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43 mp aps-c
Scheinbar gibt es bald einen neuen Sensor von Sony, IMX671AQR mit 43MP an APS-C.
https://www.sonyalpharumors.com/poss...-aps-c-sensor/ Angeblich gibts in naher Zukunft keine A7000. Wozu aber der Sensor? Wo könnte dieser sonst zur Anwendung kommen? |
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In de Fuji X H2 |
Da steige ich eher um auf E-Mount bevor ich Fuji kaufe und bevor ihr fragt, ganz subjektiv, mag ich einfach nicht. Kann ich nicht mal erklären. Aber muss ich auch nicht, mag ich nicht, muss reichen. ;)
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Fuji hat mich auch nie gereizt. Ich kanns aber erklären: ich mag das Retro Design nicht.
Sony wäre aber schon blöd wenn Sie Fuji einen solchen Sensor liefern und selber keine vergleichbare Kamera anbieten würden!? 43MP an APS-C würde aber 100MP FF entsprechen. Hätte da etwas Bedenken betreffend Rauschverhalten. 32MP anstatt 24MP hätte ich aber gerne ;-) |
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Wenn Sony es für wirtschaftlich sinnvoll hält, den Sensor an die Konkurrenz zu liefern, werden sie es tun. Wenn Sony keine vergleichbare Kamera anbieten würde, wäre eine mit dem 43MP Sensor ausgerüstete APS-C Kamera von Fuji auch keine allzu große Konkurrenz für die eigenen Modelle, weil diese in einer ganz anderen Preisklasse angesiedelt wäre. Sie liefern Fuji ja auch den 100MP MF-Sensor für die GFX100, obwohl sie kein eigenes MF-Modell haben. |
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Beispiel: klick |
Und wieso heisst es dann die A7rIV habe ein schlechteres Rauschverhalten als die A7rIII? Wieso baut man überhaupt eine A7sII mit nur 12 MP?!
Ein 48MP bild skaliert auf 12MP müsste doch beim Rauschverhalten schlechter sein als ein 12 MP Bild, bei gleicher Sensorgrösse und Generation?! |
Nein, das wird immer wieder falsch verstanden. Das Rauschen ist bei der r4 auf Pixelebene in der 1:1 Ansicht leicht schlechter als bei der r3. Auf gleicher Ausgabegrösse ist es deutlich besser. Genau wie Volker es sagt.
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Entschuldigung Guido, daß ich für dich geantwortet habe. |
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Dabei Schnitt die A7rIV herunterskaliert erkennbar schlechter ab als die rIII. ISO 25.600 ist zwar eine Menge, aber hier ist es ein bestens ausgeleuchtetes Studiobild. Eine dunkle Nachtszene bei ISO 6.400 wäre mindestens so herausfordernd. |
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Wenn überhaupt E-Mount, dann würde es jetzt eher eine A7III werden. Eine Kamera ohne Stabi, käme für mich, grad wegen meiner Objektive, niemals in Frage. Wahrscheinlich sogar eher eine A7RIII. Im VF wäre mir 24 MP wahrscheinlich sogar etwas zu wenig. Aber ein Modell aus der 6000 Reihe, wird es niemals werden, jedenfalls nicht von dem was es jetzt da gibt. Das überzeugt mich schon vom Handling her, wie kiwi schon richtig vermutet, überhaupt nicht. Da bleib ich lieber bei meiner A77II.
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Schaut doch mal über den Fotografie-Tellerrand!
Der Sensor ist mit größter Wahrscheinlichkeit für die Broadcast-Video-Kamera entwickelt. Nachdem Sony im Fotobereich den KB-Markt aufgemischt hat und bei den kleineren Sensoren mit dem 1" den Markt beherrscht, ist APSC nur noch von geringerem Interesse. Bei APSC liegt die Schallmauer bei ca. 1500 € UVP -und dafür gibt es schon KB mit unwesentlich größerem Gehäuse als APSC. Zudem lässt sich, wenn man denn will, KB auf APSC umschalten - das ergibt den von vielen gewünschten "Brennweitengewinn" ohne Mehrkosten. Was soll dann noch eine High-End-APSC? |
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Grüße :) |
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Grüße :) |
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Ich bin mehr für die Praxis als die Theorie. Selber hab ich die RIV und die RII (gleicher Sensor, wie R III). Auf 42 MP herunterskaliert rauscht meine RIV über ISO 3200 weniger als die RII. Und ich benutze bei der RIV selbst ISO 12800 für Bilder, die ich auch - auch hier- rumzeige.
Ansonsten ist mir das ganze Lupenschielen und theoretisieren weitgehend wurscht. Ich habe meine Kameras zum Bilder machen und das tun sie in einer für mich zufriedenstellenden Art und Weise. Ich würde die RIV auch nicht gegen eine 9er tauschen. 24 Megapixel haben mir schlicht zu wenig Cropreserve. Und die brauche ich auch trotz 600mm recht oft. Mag sein, dass der AF der 9er noch besser ist. Aber der der RIV ist so gut, dass ich keinen starken Drang nach besserer Performance verspüre. Viele Grüße Ingo |
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Wieviele Sony-Kameras gibt es derzeit zwischen 1.000 und 2.000 € Jede Menge! Eine A 7000 müsste deutlich über 2.000 € UVP kosten - und da wird der Markt verdammt eng! Derzeit gibt es allein von den 7 ern die II, die R II, die III unter 2.000 €, all in one gibt es die RX 10 III und IV, die RX 100 VII; mit all diesen Kameras kann man mehr als gute Bilder machen, wobei man bei den RX keine zusätzlichen Objektivkosten hat, keine Sensorreinigung braucht und immer das passende Objektiv drauf hat. Bis man an einer APSC gescheite Objektive drauf hat, ist man sehr schnell bei Gesamtkosten von über 3.000 €. |
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Die A7SII spielt ihre Stärken beim Filmen aus. Da kommt es halt sehr auf eine hohe Auslesegeschwindigkeit an und da sind niedriger auflösende Sensoren im Vorteil. Um mit höher auflösenden Sensoren auf eine ähnliche Performance zu kommen, müsste man qualitätsmindernde Kompromisse eingehen (stärkere Kompression, Farbtiefe reduzieren, Line skipping, nur einen Teil des Sensor nutzen und Cropfaktor und Verlust an Freistellungspotenzial in Kauf nehmen...). Zum Thema: ich glaube, dass es sich nicht lohnt, auf diesen gerumorten neuen Sensor zu warten, wenn man dieses Jahr noch eine APS-C Kamera (egal von welchem Hersteller) kaufen möchte. Erstmal ist es nicht mehr als ein Gerücht und dann muss erstmal eine APS-C Hardware und eine Firmware um diesen Sensor herum entwickelt werden, die mit dessen Features nutzen und mit der gelieferten Datenmenge umgehen kann. |
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Für Wildlife gibt es im E-Mount genau 3 Optionen: A9/A9ii A7RIV A6600 Zwischen der A6600 und A7RIV gibt es eine Preisdifferenz von aktuell ca. 2500€, es hätte also problemlos noch Platz für eine Kamera. Es steht doch auch nirgends geschrieben, dass jede APS-C Kamera billiger sein muss als die billigste Vollformatkamera. Ich würde eine A7000 für 2000-2500€ sofort kaufen, bin aber einfach nicht bereit 4000€ für einen FF Body hinzulegen. Ich kenne mich mit dem Broadcast Video Markt nicht aus. Gibt es dort tatsächlich Bedarf an APS-C Sensoren? Wieso nicht einfach Vollformat? |
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Reserve für elektronische Bild-"Stabilisierung" inbegriffen. Wie schon woanders öfter dargelegt, sind kurze Leitungswege auch für die Signalübertragung relevant. APSC ist zumindest immer noch ein guter Kompromiss für Dämmerungstauglichkeit vs. Schärfentiefe. Dabei arbeiten (immer noch) sehr viele Broadcastkameras mit (3 Stück) 1/3" Sensoren. Das Spiel mit der Schärfentiefe ist eher im filmischen Sektor relevant. Für Broadcast und Dokumentarfilmerei ist "von vorne bis hinten ALLES scharf" der (gewünschte) Normalfall. |
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Ein APS-C Sensor mit einer so hohen Pixeldichte ? Bei schnell bewegten Objekten fehlt mir erstens der Platz auf dem Sensor und zweitens müsste ich für bewegte Motive die Belichtungszeit so verringern, um scharfe Fotos zu bekommen, daß ich zu viele Nachteile sehe (Rauschen, Verwacklungsgefahr). Ich glaube eine Pixeldichte von 10MP bis 24MP (A9, D5, 1DX, 7R4, D850, D500), bezogen auf APS-C haben sich einfach in der Praxis bewährt und zeigen die goldene Mitte auf. Dirk |
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Bleib bitte mal bei den Fakten.
Fakt 1: die A7RIV kostet in der Schweiz bei den meisten Händler CHF 4299.- Fakt 2: die A6600 gibts nicht unter CHF 1599.- Daraus folgt: Preisdifferenz CHF 2700.- In DE mag das etwas anders sein, aber sicher in der gleichen Grössenordnung. Für diesen Betrag gibts übrigens fast eine A7RIII. Wie das Marktpotential genau aussieht wissen wir beide nicht. Offenbar sieht Sony im Moment kein genügend grosses Potential, sonst hätten Sie bereits eine Kamera dazwischen lanciert. Ich persönlich denke, dass durchaus Bedarf für eine solche Kamera da wäre. Du offenbar nicht. |
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Es gab in den letzten Monaten auch immer Pseudoeintauschaktionen wo man CHF 800 erhalten hat beim Neukauf der A7RIV. |
Wer aktuell eine A7000 haben will, muss bei Fujifilm kaufen. Die neue X-T4 kommt einer A7000 schon extrem nahe. Nur der exzellente AF der Sonys fehlt. Da kann Fuji nicht mithalten (die Fuji Fans reden sich das gerne schön im Fuji Forum). Aber sonst ist alles vorhanden, wenn auch vorerst nur mit dem 26MP Sensor. Aber sie hat auch zwei UHS-II Slots und zwar seitlich und nicht unten wie bei einer Einsteigerkamera. Der grosse Akku kam jetzt neu dazu. IBIS ebenfalls.
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Das mit dem fehlenden Platz auf dem Sensor habe ich nicht verstanden. Ist vielleicht die Speicherkarte gemeint? |
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Schnell ist der Flügel ab, oder man kann ihn nicht mehr schön mit dem goldenen Schnitt croppen. Die ersten beiden "Urban Legends" hätte ich gerne von Ihnen wiederlegt. Danke ! |
Das mit dem fehlende Platz habe ich auch nicht verstanden. Wenn du z.B. ein 200-600 Objektiv hast, dann bist du ja mit APS-C dann einfach bei einer kleineren Brennweite für den gleichen Bildauschnitt. Sehe da eigentlich kein Problem?!
Wenn du für bewegte Motive genügend Platz im Sucher brauchst um das Objekt nicht zu verlieren, dann bist du bei APS-C nicht näher dran, das ist mir klar. Dann hast du den Nachteil des höheren Rauschens. Das gilt aber nur für sich schnell bewegende Motive. |
Na ja, Du hast an APS-C ja quasi 300-900mm, wenn Du das 200-600 nutzt.
Von mir wäre das highly appreciated....vor allem natürlich am langen Ende. Aber klar ist was schnelles nahes bei 300mm weniger leicht zu treffen als bei 200mm. Wenn ich damit Probleme habe, nehme ich aber schlicht ne andere Brennweite- wie bei jedem Brennweitenpoblem bei Systemkameras. Schon aus dem 100-400 wird ja an APS-C dann ein 150-600 und schon habe ich keinen diesbezüglichen Nachteil mehr zum 200-600 an Vollformat. Im Gegenteil, etwas weiteren Brennweitenbereich bei merklich kompakterem Gesamtsystem. Als kleines Goody nutze ich an APS-C ja auch immer nur den Sweet Spot im Center der Vollformatobjektive und blende die Ränder aus. Schärfeabfall, Verzeichnung und Vignettierung machen daher merklich geringere Probleme. Käme jemand auf die Idee, Superteles für APS-C zu entwickeln wären diese Probleme wieder da, dafür wäre man aber nochmal deutlich kompakter. Unrealistisch? Nun, Olympus geht diesen Weg mit einigem Erfolg und eine high end high resolution APS-C Kamera würde ja vielleicht erstmal einen neuen Bedarf kreieren. Und vor Verwackeln habe ich keine Angst. Wenn länger als 1/125stel bei 600mm an 61 Megapixel Vollformat machbar sind - und das sind sie- , dann sehe ich auch noch genug Optionen bei einem um 1,5 fach höheren Pixelpitch an APS-C. Das Rauschen ist physikalisch bedingt stärker....aber technische Rafinessen können hier schon ordentlich gegenwirken. Eine A6600 rauscht bei höhere Pixelpitsch hete merklich weniger als eine A700 bei gleicher Senorgröße. Und wenn die gut nutzbaren ISO dann um vielleicht tausend niedriger liegen, als bei vergleichbarem Vollformat.....dann muss man halt wissen, ob man damit leben kann. Ich könnte. Ein System ohne Nachteile gibt es nunmal nicht. Viele Grüße Ingo |
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Ich verstehe leider kein Wort. Was hat der Pixelpitch mit dem Bildausschnitt zu tun? :zuck: Es ist völlig egal, wie viele Pixel auf dem APS-C Sensor sind - der Bildausschnitt ändert sich dadurch nicht. |
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Aber um die höhere Auflösung (= geringerer Pixelpitch) auch in der 100%-Ansicht nutzen zu können ist bei beweglichen Zielen tatsächlich auch eine um fast 1EV kürzere Belichtungszeit erforderlich um das Zielobjekt "einzufrieren", als mit einem 24MP Sensor und ca. 1,5EV kürzer als mit 16MP Sensor bei gleicher Sensorgrösse und Bildwinkel. Man kann die Geschichte natürlich auch "umdrehen" und mit weniger Brennweite und (entsprechend) mehr Lichtstärke fotografieren, um das (schnelle) Zielobjekt besser verfolgen zu können und anschliessend einen Bildausschnitt zu machen, der dem eines 24MP-Sensors entspricht ohne dabei einen Qualitäts- Nachteil zu haben. Die Freiheit des Croppens kann im Zweifelsfall den entscheidenden Unterschied ausmachen. |
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