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Sonys künftiger Wettbewerbsnachteil durch kleineren Bajonettdurchmesser
Hallo!
In diesem Video geht es um den zukünftigen Wettbewerbsnachteil von Sony wegen dem geringeren Bajonettdurchmessers: https://www.youtube.com/watch?v=8Wro2E9TBbQ Hier werden die Vorteile des größeren Bajonettdurchmessers von Canon und Nikon angesprochen. |
Gäähn ...
Das Thema ist doch nur eine billige Marketing Show von CaNikon, weil denen nix anderes mehr einfällt und sie ihren Kunden erklären mussten, warum sie auf ein neues Bajonett wecheln mussten. Am Anfang war das clever gemacht, aber jetzt eigentlich eher Vergangenheit ... |
Ich erinnere mich an das Test-Video zur a9 von diesem Typi - das war ja lächerlich.
Das war so, als wenn man die 1Dx II für Landschaftsfotographen testet :crazy: Er ist sicherlich nicht neutral - gut, wer ist das schon, aber so auffällig. nunja, den CaNikons gefällt's - ich tue es mir nicht mehr an. |
Hier wird die alte Werbemasche für das größere Bajonett aufgenommen, die sich außer bei marginalen Vorteilen bei extrem lichtstarken Objektiven bisher als substanzlos erwiesen hat. Für Sony gibt es bereits Objektive, von denen uns weisgemacht werden soll, dass es sie erst dank des großen Bajonetts geben können wird. Auf die Vorteile des kleineren Bajonetts, den Sony als einziger Anbieter eines vollständigen (APS-C und Vollformat) DSLM-Systems hat, wird sicherheitshalber nicht eingegangen: Kleinere Gehäuse, besonders bei APS-C.
Interessant ist aber folgender Punkt, der in dem Video erwähnt wird und der bisher nicht weiter beachtet wurde. Wenn es so stimmt, ist es der wirkliche Grund für den größeren Bajonettdurchmesser: Die alten Gurken aus dem DSLR-Sortiment können so mit geringerem Entwicklungsaufwand auf das neue System übertagen werden. Umgemodelte alte Technik statt kompletter Neurechnungen. P.S. Das Video war ja grauenhaft. Warum muß er so ein grottenlangweiliges, zeitverschwendendes Video produzieren, statt das bisschen Inhalt in einem prägnanten Artikel zu schreiben, den man in einem Bruchteil der Zeit gelesen hätte. Muss alles für Analphabeten sein? |
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Das ist leider scheinbar der neue "Zeitgeist" und darüber könnte ich mich jeden Tag immer wieder aufregen. Überall nur noch die elenden, ellenlangen Videos mit Selbstdarstellung, anstatt kurz was zum Thema zu schreiben :flop: |
Naja, in einem Video kann man auch viel länger zu Themen rumlabern, von denen man nicht allzuviel versteht, weil es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch viel mehr Leute ansehen, denen das Lesen zu schwerfällt. :cool:
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Das Thema Drittanbieter und Portierbarkeit ist sicherlich nicht so falsch. Zumindest bei Sigma.
Fe-mount hat da aktuell einen Vorsprung. Dies aber speziell im manuellen ww-Bereich aus Asien. Ob das so bleibt? |
und was ich auch noch nie verstanden habe: Warum werden solche Luftnummernthemen überall aufgegriffen?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1937175 oder steckt da die gleiche Person dahinter? uns was bezweckt sie? |
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Besonders Nikon traue ich zu, mit gesponsorten Fake-News und gekauften Influencern die Wettbewerber zu diskreditieren. Ich kann natürlich nichts beweisen, aber hatte bei denen schon in der Vergangenheit ein ungutes Gefühl, wenn angeblich total verschiedene "Kunden" in einschlägigen Portalen immer wieder fast wortgleich die Nikon Neuvorstellungen in den Himmel lobten und mit immer wieder den selben falschen Argumenten gleichzeitig gegen Sony anschrieben. Wer da an Zufall glaubt ... seither und seit sie vor ein paar Jahren (das wurde wenigstens zugegeben) mindestens einen bekannten Fotografen regelrecht von Canon weggekauft haben (kostenlose hochwertige Sportfotoausrüstung, gesponsorte und betreute Reise zu einem Sportevent im Gegenzug für einen ... sagen wir mal, nicht allzu negativen ... Erfahrungsbericht), traue ich denen keinen Millimeter über den Weg. Was Nikon Einhalt gebieten kann, ist ihr missglücktes Design. Die Z7 sieht einfach nur grottenhässlich aus mit ihrem Riesenbajonett und der fliehenden Sucherhutze. Es mag eine gute Kamera sein, aber sie sieht ziemlich peinlich aus. Das hat Canon besser hingekriegt. Sony sowieso. Jetzt noch etwas an der Ergonomie feilen bzw. zu einer eigenen Ergonomie zurückfinden ... Sony meine ich. Die Canon R ist ergonomisch top. |
Valuetech TV ist jetzt nicht die beste Fachinstanz. Das ist ein guter Youtuber, der sehr von sich selber überzeugt ist. Mehr nicht. Er saugt sich ziemlich viel einfach aus den Fingern. Die Objektivtests sind oberflächlich.
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Schon beim A-Mount kam dieser Schwachsinn auf, so genannte Spezialisten behaupteten IBIS und A-Mount würden sich auf Grund des kleinen Bajonettdurchmessers ausschließen.
Bei Sony wußte das aber keiner....:lol::lol::lol: Jetzt kommt das Thema wieder auf. Scheinbar wird jeder Schwachsinn irgendwann wieder aufgewärmt. |
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Solange sich die Sensorgröße nicht ändert, gibt es auch keinen Nachteil. Ein Nachteil entsteht doch nur dann, wenn Grenzen erreicht werden. Mit theoretischen Nachteilen hat noch nie jemand richtig Geschäft gemacht. Schade um die, die so einen Unfug für bare Münze nehmen. Das sind aber nicht so viele ... |
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Bei Minolta wusste das keiner. CCD-Shift-System Anti-Shake-Bildstabilisationstechnologie hatte schon die Minolta Dynax 7D. |
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Die Wunde ist tief, die Angst doch nur noch eine Luser-Kamera zuhaben ist nicht da.
Nur Sony Systeme sind SUPER, der Rest ist 2te Wahl. |
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Bekannt ist mir aber auch noch, dass es diese Diskussion sehr wohl zu Minolta Zeiten gab. FF-Sensoren waren da noch nicht in Sicht. |
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Und ich dachte schon, ich müsste mein Bajonett an der A7 II aufbohren, so nach dem Motto "es geht na nichts über Hubraum":crazy:
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Liebe Sony Besitzer, Habt ihr Überhaupt das Video Angeschaut? Und Verstanden?
Ich glaube nicht, schon der Titel hier ist Falsch, Nicht „Sonys künftiger Wettbewerbsnachteil durch kleineren Bajonettdurchmesser „ Sondern „Warum Canon RF, Nikon Z & die L-Mount-Alliance für Sony gefährlich werden könnten “ In den Video wird nicht einmal Behauptet das das Kleinere Bajonett irgend eine Auswirkung auf die Bildqualität hat, sondern das Sony eine andere Hinerlinse Verbauen muss als die anderen Hersteller mit den Größeren Bajonetten. Und da Sigma jetzt Native Objektive für ihre Bajonett Allianz entwickeln werden, die Leichter Anpassbar sind an Nikon-Z und Canon. Und bei Sony entweder eine Andere Hinterlinse Verbaut werden muss, oder das Objektiv Länger werden muss. Und das alles mit Vielleich, Wahrscheinlich u.s.w. Aber Hauptsache der Beissreflex ist bei den Bekannten Usern Vorhanden, und es kann wieder mal Draufgehauen werden.Ich hätte Darauf wetten können wer da wie Darauf Reagiert. |
Zu twolf:
Du hast völlig recht, was das Video angeht, und Du hast völlig recht, dass Fanboy-Aussagen aller Art (etwa „Nur x macht gute Kameras“, „x Rules“) Blödsinn sind, ob in diesem Thread oder anderswo! Allerdings wird der kleine Bajonettdurchmesser in allerhand Internet-Schwafel-Beiträgen tatsächlich völlig undifferenziert zum generellen, entscheidenden Nachteil für Sony erklärt, und die meisten Reaktionen hier beziehen sich offenbar darauf, nicht speziell auf das Video. (Weder an noch gegen jemanden Spezielles, einfach zum Thema.) 1. Lange Zeit hatten Nikons DSLRs mW den kleinsten Bajonettdurchmesser (jedenfalls im Vergleich zu Canon und Sony). Kann mich nicht erinnern, dass dies als massiver Nachteil für Nikons DSLRs angesehen wurde – und tatsächlich haben die hervorragenden Kameras und Objektive von Nikon ja gezeigt, dass der kleinere Bajonettdurchmesser kein nennenswerter Nachteil war. (Ich betone das nachdrücklich und ohne jede Ironie, damit nicht jemand meint, ich wolle Nikon bashen!) 2. Nun haben Nikons MILCs/DSLMs den größten Bajonettdurchmesser (im Vergleich zu Canon EOS R und Sony α7/9) — und plötzlich soll der Bajonettdurchmesser ein entscheidendes Kriterium für die künftigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Qualitäten der Optiken sein? Das verstehe ich nicht, und ich glaube auch nicht, dass es da viel zu verstehen gibt. Bitte, wenn der große Bajonettdurchmesser die Entwicklung von superlichtstarken Optiken erleichtert, dann ist das schön und ich gönne das den Nikon-Nutzern gerne. Ich persönlich brauche keine Optiken mit Lichtstärke > 1,4, und bezweifle, dass allzu viele Leute das brauchen. |
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Canon- und Nikoningenieure und Produktmanager parallel einen riesen Durchmesser entwickeln, nur um dann Sony-Bashing-Marketing zu betreiben.
Umgekehrt wird ja eher ein logischer Schuh daraus: Sony hat sich seinerzeit "falsch" entschieden, weil es damals durchaus sinnvoll erschien. Auf der anderen praktischen Seite hält Sony (User Forum) dem theoretischen technischen Vorteil praktisch einen ganzen Sack voll hervorragender Objektive entgegen, von leicht und kompakt, bis sehr lichtstark. Wirklich Sorgen zu machen braucht sich niemand. Eine Tendenz ist zu erahnen: https://camerasize.com/compact/#799.788,777.681,ha,t Sony FE 24-105mm f/4 G OSS Max. diameter 83.4 mm Length 113.3 mm Weight 663 grams Canon RF 24-105mm f/4L IS USM Max. diameter 83.5 mm Length 107.3 mm Weight 700 grams Gesamt und Gewicht liegt dann wieder positiv bei Sony. Und es ist aktuell das einzig vergleichbare Objektiv. Was Sony nicht so clever gemacht hat, ist die vergleichsweise zentrale Position des Bajonett. Hatte kürzlich meine D5D in der Hand und da ist viel Platz zwischen Griff und Objektiv, weil ziemlich asymmetrisch. Ästhetik steht auf einem anderen Blatt. |
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Im neuen Z Bajonett sind die Objektive in der Regel bis zur Bild ecke scharf, Das kann man so nicht von den Alten F Bajonett Objektiven Behaupten.( Lichtstark und Weitwinkelig ) Auch ist klar das durch das Kleine Auflagemass sowohl bei Weitwinkel Objektiven und Hochlichtstarken Optiken zu Problemen kommen kann. Der Winkel wird immer Größer umso Kleiner das Bajonett ist, und so kleiner das Auflagemass. Das kann man Kompensieren, benötigt aber einen Größeren Aufwand. Die Lichtstarken Objektive bei Nikon F haben nicht den Ruf sehr Scharf zu sein. Und der Effekt Verstärkt sich umso Weitwinkliger es wird. ( Bis auf so manche Ausnahmen!) Auch wurde mir gesagt, das z.b. das 400 f2.8 mit der Linsen Anordnung des Sony nicht möglich ist beim F Bajonett. Aber noch mal gesagt, kompensieren kann man Vieles, und das jetzt Sony E Mount Objektive schlecht wären, halte ich für ein Gerücht! |
Ich habe mir das Video angesehen und sehe die Diskussion um die richtige Bajonettgröße zumindest für meinen Bedarf als nicht relevant an. Dies, da ich mich ohnehin nur zwischen 16 und 600mm Brennweite bewege und es für E-Mount die mich interessierenden Objektive dafür ja schon in bester Qualität gibt. Sollten Canon, Nikon und Panasonic da wirklich mal was sensationell Besseres aus dem Hut zaubern, bleibt mir immer noch genug Zeit, über eine geeignete Arrondierung nachzudenken. Aktuell ist das m.M. alles nur Marketinggedöns!
Zweitens neige ich inzwischen ohnehin mehr zu Originalobjektiven, um die vollen Vorzüge (u.a. auch hinsichtlich interner Korrektur und Features) nutzen zu können. Was hilft mir eine vereinfachte Objektivkonstruktion vom Drittanbieter, wenn die Kamera diese dann trotz großem Bajonett und Reengineering nicht voll unterstützt? Drittens sitzt bei mir der Schock z.B. hinsichtlich Drittherstellerprodukten bzw. unbefriedigender Hybrid-AF-Unterstützung noch zu tief. Obwohl, mit dem offenen E-Mount und LA-EA3 geht inzwischen problemlos, was noch nativ am A-Mount (A99II)ausgegrenzt wurde, z.B. das Tamron 24-70mm F2,8 USD. |
Ich hatte mir das Video sehr wohl angesehen und wahrscheinlich ist das das letzte was ich mir von Ihm angesehen habe.
Per se sagt er nie was Falsches - zumindest meines Wissen nach - aber die Pointierung und die Auswahl der Argumente haben halt immer einen Tenor: Sony nicht schlecht, aber hat es mal wieder falsch gemacht. Wie gesagt - dem isolierten Argument kann ich oft sogar zustimmen (L-Mount gehört da sicherlich nicht dazu :lol: ). Bei ganzheitlichen Betrachtungen käme man hier und da zu anderen Schlussfolgerungen. Aber ok: er hat seinen Fan-Club, ich gehöre nicht dazu, was nicht schlimm ist. Zu diesem Video fallen mir sofort einige Punkte ein, die auch prima und vernünftige Punkte sind, warum das große Bajonett zum Wettbewerbsnachteil wird. Ich denke, es werden ganz andere Punkte sein, die entscheidend sind, wer in ein paar Jahren verschwinden wird. Also, er hatte es in die eine Ecke geschoben - hier wird es eben anders bewertet, ohne sich mit Ihm auseinanderzusetzen :D |
Ich komme bei den vielen Behauptungen und Mutmaßungen nicht mehr mit. Viele sind so ein Unsinn, dass es mir die Sprache verschlägt.
Das Bajonett ist doch nichts weiter als eine Trennfläche zwischen Objektiv und Sensor. Wo man diese hinlegt, hat doch überhaupt nichts mit dem optischen System zu tun. Wenn die Trennfläche näher an den Sensor gelegt wird (= kleines Auflagemaß) kann man entweder den hinteren Ring des Objektivs länger machen oder einen Adapter z.B. für Fremdobjektive verwenden. Die hintere Linse behält dabei den optimalen Abstand zum Sensor bei. Dies sollte doch jedem einleuchten. Den Durchmesser des Bajonetts darf man in Abhängigkeit von der Sensorgröße bis dicht an den Strahlengang verkleinern. Man darf nur nicht die Ausleuchtung des Sensors behindern. Wie groß man den Bajonettdurchmesser darüber hinaus macht, liegt im Ermessen des Herstellers. Für größere Kamerabodies sind natürlich größere Durchmesser handlicher. Dies hat aber primär nichts mit dem optischen System zu tun. Ihr könntet zwar bemängeln, dass Sony sich auf eine bestimmte Sensorgröße, einen bestimmten Bajonettdurchmesser und kleine Bodiegrößen festgelegt hat. Dies ist aber eine Marketingentscheidung, die offensichtlich von einem Newcomer im Fotomarkt geschickt gewählt wurde. Die Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache. Diese Entscheidung behindert aber nicht die optischen Eigenschaften des Systems, wie fälschlicherweise behauptet wird. Alle Objektivgrößen von lichtstarken bis lichtschwachen Objektiven sind verwendbar (siehe Altglas). Es wären physikalisch auch Superlichtstärken möglich. Wegen der Entwicklungskosten, der kleinen Stückzahlen und der Superpreise wird sich Sony das nicht antun. Die wollen in dem eng gewordenen Kameramarkt auch überleben. Mehr gibt es eigentlich nicht zu diesem Thread anzumerken. |
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Danke. Gruß Ralf |
Ein im Verhältnis zur Sensorgröße kleiner Bajonettdurchmesser hat meiner Meinung nach nur dann einen Nachteil, wenn die Kamera als Aufnahmemodul an einer Fachkamera oder mit einem Tilt-/Shiftobjektiv genutzt werden soll.
Je kleiner der Objektivdurchmesser desto eher werden Teile des Sensors beim Verschwenken des Objektivs abgeschattet. Die Nutzergruppe ist aber mehr als klein - Sony-E-Mount als Digiback für eine Fachkamera habe ich noch nicht gehört (obwohl es das natürlich geben könnte) und auch Tilt-/Shiftobjektive werden nur noch selten genutzt, da die perspektivische Verzeichnung auch in der EBV nachträglich gut in den Griff zu bekommen ist. Bleibt noch die Verschiebung der Schärfeebene - aber wer macht das (mit Sony E-Mount)? vlG Manfred |
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In Bezug auf Tilt/Shift mag Sony mit dem geringeren Durchmesser des Bajonetts weniger Spielraum haben - sei es wie es will - hier entscheiden dann i.d.R. die Marktdaten, wer braucht´s wer nutzt es, wieviel Umsatz ist damit zu erzielen.
Allerdings glaube ich nicht, dass Sony einen Fehler gemacht hat. M.E. ist es eher umgekehrt gelaufen: Sony hat das E-Mount in APS-C entwickelt, ob mit Blick auf FF oder ohne wissen wir alle nicht und dann eben doch noch mit diesem neuen Bajonett auch FF-Kameras vielleicht einfach mal getestet und für gut befunden aber auf jeden Fall entwickelt, gebaut und massenweise verkauft - bisher hat`s kaum jemanden gestört. Wenn man das 10/5,6 Voigtländer ansieht, scheint`s nicht so schlecht zu sein - ob das in 10mm/0.95 noch funktioniert, weiß ich natürlich auch nicht, aber wer kauft so etwas ? Es hießt auch lange dass der Wacheldackel nicht in die A6000 passt, und schon gar nicht in die A7 - was dann kam kennen wir alle .-) Bashing von anderen Marken ist per se Blödsinn, aber vielleicht liegt`s auch manchmal daran, dass der Freund einer Marke x jegliche Kritik als bashing wahrnimmt, wie gesagt vielleicht... Man kann Sony viel unterstellen, aber Produkte die nicht funktionieren, kenne ich von Sony kaum - abgesehen von TV´s mit katastrophalen Menus - but that another story..... |
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Der Winkel in den Ecken kann auch bei Sony 90 Grad betragen. Wofür ein noch weiterer Winkel notwendig sein könnte, erschließt sich nicht. Und das mit dem weniger Aufwand: So wenig, dass man für ein 58F0.95 das 10fache des vergleichbaren Objektivs für E-Mount verlangen muss? |
Ich glaube ein wenig habt ihr schon die Sony-Brille auf. Die anfänglichen Farbverschiebungsprobleme bei den ersten 7ern im Weitwinkelbereich kamen nicht von ungefähr. Je telezentrischer das Objektiv gerechnet werden kann, desto besser - grundsätzlich. Und telezentrische Objektive benötigen eine große Hinterlinse. Ich denke daher schon, dass Nikon und Canon im Weitwinkelbereich im Vorteil sind. Das heisst aber nicht dass es für Sony keine Lösung gibt.
Wer allerdings sehr hohe Ansprüche hat und viel mit Weitwinkel (und evtl. großer Blende) fotografiert (ich denke da an aidualk) wird zukünftig bei sehr genauer Betrachtung bei Nikon/Canon besser aufgehoben sein. Mir persönlich sind die Lösungen bei Sony bisher gut genug, und es gibt ja auch Argumente für E-Mount. |
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Aber selbst wenn es besser als das Sony 12-24 ist - letzteres ist wohl so gut, dass der Unterschied für viele nicht auschlaggebend sein wird. |
Das neue FW-Update ist sicher auch ein Wettbewerbsnachteil :cool:
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Und was hat das mit dem Bajonettdurchmesser zu tun?
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https://www.the-digital-picture.com/...mp=0&APIComp=0 Alleine die Grundschärfe in der Mitte ist für mich nicht das wichtigste sondern ein möglichst homogener Verlauf zu den Rändern hin. |
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