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Olympus OM-D E-M1X
Wird das die neue Wildlife Überkamera.
- Schnell - Bei Iso 6400 tolles Rauschverhalten - tolle Akkukapazität - 100-400 / 4,5 mit 1,25 Konverter -> 1000mm Brennweite an KB - großes Gehäuse - Sucher mit 0,83 facher Vergrößerung - GPS + Kompass - 2 x UHS II - 60 Bilder /s lautlos ?? - 18 Bilder /s Verschluß - 4 belegbare Fronttasten :shock: Bin auf Gewicht, AF, Serienbildfunktion, Wetterfestigkeit gespannt. Das ganze leicht und Kompakt. Was will man mehr ? |
Für mFT einfach ein Monstergehäuse. Der Sensor ist ja nicht mal neu. Kein Global Shutter und es war zu lesen auch nicht Rolling Shutter frei. Für den Preis in der Schweiz kriege ich auch eine A7RIII.
Es ist ein 150-400 mit f4.5: https://www.digitalkamera.de/Meldung..._an/11160.aspx Zweifellos spannend. Aber das wird nicht billig. |
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Aber Griffigkeit, Kompaktheit, Wetterfestigkeit, Akkulebensdauer, Tastenbelegung (4Fronttasten) gepaart mit dieser möglichen Brennweite lassen aufhören. Bin mal auf die ersten Wildlife-Test von bekannten Fotografen gespannt. Bis jetzt gefällt es mir ganz gut. Wetterfestigkeit: https://www.youtube.com/watch?v=t-I4ygKnpVQ Gruß Dirk :top: |
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Bei Min. 7 wirft er die Kamera ins Wasserbad :crazy: https://youtu.be/PFBHpWuEy8Y und nachher gibt es noch einen Falltest auf den Tisch.
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Gähn .. 3000 Euro. Für ne tacken mehr bekomm ich ne A9.
Und mehr kann ich halt mal alle Fotografieren und bin nicht aufgrund des kleinen Sensors eingeschränkt. Natürlich - Wildlifefans werd sich freuen. Bei A6400 wird der Rolling Shutter Effekt bemängelt und bei der Kamera soll es okay sein ? Ah ja. |
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Aber auch für Wildlifefans ist die Knipse nix, denn die brauchen im Morgengrauen oder abends auch schonmal richtig ISO Leistung :top: PS: Mich hat immer wieder mal der Crop 2 für Wildlife gereizt und jedesmal war der Rest des System's so mau (ISO/Dynamik), daß ich beschlossen habe unter APS-C nicht mehr zu gehen. |
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1) Leider ist nicht wegzureden, dass mFT wegen Rauschverhalten und Dynamikumfang in der Tierfotografie nicht ganz so perfekt wie APS-C / Vollformat abbildet. Man erkennt die Unterschiede oft sogar in winzigen Instagram-Versionen. Ausgerechnet diese beiden Probleme scheinen sie aber nicht mittels KI angegangen zu sein… also ist die BQ für Actionaufnahmen wohl noch immer nicht "Nat-Geo-tauglich". 2) Der AF scheint für Lebendiges nach wie vor mangelhaft. Wenn sich das bewahrheitet, ist die Kamera generell uninteressant für Tierfotografen. Ausserdem hat Sony in diesem Fall einen besseren AF in eine 900 Euro Kamera eingebaut, was Oly ziemlich dumm dastehen lässt. Man könne über all das hinwegsehen, wenn der Spass 1500 Euro kosten würde. Aber mit 300mm f4 um die 6000 Euro? Also nein! Dafür krieg ich auch ein FF/ APS-C Equipment von Nikon oder Sony (bsp a9+100-400GM, oder D500 + 500mm PF), und profitiere von den Vorteilen des grösseren Sensors. |
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Schade, die neue Kamera hätte einen besseren Sensor verdient. |
Eine A7IIIr in so einem Gehäuse, das wäre was für mich gewesen.
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[QUOTE=aidualk;2045800]Das klingt beim Fotomagazin aber ein wenig anders:
QUOTE] Oh ja! :shock: Ich hab mir die Aufnahmen bei Chip angeschaut. Schade. :? |
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Nö. Die Grundidee der Olympus geht doch schon mal in die richtige Richtung. Ich habe die A7RIII mit dem 150-600 am Wochenende insgesamt 10 Stunden durch die Wallachei geschleppt. Ein Kilo leichter wäre schön gewesen. :D |
Deine Grundidee - kleiner und leichter zu werden - die geht SONY schon seit der ersten NEX nach.
Und wenn ich eine A7 oder A9 in Relation zu dem Olympusmonster sehe kann ich leider keine Grundidee mehr erkennen. SORRY. |
Eine PEN-F Mk. II das sollten sie bringen. Bin zwar echter Olympus Fan aber das Ding kommt bei mir gar nicht an. Ich mag aber genauso wenig D5 und wie sie alle heißen diese riesen Teile.
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Da steht halt die Physik im Wege:
Wenn man die gleichen Freistellungs- und Rauschwerte haben will, muss das Glas gleich groß (und schwer) werden, bei gleicher Sensorgeneration. Also, der mFT Ansatz kleiner und leichter zu werden, verringert eben diese beiden oben genannten Eckwerte - es sein denn, jemand kann zaubern. Schön anschaulich hat das mal Tony N. gezeigt: die a7III mit dem 24-70/4 ist genauso groß wie die Fuji XT-3 mit dem 16-55/2.8 (ein Olympus 12-40/2.0 gibt es garnicht) |
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Ich habe nicht gesagt, dass sie nicht schön ist. Ich mag alte Kameras und habe eine grosse Sammlung davon. Das ändert nichts daran, dass die allermeisten miserabel in der Hand liegen. Das hat sich erst in den 80er Jahren geändert.
Schwenkdisplays mag ich zum fotografieren generell nicht. Das stört mich ganz einfach beim fotografieren. Die Sony Bauart mit dem Kippdisplay ist mir lieber. |
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Hier ein Olympus Wildlife Knipser.
https://500px.com/sulasulacom und noch einer... https://500px.com/patrikstanek |
Boahh, ich sehe schon, ich bin immer viel zu zaghaft mit den Sättigungsregler und dem Weich- und Scharfzeichnen. :shock:
Edit: Davon abgesehen, tolle Bilder bei den beiden. |
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Aber die Bilder sind recht klein und da würde ich mal sehr gerne welche in 45x60cm oder größer bei ISO 6400 sehen! Was die Farben betrifft sind die mir auch viel zu bunt und es wurde zu stark an den Reglern für Kontrast und vor allem Schärfe gedreht. Das muss bei den kleinen Sensoren so sein (eigene mFT Erfahrung) und ist der Grund, warum viele mFTler zusätzlich noch eine KB Kamera besitzen. |
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Wahrcheinlich ist/wird ja auch der AF immer mehr (oder komplett) vom Sensor abhängig. Ich war bis zur Vorstellung schon in Hochspannung, ob den Oly es doch irgendwie schafft einen mfT Sensor zu bringen der die nötige Leistung bringt. Aber - sorry -beim Produkt passt für mich nun doch Marketing und Praxis nicht. Warum ist klar und wurde schon gesagt. Verrückt, das Oly sowas durchzieht. Ich kann mir einfach nicht (mehr) vorstellen, das die mit diesem Konzept Erfolg haben. Selbst wenn in ein, zwei Jahren vielleicht, eventuell oder vorstellbar am Horizont Entwicklungen auftauchen, welche die aktuellen Nachteile (zu) kleiner Sensoren obsolet machen. Gerüchte über organische Mehrschichtsensoren usw... Trotzdem versteh ich das nicht was Oly hier macht. |
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Riesige Kamera mit Winzsensor hat für mich keine Zukunft auch wenn die Objektive verlockend sind. Z.b. das 150-400 f4.5 ist höchstinteressant. Aber eine solche Monster mFT wie die X würde ich dazu bestimmt nicht kaufen. Vor allem werden Stimmen laut, nach welchen der AF gar nicht so gut sei wie Olympus verspricht. Man darf nicht vergessen, dass Olympus nur den EM-1 Modellen einen brauchbaren AF-C verbaut. Als ich das gehört habe, konnte ich das kaum glauben. Sony hat seit der A6000 (vorher auch nicht) einen sehr guten AF-C in ihren Kameras. Und der wurde jetzt kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute auf einem sehr sehr hohen Stand in den neuesten Modellen. |
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Weder technologisch (Sensorgröße) noch von den Marktanteilen her. Außerdem entwickelt Sony Semiconductor auch mFT Sensoren und hat diese gerade als Roadmap gezeigt. Auch Nikon hat gezeigt, daß sie aus den Sony Sensoren sogar noch mehr rausholen können - Aber eben nur im Labor meßbar ... Ich denke daß dieses neue Monster der letzte Versuch von Olympus ist, um aus der Finanzmisere rauszukommen - "Allein' mir fehlt der Glaube". Ganz kleine und kompakte, von mir aus sehr teure aber hochwertig Taschen DSLMs, das könnte m.E. eine Zukunft für Olympus sein. mFT ist ansonsten nach dem Abgang von Panasonic Richtung KB in ein paar Jahren erledigt. |
Also meine Kamera ist sie auch nicht, aber die Prügel, die sie überall einsteckt hat sie meiner Meinung nach auch nicht ganz verdient. Hier wird so getan, als könnte man auf Grund der technischen Beschränkungen der Kamera, keine ästhetisch ansprechende Fotos erstellen, die Kunden von Profis gar nicht zufrieden stellen können. Es gibt sicherlich auch viele Kunden von Profis, die ein ästhetisch gelungenes Bild bevorzugen gegenüber einem weniger gelungenen Bild, welches technisch perfekt ist.
Frage: Die hohen technischen Anforderungen von Kunden an Profis sind doch eher für analoge Ausgabemedien, oder? Im Zeitalter der Digitalisierung, könnten diese hohen Anforderung evtl. nicht mehr so sehr notwendig sein? E-M1X könnte also als ein highend Gerät für die neuen Profis, heutzutage content creator genannt, positioniert sein? Ein großer Werbepunkt ist ja auch die Robustheit. Wenn sich diese in der Praxis bestätigt (was ich annehme), dann kommt da eine A7 Reihe nicht mit. Ist natürlich ein Feature welches eher junge, actionorientierte Content Creator benötigen, der gemütliche Landschaftsfotograf greift natürlich besser zur A7III. ;) Kleines Video dazu: https://oly-forum-juergensennet.netd...proof-test.mp4 :shock: |
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Nicht jeder Wildlifefotograf wird zur einer A9 und ein Sel 400mm 2.8 greifen um etwas Lichtstärker unterwegs zu sein..Sicher eine Traum-Kombi aber wer hat sie schon?? Ich keine nur einen hier im Forum!
Andere sind ja zu Konkurrenz gegangen...mit Sony nicht ganz glücklich im Willdlife-Bereich??? |
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Ich würde sagen daß der "Underdog" Sony mittlerweile ein Niveau erreicht hat daß die Mitbewerber sich schwer tun das zu toppen. Das trifft auf die Spitzenmodelle A9 und A7RIII zu, aber genauso auf eine A7III oder eine RX10IV. Gerüchte sind mir ziemlich egal, aber wenn ich sehe was meine A9 kann, dann habe ich mit dieser Kamera ein Level erreicht das mein eigenes Können deutlich übersteigt. Der in der A9 verbaute Sensor ist ein Hammer, zumindest für jemanden der mal gelernt hat was ein Positivfilm kann. Und wenn man diesen Sensor mal kennt dann führt kein Weg mehr zu MFT. Egal wie geil das Oly-Gehäuse bzw. die Oly-Optik ist. |
Ich war lange bei Olympus habe mit der ersten OMD 10 gestartet und fand die Kameras immer schön und gut. Würde mir auch sofort, wenn ich sie denn nutzen würde, eine neue PEN-F kaufen. Aber was meine A7III kann, das ist schon schwer zu toppen. Gerade mit den 1.8er Linsen ist das System auch richtig kompakt und bis ISO 12.800 denke ich mir mal gar nichts, was BQ betrifft. Schade das Olympus einen hier für mich völlig falschen Weg einschlägt. So geht der gesamte Charme des Systems verloren. Ich bin gespannt wie es hier weiter geht und wünsche ihnen alles Gute.
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Tolle Kamera, tolles Objektiv und nun auch ein TC2 im Programm, wenn auch nicht alles sofort verfügbar.
Das alles wird in der treuen Oly-Gemeinde gefeiert werden. Aber dieses Angebot ist schon sehr speziell, auch vom Preis. Es wird dort sicherlich seine Abnehmer finden. Sind es aber genug, wenn kaum jemand dort hin wechselt ? Oder wechseln aufgrund dieses Angebotes nun die Spezialisten dorthin ? Kontinuität war leider nicht Oly-Stärke. Bei den Preisen wird das einige Oly-Fremde auch 2x überlegen lassen. Hier ist mFT nicht mehr klein, leicht und kompakt (o.k., für die auf KB umgerechneten Leistungsdaten ist es das noch immer). Letztendlich hockt Oly in der selbst gegrabenen mFT-Falle. Der kleine Sensor muss die theoretischen 2.000mm Brennweite (auf KB umgerechnet) für das Zoom und TC bewältigen. Das kostet ISOs. In Sport und Natur hilft Dir der tolle Oly-IBIS also nur eingeschränkt. Man kann Oly nur die Daumen drücken. Was macht eigentlich Pentax ? Gruß Frank |
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Die Oly taugt letztendlich nur dafür, dass Sony sieht, an welchen Ecken noch Defizite bestehen, nämlich Wetterfestigkeit und Temperaturresistenz sowie Gehäuseergonomie.
Technisch zeigt die Oly, was passiert, wenn über Jahre hinweg der Kameraumsatz nicht genügend Geld für Neuentwicklungen generiert. |
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Eben den Newsletter meines Händlers bekommen. Da wird die X so beworben: Zitat:
Der 7,5 Blenden IBIS ist zwar technisch spannend aber wo braucht man das in der Praxis? Landschaftsfotografie? Kaum. Da nimmt man schon wegen der bequemeren Bildgestaltung ein Stativ. |
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Ich möchte den Preis einer A9 mit so einem Gehäuse sehen. :shock: und auch wenn Du es nicht glaubst, die Oly taugt sogar dazu, sehr gute Bilder damit zu machen. Aber dafür sollte man Bilder nicht nur nach Rauschen und wieviel Reserven stecken in den Tiefen und Lichtern beurteilen. ;) |
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