: weshalb soll es (unbedingt) eine Vollformatkamera sein? Wäre dann nicht APS-C oder sogar MFT (gibt ja auch noch andere Hersteller wie Sony) für Arbeiten mit möglichst großen Brennweiten (Vögelfotografie) und geringem Gewicht die bessere Wahl? |
Meine Bedenken bei der A7C wäre ein bisschen das Handling wenn durch den Sucher fotografiert werden soll, da ich das an einer A7rIII stabiler empfinde als mit einem kleinen seitlichen Sucher.
Ich persönlich bin aktuell mit der Kombi A7rIII (Croppotential) und 200-600 + TC1,4 (=840mm) sehr happy, allerdings am besten mit Einbein und einem Schultergurt (HuGu in meinem Fall). Das ist allerdings nicht unbedingt leicht zum tragen, ist in der Kombi auch nicht für Action geeignet da die A7rIII bei F9 kein Phasen AF bereitstellt bei AF-C aber eben sehr lange Brennweite bei sehr guter Qualität Bedenke, die Option mit TC gibt es nur bei Sony, bei den Fremdherstellern geht es mechanisch nicht da Sony das bewusst unterbindet. Du hast nichts zum Budget geschrieben, ob das auch eine größere Rolle spielt oder ob es vor allem auf Gewicht/Gesundheit ankommt. Dementsprechend könnte A7C + Tamron 150-500 schon interessant sein, allerdings vor allem dann, wenn Dir die Kompaktheit der A7C für andere Einsatzgebiete wichtig ist |
Wenn eine A6100 mit dem Tamron 150-500 hrmoniert, dann sollte es mit der A7c auch klappen.Allerdings hilft mir ein Smallrig Griff an der 6100 sehr dabei.
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Einen Hinweis darauf könnte man aber auf der Sigma homepage finden. Sie könnten ja die Lizenzvereinbarung passend erweitern. Aber das würde wohl wieder etwas kosten... Zitat:
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Da wird es keine Lösung geben, weil Sony eine Erweiterung der Lizenz mit Sicherheit nicht kostenlos hergibt und Sigma sich schon immer mit solchen Dingen schwer tut.
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Nicht an Sigma, an Tamron? Was nicht möglich sein soll ,dass wird auch nicht möglich.
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Da hast Du je nach System nen toll funktionierenden AF, schnelle Bildraten, variable Blenden (sehr offenblendig) und Reichweite. Ich kenne da eine Fotografin, die zaubert da wirklich tolle Fotos aus dem System, was ich vorher nicht geglaubt hätte. - Olympus M.Zuiko Digital ED 150-400mm F4.5 TC1.25x IS PRO - Olympus E-M1X mit Bird Eye AF (neustes Firmwareupdate) Den Rest verkloppen und froh sein ! |
vielen Dank für die ausführlichen Anregungen und Tips sowie Hinweise auf Möglichkeiten bzw. Alternativen.
Bin ja bisher mit der Pana (komme ja immerhin umgerechnet bis 800mm) und der 6400 ( 520mm) zufrieden, bis eben auf das Rauschverhalten (6400 ist da besser als die Pana) und des gegenüber der Sony-Kameras schlechteren Focus der Pana. Die 6400 kann noch nicht den Tieraugenfocus und Tracking gleichzeitig, die 7c macht das. Leider aber nicht den tollen Vogelaugen-Autofocus wie die neue 7A 4 oder die Canon R5/6. Die Sony wäre interessanter aber auch noch sehr teuer. Wie schon geschrieben gehts mir um Gewicht bzw. auch Kompaktheit und möglichst guter Bildqualität und natürlich sollte der Geldbeutel nicht zu sehr strapaziert werden. Könnte auch alles so bleiben wie bisher, aber man kennt das ja und meint es ginge immer noch besser.... Werde zunächst die vielen Denkanstöße "verarbeiten" tendiere jedoch innerlich doch zu einer neuen 7c mit einem Tamron oder Sigmar Objektiv und könnte die wenn ich mehr Zoom bräuchte auch an die 6400 schrauben. Die letzten Wochen lag die Pana fast nur im Schrank und war mit der Kombi 6400/70-350 unterwegs . Nochmal Danke. Gruß Wolfgang PS: auch danke für die zum Nachdenken anregenden Beiträge " erledigt und " gelöscht"..... |
@ Dirk Segl
Moin, das ziehe ich übrigens auch in Betracht. |
Mal einen anderen Vorschlag:
Wenn Du ein "RAW" Fotograf bist, ich habe persönlich sehr gute Erfahrungen mit dem DXO Pure RAW gemacht, mit der DeepPrime Entrauschung. Ich nutze das Standardmässig in meinem Workflow und finde die Ergebnisse sehr gut Es gibt es ja als Testversion, wäre ggf. einen Versuch wert |
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Ich glaube eher, dass Sony sich hier ein wenig abgrenzen will von den Drittanbietern und eben keine Konverternutzung gestatten will. Ich glaube, es ist keine Geldfrage weil die Lizenzen nicht die Welt kosten, es geht halt um einen vertraglichen Rahmen und nicht um Open Source dass jeder mit dem E-Mount machen könnte was er wollte
Aber ich glaube herausgelesen zu haben, dass z.B. 100-400 GM + 1,4 TC den Budgetrahmen sprengen würde, das 200-600 dagegen eher den Gewichtsrahmen |
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Zumindest beim Sigma 100-400 passt der Sony TC1.4 mechanisch dazwischen.
Ich weiß nicht mal mehr, ob die Kamera nur meinte, es hängt kein Objektiv* dran, oder ob man nicht mal mehr auslösen konnte. * selbst voll manuell würde man dann nicht mal die Blende verstellen können. |
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Und wegen dem Rauschverhalten würde ich mir auch keine allzu grossen Sorgen machen. Wie bereits erwähnt, gibt's heute Software-Tools, die sehr hilfreich sind beim Beseitigen von Bildrauschen, sofern du mit RAW Dateien arbeitest. |
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