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Lightroom Update
Ich habe bei Lightroom immer beim Import gewisse Entwicklungseinstellungen (die ich quasi auf jedes Foto anwende) gespeichert gehabt und bei jedem Import auf alle Fotos angewendet.
Diese Vorgabe wurde bei mir durch das neue Update gelöscht - stattdessen wird alles mit der ADOBE RAW Vorgabe "Farbe" importiert und fertig. Falls jemand ebenfalls so eine persönliche Standardeinstellung beim Import hatte ist das sicher interessant zu wissen... |
Redest Du hier von der Version 7.3.??
Wenn ja, die soll in der Tat Probleme mit den alten Vorgaben haben. Die haben jetzt ein anderes Format bekommen. Die Umstellung von Alt auf Neu funktioniert nicht oder das wurde schlicht vergessen. Ich hatte hier "erheiternde" Programmabrüche!!!! Ich bin wieder zurück auf Version 7.2. und warte auf eine Lösung von Adobe. Wenn man alle Vorgaben neu aufbaut, soll es wohl anstandslos funktionieren. Da mein LR aber über viele jahre gewachsen ist und einige Vorgaben hat, warte (und hoffe) ich auf eine Lösung von Adobe. |
eigentlich sollten die vorhandenen Vorgaben in das neue Format automatisch konvertiert werden.
Ich nehme an, dass das nur geschieht, wenn die eigenen Vorgaben auch im dafür vorgesehenen Ordner sind und nicht extern abgelegt wurden. |
Die Vorgaben wurden bei mir migriert, aber die Einstellung, dass eine bestimmte Vorgabe beim Import immer anzuwenden ist, die war gelöscht. Böse Falle! Danke für den Hinweis!!
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Im letzten Update von Lightroom Classic CC hat Adobe ziemlich gepatzt und das nun korrigiert:
Zitat:
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Beim neuen Update "verliert" Lr übrigens wieder die Benutzer-Presets beim Import. Also wieder genau schauen und gegebenenfalls korrigieren...
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Also ich muß hier noch mal einhaken:
Nach dem Update auf Version 7.3.1 habe ich immer noch ein Ärgernis: Lightroom "friert" ein und ist fortan nicht mehr bedienbar, wenn ich im laufenden Betrieb Laufwerke abgeschalte. Gemeint ist, wenn man direkt aus der Kamera Bilder importiert, die Kamera nach dem Import abschaltet, dann hängt sich LR auf. Natürlich kann man diese Klippe umschiffen. 1. Kamera am USB-Port eingeschaltet lassen bis man LR beendet 2. oder LR kurz runterfahren, Kamera ausschalten und LR erneut starten Ist jetzt nicht so das Ding für mich, es stört mich aber doch ein wenig. Was mich aber sehr wundert, ich scheine wohl der einzige User zu sein, der dieses Problem bemängelt. Ich habe jedenfalls nichts im Netz gefunden. Mein System: WIN10 X64 - alle Treiber sollten auf den neusten Stand sein. |
Von der Kamera direkt habe ich es noch nicht probiert, aber für die Speicherkarte kann LR diese bach dem Import auswerfen.
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Hab's ausprobiert, passiert hier auch, bei allen drei Varianten:
- USB abziehen - Kamera ausschalten, USB abziehen - USB Laufwerke über Windows korrekt auswerfen, USB abziehen Ist mir nicht aufgefallen, da ich zu Hause Bilder von der Speicherkarte auslese. |
Das ist meinem Rechner/LR ziemlich egal, ob es eine Kamera ist oder ein USB Stick oder was auch immer. Immer wenn dynamsich zugefügte Laufwerke abgeschaltet werden und LR aktiv ist, friert LR ein. Auch wenn man diese Laufwerke sauber über die Taskleiste abmeldet, LR friert ein. Komischerweise nur LR.
Ich glaube auch ein aktuelles und gepflegtes Win10 nebst Treibern zu haben; ferner behaupte ich von mir, das ich mit Rechner sehr gut auskenne. Bis zur LR Version 7.2 gab es überhaupt keine Auffälligkeiten; der Rest meiner Programme läuft ohne Beanstandung. Ich finde die Verbesserungen in 7.3 sehr wichtig und werde auf keinen Fall zurück gehen. Das kleine Problem wird sich irgendwann auch erledigen, da bin ich mir sicher. Gut zu wissen, das andere damit weniger ein Problem haben und es wohl an einer Besonderheit in meiner Hardware liegt. |
Zitat:
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Bei mir auch das gleiche Spiel.
Hatte mich schon gewundert ... |
Von der SD Karte funktioniert es bei mir einwandfrei mit LR 7.3.1.
Dort kümmert sich aber auch LR darum, dass die Karte ausgeworfen wird. |
Was bei mir neu ist:
Wenn ich Fotos auf die Frage "Möchten Sie die ausgewählten Masterfotos vom Datenträger löschen oder sie nur aus Lightroom entfernen" mit "Vom Datenträger löschen" beantworte, macht Lightroom das, quittiert das Ganze aber mit einem "Ein interner Fehler ist aufgetreten: ?:0 attempt to index a nil value" Wird wohl auch in einem der nächsten Releases wieder verschwinden. |
Zitat:
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Hatte ich so nicht und lösche die Fotos, die ich nicht will, immer auf diese Weise.
Und jetzt ist es nicht ab und zu, sondern zu 100% reproduzierbar. Keine grosse Sache, aber eine überflüssige und daher lästige Warnung bzw. Fehlermeldung ... |
...es könnte sich um Inkonsistenten in der Datenbank des Katalogs handeln....LR kann das prüfen, ist über das LR Menue erreichbar...
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So, seit kurzem habe ich folgende Erkenntnis:
Stellt man im Kameramenue "USB-Verbindung" auf Auto; dann stürzt LR nicht mehr ab, wenn die Kamera vom System genommen wird. Meine Kameras standen auf Massenspeicher; eine Sony Vorgabe für Kamera Updates. Das sollte man beim nächsten Update der Kamera im Hinterkopf behalten. |
Augrund eines interessanten Artikels über die Performance der neuen Threadripper Prozessoren mit 32 Cores bin ich auf eine Seite gestossen, die die Performance der verschiedenen Prozessoren bei der Nutzung von Lightroom vergleicht:
Lightroom Classic CC Version 7.2 Performance Spannend auch der Vergleich mit der älteren Version Lightroom CC 2015.12 Zitat:
Exportieren geht doppelt so schnell, wie mit der älteren Version, 1:1 Previews generieren 5 x so schnell und Smart Previews generieren 7 x schneller. Die Unterstützung neuer Kameras ist also nicht der einzige Grund, einen Upgrade zu erwägen, Adobe optimiert auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Lightroom mit jedem Update. |
Gestern wurde ein Update für die 3 Adobe Produkte online gestellt.
Die Änderungen für Lightroom Classic CC 7.5 Hier ist die Unterstützung von Apples HEIC Bildformat unter Windows erwähnenswert. Und, welch eine Überraschung, die Nikon Z-Modelle werden noch nicht unterstützt. Nikon ist also nicht schneller als Sony, was dein Support von Adobe betrifft. |
Offensichtlich will Adobe die Creative Cloud Software nicht mehr auf älteren Betriebssystemen unterstützen. Was das genau bedeutet, wird sich weisen. Nett ist es nicht ...
Zitat:
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Ich denke, um schnell und regelmäßig neue Features an den Kunden zu bringen, reicht die Zeit nicht aus, um eine große Brandbeite von Betriebssystemen zu unterstützen.
Jedes zusätzliche System zieht QA und Supportressourcen nach sich. Das wird dann irgendwann auch schlicht zu teuer. Zudem wird die Argumentation sein: wer Wert darauf legt, immer das aktuellste LR, PS etc auf dem Rechner zu haben, der wird schwerlich noch mit (OS-)Veteranen unterwegs sein. |
Zitat:
Solange Microsoft Windows 8.1 (u.a.) noch supportet und viele Kunden es auch noch einsetzen, halte ich es für eine Frechheit, dass Adobe dieses Betriebssystem nicht mehr unterstützen will. Adobe wird auch noch begreifen, dass es mit seiner Kundenpolitik an seinem eigenen Ast sägt. Ich weine der Firma bereits jetzt schon keine Träne mehr nach. Ich behalte LR 5xx und PS6 solange es geht und beobachte den Markt. Wenn dann der Wechsel ansteht, gibt es mindestens für LR einen Vollersatz. Einige vielversprechende Anwärter gibt es ja bereits jetzt schon. |
Da muss ich Rudolf leider recht geben. Die Gewinnzahlen bei Adobe sind hervorragend, das Abo-Modell ein voller Erfolg. Dass man jetzt die Ressourcen sparen will, um halbwegs aktuelle Betriebssysteme weiter zu unterstützen, finde ich offen gesagt, ziemlich gierig. Windows 10 sollte meines Erachtens unabhängig von der Version unterstützt werden.
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Sicherlich stößt so eine Entscheidung für Betroffene nicht auf Gegenliebe.
Und klar darf man auch Alternativen ins Auge fassen, wobei es für viele Betroffene dann wohl doch keine echten Alternativen gibt (wenn ich Rudolfos Wartestellung richtig interpretiere). Aber bei aller berechtigten Kritik an Adobe schwingt meines Erachtens auch immer etwas anderes mit: der Frust, vermeintlich ausgeliefert zu sein. Das führt dann teilweise zu skurrilen Ansichten. Ich komme aus der Softwareentwicklung und sehe das vielleicht mit anderen Augen. Unsere Kunden sind Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl > 2.000 und einer heterogenen Systemlandschaft. Bei den Forderungen treffen wir (Adobe Kunden) und meine Kunden dann wieder zusammen: die Kompatibilität muss gewahrt bleiben. Bei Rollout-Zyklen von teilweise fast zwei Jahren kann ich nicht einfach "mal eben" ein älteres System nicht mehr unterstützen. Von daher sind Abkündigungen sehr langfristig ausgelegt. Das gilt primär für den Mainframe Bereich. Hier laufen auch noch Programme aus den 60ern unverändert. Warum? Weil IBM das Betriebssystem entsprechend entwickelt und keine Funktionen entfernt. Auf der dezentralen Seite sieht die Sache leider völlig anders aus. Um es überspitzt zu beschreiben: verantwortungslose Java Fuzzies scheren sich einen Dreck darum, ob und wie ihre Software eingesetzt wird. Da werden Funktionen einfach mal auf "deprecated" gesetzt und nach mir die Sintflut. Binde ich mir so eine - in der Regel Open Source - Software ans Bein, bin ich gezwungen, mitzuziehen. Und so wachsen die verschiedenen Codestränge immer weiter auseinander, bis sie mühselig irgendwann einmal wieder konsolidiert werden können. Und das setzt eine gemeinsame Basis voraus (aktuelle Betriebssysteme). Über andere Motivationen (Gewinnmaximierung) kann ich nur soviel sagen: ich kenne die Zahlen von Adobe nicht und schon gar nicht, welchen Anteil der CC Bereich am Ergebnis (nicht am Umsatz!) liefert. Von daher bilde ich mir über diese Motovation nur insofern ein Urteil, als dass ich mich frage, was an einer Gewinnmaximierung falsch ist? Das machen wir Verbraucher jeden Tag beim Einkauf. |
Ich sehe es mal so herum, dass durch die Reduzierung der unterstützten Betriebssysteme der Preis für das Abo immer noch unverändert bleiben kann.
Seit dem es das Abo gibt, gab es keine Preisänderung. |
Die Unterstützung alter Betriebssysteme macht eine Software nebenbei auch anfälliger für Fehler, zudem müssen mehr updatezyklen eingebaut werden (das lieben Kunden in der Regel nicht). Ich bin da ganz bei der Aussage von Kurt (und auch aus der Branche).
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Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
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Das Problem mit „alt“ stellt sich in erster Linie bei Windows. Bei Mac sind die Updates einfach verlässlicher und kostenfrei, da stellt sich die Frage Update oder nicht einfach weniger.
Ich denke, wir werden uns daran gewöhnen, dass wir auf allen Geräten mit Betriebssystem (PC, Phone, Fernseher,...) jährliche, wenn nicht sogar häufigere Updates der Betriebssysteme haben werden. Und ja eigentlich auch haben wollen. Ich wünschte, meine Sony Kameras würden sich da einreihen. |
Ich wäre ja schon froh, wenn sich meine Windows PCs nur einmal im Jahr neu erfinden würden - die halbjährlichen Neuinstallationen sind schon nervig genug.
Ich denke eher an Firmen, da ticken die Uhren anders wiel jedes Update erst geprüft werden muss. |
Ich wünschte mir, die Updates würden nicht immer nur mit der heißen Nadel gestrickt! Es nervt vor allem, wenn durch updates sich Fehler einschleichen, die erst eine langwierige Suche nach workarounds notwendig machen bis der bug durch eine neues update gefixt ist, das wiederum neue bugs mitbringt. Katastrophal wird diese Updaterei an nicht regelmäßig benutzten Zweit- oder gar Drittgeräten, die sich beim Ausschalten dann mit "Bitte schalten Sie den PC nicht aus..." melden.
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