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Einzelhandel unter Druck: Isarfoto setzt auf Dienstleistungen (heise.de)
Ein stationärer Händler, der den Strukturwandel erkennt und handelt:
https://www.heise.de/foto/meldung/Ei...n-3759497.html Zitat: "Nach Aussage von Inhaber Klaus Bothe hat sich der Wettbewerb durch die standardisierten Onlineshops und die herstellereigenen Onlineangebote in der letzten Zeit so sehr verschärft, dass die Margen in zunehmendem Maße unter Druck gerieten. So sei ein auskömmlicher Geschäftsbetrieb kaum mehr möglich gewesen. Preisvergleichsportale hätten zu einer weiteren Verschärfung beigetragen." Die besten Zeiten des stationären Foto-Fachhandels scheinen schon lange vorbei zu sein. Das Internet hat die Zeit der Prospekte, eingeschränkten Sortimente und (persönlichen) Meinungen des (deutschen) Händlers überholt - oder? Was ist die heutige Zielgruppe des stationären Foto-Fachhandels? Wenn ich selbst zurückblicke, habe ich mein gesamtes fotografisches Equipment seit der Dynax7D ausschließlich über den (Online-)Versandhandel bezogen - habe dabei auch persönlich nichts Wichtiges vermißt. Beste Grüße, meshua. |
"Die Firma will für die Kunden herausarbeiten, welche Lösung für die jeweils spezifischen Aufgabenstellungen besonders geeignet ist und wie der Beratungskunde diese preiswert und zuverlässig erwerben kann."
Da bin ich gespannt, wie die Preise der Beratung aussehen werden. |
Leihkräfte von Logistikdienstleistern arbeiten als Akkordpacker zum Mindestlohn in Wellblechhallen auf der grünen Wiese, während du in historischen Innenstädten nur noch Bettler, Alkoholiker, 1-Euro-Shops und Massagesalons antriffst.
Das ist das Ergebnis. Und außerdem zahlt man so manches Mal im Internet mehr als einem vom Fachhändler nach einem netten Smalltalk gewährt wird. Aber wenn die Fachgeschäfte eine hübsche Hausmesse mit Ständen der bekannten Hersteller, Workshops und kostenlosen Brezeln veranstalten, dann kommen sie gelaufen, diese "ich kaufe alles im Internet" Knipser. |
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Einige traditionelle Händler sind erfolgreich sowohl stationär als auch im Netz vertreten, Isarfoto geht einen alternativen Weg. Finde ich spannend. Und ganz nebenbei: Bis in die 70er Jahre hatte fast jeder Fotografenmeister, den es mindestens 1x im Viertel gab, ein paar Kameras im Schaufenster und in der Vitrine. Das wurde von Fachhandel, unter Wegfall der Preisbindung, verdrängt. Ich habe das nie vermisst. |
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Oder es ist eine Reaktion auf das Verhalten der "Fach"verkäufer...
Auf der Suche nach einer neuen Gitarre war ich in verschiedenen so genannten Fachläden. In allen hatte ich ähnliche Erlebnisse der Art "Hallo, ich suche eine XYZ..." "Haben wir nicht." "Laut Webseite schon" "Echt, dann musste mal Suchen" Oder "Haben wir nicht" "Aber die hängt doch da an der Wand" "Ach? Na dann..." Gekauft habe ich dann per Internet. Bei so viel Desinteresse habe ich keine Lust, dort auch noch Geld zu lassen. |
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Dann wird noch die eigene Innenstadt schlechtgeredet von wegen "Buuuhhuuuu hier ist gar nichts mehr los!":evil: Ich für meinen Teil versuche meinen Kram im lokalen Fachhandel zu kaufen. Gut - bei mir beschränkt sich das auf Zubehör, Filme, Entwicklung und Druckprodukte; Ich nutze halt altes Equipment. ;) Aber der Händler meines Vertrauens hat sich etabliert und durch die Tatsache, daß er weiterhin "Analogkunden" wie mich bedient, ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Ich sags mal so: Wenn es sich nicht rechnen würde, würde der Mann sich kein Regal voller Filme halten und die Fuji Minilab-Dinger weiterbetreiben. Beratung gibts gratis dazu, ich habe einen persönlichen Ansprechpartner bei Fragen... Also im Netz kaufe ich nur gebraucht oder wenns halt nicht anders geht. Wegen zehn Euro günstiger bestelle ich nicht im Netz. Gut - diese Nullahnungsverkäufer wie sie @cbv beschreibt... hat man auch. Beim Klönschnack mit einem Verkäufer einer Filiale eines bekannten "Elektrofachmarkts" (ich brauchte nur schnell eine Batterie!!!) merkte ich im Laufe des Gespräches, daß der Unterschied zwischen A- und E-Bajonett offenbar nicht bekannt war. Aussage: "Sony passt grundsätzlich immer untereinander". :top: Sorry für OT! ;) |
Die Online-Distribution wird den stationären Fachhandel im Warengeschäft bis auf beratungsintensive Spezialgebiete ablösen.
Früher war die klassische Lieferkette: Hersteller > Distributor> Fachhändler >Endkunde Amazon hat den Schritt bereits forciert und bietet die Lieferkette Hersteller > Amazon > Endkunde an. Mit der B2B Plattform wird das noch mehr auf die Spitze getrieben, wird lustig. Wer sich da nicht rechtzeitig orientiert, kommt unter die Räder. Auch der ein oder andere Onliner ohne direkte Herstellerbeziehung wird das nicht überleben. |
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Persönlich finde ich es immer wieder erbärmlich, wenn dem mündigen Verbraucher der schwarze Peter für das "Aussterben der Innenstädte" untergeschoben wird, statt daß sich Stadtplaner und Händler einmal an ihre Nase fassen, ihr Problem selbst erkennen und versuchen, zu lösen. Stattdessen kommt man immer wieder mit einer "Romantisierung des Shoppingerlebnisses" um die Ecke, welche jetzt in Gefahr sein soll. Redundanz bietet zu oft eben keinen Mehrwert für den Käufer. In dem verlinkten Beispiel schlägt Isarfoto den Weg einer geschäftlichen Neuausrichtung ein - was grundsätzlich richtig ist. Ob erfolgreich, wird sich mit der Zeit zeigen...ich wünsche ihnen dabei viel Erfolg. Viele Grüße, meshua |
Fachhändler, Ladengeschäft in der Innenstadt und günstig ist nicht per se ein Widerspruch. Bis dato kamen alle unsere Canon Kameras von einem günstigen Fachändler, der ein Ladengeschäft mitten in einer Großstadt führt.
Dat Ei |
Eigentlich gehe ich lieber in einen Laden, in dem ich die Objekte der Begierde angreifen kann, und in dem ich mich (gut) beraten fühle, bevor ich (viel) Geld dort lasse. Da kann der Preis auch gerne (im angemessenen Rahmen) höher sein, als online.
Stimmt aber Preis und das darum herum nicht, wie oben zB die Beratung, komme ich mir schon auf den Arm genommen vor. Dann behalte ich mein Geld lieber. |
Ich finde, das Thema wird hier gerade etwa zu polarisierend diskutiert. Ist es nicht vielmehr so, dass der etablierte und kompetente innerstädtische Fachhändler nicht selten zugleich auch ein eigenes Online-Geschäft betreibt, um etwa jede Kunden zu erreichen, in deren Städten er keine Filialen unterhält?
Ich kaufe auch viel Fototechnik online, aber bewusst nur bei eben solchen Fachhändler-Ketten, konkret einer aus Hamburg und einer aus dem Raum Osnabrück. Wenn möglich hole ich dann auch mal etwas in einer Filiale selbst ab. Solche Ketten führen in ihren Ladengeschäften in oft bester Innenstadtlauflage zugleich ein sehr breites Angebot – und sie können sich auch manchen Service leisten, den selbst andere Online-Händler nicht bieten, etwa Bestellung auf Rechnung oder Null-Prozent-Finanzierung. Ich hoffe, dass sich dieser „dritte Weg“, wie ich ihn mal nennen will, noch lange erhält. |
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Meine Erwartung ist, daß der lokale Händler neben einer übersichtlichen, aktuellen und mit Preisen ausgezeichneten Onlinepräsenz auch im Laden ein breites Sortiment (Auswahl) anbietet, d.h. auf Fotografie bezogen zum Beispiel neben Profoto auch solche "Exoten" wie GODOX. Dazu Workshops/Aktionstage etc....ein Kunden-/fachgespräch auf Augenhöhe und vor allem den Kunden die Produkte selbst vor Ort ausprobieren lassen sowie für Rückfragen fachlich-beratend zur Seite zu stehen. Aber das selbst hierfür die Fotografen-Zielgruppe scheinbar nicht groß genug ist, um überleben zu können, hat 2016 das Aus von Besier Oehling gezeigt... :roll: Viele Grüße, meshua |
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Durchaus möglich, wenn auch unwahrscheinlich.
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Und ja, natürlich darfst du alles ausprobieren, auch gerne für ein paar Tage ausleihen und hast Anspruch darauf, solltest du dich zum Kauf entscheiden, ein originalversiegeltes Gerät aus neuester Produktion zu bekommen. Solltest du das vorher angefasste Vorführexemplar nehmen, bekommst du es zu einem Rabatt von mindestens 50%. Am Ausgang steht ein Sparschwein, in das du einen Groschen für die Miete und eine warme Mahlzeit werfen darfst. |
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Viele Grüße, meshua |
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Früher hätte ich bei solchen Gedanken lachend abgewunken, aber jetzt grübelt man schon mal .. Honeckers Rache :lol: |
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Spass beiseite, Gitarre lernen ist schon körperlich wesentlich anstrengender, als fotografieren, da ist echt Durchhaltevermögen für die Fingerkuppen angesagt. Coolness fordert ihren Tribut. |
Hallo zusammen,
ja, die Diskussion ist überall, in allen Branchen die mit dem Internet konkurieren die selbe mit identischen Argumenten. Allein ändern wird das nichts. Was ich mir wünschen würde.......... Einen Fachhändler in meiner Stadt (Köln), der sich auf ein bestimmtes Segment spezialisiert und sich dort eine Kompetenz erwirbt. Der Händler der sich ausschließlich um eine Marke und deren Zubehör kümmert und all Möglichkeiten die sich bieten kennt, aber auch um die Eigenheiten der Marke bemüht ist und dem Kunden als Partner helfen kann seine spezielle Lösung zu finden. Einer der auch gebrauchte Geräte anbietet und für den Kunden mit kleiner Geldbörse etwas hat und das ohne ihn dabei mitleidig anzuschauen. Einer der in der Lage ist der Tochter oder dem Sohn der mit seinem Papa kommt die Fotografie schmackhaft zu machen und zu zeigen das gute Bilder nicht mittels sackteurem Equipment entstehen und der damit die nächste Generation ans Thema führt. Jemand der für Bestandskunden Workshops in Technik und Bildgestaltung anbietet, jemand der........................................ da fällt mir noch ganz viel ein. Dann müsste ich nicht viele Dinge bestellen und sie zurücksenden nur weil sie eben nicht den versprochenen Mehrwert bieten. Wenn ein Händler, eine Marke in Köln mir das bieten könnte, würde ich sogar von meiner derzeit präferierten Marke Umsteigen und ganz sicher nicht mehr im Internet kaufen. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema. |
Ich wohne etwas außerhalb und kann 'nur' auf zwei Ladengeschäfte zugreifen:
Die Niederlassung einer Elektrokette Ein Fachgeschäft (DAS Geschäft am Ort) Was beim einen aus Unkenntnis und Desinteresse und nur angelesenem Prospektwissen nicht vermittelt/beantwortet werden kann, wird beim Fachhändler durch Fachsimpeleien, Fachbegriffe und das Augenrollen durch die Experten über die Unkenntnis des Kunden zunichte gemacht. Beim letzten Mal meinte der Fachhändler nach einer Begründung zu fragen, warum ich den Artikel xyz wolle und nicht den anderen abc. |
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Und ja, das kostet den Händler Zeit und Geld. Keine Frage, aber es funktioniert. Genau nach diesem Prinzip wird hier im Ort ein Fachgeschäft für Outdoor und Bergsport geführt. Individuelle und kompetente Beratung. Zusammenarbeit mit Kletterhalle, Bergführern und Skischulen um Workshops zu organisieren und anzubieten. Und das alles getrieben von der persönlichen Leidenschaft für die Sache von der man lebt. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal das die Kunden in den Laden führt und für dieses Gesamtpaket zahle ich gerne mehr. |
Wie wäre es einem Händler ergangen, der sich auf Minolta spezialisiert hat?
Dat Ei |
.....das ist doch ein anderes Thema.
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Ich kaufe grundsätzlich offline, weil ich 1) häufig eine persönliche Beratung brauche 2) die Ware vorher in der Hand halten will und testen möchte 3) nicht will, dass die Innenstadt ausstirbt.
Ich denke, die Fotofachgeschäfte können nur überleben, wenn sie mehr ins Second-Hand-Geschäft einsteigen. Ich brauche nicht immer teure fabrikneue Objektive und es wäre schön, wenn ich ein paar Teile, die ich nicht mehr brauche in Zahlung geben könnte. |
Ich würde gern im Fotofachgeschäft kaufen. Aber es gibt keinen mehr bei uns. Das letzte gute Fotofachgeschäft hat aufgrund fehlendem Nachfolger geschlossen, der Besitzer war kinderlos. Übernehmen wollte das Ladengeschäft auch niemand, da die Ladenmiete wohl exorbitant hoch war, das Risiko wollte wohl niemand eingehen, obwohl der Laden fast immer wirklich brechend voll war. Jetzt befindet sich dort ein Billigbäcker, na toll. :flop: Online kaufe ich nur wenns nicht anders geht, ansonsten bleibt mir nur der Planet. Da ich mit dem Abteilungsleiter gut bekannt bin, ist das meistens kein Problem. Aber ein gut ausgestattetes Fotofachgeschäft wäre mir schon lieber.
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Ein Markenmix muss sein um das Risiko zu minimieren und um dem Kunden die notwendige Bandbreite zu bieten. |
Wie man bei Isar Foto auf Innenstadtladenmieten kommen kann ist mir schleierhaft, ggoglet mal wo sich Icking befindet...
Aber grundsätzlich ist es immer das gleiche: Ladenmiete, Strom, Heizung etc pp, Personal etc kostet - immer gleich viel egal ob 20.000 Umsatz oder 2 Mio. Geiz-ist-geil-Werbung hat m.E. den letzten Kick gegeben, dass der Kunde meist nur noch nach dem Preis fragt und dann eben im Internet landet, weil Umtauschrecht und Niedrigpreis zu verführerisch sind. Dann kommen die Anmeldungen in Foren weil dieses oder jenes nicht klappt oder das Gerät schlichtweg das FALSCHE für den Zweck ist - aber billig war`s. Das allwissende Internet scheint unsere Probleme zu lösen ob Info zur neuen Kamera oder Selbstmedikation + DocMorris....alles wunderbar.... Am Ende sparen "wir" nicht nur die Fachgeschäfte sondern sogar uns selbst zu Tode! Es ist wie beim Tante Emma Laden um die Ecke - alle gehen zum Discouter am Rande der Stadt und wundern sich wenn´s am Samstag um 19 Uhr um die Ecke das vergessene Stück Butter nicht mehr gibt - und davon, oder der Speicherkarte oder einem Stativbeutel soll der Laden vor Ort dann leben ? Unterstützt euren Fachhändler vor Ort so gut es geht und er wird eine realistische Chance haben zu überleben - ansonsten wird sich JEDE Ladenzeile in eine Billigkette mit Fresstempeln wandeln - und sagt nicht nachher, das bummeln in der schönen Stadt macht keinen Spass mehr..... Zudem sollten wir lernen, dass das Schnitzel um 99ct nicht einmal ansatzweise richtiges Fleisch sein kann !!! Qualität kostet Geld und wenn der Preiskampf so weiter geht hat der Produzent oder Hersteller keine Überlebenschance mehr - dann braucht`s auch keine Händler mehr. |
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Allein das Sony-Programm mit seinen vielen Kameras und den unglaublich vielen Möglichkeiten zur Kombination mit Objektiven und Zubehör von Drittherstellern ist unüberschaubar. Wahrscheinlich hätte ich heute eine NEX7 mit Magnesiumgehäuse anstelle einer Plaste A6000 wenn mich jemand darauf beraten und mir verraten hätte das die von der Bildqualität nicht auseinander liegen. Den ganzen Schnick-Schnack brauche ich nicht, aber das sich das Gehäuse der A6000 auf einem Stativ verbiegt ärgert mich jedes mal. Bei jemand anderem liegen dann die Prioritäten anders und genau da ist meiner Meinung nach der Ansatz zu einem guten Geschäftskonzept. Da braucht es jemand der sich wirklich auskennt und ehrlich, allein alle Feinheiten vom Sony-Programm zu kennen dürfte schon schwierig werden. Da muss man dann nicht drüber nachdenken auch noch alles von OlyFujiCaNikon wissen zu wollen. Wenn man dann mit den immer kürzer werden Produktzyklen zu kämpfen hat, ist man schon mit einer Marke mehr als genug gefordert. Spezialisierung, Professionalisierung, Kundenorientierung, Leberwurstverkäufer gibt es genug in der Branche. Die dürfen sich dann gerne mit der Geiz ist geil Kundschaft rumschlagen. |
Innenstadt Belebung? Das hat bei uns sehr gut funktioniert. Wir haben jetzt gefühlte 10 Eisdielen, 100 Kaffees, 200 Pizzarien und Chinaimbisse, ein paar Kleider Shops, 1 Schushop, dm's und Müllers...:D
Was ich damit sagen will, in kleineren Städten braucht es einer Neudefinition des Einzelhandels. Ähnlich Flixbus: da kann jeder Busunternehmer drunter schlüpfen |
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Die vielen Stunden Zeit die ich in den Monaten mit suchen der perfekten Beglasung meiner 7R verbracht habe, da hätte ein kompetenter Partner sicherlich einiges an mir verdient. So war es ein Zweifeln, bestellen, wieder zurücksenden, etwas anders bestellen wieder unzufrieden sein ....usw, usw. |
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Es gibt in meiner Branche Hersteller, die zahlen dem autorisierten stationären Fachhandel ein respektables Cashback im zweistelligen %-Bereich, den bekommt kein Onliner und kein Endkunde. Wer da bei Idealo & Co negativ auffällt, der wird halt nicht mehr supportet. Wenn der Hersteller da aber nicht mitzieht, hat man verloren und ich würde sowas als Händler auslisten. |
Ich kaufe meine Sachen gemischt, das heißt Online und beim Fachhändler.
Da ich einen sehr guten, nicht unbedingt an Marken gebundenen, Fachhändler habe, der auch zu sehr guten Konditionen Equipment in Zahlung nimmt und dann Online verkauft, kennt dieser die Spielregeln sehr genau und sein bestmöglicher Preis unterscheidet sich kaum vom Onlinepreis. Dabei gibt es immer noch einen schönen Plausch über das Hobby Fotografieren und auch wie der Markt sich verhält. Dort sind aber nur Fachleute beschäftigt die auch wissen was sie verkaufen und auch dem Kunden anbieten können damit der Kunde sein gewünschtes Ergebnis auch erreichen kann. Aber es gibt auch Sachen die man nur Online bekommt, Godox Blitzgeräte. Meine Meinung zu dem ganzen ist, ein Fachhändler der sich nicht bewegt und mit dem Kunden gemeinsam Wege zum gewünschten Ziel des Kunden erarbeitet und anbietet und nur Sortimentswahre verkauft wird nicht mehr lange überleben. Meine Anmerkung Gruß Günter |
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Ich kenne eine Menge Leute, die nicht mal wissen, dass es Bocholt gibt, geschweige denn, wo es ist........ was ich an vielen "Fachhändlern" besonders schätze, ist die Antwort : Haben wir nicht da, kann ich Ihnen aber bestellen.... Natürlich als Festbestellung ohne Rücktrittsmöglichkeit :flop: Da fahr ich dann lieber gleich nach Nürnberg oder Stuttgart, wenn ich mir das Teil vorher ansehen will oder bestelle online. |
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Ich kauf auch lieber online. Nicht nur weil es billiger, sondern vor allem weil es bequemer ist. |
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