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A7 III oder A6400 + 16-55 2.8
Hallo zusammen,
da ich mit meiner Panasonic GH5 zu wenige Videos mache als gedacht, habe ich mich dazu entschieden was Neues zu machen. Sprich zu Sony zu wechseln. Ich stehe nun vor der Entscheidung: A7 III + 24-70mm f4 (= 2.080,-€) oder A6400 + 16-55mm 2.8 (= 1.700,-€) Ich fotografiere zu 90% meine Familie/Kinder. Ich denke beide Kameras sind dazu mehr als gut geeignet. Zu was würdet ihr mir raten? Vorteil A6400 > Kompaktheit Vorteil A7 III > besserer Autofokus, besser bei schlechten Lichtverhältnissen, Touchdisplay |
Ich habe weder die 6400 noch die 7III, aber ich hätte drauf getippt, dass die 6400 den besseren AF bzw. den AF mit den moderneren Features hat. Daher wäre diese Kombi meine Wahl.
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Nun da mir mein Bauchgefühl sagt, dass APS-C genauso wie das Sony A-Mount langsam aussterben wird, wäre meine Wahl immer das native Vollformat.
Ggf. wäre ja auch die A7C etwas. Die ist so kompakt wie die APS-C Kameras hat aber Vollformat. APS habe ich immer nur als Zwischenlösung gesehen bis Vollformat für alle erschwinglich wird. Grüße Christian |
Erstmal: herzlich willkommen hier im Forum.
Vorab: ich habe die A7III, keine A6400. Der AF der A6400 ist etwas besser wie der AF der A7III, da er eine Generation weiter ist. Z. B. kann der AF in der A6400 Augen-AF auch im Video, das kann die A7III nicht. Vermutlich wird der für dieses jahr erwartete Nachfolger der A7II (vermutlich die A7IV) das können - als Preis nur für die Kamera werden aber 2.500 bis 2.800 Euro erwartet = fast 1.000 Euro teurer wie aktuell die A7III. In VF kann das bei Sony bislang die A7RIV (knapp 4.000 Euro, eine Kamera mit enorm großer Auflösung) und die A9II (rd. 5.600 Euro, eine Kamera für Sport) und wohl auch die A7SIII (knapp 4.000 Euro, eine Kamera mit niedriger Auflösung für schlechte Lichtverhältnisse und insbesondere für Video). Ein Vorteil der A7III ist der IBIS (sensorbasierter Bildstabilisator). Das hat die A6400 nicht (aber die A6600 - die ist aber dafür auch deutlich teurer). Die Kameras haben unterschiedliche Sensoren: A6400 APS-C, A7III Vollformat als BSI-Sensor (back-sited-illumination = der Sensor kann mehr Licht sammeln wie ein konventionell aufgebauter Sensor und rauscht deshalb weniger stark). Für ungünstige Lichtverhältnisse ist die A7III besser geeignet, weil VF + BSI-Sensor sowie IBIS. Die A7III hat "mehr Knöpfe", unter anderem z. B. getrennte Drehräder für Zeit (vorne) und Blende (hinten). Die A6400 ist da spartanischer ausgestattet, hat nur ein kombiniertes Drehrad für Blende und Zeit. Vermutlich kann man sich auch daran irgendwie gewöhnen - mir ist der direkte Zugriff auf die Kamerafunktionen über Tasten/Drehräder lieber. Die jeweils vorhanden Bedienelemente lassen sich bei beiden Kameras anpassen/Konfigurieren = man kann (in Grenzen) selber bestimmen, welche Funktion mit welchem Bedienelement angesprochen wird. APS-C (A6400) ist "preiswerter" zu betreiben - die Kosten für Objektive sind meist geringer wie für deren Pendants für VF. Dazu kommt, dass APS-C-Objektive leichter und kleiner gebaut werden können - zumindest bei Weitwinkel über Standard bis leichten Telebrennweiten. Die "richtigen" Telebrennweiten (z. B. 100-400 oder 200-600) sind eh schon für VF gebaut = da hat die APS-C-Kamera keinen Vorteil mehr. Dafür gibt es ein kleines (optisch nicht so gutes, aber sehr preiswertes) 55-210 für APS-C. APS-C kann z. B. mit den Sigma-Objektiven 16/30/56 jew. F/1,4 eine schnelle, kleine und leichte Festbrennweitenkombination für wenig Geld erhalten - das wäre in VF nicht nur deutlich teurer (24/50/85), sondern auch schwerer und voluminöser. Für's Freistellen von Motiven mittels großer Blendenöffnungen ist VF besser geeignet. Vorteil liegt bei ca. 1 Blende = Freistellung (bzw. die Unschärfe) entspricht bei APS-C F/2,8 dem Wert F/4,0 bei VF. Für die "normalen" Familien- und Urlaubsfotos ist das egal, für z. B. Portraitfotografie nicht. Anscheinend haben sich Sony/Nikon/Canon auf DSLM VF konzentriert, da dort höhere Margen (bedeutet für uns höhere Preise) zu realisieren sind. Von Pessimisten wird befürchtet, dass dies zu einem schleichenden Tot von APS-C führen könnte. Ob das wirklich mal so kommt (die A7c hat VF in der Gehäusegröße einer A6400), weiß keiner - da würde ich mich auch nicht verrückt machen lassen. Fazit: beide Kombis haben ihren Reiz. Ich würde an deiner Stelle (Familie und Urlaub ohne großen künstlerischen Anspruch, schnell, einfach, leicht) eher die A6400 nehmen. Dann aber eher mit dem Tamron 17-70 F/2,8 (kommt erst diesen Monat auf den Markt), da es einen im Objektiv verbauten Bildstabilisator hat. Alternativ in APS-C die A6600 mit dem 16-55 - das wird dann aber teurer wie die A7III mit dem 24-70 F/4,0. Anschließend dann vielleicht noch ein paar APS-C-Festbrennweiten zum "spielen" dazu, wenn man das möchte. Wenn du dich mehr mit der Fotografie beschäftigen möchtest, vielleicht auch mehr bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren oder filmen möchtest und dafür mehr Volumen und Gewicht (und höhere Preise) in Kauf nimmst, wäre eher die A7III etwas für dich. Beim AF (spielende Kinder) sehe ich aber eher die A6400 vorne. |
Ich würde die Kombination 'A6400 + 16-55mm 2.8' nicht wählen, alleine weil sie keinen Stabi hat. Auch wenn viele das verneinen, der Stabi ermöglicht mir immer wieder Aufnahmen, für die ich ohne Stabi die Kamera erst gar nicht rausgeholt hätte.
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Ich würde zur A7lll raten, da besserer Autofokus und bessere Eigenschaften bei wenig Licht.
Dann allerdings nicht mit den eher mäßigen 24/70-4,0 sondern mit dem optisch wesentlich besseren 24/105-4,0. Oder alternativ das Tamron 28/70-2,8. Dann hast du zwar weniger Tele aber dafür 1 Blende mehr Lichtempfindlichkeit. |
Vielen Dank für die Antwort :-)
Wie ist das 18-135 Kitobjektiv der A6600? Deckt einen großen Bereich ab... |
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Warum für Familie und Kinder nicht die von Sony als 'Pocketable A9' vermarktete RX100 VII? Der Autofokus ist dem von A6400 und A7III deutlich überlegen, gerade bei Familie und Kindern ist ein schneller Augen-AF besonders wichtig. |
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Da will ich mal meinen Senf mit dazu geben, da ich beide Systeme, ausgebaut, zur Verfügung habe.
A6500 + SEL 16-55/2,8. Warum? A6500 hat Stabi. 16-55/2,8 hat eine solch gute BQ, da braucht man in diesem Bereich keine Festbrennweiten mehr. Ich benutze diese Kombi zusammen mit der A6600 und dem Tele 70-350 in einer kleinen Fototasche für Wanderungen etc. Grüße Horst |
Hallo,
was den AF anbelangt, hat die A6400 im Vergleich zur A7III die Nase vorn! Da die A6400 +16-55 kein Stabi an Bord hat, würde ich diese Kombi nicht kaufen. Ich hätte aber einen anderen Vorschlag. Sony A6400 + Tamron 17-70F2.8 :top: Das Tamron Objektiv wurde erst vorgestellt, ist wohl ab Ende Januar lieferbar und bringt den Stabi mit. Von den Kosten wärst Du aktuell bei ca. 1750€. |
Beide Kameras haben ihre Vorzüge.
Die A6400 ist kompakt und billiger, sie hat auch den etwas besseren AF - Stichwort Tracking, wobei auch der Augen-AF der A7III hervorragend arbeitet. Wie sehr sich dieser Unterschied in der Praxis bemerkbar macht, kann ich mangels einer Axxx nicht beurteilen. Dem Tipp mit dem Tamron 17-70 F2,8 würde ich mich anschliessen, wobei bei Kindern eher die Bewegung der Kinder als eine zu lange Verschlußzeit zu verwackelten Aufnahmen führt, der Bildstabilisator ist also bei Kindern eher zweitrangig. Wenn auch gefilmt wird sieht das natürlich anders aus, aber das empfohlene Tamron hat ja OSS an Board. Die A7III bietet den Vorteil des Vollformatsensors, der bei weniger Licht und höherern ISO-Zahlen (beispielsweise in der Wohnung ohne Blitz) die bessere Bildqualität liefert. Außerdem bieten die größeren A7xx Gehäuse mehr Bedienelemente und dadurch (subjektiv) bessere Haptik, aber das ist Geschmackssache. Sie ist dafür aber auch teurer. Das 24-70 F4 würde ich nebenbei erwähnt durch das 24-105 F4 G oder das Sigma 24-70 F2,8 ersetzen. Kostet ca. 300 € mehr, aber das Sony 24-70 F4 ist des Zeiss-Schriftzugs nicht unbedingt würdig. Ich würde nach Möglichkeit mal beide Kameras in die Hand nehmen, die A6xxx ist schon so kompakt, dass die Gehäuse für viele (mich eingeschlossen) schon zu klein sind. Du machst aber mit beiden nichts falsch und kannst auch mit beiden sicherlich problemlos schöne Fotos deiner Familie machen. :top: |
Die Vorteile einer a6400 sehe ich nur im etwas besseren AF(AF-Tracking) und im Preis, sowohl bei der Kamera als auch bei den Optiken.
In allen anderen Belangen ist schon die a7III die bessere Wahl. Speziell wenn ich mir das Rauschverhalten im höheren ISO-Bereich bei meiner a7 im Gegensatz zur 6400 meines Freundes ansehe, dann möchte ich nicht tauschen mit ihm. |
Hi,
ich bin ja schon länger ein Fan der Sony APS-C Linie. Nur sie bietet über alles gesehen die kompakte Größe, wie auch den günstigeren Preis und das beim besseren AF! Am Ende bleibt es ja doch nicht bei einer Linse... Natürlich hat auf KB generell Vorzüge durch den größeren Sensor: Da wäre das bessere Rauschverhalten bei wenig Licht, sowie die größere Freistellung zu nennen. Die Kombination der A7 III mit dem als mittelprächtig anerkannten 24-70 f4 Zoom würde ich niemals nehmen. Das hat man gemacht, als es noch keine bessere Auswahl gab... Also hier auf das 24-105 f4 gehen, oder gar ein f2,8 nehmen! Da aber der AF sehr wichtig ist, wird das auch wieder eine schwierige Wahl ... oder/und teuer! Sigma und Tamron liefern meist beim AF nicht ganz so gut ab. Leider. Die A6400 hat zwar ein gutes P/L Verhältnis, aber kann einiges nicht. Integrierter Stabi: Fehlanzeige. Und der Eye-AF bei Video - den hat nur die A6600 (anders, als zuvor fälschlich hier im Faden behauptet). Das 16-55 f2,8 ist aber DAS Top-Zoom für APS-C, auf das wir immer gewartet haben. Warum du nun das 18-135 ins Spiel bringst, erschließt sich mir nicht. Das 16-55 ist Top, alle anderen nur Okay. Meine Wahl wäre die A6600 mit 16-55 f2,8 wenn ich heutzutage neu kaufen würde. Ja, für das Geld gibt es auch KB. Braucht man das? Ich brauche es nicht. Aber ich konnte mir inzwischen einiges an Objektiven leisten, was bei KB so schwieriger gewesen wäre. Und das ganze Zeug dann zu schleppen, wäre die nächste Herausforderung. Wenn es bei 90% "Kinderfotografie" bleibt, dann brauchst du keinen Stabi bzw. höchstens für einen Teil der restlichen 10%. Dann stellt auch die A6400 alles bereit, was du brauchst. Man sollte immer das gesamte System im Blick haben, das da irgendwann mal stehen soll. UWW für Landschaft vielleicht? Eine lichtstarke Normalbrennweite braucht man auf jeden Fall.; vielleicht auch ein leichtes Tele dazu? Und so weiter... |
Ich hätte noch ein bedenkenswertes Argument, welches für Vollformat spricht:
Wenn er jetzt mit APSC einsteigt und sich dafür womöglich einige Objektive für das kleine Format anschafft, verbaut er sich den späteren Aufstieg zum Vollformat bzw. muss dann die Objektive neu kaufen. Das hängt natürlich davon ab, wie ambitioniert und intensiv er das Hobby Fotografie betreiben will und der Appetit kommt bekanntlich beim Essen.... Und klar, reicht APSC für 90% aller Motive, aber gerade Kinder sind schnell und unberechenbar und gerade in Innenräumen ist es in der Regel auch recht dunkel....... |
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Na, wenn das nicht für den AF der a6400 spricht. ;) |
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SCNR :oops: Jetzt mal im Ernst, bei 90% Familie und unklaren weiteren Ambitionen reicht die schon genannte Kombi A6400 mit dem neuen Tamron 17-70F2.8 bei weitem! |
Die schnellen Verschlußzeiten, die spielende Kinder nun einmal erfordern, erreichst du aber auch eher durch die wesentlich höheren ISO-Werte, die mit der a7 möglich sind.
Außer der TO zieht den Einsatz eines Blitzgerätes in Erwägung, was aber meines Erachtens nur die zweitbeste Lösung ist. |
Es ist eine ISO-Stufe.
Die bedarf aber dann auch die lichtstarken Objektive (groß und teuer), sonst ist das wieder pari. Also wenn man an der a6400 ein Zoom mit Blende2.8 nimmt, dann braucht es an der a7III auch ein Objektiv mit Blende 2.8, sonst hat man eben keinen Vorteil mit dem VF Sensor. Klar, wie überall - wenn man mehr ausgibt und auch bereit ist mehr zu schleppen (auch in der Wohnung ist das größere Gerät unhandlicher), dann kann man die Limits verschieben. Da muss jeder für sich den richtigen Punkt finden. Und manchmal hat man eben Lust auf was, was sich nicht logisch begründen läßt - auch das ist ok, wenn man Spaß damit hat. |
Bei solchen Themen gibt es ohnehin keine falsche Entscheidung.
Es gibt höchstens Eine, die ich nicht getroffen hätte. Aber ober das genügt, sie als falsch zu bezeichnen,.....? |
Also ich glaube, dass der TO mit beiden erwähnten Kameras mehr als gut aufgestellt wäre.
Wenn er bereit ist für das Hobby auf Dauer mehr Geld auszugeben, dann würde ich an Seiner Stelle schon VF nehmen, weil er da insgesamt mehr Möglichkeiten hat; auf lange Sicht. Er wird aber auch mit der A6400 sehr lange Zeit glücklich werden; insbesondere wenn er nicht ständig die Ergebnisse beider Kameras im Grenzbereich miteinander vergleicht. ;) |
Äh, noch ein blöder Einwurf:
Wir wäre es mit einer Sony a7c ? Ist VF und mit dem Tamron 28-75/2.8 auch sehr kompakt und hat die eine ISO-Stufe Vorteil. Der AF soll sehr gut sein - vielleicht sogar besser wie der der a6400. Klar würden auch ander Objektive an der a7c eine gute Figur machen. (Nachteil zur a7III: nur 2 Kartenslots wie die a6x00 und am wenigsten Knöpfe aller genannten) |
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Das Tamron gabs z.B. bei Otto schon für 699,- !
Wenn 6400, dann mit stabilisiertem und wesentlich günstigeren 17-70 2.8 |
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Ja wenn man schon Geld ausgibt, dann richtig! Und wenn der Nachwuchs erst mal im Sportverein und womöglich Handball oder Basketball spielt, ist doch die A9 DIE optimale Lösung.......:top::roll:;):) |
Genau. Jeder braucht die beste Profilösung. Alles andere taugt für keine Familienalbum taugliche Bilder.... [emoji849]
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Und das 18-135 wird aufgrund seiner geringen Lichtstärke wohl oft den Einsatz eines Blitzes erfordern.
Obwohl ich ein Fan von Zooms bin, entstehen bei mir fast alle Innenaufnahmen nur noch mit meinen lichtstarken Festbrennweiten (21/35/56mm) - und fast immer bei Offenblende. Meistens habe ich nur das 35mm f1,8 drauf und bestreite komplette Konfirmationen, Weihnachtsfeiern etc. damit. Die Flexibilität eines Zooms hört da auf, wo das Licht schlecht ist. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Wie gesagt: Es sei denn, man blitzt. |
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Wobei bekanntermaßen "echte" WW-Aufnahmen von Personen eher kritisch zu betrachten sind. |
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12mm Samyang habe ich auch (aber nur an der a6000...). Allerdings muss man da schon geübt sein um scharfe Bilder hinzubekommen. Ich persönlich habe da schon meine Schwierigkeiten.
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Vorsicht, der nachfolgende Text kann Spuren von Sarkasmus enthalten.
Wenn ich die Kommentare hier lese, gewinne ich den Eindruck, dass man vor 10 Jahren gar keine guten Fotos machen konnte. Ohne Automatiken und weltbestem Autofokus bekommt man wohl überhaupt kein ordentliches Bild mehr hin. Seid ihr alle zu Knipsern degeneriert oder gar nicht erst aus diesem Stadium rausgekommen? Schaut ihr euch überhaupt noch ganze Bilder an? Oder pixelpeept ihr nur noch mit der Lupe in der 200% Ansicht ob der Augen-AF auf dem linken oder rechtem Auge reagiert hat? Die um gerade mal 1EV bessere ISO-Fähigkeit von Vollformat vs. APSC und die bessere Freistellung kann man sich natürlich gönnen. Nur, wo braucht und will man die wirklich? Jedenfalls nicht beim beschriebenen Anforderungsprofil. Um die Beständigkeit von APSC mache ich mir nicht wirklich Sorgen. Wenn ich mir die A6000 ansehe, die 6 Jahre nach Markteinführung immer noch ein Verkaufshit ist und die A6600 als übernächste Produktgeneration gerade mal ein Jahr auf dem Markt ist, ohne dass es revolutionäre Verbesserungen bei der Sensortechnik gab... Nur die Motivklingel gibt es immer noch nicht. |
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Ich würde einfach hier zuschlagen: https://www.calumetphoto.de/product/.../SONA7IIIKIT2B Mit Cashback hast du dann eine gute Kamera + gutes Objektiv für 2400 Euro. |
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Bin gespannt, was M4186 zu den >30 Antworten auf seine Frage meint. Seit letzten Freitag, dem Tag seiner Registrierung und seiner Fragestellung war er nicht mehr online, weder hier im SUF noch im anderen Forum ... Vielleicht hat er sich ja schon entschieden und vergessen, es uns mitzuteilen :D
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Da der Thread den Weg von (fast) allen vorherigen auch nimmt, können die "Alteingesessenen" (also wir ;) ) ihre Weisheiten auch ganz gut ohne Reaktion des TO zum Vortrag bringen! :lol: |
Wenn man zwischen dem 70-200 2.8 von Sony und dem 70-180 2.8 entscheiden muss sollte man im Hinterkopf behalten, dass ja auch noch ein Sigma 70-200 2.8 für den E-Mount erwartet wird
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