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von A-Mount auf E-Mount Wechseln
Hallo
Frage Welche Kamera lohnt sich mehr die Sony A 6600 oder die Sony A7 M2 Habe die Sony A6300 Die sagt mir Nicht so zu Grund es fehlt der 5 Achsen Bildstablisator , die Fotos sind zu 90 % Unscharf und das ist Müll Nutze weiterhin A-Mount Objektive mit Adapter - so wollte Ich es auch bei behalten fürs erste So und wie ist Eure Einschätzung & Erfahrung ? |
Wenn Du mit der A6300 nur 10% scharfe Bilder hinbekommst, dann solltest Du entweder die Einstellungen in Deiner Kamera prüfen und ändern, dasselbe mit den Motiven tun oder ein Stativ benutzen.
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90% unscharf ??
An der Kamera liegt es nicht. Aber wenn du ne Lösung für dein Problem willst - dann solltest du mal mehr Infos hier geben. Optiken - Adapter usw. Dann wird dir sicherlich geholfen |
Hallo
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Deine A6300 ist eine gute Kamera mit gutem AF! Aus dem Bauchgefühl heraus, würde ich behaupten, es liegt an deiner Aufnahmetechnik. Faustregel Nummer 1: Wenn Kamera und Objektiv unstabilisiert sind, dann die Verschlusszeit so wählen, dass bei 24 Mpix die Verschlusszeit 1/Brennweite ist. Cropfaktor miteinberechnen! (= 50mm Objektiv = an APS-C 75mm = Verschlusszeit mindestens 1/80!) Ich fotografiere mit der A7R (1. Generation ohne Stabi) und adaptierten Objektiven ohne Stabi und habe den umgekehrten Ausschuss wie du --> 90% scharf, 10% Verwackler meinerseits. Bei der A7R und höher musst du die Faustregel verdoppeln, da die Pixel kleiner sind. Sprich, bei 50mm Brennweite wäre die Verschlusszeit nicht 1/50 sondern 1/100. Und ich kann dir sagen, dass ich mit dieser Grundregel sogar mit >135 mm Brennweiten freihand scharfe Bilder erhalte! Auf Wunsch kann ich dir auch Beispielbilder zeigen. Gruss und viel Erfolg! |
Zitat:
Die Faustregel stammt aus der Analogzeit und da war die nutzbare Auflösung in der Regel deutlich niedriger. Die Regel gibt aber nur für ruhende Objekte. Wenn Du etwas fotographierst, was sich schnell bewegt, dann muss die Verschlusszeit ggf. so kurz werden, dass ein Stabi keinen Vorteil mehr bringt. |
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also mir erschließt sich der Threadtitel nicht :oops: Ich dachte bisher, die A6300 sei E-Mount?! :zuck: |
Ich denke, der Kollege ist gerade dabei von A- auf E-Mount zu wechseln, hat mal die A6300 versucht und kommt damit nicht zurecht.
Zitat:
Eine Alternative wäre, die A-Mount Objektive zu verkaufen und dafür ein E-Mount Zoom mit Stabi zu kaufen. Aber das kommt auf die Brennweite an, die du benötigst. |
Ich rate ihm zur A9MII
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Zitat:
also wenn mit einer recht aktuellen Sony 6300 90 % der Fotos unscharf sind, löst man das Problem vermutlich nicht mit "kauf dir besser dies" oder "kauf dir lieber jenes". Ich weiss, das solche "Kauf-dir" Beratungen ja auch stets beliebt sind. Geld rauszuhauen scheint ja einen noch höhen Fun-Faktor zu haben als Fotographie. Mein Eindruck ist zumindest hier, das einige grundlegende Korrekturen an den Kameraeinstellungen der 6300 bereits grosse Erfolge bringen könnten. Und diese wäre zudem "kostenlos". :D Just: My 5 Cents :D |
Hi
OK - MakiSG , das werde Ich mal versuchen - Vielleicht Liegt der Fehler auch bei Mir und Nicht an der Technik So hatte es ja - The Norb schon geschrieben Werde mich dann wieder Melden - Leichter zur 77M2 ist Sie die Kleine A6300 |
Zitat:
Ich sehe das Problem hier, bei dieser Beschreibung, ganz eindeutig im fehlenden Stabi! Das mit Einstellungen an der Kamera zu umgehen (höhere ISO, größere Blende) sind Krücken und führen auf Dauer nur zu Frust. Deshalb hier die ganz klare Empfehlung zu etwas anderem. |
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Der Stabi wird mMn ziemlich überbewertet und verleitet dazu, zu lange Belichtungszeiten zu verwenden, welche dann für die Bewegungen des Objektes nicht ausreichend sind. Für Personen z.B. gehe ich deshalb meistens gar nicht mehr unter 1/125 oder noch besser 1/250. Deshalb meine Einschätzung: Kürzere Verschlusszeiten sind weit erfolgversprechender als das "Allheilmittel IBIS". Wähle entsprechend kurze Zeiten und Du hast schärfere Bilder! Wie gesagt- meine Erfahrung! |
Es wurde hier aber nicht von Bewegungsunschärfe gesprochen. Dass man die in Beobachtung hat ist doch klar.
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Höhere ISO (in sehr geringem Maße) Grössere Blende (wenn von der Komposition her möglich, bedingt natürlich uU genaueres Fokussieren) Längere Zeit (bei bewegten Objekten die letzte Option- für mich!) O.K. bei "halb- statischen" Objekten mag der Stabi auch was bringen. Und bei ganz statischen Objekten ist das gute alte Stativ sehr empfehlenswert. ;) |
Also der TO hat nicht geschrieben, ob er Bewegungsunschärfe hat oder ob der AF bei den adaptierten Objektiven der Grund für 90% Ausschuss ist.
Statt eine neue Kamera zu kaufen, würde ich mal ein gutes eMount Objektiv ausleihen, bevorzugt mit OSS und erstmal schauen, ob immer noch so viel Ausschuss produziert wird. Vielleicht hat ja auch die Kamera einen Defekt. 90% Ausschuss, das muss man erstmal hinkriegen ... :D |
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also ich weiss den ursprünglich ja noch von Minolta etwickelten Bildstabilisator in Sony Kameras wirklich seit jeher stets zu schätzen :D Aber bei 90% "unscharf": Vielleicht mal kürzere Belichtungszeiten versuchen ? Nur so als "kleiner Tip" - genaueres kann man ohne Beispielfoto und/ oder EXIFs ja ohnehin nur schwer sagen - aber "kauf dir" ist sicher etwas "verfrüht" :D Schließlich ist eine 6300 keine ganz schlechte Kamera - das sollte also schon hinzukriegen sein :D |
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Ich denke auch, ein paar Zusatzinfos wären hilfreich.
Mit welchem Objektiv/Adapter hat er diese Resultate? Was sind die bevorzugten Motive, die nicht funktionieren? Unter welchen Lichtverhältnissen hat er die unbefriedigenden Resultate ... Wir, die wir uns wenig Ausschuss gewöhnt sind, wissen, was wir tun, der TO offensichlich nicht. Aber ohne Infos ist es schwierig, zu helfen ... |
STOP, LEUTE!!!
Ihr seidd - leider - wiedere mal auf DEN Foren-Troll reingefallen, der hier schon längst von den Mods GESPERRT gehört ... der Typ taucht irgendwann auf, schreibt irgendeinen Blödsinn und freut sich dann wohl diebisch, dass Leute ihn ernst nehmen und Zeit für Antworten verschwenden. Das ist keine Behauptung von mir, sondern FAKT und sollte hier auch nachweislich sein ... darum, bitte: SPERRT diesen TROLL! |
LA-EA4 und Tamron 150-600mm G1 mit Gimbal
Denke es Liegt an Mir und der Einstellung - Hoffe Ich |
Moment mal!
Dass dieser User etwas "problematisch" ist kann schon sein (weiß ich auch). Aber gleich solche Hämmer wie "Troll" und "gleich sperren" rauszuhauen gefällt mir auch nicht. Also bitte mal abwarten. Ausserdem können wir auch ganz gut ohne TO diskutieren. :lol: |
ist Heute Vollmond - MonsieurCB
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Welchen Adapter nutzt du zu Anpassen deiner Objektive an die A6300?
Der LA-EA3 benötigt z.B. Objektive mit eingebautem Fokusmotor. Ältere Objektive mit A-Mount werden von der Kamera fokussiert und haben keinen eigenen Fokusmotor. Außerdem: bist du sicher, dass die Objektive an sich in Ordnung sind? Welche sind das überhaupt? Die Möglichkeit zu langer Belichtungszeiten ist ja schon genannt worden. Nutze in diesem Zusammenhang mal die Möglichkeit der ISO-Automatik, indem du den oberen Wert auf ISO 6400 erhöhst. Edit: Sorry, du hattest du Fragen ja schon beantwortet, wie ich gerade erst sehe. |
rudluc - Nutze den La-Ea4 Adapter
Tamron 150-600mm Sigma 10-20mm Minolta 70-210mm |
Zitat:
Hast du die Fokuskorrektur bemüht? Und dann klaut dir der Spiegel immer noch 1/3EV. Bei diesem Objektiv wäre der LA-EA3 meine Wahl. Wenn der Gimbal eine einstellbare Dämpfung hat, mal damit variieren. Und wie schon mehrfach geschrieben: Ein Stabi ist tendenziell nutzlos bei sich bewegenden Fotozielen. Zumal am Gimbal. Da hilft nur ausreichend kurze Belichtungszeit. Der Stabi hält dir bestenfalls nur das Sucherbild ruhger und vermittelt eine trügerische Sicherheit. |
Ein gebrauchter LA-EA1 könnte auch helfen, nicht am Minolta.
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Zitat:
a) AF der Kamera wird nicht genutzt, es kommt nur der AF im Adapter zum Zuge. Der ist aus der A65 - also ehem. Mittelklasse-AF-C-Kamera unterhab der damaligen A77. b) Die Ebene der AF-Sensoren im Adapter kann von der Ebene des Bildsensors abweichen. Bei DSLTs und DSLRs läßt man das vom Service justieren - auch eine manuelle Justage über AF-Adjust kann helfen, beseitigt den backk-/frontfokus aber nur bei einer Brennweite. Leih dir doch mal einen LA-EA3 (ohne Spiegelfolie, ohne eigenes AF-Modul, ohne AF-Motor) und probiere dein 150-600 aus. Die Kamera nutzt dann zur Grobjustage den PD-AF auf dem Sensor und zur Feinjustage gerne noch den Kontrast-AF hinterher - da kann (eigentlich) prinzipbedingt keine Unschärfe mehr wegen falscher AF-Einstellung entstehen. Der LA-EA3 passt aber "nur" mit AF zu Objektiven mit eingebautem Motor (SSM, HSM, USM), für stangengetriebenen Objektive benötigt man den LA-EA4. Eine A77II hat ganz sicher den besseren AF (ggü. LA-EA4), der Kontrast-AF fehlt ihr aber. Justage über Service ist da (meist) sinnvoll. A99II hat auch Kontrast-AF, nutzt den aber nur bei Objektiven von Sony = nutzt dir nicht wirklich. Oder mal ein Test, bis du den LA-EA3 zur Verfügung hast: Kamera auf Stativ feststehend (also besser ohne Gimbal, damit sich die Kamera nicht bewegen kann). Mit AF auf statisches Ziel mit hohem Kontrast fokussieren. Bild machen. auf MF schalten und über Sucherlupe manuell auf diesen Punkt scharf stellen. Bild machen. Unterschiede auf den Bildern sichtbar? vlG Manfred |
Ich würde auch darauf tippen, dass ein micro adjust notwendig ist. Bei fast allen Objektiven die ich an a77, a77ii, a850, a99 oder a99ii hatte, waren Korrekturen notwendig. Wenn einmal eingestellt ist, passt es i.d.R. gut.
Einfacher Schnelltest, Stativ aufbauen, Kamera mit Objektiv drauf, ein statisches Target per AF anvisieren, auslösen, Fokus manuell scharf stellen, auslösen, beide Bilder am PC-Monitor miteinander vergleichen. Hier noch was zum lesen: https://www.traumflieger.de/desktop/...usdetektor.php *edit, Manfred war schneller. ^^ |
Das schöne an den DSLMs ist, dass man den AF nicht mehr auf die Objektive justieren muss.
Insbesondere wenn man sich auf Zooms spezialisiert hat. Für mich war es allerdings nie ein Problem mit der A77 und der A99. Die Zooms erforderten keine Anpassung und die Festbrennweiten sind problemlos zu justieren. |
Also habe die A6300 vom M-Modus in P-Modus gesetzt das Sony sal 18-135mm dran mit LA-EA4 und danach mit LA-EA3 getestet ...
und Sie da die Bilder sind Scharf , habe die Verschlusszeit angepasst bin Überrascht werde mal ein wenig weiter Probieren , Glaube der Fehler lag bei Mir Bin sehr Dankbar über die Netten Antworten und Nein bin Kein TROLL Drücke mich nur anders aus , Der Gedanke was Neues zu Kaufen ist erst-mal vom Tisch , Sollte Ich Mir mal was Neues zulegen wäre es nur eine Sony A99M2 ( ist noch ein Traum ) So komme zum Ende -- Euch einen Schönen Sonntag :top: |
Ich habe die a6300 als Zweitkamera, nutze oft unstabilisierte (auch alte ohne AF) Festbrennweiten bis 85mm und habe zu annähernd 100% scharfe Fotos.
Ab 100mm helfen stabilisierte Objektive dann aber doch merklich, wenn man nicht unnötig mit der ISO hoch möchte um kurze Verschlusszeiten zu generieren. Gib der Kamera eine Chance, es liegt sicher nicht an ihr. |
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OK, kommt auch hier ein wenig auf die Güteklasse (auch des Stativs) an. Bei Freihändig bin ich ganz bei dir. |
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Dann mal viel Spaß beim weiteren Ausprobieren :D |
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Eine Kamera für 2500€ mit einer VOLLAUTOMATIK, nur den Einschalter und den Auslöser wäre da doch der Renner.
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Bei manchen Leuten muss ich nur ab und zu mal schauen, was sie so schreiben und ich weiß sofort wieder, warum sie auf meiner Liste stehen.:roll:
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Aus eigener Erfahrung: Das 150-600 ist meiner Meinung nach des Gewichtes wegen freihändig nich händelbar. An APS-C ergibt es eine Brennweite ab 225 mm. Da eine ruhige Hand zu bewaren, praktisch unmöglich. Ich hab dazumal nur mit Stativ das Tamron im Gebrauch gehabt. Zudem, wie bereits beschrieben, gehört der LA-EA4-AF nicht zu den neusten. Er benötigt - vorallem am Tamron 150-600 Zeit und wenn er getroffen hat, hat man schon verwackelt. Der LA-EA3 ist, obwohl das Tamron einen USD-AF-Motor hat, nicht brauchbar (eigene Erfahrung). Ich neheme an, die LA-EA1 und 2 werden sich ähnlich verhalten. Sich bewegende Objekte sind mit dem LA-EA4 eher mit hohem Ausschuss zu bewältigen. Gruss |
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Hatte eben das von "Kettensaägengesicht" beschriebene Problem mit den unscharfen Bildern und dem Tamron 2/60 an der A7III. Und die Fokuskorrektur war noch auf ein Minolta 2.8/20 eingestellt. |
Leute, Kettensaägengesicht will ja primär keine neue Kamera, er will scharf Bilder. Wahrscheinlich wird man Ursache für die unscharfen Bilder aber erst erfahren, wenn man sich die Bilder zusammen mit den EXIF-Daten ansieht.
@Kettensaägengesicht Ich erlaub mir ein wenig zu spekulieren. Ich bin selbst Nutzer der Kombination "a6000 / LA-EA2 / diverse Minolta-Objektive der ersten AF-Generation", und mir fallen aus dem Sprung einige Gründe ein, die ursächlich sein könnten für Dein Unschärfe-Problem. Grundsätzlich gibt es drei Faktoren, die für die Qualität eines Bildes wichtig sind. Diese sind (in absteigender Reihenfolge):
Fehler ausmerzen, die nicht auf die Kamera zurück zu führen sind Normalerweise sagt man ja, dass bei unscharfen Bilder sich das zu 90% hinter der Kamera befindet. Versuch das einmal bewusst auszuschließen. Also, je kürzer die Belichtungszeit, desto weniger hast Du selbst die Chance, das Bild zu verwackeln. Die Faustformel "Belichtungszeit = 1/mm + eine Belichtungsstufe" lief ja schon durchs Forum hier. Bei der Liste Deiner Objektive sehe ich allerdings auch eine Herausforderung: es sind alles keine Lichtwunder. Normalerweise will man ja Belichtungszeit möglichst kurz und die ISO möglichst gering (wenig Rauschen). Dafür brauchst Du bei Deinen Objektiven entweder viel Licht oder Du fotografierst offenblendig. Aber genau bei Letzterem haben wir auch das Problem: die meisten Objektive sind bei offener Blende nicht 100%ig scharf. Also, mein erster Tipp: Nimm Dir die Zeit und teste Deine Kombination in einem Umfeld, in dem Du selbst möglichst wenig Fehler produzierst. Folgendes würde ich empfehlen (so hab ich mich auch 'rangetastet):
Es gibt ein grundsätzliches Problem bei "alten" Objektiven. Die Objektive der jüngsten Generation sind in der Regel alle knallhart auf Schärfe und Detailzeichnung konstruiert. Andere Fehler wie Vignetierung, Verzeichnung, chromatische Aberationen etc. kann man elektronisch halbwegs gut korrierene. Aber Schärfe und Details kann man nicht nachträglich reinschummeln. Bei alten Objektiven, die noch für "Filmkameras" konstruiert wurden, ist das anders. Die mussten schon über die Linsen diese Fehler gleich mitkorrigieren - und das geht IMMER zulasten der Schärfe. Ich will nicht sagen, dass man mit alten Objektive gar keine scharfen Bilder hinbekommt, aber mit den modernen ist es deutlich leichter. Wenn es also tatsächlich ein "Hardware-Problem" ist, dann ist das Problem eher bei den Objektiven und nicht bei der Kamera zu suchen. Und dann natürlich auch der LA-EA4 selbst. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist in dem Adapter ja nicht nur der Motor für die alten Stangenobjektive drin, sondern auch das AF-Modul. Heißt: Nicht die Kamera erkt selbst, wann das Motiv scharf ist, sondern der Adapter sagt es der Kamera. Weil jetzt aber zwei "Geräte" an der Sache beteiligt sind, ist es auch eine potentielle Fehlerquelle. Es kann z.B. dazu führen, dass ein Front- oder Backfokus entsteht: obwohl die Kamera das Motiv als scharf erkennt, liegt der Fokuspunkt tatsächlich kurz vor oder kurz hinter dem Objekt, auf das Du fokussiert hast - mit der Folge, dass das Objekt selbst doch etwas unscharf ist. Das Problem ist nicht einfach herauszufinden, aber wenn man es herausgefunden hat, ist es leicht zu beheben. Google mal nach "fokusverschiebung micro adjust". Mein finaler Tipp Leih Dir mal native E-Mount-Objektive aus (idealerweise welche, die in etwa denen entsprechen, die Du jetzt schon als A-Mount hast) und mache mal entsprechende Vergleichsfotos. |
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