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dey 01.11.2018 18:38

Beste NAS-Basis-Funktionen
 
Hi

ich möchte hier mal ein neues Wissenssammelsurium anfangen.
Warum?
1. Es gibt häufig fragen zu NAS und Backup
2.
Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 2028614)
- Forumfamilie fragen!!!!!!!!!!!!!!!!

Man könnte gezielt auch in den Fachforen fragen, aber eben gezielt. Hier in unserem Alltagsforum, bekommen wir die Info so nebenbei und werden klüger.

Ziel ist es wertvolle Standardfunktionen der unterschiedlichen NAS-Anbieter zu sammeln (ich habe so etwas schon mal Smartphone-Tools gestartet).

Standardfunktionen sollen für normale talentierte Nutzer machbar sein. Also ggf. noch zusätzlich das Paket herunterladen und dann via GUI konfigurieren; kein Shell oder SSH oder sonstige Klimmzüge.

Mit meinem nächsten Beitrag geht es los.

dey 01.11.2018 18:42

Synology und DSM 6.x
Erweiterbarkeit durch Pakete.


Es gibt den Paketmanager mit die Erweiterungen zum einen gut erkennbar sind und verwaltet werden können.

Es sieht aus, wie man es von Linux kennt. Man bekommt eine Suchfunktion oder Sortierung zu bestimmten Funktionen und kann diese nachladen.

Updates können auf einmal für alle Pakete ausgelöst werden.

dey 01.11.2018 18:53

Synology und DSM 6.x
Backuplösungen


Es gibt zwei sehr verbreitete Lösungen
Hyper Backup und Ultimate Backup.
Wenn ich mich recht entsinne ist Hyper vorinstalliert und Ultra muss selbst nachinstalliert werden.

Hyper Backup
ist sehr einfach über eine GUI zu konfigurieren und kommt sehr professionell daher. Z.B mit Versionierung und Konsistenzprüfung und Backup nach Zeitstempel.
Aber es ist jederzeit ein Einzelzugriff auf eine einzelne Datei möglich.
Nachteil ist, es wird in eine Art Datenbank gespeichert. Damit ist der Zugriff nur über die GUI möglich.
Es gibt eine Anwendung für Windows, was es wiederum ermöglicht die DB zu verschlüsseln und das Speichermedium extern zu lagern und dennoch einen einzelnen Datenzugriff außerhalb der NAS/ GUI durchzuführen. Das war mir sehr wichtig.

Ultimate Backup
Das genaue Gegenteil. Die GUI erzeugt rsync-Skripte und kommt sehr rudimentär daher. Viele schwierige Begrifflichkeiten, aber dafür wird auf Verzechnisebene archiviert und man direkt über Netzwerk zugreifen.
Aktuell nutze ich es für Versionierung alle 3h über 24h. Ich werde vermutlich aber komplett auf Hyper umstellen.

dey 01.11.2018 18:59

Synology und DSM 6.x
User und Gruppenmanagement
[/QUOTE]

Das war letztlich der Grund, warum ich Buffalo weggegangen bin. Das Berechtigungsmanagement für User und Gruppen geht separat für jede Datei, jedes Verzeichnis, egal auf welcher Unterverzeichnisebene. Auch alle Apps/ Pakete lassen sich darüber mit Rechten versehen.

Einfach ist es deswegen noch lange nicht. Wer es sauber und effektiv machen möchte muss sich intensiv damit befassen und auch viel probieren.
Leider gibt es Zugriffsrechte, die in den Apps gesetzt werden. Negatives Beispiel: Photo Station, hier kann ich Rechte für das HTML-Frontend setzen, aber eben auch über Systemebene wieder den Zugriff einschränken.

HaPeKa 01.11.2018 19:07

Synology und DSM 6.x
Backuplösungen


Zu den Plus Modellen (z.B. DS218+) gibt es neu auch die Active Backup Lösungen:

Active Backup for Business zum Sichern von PCs, Virtuellen Maschinen und Servern

Active Backup for Office 365

Active Backup for G Suite für die Google Business Apps

Synology hat da wirklich eine eindrückliche Sammlung von Zusatzpaketen.

usch 01.11.2018 19:57

Auch auf die Gefahr hin schon, wieder der Meckerfritze zu sein – ist Computer-Hardware nicht eher was für den Technik- (Zubehör-) als für den Kreativbereich?

dey 01.11.2018 20:37

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2029282)
Auch auf die Gefahr hin schon, wieder der Meckerfritze zu sein – ist Computer-Hardware nicht eher was für den Technik- (Zubehör-) als für den Kreativbereich?

Mmmmh, könntest du wohl recht haben. Da habe ich nicht lange genug gesucht. :oops:
Ich hätte gerne einen Schubs in richtige Unterforum.
Danke, für Meckern. :top:

usch 01.11.2018 21:42

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2029291)
Danke, für Meckern. :top:

Auf der Arbeit werde ich sogar dafür bezahlt (QS). :mrgreen:

Den Thread werde ich auf jeden Fall aufmerksam verfolgen. Ich steh hier mal wieder mit dem Rücken zur Wand – alle Festplatten voll und noch 40GB neues Material auf der Speicherkarte – und überlege gerade, wie ich da wieder rauskomme. Mehr Speicherkarten kaufen, noch eine externe USB-Platte, den alten Zweitrechner wieder flott machen als Medien- und Fileserver, oder "was Richtiges" aka NAS? Und da ich von NASsen überhaupt eine Ahnung habe, kommt das Thema genau zur rechten Zeit. :D

nex69 01.11.2018 21:48

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2029317)
Mehr Speicherkarten kaufen, noch eine externe USB-Platte, den alten Zweitrechner wieder flott machen als Medien- und Fileserver, oder "was Richtiges" aka NAS? Und da ich von NASsen überhaupt eine Ahnung habe, kommt das Thema genau zur rechten Zeit. :D

NAS ist wohl der beste Weg. Externe HDs sind keine Dauerlösung.

usch 01.11.2018 22:05

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2029263)
Es sieht aus, wie man es von Linux kennt.

Was meinst du damit? Von Linux kenne ich /bin/bash und /bin/sh, aber weiter oben hattest du noch "keine Shell" geschrieben ... :shock:

Schmiddi 01.11.2018 23:17

Ich denke, er meinte den Paketmanager.

Ich bin auch gerade auf Synology umgestiegen (vorher Thecus) - nun muss ich der Diskstation noch anerziehen, dass ich das Backup auf die alte Thecus bekommen. Mit Hyper Backup geht das, Ultimate verlangt einen Schlüsselaustausch für rsync - und Thecus verlangt da zwingend auch den privaten Schlüssel der Diskstation (den die natürlich nicht rausrückt). Da muss ich noch probieren...

Viele Grüße, Andreas

kk7 01.11.2018 23:32

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2029326)
Was meinst du damit? Von Linux kenne ich /bin/bash und /bin/sh, aber weiter oben hattest du noch "keine Shell" geschrieben ... :shock:

Ich beantworte mal - über den DSM Paketmanager können wie unter anderen Linux Distributionen/Derivate Pakete nachinstalliert werden und somit der standardmäßige Funktionsumfang erweitert werden.

Man kann bei Synology auch auf die Shell und eigene Anpassungen vornehmen, muss es aber nicht zwangsweise machen.

usch 02.11.2018 00:02

Zitat:

Zitat von Schmiddi (Beitrag 2029347)
Ich denke, er meinte den Paketmanager.

Hmpf. Ich arbeite zwar regelmäßig an Linux-Workstations, aber Zeug installiert wird da nur durch die IT. Da würde ich was auf die Finger kriegen. :D Ergo kenn ich mich damit auch absolut nicht aus.

Zitat:

Ich bin auch gerade auf Synology umgestiegen (vorher Thecus) - nun muss ich der Diskstation noch anerziehen, dass ich das Backup auf die alte Thecus bekommen. Mit Hyper Backup geht das, Ultimate verlangt einen Schlüsselaustausch für rsync - und Thecus verlangt da zwingend auch den privaten Schlüssel der Diskstation (den die natürlich nicht rausrückt).
Ich glaube, für einen NAS-N00b ist das für den Einstieg schon eine Nummer zu hoch.

Verschlüsselung wäre für mich erst mal kein Thema, auf dem NAS würde sowieso höchstens mein Medienarchiv landen (Fotos, MP3, eventuell ein paar Video-Mitschnitte) und keine sensiblen Daten. Aber das Backup-Thema ist eigentlich genau das, was mich bisher davon abgeschreckt hat. Wohin sichert man die riesigen Datenmengen, eventuell sogar noch mit Versionierung? Auf ein zweites, noch größeres NAS? Und wo stellt man das hin, damit im Falle eines Falles (Einbruch, Feuer) nicht die Sicherung gleich mit perdu ist, man aber andererseits jederzeit kurzfristig Zugriff darauf hat? Vermutlich sprengt das aber jetzt den Rahmen dieses Threads. :zuck:

HaPeKa 02.11.2018 00:14

Du bist da auf dem richtigen Weg. Die optimale Lösung ist natürlich, mit 2 NAS an 2 getrennten Standorten zu arbeiten.

Selbstverständlich können Backups auch auf externe Festplatten gemacht werden, wenn die NAS 'nur' als Backup der Arbeitsstationen genutzt wird. Aber sobald die Daten vorwiegend zentral auf der NAS gespeichert werden, kommt man um einen zweiten Netzwerkspeicher nicht herum, wenn man die Daten wirklich redundant halten und mit Versionierung sichern will.

Tafelspitz 02.11.2018 08:25

Wer keine Angst vor Cloud-basierten Backup-Lösungen hat, könnte sein NAS z.B. mittels Backblaze sichern.
Ich nutze Backblaze bisher für denMac und ein externes Laufwerk mit den Bildern, überlege mir aber zur Zeit, auch die Synology damit zu sichern.

Ellersiek 02.11.2018 08:36

Oder man kauft die jeweilige Platte gleich viermal (+x):
2+x fürs Raid
Und zwei für eine externe Sicherung (im Wechsel)
So mache ich es bei meinem Qnap: Am dem kann ich die externe Platte anschließen. Nach der Sicherung wird sie wieder vom Gerät getrennt. Hängt also an keinem Stromnetz oder sonst wo dran.

Lieben
Gruß
Ralf

dey 02.11.2018 10:09

Hi

Danke fürs Mitmachen.

Eine Bitte: bitte Titel und ersten Beitrag im Blick behalten. Ich habe diesen Thread nicht gestartet um tiefe technische Diskussionen oder Einzelberatungen zu finden.

Es soll wirklich die Standardfunktionen/ Apps der unterschiedlichen NAS-Anbieter beleuchten

Thema Backup wäre noch einmal eine ganz eigene Rubrik, da es hier wirklich so manche Hürde gibt und die Wünsche und Lösungsansätze sehr individuell sind.

Vielleicht schaffen wir es, die ersten 50-60 Beiträge ohne tiefere Diskussion durchzuhalten und als reine Wissenssammlung zu starten, so dass der lesende Neueinsteiger erst mal von Einzeldiskussionen befreit bleibt. Wenn dann nix Neues mehr kommt, kann freilich heftigst diskutiert wird. So bleibt der Thread dann auch frisch.

dey 02.11.2018 10:33

Synology und DSM 6.x
Photopräsentation


Das ist in einem Fotoforum natürlich ein wichtiges Thema. Und tatsächlich war das ein Punkt, um den es bei mir am Anfang ging (mit Buffalo * vor 7y). Zentraler Zugriff auf meine Bilder von vielen Geräten.

1. Filezugriff (meist SMB)
Der einfachste Weg, den jede NAS beherrscht ist ein freigegebenes Verzeichnis, auf welches man dann zugreift, wie auf ein geräteinternes Laufwerk.
Macht aber schon kein richtigen Spaß mehr, wenn man mit einem Smartphone darauf zugreift. Beim TV, welches ein tolles Gerät zum Betrachten seiner Bilder ist, wird es schwierig bis unmöglich.

2. DLNA (Mediaserver)
Dies bedeutet, dass man einen Mediaserver betreibt und der TV oder die Smartphone-App DLNA-fähig ist. Dann werden einem die Bilder sehr flott angereicht. Hier war mein Buffalo tatsächlich mal besser, weil er eine zusätzliche Sortierung nach Keywords angeboten hatte. Das kann der Mediserver von Synology nicht (oder ich war zu doof).
Für Bildershow auf meinem 4k-TV reicht es trotzdem.
Es werden bei DLNA auch gerne andere Sortierungen angeboten, wie Jahr oder Tag oder Künstler. DLNA ist ursprünglich auch eher auf Audio und Video ausgelegt. Nach meiner Erfahrung liegt es aber auch am Client, wie die Daten sortiert werden.

3. Photo Station
Synology bietet mit Photo Station ein zusätzliches Paket, welches eine Webseite erstellt/ anbietet. Diese kann per Browser oder App aufgerufen werden und stellt die Bilder zur Verfügung; ähnlich DLNA, aber etwas schicker mit Kachelbildern, z.B. Sowohl bei DLNA als auch bei Photo Station ist eine Anordnung mit Verzeichnis- und Unterverzeichnisnamen sinnvoll. Da das bei mir schon immer so ist, kenne ich das nicht anders. Hier kann jemand anders vielleicht noch mehr dazu schreiben, der auch andere Ablagemethoden getestet hat.
Was Photo Station etwas versteckt anbietet, sind die Keywords. Die werden als Smart-Album gesondert angezeigt.
Was sowohl bei DLNA als auch Photo Station fehlt ist eine kombinierte Keyword-Suche. (oder ich habe es nicht gefunden).
Je nach Login auf dem Photo Server Front End kann ich hier direkt Änderungen machen und z.B. Bilder löschen. Auch ein Upload vom Handy wäre denkbar.

Frage: weiss jemand, ob DLNA oder Photo Station die Medien irgendwie netzwerkoptimiert anbietet. Mir kommt der Zugriff immer schneller vor, als SB.

* Randnotiz Buffalo: taugt(e) im Vergleich zu Synology recht wenig. Ca. halb so teuer, aber anfällig und sehr schwache GUI im Vergleich.

Edit: Photo Server in Photo Station umbenannt.

Tafelspitz 02.11.2018 11:35

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2029392)
Es soll wirklich die Standardfunktionen/ Apps der unterschiedlichen NAS-Anbieter beleuchten

Thema Backup wäre noch einmal eine ganz eigene Rubrik, da es hier wirklich so manche Hürde gibt und die Wünsche und Lösungsansätze sehr individuell sind.

Aber Backblaze B2 ist eine Rubrik der Synology-eigenen Cloud Sync App und fällt aus meiner Sicht somit eigentlich schon noch unter Standardfunktionen?

HaPeKa 02.11.2018 11:42

Synology und DSM 6.x
Teilen und Synchronisieren von Daten


Eine wirklich sinnvolle Funktion ist das Teilen und Synchronisieren von Daten.
Wer keine Clouds in den USA nutzen will, kann auf der Synology die CloudStation einrichten und eigene PC's, Handys und Tablets über die eigene Cloud synchronisieren.

Synology CloudStation Suite

@dey
Synology ist eines der wenigen Worte mit zwei y :)

dey 02.11.2018 11:56

Zitat:

Zitat von Tafelspitz (Beitrag 2029411)
Aber Backblaze B2 ist eine Rubrik der Synology-eigenen Cloud Sync App und fällt aus meiner Sicht somit eigentlich schon noch unter Standardfunktionen?

Alles gut!
Wollte nur mal ein bisschen vorbeugen. :)
Zitat:

Zitat von HaPeKa (Beitrag 2029414)
Synology und DSM 6.x
Teilen und Synchronisieren von Daten


Eine wirklich sinnvolle Funktion ist das Teilen und Synchronisieren von Daten.
Wer keine Clouds in den USA nutzen will, kann auf der Synology die CloudStation einrichten und eigene PC's, Handys und Tablets über die eigene Cloud synchronisieren.

Synology CloudStation Suite

@dey
Synology ist eines der wenigen Worte mit zwei y :)

Bei der Schreibweise zeige ich mich flexibel. Blöd nur, wenn man mit Copy 'n Paste den Fehler ständig wiederholt. :oops:

Hast du externen Zugriff auf deine NAS/ Cloud?
Da habe ich Schiss. Zumal ich dann sehr private Bilder wieder anders lagern müsste.

HaPeKa 02.11.2018 12:09

Ja, ich greife von Remote auf Ressourcen zu Hause und im Büro zu, mache das aber immer über eine gesicherte VPN-Verbindung.

Für nicht Netzwerker: Alle über eine VPN-Verbindung angeschlossenen Geräte sind direkt mit dem Heimnetzwerk verbunden und haben eine Adresse aus dem Heimnetzwerk. Die NAS sieht also keinen Unterschied, ob ich zu Hause über's WiFi oder von unterwegs über einen verschlüsselten VPN-Tunnel darauf zugreife.

Für eine VPN-Verbindung braucht es einen VPN fähigen Internet-Router, z.B. die weit verbreitete FritzBox.

Aber auch hier, die Diskussion wird schnell mal sehr technisch und off Topic.

dey 03.11.2018 14:42

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2029396)
Synology und DSM 6.x
Photopräsentation


3. Photo Station

Was sowohl bei DLNA als auch Photo Server fehlt ist eine kombinierte Keyword-Suche. (oder ich habe es nicht gefunden).

Korrektur:
bei Photo Station gibt es eine kombinierte UND-Suche.

usch 05.11.2018 19:38

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2029396)
1. Filezugriff (meist SMB)
Der einfachste Weg, den jede NAS beherrscht ist ein freigegebenes Verzeichnis, auf welches man dann zugreift, wie auf ein geräteinternes Laufwerk.

Da wollte ich eigentlich hin. Ich bin aber gerade regelrecht erschüttert, daß es offenbar nicht möglich ist, mit einem Android-Gerät einfach die Bilder auf einem Netzwerk-Share anzuzeigen und durchzublättern. Die Foto-Apps sehen die Freigabe nicht, und die Dateimanager öffnen immer nur einzelne Bilder und können nicht blättern. :(

Zitat:

Beim TV, welches ein tolles Gerät zum Betrachten seiner Bilder ist, wird es schwierig bis unmöglich.
Das wird die nächste Baustelle. Ich hab ja seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr, könnte mir aber vorstellen, extra zum Bildergucken so ein 4K-Teil anzuschaffen. Ich dachte, auf den Fernseher kommen die Fotos dann eh per USB-Stick?

Zitat:

2. DLNA (Mediaserver)
3. Photo Station
Ich glaube langsam, wir haben eine unterschiedliche Definition von "Basisfunktionen". :lol:

So einen Kram wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Ein NAS hat Dateien im Netz bereitzustellen, fertig.

Zu "Basisfunktionen" gehören für mich SMB, SSH-Zugang, Cron-Jobs für automatische Datensicherung usw., eine simple Web-Oberfläche zur Administration und ein einfacher vorinstallierter Webserver, um Dateien auch per HTTP abrufen zu können. Nice to have wäre allerdings die Möglichkeit, einen Logitech Media Server (aka Squeezebox Server) direkt auf dem NAS zu installieren, dann könnte ich nämlich meinen jetzigen Server – ein alter Dell-Laptop mit Windows XP - in Rente schicken. Extra-nett wären dann Apache oder nginx und Perl als Skriptsprache, damit exiftool auf dem Server laufen kann. Damit hören meine Anforderungen aber auch schon auf.

Zitat:

weiss jemand, ob DLNA oder Photo Station die Medien irgendwie netzwerkoptimiert anbietet. Mir kommt der Zugriff immer schneller vor, als SB.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich würde es für gut möglich halten, daß der Server die Bilder vor der Übertragung auf die Displaygröße des Endgeräts skaliert.

HaPeKa 05.11.2018 20:09

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030023)
Ich bin aber gerade regelrecht erschüttert, daß es offenbar nicht möglich ist, mit einem Android-Gerät einfach die Bilder auf einem Netzwerk-Share anzuzeigen und durchzublättern. Die Foto-Apps sehen die Freigabe nicht, und die Dateimanager öffnen immer nur einzelne Bilder und können nicht blättern.

Hast du auch die DS Photo App im Zusammenspiel mit der Photo Station probiert?

Ellersiek 05.11.2018 20:30

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030023)
... dann könnte ich nämlich meinen jetzigen Server – ein alter Dell-Laptop mit Windows XP - in Rente schicken...

Witzig: Dann war ich ja nicht der einzige, der einen XP-Rechner als Fileserver missbraucht hat. Nach X-Jahren (wahrscheinlich mehr als 10) habe ich den XP-Rechner vor ein paar Monaten gegen ein QNAP TS 473 ersetzt.


Good Luck
Ralf

usch 05.11.2018 20:30

Zitat:

Zitat von HaPeKa (Beitrag 2030025)
Hast du auch die DS Photo App im Zusammenspiel mit der Photo Station probiert?

Ich habe noch gar kein NAS ... aktuell liegen meine Fotos in einem freigegebenen Windows-Ordner auf meinem Arbeitsplatzrechner. Und eigentlich will ich auch keine 2000000 Apps installieren, sondern so viel wie möglich einfach mit Bordmitteln erledigen.

HaPeKa 05.11.2018 20:57

Der Zugriff von mobilen Geräten ist meines Erachtens nach wie vor nicht optimal, weil sich die Arbeit mit zentralen Daten nicht anfühlt, wie mit lokal gespeicherten. Vom PC oder Mac aus ist das natürlich anders. Die Hersteller versuchen daher, die Situation mit spezialisierten iOS oder Android Apps zu optimieren.

usch 05.11.2018 21:14

Zitat:

Zitat von Ellersiek (Beitrag 2030028)
Nach X-Jahren (wahrscheinlich mehr als 10) habe ich den XP-Rechner vor ein paar Monaten gegen ein QNAP TS 473 ersetzt.

Meiner läuft erst seit etwas über einem Jahr in der Rolle. Vorher hatte ich alles zusammen auf dem Arbeitsplatzrechner, aber nachdem immer die Musik ausgesetzt hat, wenn ich in Capture One Fotos entwickelt habe, hatte ich irgendwann die Faxen dicke und hab den Medienteil ausgelagert. :D

Inzwischen wird aber am Arbeitsplatzrechner der Plattenplatz knapp, und weil der wohl demnächst gegen was Schnelleres ausgetauscht wird, wollte ich da eigentlich kein Geld mehr für eine Aufrüstung reinstecken. Daher die Idee mit dem NAS. Oder ich spendiere dem Server-Laptop einfach ein großes USB-Festplattengehäuse mit mehreren Einschüben und ernenne ihn zum offiziellen Fileserver.

Zitat:

Zitat von HaPeKa (Beitrag 2030033)
Der Zugriff von mobilen Geräten ist meines Erachtens nach wie vor nicht optimal, weil sich die Arbeit mit zentralen Daten nicht anfühlt, wie mit lokal gespeicherten.

Ja ... irgendwie fühle ich mich gerade 30 Jahre zurückversetzt, als man Dateien von einem anderen Rechner erst per RS232 und XMODEM auf ein lokales Laufwerk kopieren musste, bevor man damit arbeiten konnte. :(

Zitat:

Die Hersteller versuchen daher, die Situation mit spezialisierten iOS oder Android Apps zu optimieren.
Es würde ja eigentlich schon reichen, wenn die regulären Foto-Apps nicht allesamt als erstes irgendwelche virtuellen Alben erstellen würden und man dann auf nichts anderes mehr zugreifen kann, sondern wenn man einfach einen physischen Verzeichnispfad angeben könnte. Wir brauchen nicht noch mehr Apps, man müsste nur die "Intelligenz" der Standard-Apps ausschalten können. Das ist ein Problem, bei dem ein NAS mit noch so vielen Zusatzfunktionen keine Hilfestellung leisten kann, das muss auf der Android-Seite passieren.

dey 05.11.2018 21:32

@usch
Meine Basics beziehen auf Standard-Fotografen, die wenig IT-technischen Hintergrund haben. Deswegen Funktionen/Apps, die ohne Shell etc. Konfigurierbar und nutzbar sind.

Der File Explorer mit Blättern-Funktion auf Synology-NAS sind der FE File Explorer https://www.skyjos.com/ oder DS File.
Was ich gerade glaube herausgefunden zu haben, dass DS Photo mir das Bild in max. halber Größe angeboten hat. Dafür funktioniert das Blättern flüssig.

dey 05.11.2018 21:38

@usch 2.
Meine Bilder sind bei Photo Station Verzeichnissen und Unterverzeichnissen organisiert und der Explorer und DS Photo stellen das gleich dar. Der Unterschied ist, dass DS Photo mir mehr Möglichkeiten in Bezug auf Keywords und Sterne-Bewertung gibt.

meshua 05.11.2018 23:05

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030023)
(...)
Ich glaube langsam, wir haben eine unterschiedliche Definition von "Basisfunktionen". :lol:

So einen Kram wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Ein NAS hat Dateien im Netz bereitzustellen, fertig.

DLNA ist im lokalen Netzwerk schon eine feine Sache - zusammen mit dem passenden Gegenstück (Player) auf dem mobilen Endgerät. Ich bin mit nPlayer sehr zufrieden. Noch einen Schritt weiter geht der PLEX Mediaserver: mein LG-TV aus 2011 unterstützt diesen nativ und man kann mit der Fernbedienung durch die eigene Sammlung durchscrollen.

DLNA und PLEX können auf einer SYNOLOGY DiskStation genutzt werden. Grundsätzlich bin ich aber auch bei dir: die Grundfunktionen müssen einwandfrei laufen und ich habe auch nur so viele Dienste aktiv, wie ich tatsächlich benötige.

Grüße, meshua

usch 06.11.2018 01:53

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2030041)
Der File Explorer mit Blättern-Funktion auf Synology-NAS sind der FE File Explorer https://www.skyjos.com/ oder DS File.

DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.

FE File Explorer funktioniert tatsächlich mit SMB-Shares, danke für den Tipp :top:. Ist zwar auch nur halb zu gebrauchen (keine Anzeige von Aufnahmedatum und -ort, Slideshow bleibt manchmal bei einem Bild stecken oder zeigt nur einen schwarzen Bildschirm, Bildschirmsperre wird während der Slideshow nicht deaktiviert), aber trotzdem immer noch das Beste, was ich bisher gesehen habe. :roll:

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2030042)
Der Unterschied ist, dass DS Photo mir mehr Möglichkeiten in Bezug auf Keywords und Sterne-Bewertung gibt.

Keywords und Rating würde ich auch schon nicht mehr zu den Basis-Funktionen zählen. Wenn man intelligent filtern/sortieren will, womöglich verzeichnisübergreifend, ist eine serverseitige Datenbank sicher sinnvoller, als den Client jedes Mal Dutzende oder Hunderte von GB durchsuchen zu lassen. Mein Musikserver füttert die Clients gerade mit

Code:

SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
 AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
    JOIN genres g ON gt.genre = g.id
    WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)

:crazy:
Das kann man natürlich nur schwer clientseitig abfrühstücken.


Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 2030065)
Noch einen Schritt weiter geht der PLEX Mediaserver: mein LG-TV aus 2011 unterstützt diesen nativ und man kann mit der Fernbedienung durch die eigene Sammlung durchscrollen.

Wenn der Fernseher SMB nativ unterstützen würde (was auf einem NAS ja per Definition vorhanden sein muss), könnte man einfach auf Verzeichnisebene durch die Sammlung scrollen und bräuchte dafür nicht extra noch einen Medienserver ;). Wäre also die Frage, was das Ding für einen Zusatznutzen bringt.

Seh ich das richtig, daß man sich erst auf www.plex.tv registrieren muss, um mit dem eigenen Mobilgerät Inhalte von seinem eigenen Server streamen zu können? :shock:

dey 06.11.2018 09:15

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030075)
DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.

Davon hattest du vorher aber nix erwähnt.
Zitat:

FE File Explorer funktioniert tatsächlich mit SMB-Shares, danke für den Tipp :top:. Ist zwar auch nur halb zu gebrauchen (keine Anzeige von Aufnahmedatum und -ort, Slideshow bleibt manchmal bei einem Bild stecken oder zeigt nur einen schwarzen Bildschirm, Bildschirmsperre wird während der Slideshow nicht deaktiviert), aber trotzdem immer noch das Beste, was ich bisher gesehen habe. :roll:
Kompromissloser Motzknochen, du. :doh: ;) :D
Dann machs dir doch selbst >>
Zitat:


Code:

SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
 AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
    JOIN genres g ON gt.genre = g.id
    WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)


Es ist ein Linux drunter. Da kannst du einiges mit eigenem Coding lösen. Deine Wünsche sind eher speziell würde ich mal behaupten. Da helfen oberflächliche Basics wohl nicht.
Aber, NAS ist ein PC/ Server mit OS und Web-GUI. Feel free.

Wie geschrieben, mein Ziel mit dem Start dieses Themas war eine andere Form von Basis-Funktionen.

meshua 06.11.2018 09:39

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030075)
DS File ist raus: "You must own a Synology NAS to run this app". Ich suche ja eine "Basis"-Lösung, die auf normalen Netzwerkstandards aufsetzt, damit ich sowohl auf das NAS als auch auf die Freigaben meines PCs zugreifen kann.

Dein "Problem" hat aber nichts mit einem NAS ansich zu tun, sondern den "Unzulänglichkeiten" der mobilen Betriebssysteme: Deine Anforderungen sind zu speziell, als das die Hersteller diese für die breite Masse implementieren würden. Daher eben auch die DAU-freundlichen Lösungen via APPs. Alles eine Frage des Komforts...;)

Was du benötigst ist eben ein mobiles OS, was dir die Netzwerkfunktionalitäten einer Workstation (Mac/PC) bietet...die hier beschriebenen NAS-Lösungen sind da zunächst außen vor...

Grüße, meshua

usch 06.11.2018 14:20

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2030100)
Davon hattest du vorher aber nix erwähnt.

Ich hatte geschrieben, daß ich aktuell noch gar kein NAS habe (deswegen interessiert mich ja dieser Thread) und die Fotos auf meinem Arbeitsplatzrechner liegen. Optimalerweise sollte es doch für den Client egal sein, ob da ein Windows- oder Linuxrechner oder ein NAS die Daten bereitstellt, so daß ich später nur den Verzeichnispfad ändern und nicht gleich eine komplett andere App benutzen muss.

Zitat:

Deine Wünsche sind eher speziell würde ich mal behaupten. Da helfen oberflächliche Basics wohl nicht.
Aber, NAS ist ein PC/ Server mit OS und Web-GUI. Feel free.
Android ist letztlich auch ein Linux-Derivat. Die grundlegende Frage ist: Kommt man da ran, oder ist das System so zugesperrt, daß man auf die paar angebotenen Apps bzw. Server-Plugins angewiesen ist? Und wie sieht es mit der Rechenleistung bei einem aktuellen NAS aus, verglichen mit einem 10 Jahre alten Laptop? Wenn ich da meine SQL-Playlist draufschmeiße und er braucht zwischen den Titeln immer eine Minute für die nächste Abfrage, macht das ja auch keinen Spaß. ;)

Zitat:

Wie geschrieben, mein Ziel mit dem Start dieses Themas war eine andere Form von Basis-Funktionen.
Ja, sorry. Ich halte mich dann jetzt zurück.

Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 2030103)
Dein "Problem" hat aber nichts mit einem NAS ansich zu tun, sondern den "Unzulänglichkeiten" der mobilen Betriebssysteme:

Jein. Mit dem Betriebssystem hat das weniger zu tun – man kann ja unter Android ein Netzlaufwerk oder eine externe USB-Platte mounten, aber die Apps gucken einfach nicht drauf, sondern scannen nur den internen Speicher. Man kann ja schon glücklich sein, wenn sie überhaupt mit der eingesteckten SD-Karte umgehen können. Aber weil die NASse mittlerweile alle zu schlau sind und Funktionen bieten, die weit über ihre eigentliche Aufgabe "Dateien zur Verfügung stellen" hinaus gehen, fühlen sich die App-Programmierer nicht (mehr) bemüßigt, ihre Apps mit solchen grundlegenden Funktionen auszustatten.

HaPeKa 06.11.2018 14:36

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030145)
Wenn ich da meine SQL-Playlist draufschmeiße und er braucht zwischen den Titeln immer eine Minute für die nächste Abfrage, macht das ja auch keinen Spaß. ;)

Hast du da den Logitech Media Server im Sinn?

fhaferkamp 06.11.2018 14:39

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030075)
Code:

SELECT album FROM tracks t
LEFT OUTER JOIN track_statistics s ON s.urlmd5=t.urlmd5
WHERE audio=1
 AND t.id NOT IN (SELECT gt.track FROM genre_track gt
    JOIN genres g ON gt.genre = g.id
    WHERE g.namesearch IN ('SPEECH', 'BOOKS SPOKEN', 'SILENCE', 'OTHER'))
GROUP BY album
ORDER BY AVG(playCount + (lastplayed % 100)*0.01)/AVG(rating), AVG(lastplayed)

:crazy:
Das kann man natürlich nur schwer clientseitig abfrühstücken.

Das dürften hier aber auch nur die wenigsten verstehen (ich gehöre dazu) und noch weniger selbst verfassen können. Ich tippe auf weniger als 5% der User. Da hier doch der ein oder andere IT-ler unterwegs ist, habe ich die Zahl schon hoch angesetzt.
Das Genre SILENCE finde ich interessant.:crazy:

usch 06.11.2018 15:33

Zitat:

Zitat von HaPeKa (Beitrag 2030150)
Hast du da den Logitech Media Server im Sinn?

Genau. Den gibt es ja sogar offiziell direkt von Synology in einer relativ aktuellen Version. Die Frage ist jetzt, ob ein aktuelles NAS inzwischen leistungsfähig genug für das SQLplaylist-Plugin ist. Als ich vor 9 Jahren von iTunes zum LMS gewechselt bin, wurde davon eher abgeraten, aber damals lag da noch MySQL drunter (heute SQLite), und die Technik ist ja auch nicht stehen geblieben.

Zitat:

Zitat von fhaferkamp (Beitrag 2030151)
Das dürften hier aber auch nur die wenigsten verstehen (ich gehöre dazu) und noch weniger selbst verfassen können.

Im Prinzip geht es darum, dass jedes Album umso weiter nach hinten in der Playlist wandert, je niedriger die Bewertung ist und je öfter ich es schon gehört habe. An der optimalen Formel dafür arbeite ich noch. ;)

Zitat:

Das Genre SILENCE finde ich interessant.:crazy:
Naja, das ist z.B. die Pause zwischen dem letzten offiziellen Stück und dem berühmten Hidden Track bei manchen Alben. Die möchte ich ja normalerweise nicht in der Playlist haben. Manchmal lösche ich aber auch einfach die "leere" MP3-Datei. :)

Ellersiek 06.11.2018 17:18

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 2030157)
...Die Frage ist jetzt, ob ein aktuelles NAS inzwischen leistungsfähig genug für das SQLplaylist-Plugin ist...

Das beantwortet die Lockerheit deines Geldbeutels: Je lockerer desto leistungsfähiger dein NAS.

Bei mir war bei knapp über 600 Euronen Schluss (ohne Platten, QNAP TS-473). Reicht mir allerdings dicke und ich könnte auch noch Performance nachrüsten. QNAP TSV-473 bietet z.B. einiges mehr.

Allerdings glaube ich nicht, dass das bisschen SQL ein Standard-NAS überfordert. Außer Du hast Millionen von Musikstücken:)

Gruß
Ralf


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