Eisbär aus Fluss gerettet
 

Ich habe euch ja schon u.a. eine Fledermaus und einen Graureiher gezeigt, die sich an der Verteilerschleuse unweit des Woinemer Bahnhofs herumtrieben.

Neben weiteren Tieren wie Enten, Kormoranen, Schwalben, Teichhühnern, Wasseramseln, Eisvögeln und anderen Vögeln habe ich dort auch schon einen Nutria gesichtet.

Heute morgen war ich aber leider etwas zu früh unterwegs zur Arbeit. So verpasste ich leider die spektakuläre Rettung eines in Not geratenen Eisbären an genau dieser Stelle: Klick! Klack! :lol:

:lol:


Dat Ei

Vielleicht wird er ja das Maskottchen der Feuerwehrbrigade. :lol:
Verdient hätte er es.

Schön, dass es kein echter Hund war.

:top::D

:D

Hat denn auch jemand die Kuh aus dem Hamburger Hafen gerettet?

Da blieb wohl noch ein Begriff aus Deiner Vergangenheit bei Dir hängen. Das ist aber natürlich mehr als verzeihlich. :)

(Sozialistische) Brigaden gibt es bei uns nicht, dafür sehr viele freiwilligen Feuerwehren.

Kann schon sein Bernd. :lol:

Ich hatte mich gerade für das Januar Monatsthema mit meiner Geschichte beschäftigt, nur ist das Bild nicht so geworden, dass ich es posten wollte. :(
Xie heissen denn die einzelnen Truppen im Westen?

Auch in der DDR gab es Freiwillige Feuerwehren.

LG Kerstin

War auch nicht böse gemeint. :)

Die Bezeichnungen sind hier nachzulesen: Klick!

Danke
Wieder was gelernt.

@Bernd:
Noch nie was von den amerikanischen Fire Brigades gehört? :lol:

Gibt es die Fire Brigades nicht eher in England?

Das was Michael schreibt ist so und in Frankreich, wo Kerstin wohnt werden sie auch Brigaden genannt, Brigade de saupeurs-pompier oder so. Von daher... :D

Bzgl. der USA ist Wikipedia aber anderer Meinung.

Dass es Brigades bzw. Brigaden gibt und gab, weiß ich natürlich - aber halt nicht in Woinem. ;)

Mein Kommentar galt auch eigentlich nur Kerstin, weil ich - vielleicht zu Unrecht - vermutete, dass sie den Begriff aus DDR-Zeiten kannte. :)

EdW: Die zwei sehr kurzen Weschnitzteile zwischen Verteilerschleuse und längerer Unterführung sind eine Wundertüte. Ich schaue auf meinem Arbeitsweg jedes mal kurz auf diese ein paar hundert Quadratmeter messenden Bereiche. Diese Woche sah ich am Abzweig der neuen Weschnitz erst einen Nutria und ein paar Sekunden später im Bereich der alten Weschnitz eine Wasseramsel. Tags darauf war dann aufgrund der ausdauernden Regenfälle und damit einhergehendem hohen Wasserstand mit hoher Fließgeschwindigkeit nichts zu erwarten. Aber ich schaue immer hin. Ist wohl so eine Art Zwangshandlung. Und ich staunte nicht schlecht. Da trieb sich doch tatsächlich eine Gebirgs- oder Schafsstelze herum. :D Beide Arten hatte ich hier bisher noch nie gesehen.

Das Eingangsthema erinnert mich an eine Begebenheit im Westerwald:

"Eisbärin" Paula sorgt für Aufsehen in der Fußgängerzone in Hachenburg

Eine erregte Tierschützerin protestierte in Facebook, sie glaubte das es sich tatsächlich um einen echten Eisbären gehandelt hätte :D

Danke fürs Zurückkommen zum Thema. :)

Ich wähnte mich in einem anderen Thread. :oops: