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Test diverser Makro (30/70/90/100)- und Zoom Objektive (1670/18105/18135)
Hallo,
ich habe jetzt über längere Zeit verschiedene Macro- und Zoom Objektive für APS-C an der a6500 getestet. Wen es interessiert - hier mal mein persönliches Fazit: Macros Im Test hatte ich das - 30mm Sony - 70mm Sigma - 90mm Sony - 100mm Samyang Aufgrund der unterschiedlichen Brennweiten ist mein Eindruck nur rein subjektiv, da ich keine Gegenüberstellungen mit gleichen Einstellungen gemacht habe. Außerdem bewerte ich die Macro Objektive nur als das, für was sie eigentlich gebaut sind - nämlich für Macroaufnahmen. Schärfe: Hier teilen sich das Sigma und das 90mm Sony den ersten Platz. Beide Objektive sind knackscharf und einen Unterschied konnte ich nicht feststellen. ich würde hier beiden 10/10 Punkten geben. Auf Platz 2 liegt hier das 30mm Sony, welches nicht ganz so scharf in der Mitte ist und zum Rand hin ganz etwas abfällt. Aber das spielt bei Macros eh keine so große rolle. Dem Sony würde ich 7/10 geben. Auf Platz 3 landet das Samyang. Von 100 Aufnahmen habe ich keine 10 Aufnahmen hin bekommen, welche wirklich scharf waren. 4/10 Bokeh: Platz 1 teilen sich hier die beiden Sonys. Sowohl das Bokeh des 90mm als auch das des 30mm sind butterweich. Traumhaft. 10/10. Platz 2 geht dicht dahinter an das Sigma. Das Bokeh ist auch hier sehr weich, aber dennoch einen Tick unruhiger. 9/10. Platz 3 geht an das Samyang. Das Bokeh ist hier auch sehr schön weich, wenn man nahe genug an einem Objekt dran ist. Geht man weiter weg wird das Bokeh ganz schnell ganz grauenhaft kantig, hart, unruhig. 6,5/10 Die Naheinstellgrenze ist bei den 3 Objektiven mit der langen Brennweite ähnlich. Zwischen Objektivende und Objekt liegen hier bei einem 1:1 Maßstab jeweils 15-16cm. Ohne Blende. Das 30mm kommt hier auf etwa 3-4 cm. Bei Krabbeltieren können da 10cm schon ganz schön was ausmachen. Die Blende von 2.8 bei den 70,90 und 100mm Objektiven empfinde ich hier nicht als Vorteil gegenüber der 3.5er Blende beim 30mm, da 1. der Unterschied hier nicht so groß ist und 2. der Schärfebereich mit abnehmender Blende abnimmt. Von daher ist eine 2.8er Blende für mich sogar eher ein Minuspunkt bei Macroaufnahmen. Das 90mm ist das einzige Objektiv mit OSS, was bei mir aber keine Rolle spielt, da IBIS. Ansonsten wäre das ein großer Vorteil. Negativ am Samyang ist auch, dass es 1. keinen AF hat, was bei Offenblende sehr schnell nervt wenn sich etwas bewegt. So ist es fast unmöglich ein scharfes Foto zu bekommen. 2. Hat es - ebenso wie mein 12mm Samyang - einen gelben Farbstich. Ich weiß nicht, ob das ein generelles Problem von Samyang Objektiven ist, aber das stört schon teilweise. Das Macro hat abgesehen davon ein ganz schönes AWB Problem. Ich war heute den ganzen tag mit den Macros draußen und habe bei den Sonys und dem Sigma immer einen AWB von 4900-5100 mit einer 10ner Tönung gehabt. Das Samyang war bei allen Aufnahmen bei 5700-5900 mit einer 17-24er Tönung. Kein Problem bei RAWs, aber bei jpegs schon. Platzverteilung: 1. Sigma. - Knackscharf, (noch) handlich, nicht allzu schwer, butterweiches Bokeh, top Preis/Leistung, lahmer AF 2. 90er Sony. - Knackscharf, butterweiches Bokeh, OSS, aber sehr teuer, groß, schwer, lahmer AF 3. 30er Sony. - butterweiches Bokeh, klein, leicht, günstig, aber nicht ganz so scharf und zu kurze Naheinstellgrenze 4. Samyang. - groß, schwer, kein AF, geringe Schärfe, Farbstich, Bokeh nur mittel, billig wirkender Blendenring Zu den Zoom Objektiven... getestet habe ich das SEL 18105, das SEL 18135 und das SEL 1670Z. Alle drei mit mehreren Aufnahmen auf Stativ, den selben Einstellungen mit den Blendenstufen 5,6 / 8 / 11 und wo es ging bis 4. Als Brennweiten habe ich jeweils 18mm, 30mm, 50mm, 70mm und 100mm genommen. 18mm: Hier hat in allen Blendenstufen das 1670 gewonnen. In dem Bereich sehr scharf. Das 18135 landete in allen Blendenstufen auf dem 2. Platz und das 18105 auf dem 3. 30mm: Bei Blende 8 lag das 1670 wieder vorne und auf dem 2. Platz das 18135. Bei Blende 5,6 und 11 war jedoch das 18135 immer am schärfsten. Das 1670 war hier jeweils auf Platz 2. Aber immer recht geringer Unterschied. 50mm: In allen Blendenstufen lag das 18135 auf dem 1. Platz, dicht gefolgt vom 1670. 70mm: Auch hier lag wieder das 18135 bei allen Blendenstufen auf dem ersten Platz. Bei Blende 5,6 lag das 1670 vor dem 18105. Bei Blende 8 und 11 aber war das 1670 das schlechteste. 100mm: Hier war der Unterschied zw. dem 18105 und dem 18135 in allen Blendenstufen nicht so groß wie zuvor. Das 18135 war hier nur einen Tick schärfer. Alles in allem gewinnt hier ganz klar das 18135. Klein, leicht, größter Zoombereich und ab 30mm am schärfsten. Und das P/L ist hier echt ok. Das 1670 ist auch durchgehend scharf, am schärfsten bei 18mm, klein, leicht, aber einfach zu teuer. Das 18105 bietet durchweg eine ganz gute Schärfe, kann aber im Vergleich zu den anderen beiden nicht mithalten. Es ist zwar das billigste, aber auch das größte und schwerste der drei Objektive. Wer nur Fotos schießt, sollte definitiv zum 18135 greifen. Wer viel filmt, der ist mit einem der beiden anderen wohl besser beraten. |
Toller Vergleichstest! Ich habe von den oben genannten nur das 18-135er.
Freue mich jedesmal dieses Objektiv an meiner a6000 auf Reisen dabei zu haben. Die Kamera ist damit perfekt ausbalanciert und macht tolle Fotos. Gesendet von meinem ONEPLUS A5000 mit Tapatalk |
Zitat:
Ich bin auch gerade dabei auszutesten, welches der drei o.g. Objektiven mein zukünftiges "Immerdrauf" wird und habe genau diese Objektiv verglichen. Bisher war es das 16-70er. Meine Ergebnisse decken sich zum größten Teil mit dem was Du geschrieben, bis auf einen Unterschied, der mir auf Anhieb einfällt. Am langen Ende ist mein 18-105 etwas schärfer als das 18-135. Des weiteren unterscheiden sich die Brennweiten auch etwas. Dh das 18-135er ist am Anfang gefühlt ein 17 - 17,5 mm, am langen Ende hatte ich am 18-105er bei 105mm einen größeren Bildausschnitt, als bei 108mm des 18-135er. Zu den Makros ... für welches Objektiv hast Du Dich letztendlich entschieden? |
Bei Zoom Objektiven ist es schwer bei den selben Einstellungen auch die selbe Brennweite zu bekommen. Auch wenn du es schaffst, alle Objektive auf, sagen wir mal 30mm zu stellen (was bei dem 1670 und 18135 nicht leicht ist ohne Anzeige), dann schwankt das trotzdem etwas.
Wenn ich zum Beispiel das Kit Objektiv auf 16 stelle und mit dem 16er Sigma vergleiche, dann ist das Sigma ein Stück weitwinkliger. Ebenso gibt es einen Unterschied zw. dem 30er Sigma und dem 30er Sony Macro. Bei den Macros habe ich (noch) das 30er Sony, dass ich mir mal bei einer Aktion im letzten Jahr für lau gekauft habe und das 70er Sigma. Das 90er Sony ist mir wie gesagt zu teuer und den Aufpreis gegenüber dem Sigma, das weniger als die Hälfte kostet, nicht wert, da beide Objektive die selbe Qualität liefern. Mir ging es vor allem auch um die Naheinstellgrenze, welche beim Sigma zwar geringer ist als beim Sony und beim Samyang, aber dafür ist das Sigma auch kürzer als die beiden anderen. Und - was jetzt nichts mit der Qualität des jeweiligen Objektives zu tun hat - ich hatte das Sigma und das Sony in den Bergen dabei und ich muss ungelogen sagen, dass ich mit 90mm außerhalb des Macrobereichs nicht zurecht komme. Das ist einfach ein Stückchen zu viel. Ich musste mich immer entweder stark nach hinten lehnen, oder in Kauf nehmen, dass mir was vom Bild abgeschnitten wurde. Dann lieber 70mm und ein stückchen reingecroppt. |
Das 70er Sigma scheint vom Preis-/Leistungsverhältnis das Attraktivste zu sein.
Ich überlege immer mal wieder von meinem derzeitigen Sigma 105 HSM A-Mount (adaptiert) auf etwas Natives (kleiner, leichter) umzusteigen. Allerdings mach ich soo wenig mit dem Makro Objektiv, dass es sich nicht lohnt. |
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Also wenn man nur wenig Macros macht, lohnt ein Umstieg nicht. Ansonsten würde ich definitiv vom 105er Sigma auf das 70er wechseln. Mit Konverter sind das mal fast 300g Gewichtseinsparung, was nicht ohne ist. Und wenn man Glück hat, kann man die Geräte 1:1 tauschen.
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35mm Brennweitenverlust? Je nachdem was ich im Makrobereich mache, sinds häufig Insekten, würde ich auf keinen Fall zum 70mm wechseln.
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Die Brennweite ist doch vollkommen egal. Wichtig ist doch der Abstand zw. Objektivende und dem was du fotografieren willst wenn du einen 1:1 Maßstab haben möchtest.
Beim 70mm ist es ein Abstand von etwa 16cm und beim 105mm + Adapter auch. Macht also keinen Unterschied. Nur eben dass das 105er + Adpater 850g wiegt und das 70mm 515g. |
Die Brennweite ist eben nicht egal. Das ist Unfug. Insekten haben die dumme Angewohnheit zu flüchten wenn man ihnen zu nahe kommt. Bei 105mm kann der Abstand größer sein für einen Abbildungsmaßstab von 1:1 und damit sinkt, eben durch den größeren Abstand, die Fluchtgefahr des Insektes.
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Lies doch bitte nochmal, was ich geschrieben habe. Danke.
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Zitat:
Aus diesem Grund habe ich mir ein 180mm 1:1 Macro zugelegt, da ich dort eine sehr große Fluchtdistanz zum Insekt habe. |
Das man bei 180cm einen größeren Abstand hat, ist verständlich. Im Falle vom 180mm Sigma sind es 27cm.
Ansonsten bitte einfach mal durchlesen, was ich geschrieben habe. Ich kann es aber gerne nochmal erklären: Die Brennweite ist bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 in erster Linie egal, da es auf die Naheinstellgrenze minus Objektivlänge ankommt. Das ergibt die Fluchtdistanz. Und wenn ich ein 70mm Sigma, ein 90mm Sony und 105mm Sigma + Adapter habe, dann habe ich bei jedem Objektiv zwar eine andere Naheinstellgrenze, welches sich allerdings durch die verschiedenen Objektivlängen aufhebt. Bei allen drei Objektiven hast du einen Abstand vom Ende des Objektives bis zum Objekt von 15-16 cm und somit die selbe Entfernung für einen 1:1 Maßstab. Und wenn ein 180mm Macro eine Naheinstellgrenze von 47cm hat, dann heißt das nicht, dass du 47cm weit vom Objekt sein kannst, damit du diesen 1:1 Maßstab bekommst. Von den 47 cm ziehst du Länge des Objektives ab - und dieser Abstand zählt. |
Sehr kompliziert :|
Wenn ich etwas 1:1 abbilden möchte, dann bin ich aber mit einer längeren Brennweite rein theoretisch doch weiter vom zu fotografierenden Objekt entfernt, als mit einer kurzen Brennweite - unabhängig von der Baulänge des Objektivs, oder habe ich einen Denkfehler? |
Dann rechnen wird doch mal mit einem Zahlenbeispiel.
Sigma 70mm: Naheinstrellgrenze 25,8cm - Objektivlänge 10,6cm - Auflagenmaß (E-Mount) 1,8cm = 13,4cm Fluchtdistanz Sigma 105: Naheinstrellgrenze 31,2cm - Objektivlänge 12,6cm - Auflagenmaß (A-Mount) 4,45cm = 14,15cm Fluchtdistanz Würde man das Sigma 105 mit LA-EA3 an eine E-Mount setzen, würde das gleiche rauskommen (Auflagenmaß E-Mount + LA-EA3= Auflagenmaß A-Mount). Dh das Sigma 105 hat eine Fluchtdistanz, welche nur 0,75cm größer ist. Was ich bei beiden Objektiven vernachlässigt habe .... das Objektiv fährt vorne raus. Nun weiß ich nicht, wann genau der Abbildungsmaßstab 1:1 ist. Denn streng genommen, müßte man dieser Objektivlänge rechnen. Was sagen denn unsere Experten hier in der Runde zu diesen Zahlen? |
Wie immer ist es nicht so einfach: man bräuchte die genauen Längenangaben und auch um welchen Objektivtyp es sich handelt und ob eine Innenfokussierung vorliegt. Prinzipiell ist es aber auf jeden Fall so, dass bei einer längeren Brennweite auch der Abstand zum Objekt größer wird. Wie viel das ausmacht, hängt von oben genannten Details ab.
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Das Sigma 105mm hat Innenfocussierung. Wird nicht länger beim scharf stellen. Lang ist das Teil 12,6 cm.
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Zitat:
Dh beim Sigma 105 bleibt die Fluchtdistanz bei 14,15cm. Beim Sigma 70 ist sie irgendwo zwischen 10,8 und 13,4cm. |
Ich frag mich die ganze Zeit wie man die Fluchtdistanz ausrechnen will. :zuck: Die ist doch bei jedem Tier anders. Sogar bei einzelnen Individuen der gleichen Art. Also für mich gibt es keine feste, ausrechenbare Fluchtdistanz. Der eine Schmetterling lässt mich bis auf 35cm ran, der andere Schmetterling ist schon bei 50cm auf und davon. Was willst du da ausrechnen?
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Dh alles was am Sigma 105 weiter weg ist als diese ca. 14cm, kannst du scharf abbilden. Und damit auch ein Schmetterling in 35cm oder 50cm Entfernung. Nur bei 5cm sollte das nicht funktionieren. |
Das gilt dann aber nur für das Sigma am E-Mount. Ansonsten liegt die Naheinstellgrenze bei 31,2 cm. Geh ich näher ran wie diese 31,2 cm, kann ich nicht mehr scharf stellen. Auf 14cm kann ich jedenfalls mit meinem Objektiv nicht ran gehen. Am A-Mount.
Edit: Fluchtdistanz ist für mich die Distanz auf die ich mit dem Objektiv ans Objekt ran gehen kann, bevor es die Flucht ergreift. Mit der Naheinstellgrenze hat das nichts zu tun. Jedenfalls nicht direkt. |
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Diese 31,2 cm Naheinstellungsgrenze ist quasi vom Sensor, durch das Objektiv zum Gegenstand. |
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Also das messe ich mal bei Gelegenheit nach. Das kommt mir deutlich größer vor. Deutlich größer.
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Die von mir errechneten ca. 14cm scheinen tatsächlich zu passen. Schau mal hier schreibt einer von diesen 14cm. |
@ben71 ist anscheinend der Einzige, der es bis jetzt kapiert hat.
Ich nehme mal an, dass es bei einigen zu einer Verwechslung zw. angegebener Naheinstellgrenze und tatsächlicher Naheinstellgrenze gibt. Die Naheinstellgrenze ist der Punkt, mit dem ich maximal mit dem Objektiv, gemessen vom Sensor, an ein Objekt ran kann, um es 1:1 abbilden zu können. Alles was näher ran geht, wird nicht mehr scharf gestellt. Die Naheinstellgrenze wird immer vom Sensor aus gemessen und nicht vom Objektivende. Deswegen relativieren sich die 31cm vom 105er Sigma, da das Objektiv ein paar Zentimeter länger ist als das 70er Sigma. Und deswegen spielen für Macroaufnahmen die 35mm Unterschied auch keine Rolle, da der Minimalabstand bei beiden Objektiven derselbe ist. |
Man darf aber bei der ganzen Fluchtdistanz-Diskussion eines nicht vergessen, und das zeigt sich auch in der Praxis: Das Insekt flüchtet weniger vor dem bedrohlichen Objektivende, sondern vor der Person, die es hält. Und die muss, je kürzer die Brennweite und damit das Objektiv ist, immer näher ran.
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Ja, weil dein Satz nicht wirklich Sinn ergibt!
Ich habe es ja dargestellt: "maximal" geht nicht, weil ja nur eine Entfernung für 1:1 möglich ist. Schon mal mathematisch mit der geometrischen Optik beschäftigt? :roll: |
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Ja aber das hat ja nichts damit zu tun das ich 105mm immer 70mm vorziehen würde. Aus gleichem oder ähnlichem Abstand sind 105mm immer noch im Vorteil, einfach weil ich durch die längere Brennweite näher rankomme. Darum gings mir ja in meinem ersten, ursprünglichen Posting.
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Ich diskutiere ja gerne darüber, aber nicht, wenn sich deine und meine Aussage nicht unterscheiden, weil du lieber das Klopapier von hinten abrollst als von vorne. |
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Öhm, beim Sigma 105mm erreiche ich den Abbildungsmaßstab von 1:1 beim erreichen der Naheinstellungsgrenze. Fotografiere ich also mit beiden Objektiven von der gleichen Naheinstellgrenze aus um den größten Abbildungsmaßstab zu erreichen, bin ich mit dem 105mm immer im Vorteil. Um das gleiche Bildergebnis zu bekommen, müsste ich das Bild vom 70mm Objektiv croppen.
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Unabhängig von der tieferen Sinnhaftigkeit der momentanen Diskussion hier, gehört der Thread wohl nicht in das Forum 'Kameras' sondern eher zu den 'Objektiven'.
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Da hast du wohl Recht.
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Ich geb's auf. :roll:
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