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Ein RAID ist kein Backup! ^^
Aus gegebenem Anlaß und abgetrennt aus Dana's Notebook-Quiz:
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RAID ist kein Backup Zitat:
Einen arbeitsreichen Mittwoch ohne Datenverlust wünscht, meshua (@now: TimeMachine: Backing up 210,5 MB of 530,0 MB :D) |
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Damit läßt sich der Rest durch simples Aneinandereihen wieder rekonstruieren. |
Korrekt zusammengefasst :D
Sicherheit und Komfort müssen sich jedoch nicht diametral gegenüberstehen. Wer die Möglichkeit hat, 2 NAS örtlich getrennt zu betreiben, hat eine sichere und komfortable Lösung. Ich habe eine NAS mit RAID zu Hause und eine im Büro. Nachts werden Daten, die tagsüber neu dazu gekommen sind oder geändert haben über eine VPN Verbindung auf's andere System übertragen und verschlüsselt gespeichert. So sind sowohl die geschäftlichen wie auch die privaten Daten bestens gesichert. Eine zweite NAS kann man ja auch bei einem Kollegen oder virtuell bei einem Hoster betreiben. Muss man halt mal einrichten, aber dann läuft das völlig autonom und man bekommt jeden Morgen eine Mail, dass der Backup erfolgreich durchgeführt wurde ... |
So ist es. Bei mir laufen jeden Tag verschiedene Backup-Jobs mit Duplicati, die mir meine Daten auf verschiedene Ziele verschlüsselt sichert. Als Ziele habe ich einen zweiten Rechner zu Hause, Cloud-Speicher und zwei angemietete Server.
Von Zeit zu Zeit oder ich viele neue/geänderte Daten (z.B. Fotos) gibt es noch Backups auf externe Medien/Festplatten. |
Moin, moin,
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1.) Nicht jedes RAID-Level erhöht die Verfügbarkeit. 2.) Manche RAID-Level erhöhen auch die Datensicherheit bzgl. Hardwaredefekten, weil Backups nicht brandaktuell sind. 3.) I.d.R. erhöhen RAID-Ansätze die Performance (Ausnahme: gewisse RAID-Level auf Software-Basis). 4.) Ein Backup dient der kurzfristigen Wiederherstellung eines Systems. 5.) Sicherung und Archivierung sollte man konzeptionell vom Backup unterscheiden und trennen. 6.) Jeder Datenspeicher, der im Zugriff ist, kann unwiederbringlich verloren gehen - egal ob er aktuelle Daten, Backup-Daten, Sicherungen oder Archivierungen enthält. Die Liste lässt sich noch weiter fortsetzen... Dat Ei |
Ich mache mein Backup auf ein RAID-System. Ist das jetzt auch kein Backup?
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@Dat Ei
Die Zusammenfassung von meshua halte ich grundsätzlich für richtig. Ja, RAID 0 ist bei den heutigen gebräuchlichen RAID Leveln der Spezialfall, der das Risiko für Datenverlust durch Hardware Defekt verdoppelt. Dein 2. Punkt ist mMn Datenverfügbarkeit, weil wie in Deinem Beispiel der Ausfall einer Platte verkraftet werden kann. Wenn Schrott wichtige Daten überschreibt wird hilft auch das RAID nichts. Da braucht es dann das Backup. RAID 1 würde ich beim Thema Performance als Ausnahme sehen und Software RAID kann heutezutage auch deutlich schneller als Hardware RAID sein. 4+5 im Prinzip richtig, für Privatanwender und kleinere Unternehmen aber durchaus eine Herausforderung. Für große unter Umständen auch, die haben aber normalerweise Mitarbeiter, die sich darüber den Kopf zerbrechen dürfen. Ein Datenspeicher muss nicht mal im Zugriff sein, um Daten zu verlieren. Hersteller von SSDs garantieren teilweise nur 3 Wochen Datenintegrität, wenn eine SSD ohne Strom gelagert wird. Auch bei Festplatten, Tapes und optischen Datenträgern kippen mit der Zeit Bits. Mehrfache Kopien und von Zeit zu Zeit prüfen und umkopieren schadet also nicht. Gruß Klaus |
Guten Morgen - was ist denn hier schon wieder los :D
nein, aber im ernst - ich lass mich gerne eines besseren belehren. Wir müssen aber schon sachlich bleiben. D.h. Argumente wie aus dem vorangegangenen Thread wie bspw. Diebstahl (wogegen man auch Dinge tun kann und sollte) oder Feuer lasse ich aufgrund der Wahrscheinlichkeit nicht gelten. Mit solchen Eventualitäten zu argumentieren kommt einem Circus gleich. Weiterhin schließe ich aus, das ich aus Versehen irgendwelche wichtigen Daten lösche. Software hat das auch noch nie bei mir zustande gebracht (gibt es dafür konkrete Beispiele, wie das aussehen könnte?). Was ich am ehesten nachvollziehen kann, ist der Umstand des defekten Controllers - da hilft tatsächlich nur eine doppelte NAS-Lösung, wie bei HaPeKa - was natürlich wieder ins Geld geht, aber wie im anderen Thread von mir bereits angemerkt: man gibt so viel Geld für seine Ausrüstung und Reisen aus, nur um daran zu sparen, das Erbrachte ausreichend zu sichern. Fakt ist jedoch in jedem Fall: man kann auch das gesicherte immer weiter absichern, bis man grün und blau wird. Ich denke, die meisten haben ihre Daten nur einfach gespeichert. Und selbst die, die ein Backup auf einer Externen (bspw.) vornehmen, tun dies evtl. auch nicht regelmäßig (zumindest ging es mir oft so, als ich das so gehandhabt habe - man vergisst es doch des öfteren mal). Optimale Lösungen sind das m.E. daher auch nicht. Der NAS (im Raid 1) synchronisiert halt sofort, was passiert. Geht eine Platte kaputt, tausche ich sie gegen eine neue aus. Aufgrund der Controller-Problematik (ich werde mich da noch etwas einlesen), erwäge ich auch die Anschaffung eines zweiten NAS - und dann ist auch soweit gut, denke ich - oder? Einen Raid1-System im NAS allerdings als "gar keine Sicherung" zu verunglimpfen halte ich für etwas reisserisch und übertrieben. |
Ein RAID 1 ist keine Sicherung und das hat mit Verunglimpfung nichts zu tun. Das RAID gewährleistet nur, dass Du auf die Daten zugreifen kannst - mehr nicht. Spätestens wenn Schrott geschrieben wird oder der Verschlüsselungstrojaner losgelaufen ist wirst Du den Unterschied erkennen. Beides seltene Fälle, aber wie oft fällt schon eine Platte aus? Es gäbe da auch noch Szenarien wie Inkonsistenzen, versehentliches Löschen, ...
Ein 2. NAS zur Sicherung ist schon mal besser als gar nichts. Gruß Klaus |
Das halte ich nun auch für unwahrscheinlich, aber gut - mal angenommen.
Wie sichere ich meine Daten regelmäßig (am besten von allein) und ohne Risiko? Was wäre euer Plan? |
Moin, moin,
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Fehlerhafte Software oder Schadsoftware kann natürlich auch frische Daten treffen, so dass hier auch das RAID keinen Vorteil bringt. RAID-Level größer 1 sichern Daten, auch wenn sie noch nicht im Backup gelandet sind, gegen gewisse Hardware-Ausfälle. Zitat:
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Dat Ei |
Fakt ist, dass ein 2-Plattenraid die Wahrscheinlichkeit von einem Datenverlust durch Festplattenausfall betroffen zu sein mindestens halbiert wird und das ist definitiv ein Beitrag zur Datensicherheit.
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Dat Ei |
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Habe mich für die NAS von Synology entschieden und dort gibt's die Hyper Backup App, mit der man einiges einstellen kann. So kann ich bei mir bis zu 12 Monate zurück Files wiederherstellen, ähnlich wie bei der Time Machine von Apple ... Auf der Oberfläche sieht das dann wie folgt aus: ![]() → Bild in der Galerie |
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Wenn man allerdings auf folgendes eingeht: Zitat:
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Hallo,
da jeder sich individuell organisiert, ist eben die Datensicherung auch so individuell zu handhaben. Ich z.B. ordne alle Bilder chronologisch, also sind z.B. alle Bilder meines Australienurlaubs im November und Dezember 2017 in einem Ordner Bilder-2017-1112-Australien, es gibt jeweils Unterordner wie RAW, JPG, Videos und spezielle Ordner wie Best-Of. Der Ordner heißt auf allen Medien gleich. Mein Vorgehen: Unterwegs (z.B. im Urlaub): Genügend SD-Karten dabei und abends alles auf den kleinen 11" NB gesichert Daheim: Alles vom NB auf die Festplatte an der Fritzbox und auf einen USB Stick und den Desktop zum bearbeiten. Dann auf den SD-Karten und dem Reise-NB löschen. Nach dem Bearbeiten alles auf der Festplatte an der Fritzbox überschreiben Somit sind die Bilder bis auf die aktuellen Bilder des Tages immer mindestens doppelt vorhanden. Auf dem Desktop lasse ich in der Regel die letzen 3 Jahre drauf, wenn ich vom Desktop was lösche mache eine Sicherung der Daten auf extra Datensicherungsplatten, so habe ich dann Festplatten z.B. für die Fotos von 2001 bis 2007, 2008 bis 2011 usw. Davon habe ich jeweils 2, eine zuhause und eine im Büro. Hans |
Also 'Schrott schreiben' oder auch 'fälschlicherweise löschen' kann einem schon passieren. Ich betrachte mich persönlich als den grössten Feind meiner Daten und diese Erkenntnis basiert auf jahrelangen Erfahrungen :(
Daher die Sicherungsrotation, z.B. täglich einen Monat zurück, wöchentlich ein Jahr zurück und monatlich ein paar Jahre zurück. Das benötigt weniger Speicherplatz, als man denkt. Und der Verschlüsselungstrojaner kann nur Laufwerke verschlüsseln, die am PC sichtbar sind. Es kann also ein NAS Laufwerk verschlüsselt werden, aber das betrifft dann nicht den Backup dises Laufwerks, auf das hat der Trojaner keinen Zugriff, da dieser von NAS zu NAS erfolgt. |
Wer Raid 0 nutzt, ist sehr mutig!
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Gruß Klaus |
Klaus - aber was wäre denn jetzt deine optimale und sichere Lösung?
Ich finde einen Raid1 per sé nicht schlecht aber bis auf Gründe dagegen, hast auch du noch keine richtige Alternative ausformuliert. Lass uns dann doch daran teilhaben, wie es richtig geht :-) Zweiter Nas im Raid1 und ich wär vor Verschlüsselungs-Trojanern geschützt, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber was ist mit denn nun mit Schrott oder fälschlicher Löschung? |
Moin, moin,
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Dat Ei |
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Auf meinen beiden NAS nutze ich kein RAID, da ich die Daten aus meiner Sicht genügend gesichert habe. Die privaten Daten sind auf Disk 1 auf der heimischen NAS und als Backup auf Disk 2 der NAS im Geschäft. Mit den geschäftlichen Daten ist es vice versa, die liegen auf Disk 1 im Geschäft und als Backup auf Disk 2 zu Hause. Die Photos werden etwas speziell behandelt, da Lightroom die aktiven Bilder auf einer lokalen Disk und nicht auf einer NAS haben will. Da habe ich beim Import die Option "Zweite Kopie an folgenden Ort anlegen" aktiviert und importiere die Bilder von der SDcard auf die lokale SSD und als Kopie auf die NAS. Der Backup der Bearbeitung erfolgt dann über die Sicherung der Lightroom Bibliothek, die einmal wöchentlich ausgeführt wird. Well, über Backup könnte man Bücher schreiben. Wichtig scheint mir, dass man weiss, was man tut und was einem wichtig ist :D |
Ich sag immer, das beste Backup ist das, welches man nicht braucht :lol:
Bei mir eine HD im Notebook wo nur die SSD gesichert wird. Ein NAS wo die wichtigsten Daten drauf sind und eine USB Festplatte auf die das NAS automatisch sichert. Ich fühl mich gut:top::crazy: |
@Dat Ei - Ich denke, wir haben unsere Argumente getauscht. Wenn wir jetzt weitermachen würden dann nur noch um das letzte Wort zu haben. Von daher :beer::beer:
@Bodo90: Backup für Privatdaten oder Firmendaten? |
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Ich habe noch eine externe 2TB Platte - die könnte ich an die Fritzbox anschließen und dann ..vom NAS drauf backupen? Bin gerad überfordert mit den Möglichkeiten :D |
Minimal: Externe Platte regelmäßig anschließen und Backup durchführen.
Besser: Das ganze mit 2-3 Platten machen und immer eine außerhalb lagern Noch besser: In deinem Fall 2. Synology NAS und regelmäßig vom 1. NAS Daten automatisch drauf sichern lassen. Versionierung einschalten. Zusätzlich regelmäßig je nach Bedarf das Spiel mit den externen Platten und Auslagerung. Wenn das Backup automatisert werden kann dann machen. Alles andere ist zu unzuverlässig. Ich persönlich mache die letzte Variante + mehrere Platten in meinem PC ohne RAID Schutz, auf denen wichtige Daten mehrfach liegen (Kopiert per Skript). Bei Blitzschlag helfen aber vermutlich nur noch die Offline-Kopien ... Ansonsten muss ich die Methode von Kurt anwenden :shock: Gruß Klaus |
Ja, das mit dem 2. NAS werde ich wohl so machen + Platte an der Fritzbox.
Bzgl Blitzeinschlag lassen mich hoffentlich meine Brennenstuhl-Leisten nicht im Stich. Aber 100% sicher wäre ich mir da auch nicht. Danke soweit! |
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Geht das nur mit 2 NAS? Gruß Klaus |
Optische Datenträger sind nicht ganz aus dem Rennen.
Ich nutze seit Jahren M-Disc, jetzt auch als Blue-R. mit 25GB je Scheibe. |
Mal als Vergleich der Aufwand, der bei uns in der Firma getrieben wird:
Datenspeicherung im Server auf gespiegelten Platten und parallel dazu auf dem NAS Tägliches inkrementelles Backup auf Bändern in 3 Generationen mit Verify, Kommen in den Tresor. Wöchentliches Vollbackup auf Bändern doppelt. Ein mal im Tresor und einmal beim Chef zu Hause. Alles was am Rechner hängt, ist vor Verschlüsselungstrojanern nicht sicher! Wir haben die Backups schon gebraucht....... Privat hab ich die Daten auf dem Rechner und 2 externe Festplatten Eine bei mir, eine auf Arbeit. Speicherkarten werden erst gelöscht, wenn die Daten auf mind. 2 verschiedenen Laufwerken liegen. Mir sind schon 3 Festplatten ohne Vorankündigung abgeraucht. Keine Ahnung, was eine professionelle Datenrettung heute kostet. Vor ein paar Jahren fingen die Preise bei rund 2000 € an und ich fürchte, die Preise sind sicher nicht günstiger geworden. Was man bei Raid- Verbünden mit beachten sollte, gerade bei Raid 4 oder 5: Wenn die Platten aus einer Charge stammen, fallen die nicht selten in engen Zeitabständen aus, zumal sie in einem Nas unter gleichen Umweltbedingungen laufen (Temperatur, Vibrationen). Wenn die erste Platte krepiert, schnellstmöglich auch die anderen tauschen! |
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Ansonsten mache ich es exakt genauso. Die externen Festplatten sind bei mir immer unterschiedliche Modelle und werden jeweils nach ein paar Jahren gegen neuere ausgetauscht. Das getrennte Lagern der Sicherungen finde ich besonders wichtig, auch wenn ich es noch nicht benötigt habe. |
Moin, moin,
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Dat Ei |
Guten Abend,
Hui, hier ging's rund - aber immer schön sachlich! :) :top: :umarm: Zitat:
Mir ist es schon passiert, daß ich mich im Terminalfenster geirrt habe. Schwupps war das Verzeichnis in der Produktionsumgebung weg, statt der Testumgebung. Seitdem haben meine Konsolenfenster schöne Farben bekommen. Ich konnte das gelöschte Verzeichnis ohne Ticket beim Provider vom zweiten Server kopieren, denn der Sync-Job (Server1->Server2) lief nur aller 15 Minuten. 600 Anwender weltweit hatten davon nichts mitbekommen. Noch gemeiner sind Datenbanken: einmal im "falschen" Fenster eine Tabelle ge"dropped" und man spürt sein Herz sehr deutlich schlagen - nur weil man dachte, es war die Testumgebung gewesen.:lol: Das zum praktischen Umgang mit dem gemeinen "human error". Und wie oft hat es Leuten ihre Word-Promotion beim Speichern zerschossen? Oder das Netzlaufwerk war nur kurz weg und dein Programm schreibt nach der Neuverbindung Datenmüll zurück. Beim nächsten Öffnen "File can't be read". :shock: Dateisysteme wie FAT32 sind für Inkonsistenzen höchst anfällig. Ich bin beruflich im Application Management bei einem großen Konzern unterwegs - da bekommt man unfreiwillig eine große Bandbreite an solchen Störungen ("Incidents") mit, die man privat nie hat oder für möglich halten würde. Wenn es auf höchste Verfügbarkeit von Daten und aktuellste Versionen ankommt nimmt man beispielsweise ein transaktionales Dateisystem (auch Journaling File System bezeichnet, z.B. ZFS oder Btrfs), wo man die letzte(n) Versione(n) wiederherstellen kann. Sowas fordert aber viel an Ressourcen und ist somit nicht günstig für Normalnutzer, wenn es gleichzeitig auch performant sein soll. ;) Zitat:
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Beste Grüße und immer schön rollierende, inkrementelle Backups erstellen, meshua |
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Hier herrscht ein weit verbreiteter Irrglaube und beschreibt eher den Zustand einer Redundanz. Was mache ich z.B. bei einem defekten RAID-Controller mit oder ohne Cache, der während des Schreibens abgekackt ist und danach mein ganzes System nicht mehr startet. Ein Backup ist eine unveränderliche Sicherung eines IST-Zustandes zum Zeitpunkt XYZ auf einem geeigneten Medium. Dieses Backup sollte möglichst lokal getrennt aufbewahrt werden, um Einflüsse durch Überspannung, Brand, Wasser etc. oder Diebstahl zu verringern. WIKI: RAID ist ein Akronym für englisch „Redundant Array of Independent Disks“, also „Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten“ (ursprünglich engl. „Redundant Array of Inexpensive Disks“; deutsch „Redundante Anordnung kostengünstiger Festplatten“; was aus Marketinggründen aufgegeben wurde). |
Moin, moin,
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Nochmal zu den optischen Datenträgern, die vorhin nochmal erwähnt wurden: aktuell sind mir nur 100 GB Blu-Ray-Medien bekannt. Wie viele BR-Rs und wie viel Zeit benötige ich, um heute eine handelsübliche HDD zu sichern? Wie hoch sind die Kosten? Dat Ei |
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Gruß Klaus |
Hey Klaus,
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Mal einfach dargestellt: es macht einen Unterschied, ob z.B. auf dem Client-Rechner eine Backup-Software läuft und ins Netz sichert, oder ob die Backup-Software auf einer Maschine im Netz läuft und lesenden Zugriff auf den Client-Rechner hat. Es gibt weitere Grenzen, die so einen Trojaner hindern, alles zu verschlüsseln, nur weil alles mit allem vernetzt ist. Dat Ei |
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Grüße, meshua |
Moin meshua,
ich glaube, wir sind da sehr nah beieinander. Jede Kette ist immer nur so stark wie das schwächste Glied. Wenn der LDAP-Server der Single Point of Failure ist, dann weiß man nach Murphy, wo der Blitz einschlägt. :lol: Wir haben mit einer Serverfarm eine Redundanz auf Host-Ebene für die virtuellen Server aufgebaut, und daneben für Unternehmens kritische Filebereiche einen komplett redundanten Zweig aus Fileservern, SAN-Switchen und RAIDs. Der Kostentreiber ist da die Lizenz für die Software. Zitat:
Dat Ei |
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