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Hyperfocaldistanztabellenrechner
Wer noch keinen hat kann sich dieses Excelsheet gerne downloaden ( CLICK ) und auf seine Lieblingsbrennweiten und Lieblingschips anpassen. Ich hoffe, dass es keine allzu großen Fehler enthält :oops: .
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ähm.... gilt das für alle Cäms??? Oder nur für die D7D? ...
also auch für meine Canon? |
Hallo Thomas,
der Zerstreuungskreis von 0,02mm gilt für alle Kameras mit Chip im APS-C-Format - also auch für die üblichen Canons, Nikons und Fujis und Pentax... |
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Hallo Horst, Danke für die Datei! Das würde ja bedeuten, wenn ich ein bild durchgängig scharf haben will, brauche ich mich nur nach den Daten zu richten? Also auch nicht mehr fokussieren? Muß ich bei Gelegenheit mal ausprobieren... |
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Horst, geh ich recht in der Annahme, dass ich bei den Brennweiten schon mit dem Cropfaktor gucken muss.
Soll heißen, ich hab eine 24mm Linse drauf, dann guck ich in der Tabellenzeile bei 36mm (bzw. 35mm), oder? |
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Jein ;) Die Angaben zur Brennweite auf manuelle Weise bei den jeweiligen Objektiven zu sichten ist so eine Sache. Es gibt Otiken die das schön detailliert visuell kenntlich machen aber auch solche die das eher in ein Pi mal Daumen ausarten lassen. Bei meinem Canon 17-40/4.0L gab es leichte Abweichungen, die ich durch leichtes Austesten aber flott in den Griff bekam. Das Beachten der Hyperfokaldistanz lohnt sich eh nur bei Architektur- und Landschaftsaufnahmen. |
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öhm......bist dir da so richtig sicher? ;-o) Brennweite bleibt Brennweite würd ich mal sagen. |
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@all Zur Erläuterung: Die Hyperfocaldistanz gibt mir eine Einstellung, bei der ich unter Einbezug "unendlich" die maximale Schärfentiefe bekomme. Der Maßstab ist ein Bild, das ich für scharf halte. Dabei wird vorausgesetzt, dass Bilder in unterschiedlichen Formaten auch in entsprechendem Abstand betrachtet werden. Zurück zum zu betrachtenden Bild. Für das Ergebnis ist es egal, ob das latente Bild von einem KB-Negativ oder einem Chip kommt. Der Unterschied bei konstanter Bildgröße liegt lediglich im Vergrößerungsmaßstab. Und der ist beim Chip größer (das latente Bild ist kleiner) als beim KB-Format, dieses wiederum kleiner, als beim Mittelformat usw. Da mit wachsendem Vergrößerungsmaßstab auch der Unschschärfeeindruck größer wird, muss mein kleineres latentes Bild einen kleineren Zerstreuungskreis (=Unschärfe) haben. Damit habe ich den Cropfaktor im Zerstreuungskreis berücksichtigt. Hier ist ein Link, aus dem auch das Excelsheet abgeleitet ist: Click. Edit: sehe gerade Rheinländers Beitrag: Zitat:
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aber auch eine Rechnung nur nach dem Zerstreuunngskreis ist nich ganz richtig. Je nach Konstruktion der Optik weicht das teilweisse sehr deutlich voneinander ab.
Hier isses ganz gut erklärt (pupillenmaßstab) http://www.elmar-baumann.de/fotograf...schaerfentiefe |
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Sorry.....hätte besser mal deinen Link vorher anklicken sollen. Sehe gerade das er einen CoC von 0,02 berücksichtigt hat, damit wäre der Crop automatisch mit berücksichtigt. Der CoC für meine Canon 10D wäre zwar 0,019 aber wie wir Beide schon erwähnten ist die Angabe auf vielen Optiken leider nur noch eine recht vage Angabe, von daher fällt sowas kaum ins Gewicht. http://www.dofmaster.com/ Dort ist die ganze Angelegenheit auch sehr gut erklärt .....allerdings nur in englisch. Es gibt dort auch einen freien ladbaren externen Kalkulator. |
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ok, tschuldigung, mach ich nicht mehr :mrgreen: |
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