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Fujifilm X-T4
Hat alles das, was ich mir von einer Sony Alpha a7000 gewünscht hätte:
https://www.photoscala.de/2020/02/25...bilisator-vor/ Ich muss zugeben, dass ich da schon anfange, meine Taler zu zählen. |
Jetzt mit dem IBIS lässt die T4 die A6600 wirklich alt aussehen (ok, der AF ist noch besser), aber gerade auch gemessen am Preis ist die T4 schon eine Ansage
Leider hat Fuji kein Motorzoom Objektiv wie das 18-105 |
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Es ist doch immer dasselbe:
Mal hat die eine Marke ein Objekt der Begierde, dann wieder eine andere. Wer ein schönes Arsenal an e-Mount Objektiven hat, wird nicht wegen einem attraktiven Gehäuse einer Fremdmarke einen Systemwechsel vornehmen. Auch die X-T4 wird bald einmal "Schnee von gestern" sein, die Objektive bleiben. Und ja, Fuji hat vorgelegt. Sony sollte daraus was lernen und mindestens nachziehen, um die APS-C Freunde bei der Stange zu halten :D |
Könnt ihr mich mal aufklären bitte? Was ist an der Fuji so attraktiv was die A6600 nicht hat?
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Gehäuse (Geschmackssache), zwei schnelle Kartenslots, modernerer Sensor, Videofeatures.
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Nachdem ich jahrelang auf eine A77-III gehofft hatte, verfolgte ich nun gezwungenermaßen den Gesamtmarkt für APS-C. Vollformat ist für mich aus Gewichts- (ich wandere gerne auf Berge) und finanziellen Gründen keine Option. Leider hat Sony die APS-C-Strecke in der letzten Zeit sehr halbherzig bedient, die A6600 scheint mir wie die A99-II nur eine Beruhigungspille für das entsprechende Interessentenklientel zu sein. Die Vorteile von Fujifilm sind für mich: hervorragende Bildqualität durch rückbelichteten X-Trans-Sensor gegenüber Bayer-Sensor, viele direkte Einstellmöglichkeiten an der Kamera gegenüber einem wegen weniger Knöpfe nötigen größeren Menübaum (obwohl ich früher selbst Software entwickelt habe) und ja, das war auch ein Vorteil der A77 gegenüber den Sony-E-Kameras. Nachteile waren die fehlende sensorbasierte Stabilisierung und der schlechtere AF. Der erste Nachteil ist mit der X-T4 beseitigt, der zweite zumindest kleiner geworden. Ein Nachteil bleibt - es gibt keine Adapter von Sony A auf Fuji X, von rein mechanischen abgesehen.
Der angekündigte Preis der X-T4 erscheint mir angemessen, auch im Vergleich zu Sony und Nikon. |
Für mich gaaanz wichtiger Aspekt, die Fuji hat keinen AA Filter im Gegensatz zu Sony APS-C -> schärfere Bilder und Videos
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Fuji hat kein KB, also müssen sie die Features für APS-C bringen. Bei Sony und den anderen Großen ist APS-C eine kleine, leichte Ergänzung zu KB, die nur mit dem Notwendigsten versehen wird - So wie die Asiaten es gerne kaufen. Wer ein komplettes ASP-C System haben will, warum auch immer, für den gibt es heutzutaget nur noch Fuji-X. Vergleiche zu Sony machen da keinen Sinn, denn Fuji ist in dem Segment kein Wettbewerb für Sony und die Anderen. |
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Mir geht es da wie Günter - ich mag all diese Rädchen nicht. Eben jeder wie er will.
Ich wollte immer eine a7000, aber wenn die XT-4 nun von Sony wäre und das Label a7000 hätte, würde ich die heute nicht mehr kaufen, sondern gleich zur a7rIV gehen. Klar ist die teurer, aber wenn ich schon so einen Klopper einstecke, dann will ich auch die vollen Möglichkeiten haben. Auch das passt natürlich nicht zu jedem, aber ich bin sicherlich nicht alleine mit der Einstellung - APS-C habe ich, wenn ich ein kleines Setup haben will. |
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Du wärst mit der X-T30 wohl besser bedient. Die ist wirklich klein und leicht. |
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1. sehr konsequente Weiterentwicklung der T-Reihe :top:
2. sehr typische Abwehrpostings der üblichen hiesigen Fanboy-Verdächtigen - denkt doch bitte mal darüber nach, dass es im Tellerrand auch mal um anderes Equipment gehen können müsste, ohne dass ihr gleich angepiesst seid. |
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Scheint ja mittlerweile echt lebensnotwendig geworden zu sein einen zweiten UHSslot zu haben.
Ist doch schoen wenn sie ein paar Kleinigkeiten hat in denen sie heraussticht. Die Drehräder sind schon eine feine Sache und wuerden bei Sony auch nicht wehtun. Im AF wird sie trotzdem wieder hinterherhinken. |
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Im Vergleich XT30 vs a6400 war tatsächlich die Sony beim C-AF und im Video-AF deutlich überlegen, aber die XT30 ist jetzt auch schon wieder fast ein Jahr alt. |
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Aber wenn man darauf keine Wert legen, kann man sich ja für ein anderes Modell/Hersteller entscheiden. Das mit den feste zugewiesenen Räder kann man mit dem Speicherkonzept der Sonys nicht verheiraten - oder man macht das so wie den GFXen - aber dort ist viiiiiel Platz oben. |
Ich hätte gerne eine A7000. Das 100-400 ist aber zu gut, da denke ich keine Sekunde daran zu wechseln...
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Fuji bringt ein neues APS-C-Modell raus und dieses wird hier im Tellerrand u.a. hinsichtlich des Bedienkonzepts mit Sonys APS-C-Modellen (6xxx-Reihe) verglichen. Und das Bedienkonzept der Fuji gefällt einigen (mir übrigens auch :top:) besser, als die Knöpfchen- und verschachtelte Menü-Bedienung von Sony, die die Asiaten ja so gerne kaufen :zuck:. Ich bin aber Europäer. :crazy: |
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Hier sieht man den Augen AF: https://www.youtube.com/watch?v=LkJTKVNVl7o
Nicht auf dem Stand einer aktuellen Sony meiner Meinung nach. Wie erwartet. |
Man merkt an den bisherigen Posts dass hier fast nur reine Fotografen unterwegs sind.
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Dabei ist 4K60p Video mit 10 bit Farbtiefe mit H265 Codec eine Kombination wie sie Sony schlichtweg in keiner Fotokamera bietet, nicht mal in der 3 mal so teuren A9. |
Etwas ernuechternd. Ständiger Wechsel der Augenerkennung auf Facedetection und zurück.
Hier mal im Vergleich die 6600 da klebt der Eye AF am Ziel: https://www.youtube.com/watch?v=WibkgK_rsmk |
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Für die 6600 spricht höchstens, dass vorhandene E-Mount Objektive dranpassen und der wesentlich (!) bessere AF. Vielleicht noch die vermutlich immer noch etwas bessere Akkulaufzeit. Bei allem anderen hat eine Alpha 6600 keinen Stich. Das fängt schon bei dem wie bei Einsteigerkameras unten neben dem Akku platzierten lahmen UHS-I Kartenslot an, geht über den fehlenden Joystick und die fehlende Batteriegrifftauglichkeit weiter. Von der grottigen Bedienung wollen wir gar nicht anfangen. Ich mag Sony aber die A6X00 Reihe gefällt mir nicht mehr. Bedienungskonzept von 2014. Und da ich mich nicht zu den Fanboys zähle sage ich auch was mir nicht gefällt. |
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Was eine Sony A7000 haben sollte: - Mehr MP, z.B. 32 - einen AF auf A9 Level - keine Probleme mit Rolling Shutter Kann die Fuji das bieten? Zitat:
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AF auf A9 Level hat sie nicht. Das ist bekannt. Rolling Shutter habe ich mit meiner X-T3 nicht getestet. Die hatte ich nicht für Sport gekauft. Jetzt ist sie eh weg. |
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Ich finde das kleine Gehäuse super und da sind für meinen Geschmack die passende Anzahl von Knöpfen drauf.
Ein anderes Bedienkonzept ist nicht besser sondern anders - dem einem gefällt das, dem anderen das andere. Es gibt hier keine objektive Aussage. |
Vorallem beissen sich halt 100 Rädchen mit dem Konzept hinsichtlich Gehäusegrösse bei der A6XX Serie. Ich sage nicht dass man nichts verbessern könnte, allerdings würde ich keine A6XX kaufen, wenn diese dermassen überladen mit Rädchen wären wie die Fujis.
Nochmals zur XT4: Ob jetzt 26 oder 24MP ist nicht ein grosser Unterschied AF ist schlechter als bei der A6600 Anfälligkeit auf Rolling Shutter ist noch nicht bekannt Da ist nichts, was mich ins Grübeln bringen würde. Der bessere AF ist mir wichtiger als alle von nex69 aufgeführten Punkte zusammen... |
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Kannst du in Tests der X-T3 nachlesen. Für mich war das damals kein Kriterium. Für Sport habe ich die A9. Die Auslesegeschwindigkeit des Sensors ist wesentlich schneller als beim alten Sony Sensor. |
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Welche Raw Konverter können die Daten der XT- 4 mit dem proprietären X Sensor verarbeiten?
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