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Tansaniarundreise 2016
In diesem Sommer waren meine Familie und ich zum ersten Mal in Tansania. Folgende Schwerpunkte hatte unsere Reise:
1) Kilimandscharo-Region 2) Nationalparks 3) Usambaraberge 4) Ostküste (Bagamoyo, Daressalam, Sansibar) In den nächsten Tagen werde ich euch meine Highlights von dieser fantastischen Reise zeigen. Angekommen sind wir nach Anreise über Addis Abeba am kleinen Kilimandscharo Airport ![]() → Bild in der Galerie Das Gepäck unser kleinen Reisegruppe wurde auf dem Dach unseres Reisebusses verstaut. ![]() → Bild in der Galerie Anschließend ging es auf zuerst gut ausgebauten Straßen nach Mwika - unserem ersten Reiseziel. Die Zuwegung zur ersten Lodge war dann schon nicht mehr mit unseren deutschen Straßen vergleichbar: ![]() → Bild in der Galerie Unsere erste Lodge: ![]() → Bild in der Galerie |
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Zitat:
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Sehr schön...das weckt Erinnerungen. Ich bin gespannt.
Viele Grüße Ingo |
Schulen in Mrimbo
An den ersten beiden Tagen besichtigten wir örtliche Unternehmen und verschiedene Schulen. Das Tragen von Schuluniformen ist dort üblich.
![]() → Bild in der Galerie Ein relativ neues Schulgebäude einer Privatschule: ![]() → Bild in der Galerie Ein typischer Klassenraum: ![]() → Bild in der Galerie Computerraum: ![]() → Bild in der Galerie Naturwissenschaftsraum: ![]() → Bild in der Galerie Lehrerzimmer: ![]() → Bild in der Galerie |
Schüler in Mrimbo, Tansania
In einer primary school durfte ich während des Unterrichts Fotos machen. Dort wurden Kronkorken zum Rechnen genutzt. In einer Klasse sitzen oft bis zu 60 Schüler.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Schön, auch mal mehr Bilder abseits der klassischen Touristenfotos zu sehen. :)
Vielen Dank dafür. Ich bin schon gespannt auf weitere Bilder von Deiner Reise, natürlich auch gerne mit Naturmotiven. |
In den Schulen wird täglich für die Kinder gekocht:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Vor dem Essen müssen sich alle die Hände hier waschen. Das benutzte Wasser wird wieder aufgefangen: ![]() → Bild in der Galerie |
Weitere Impressionen aus Mrimbo
Steinhandel:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Ladungssicherung wird dort noch nicht ganz so ernst genommen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Pkw-Reste: ![]() → Bild in der Galerie Bananenbaum: ![]() → Bild in der Galerie Weihnachtssterne wachsen hier auch außerhalb der Weihnachtszeit: ![]() → Bild in der Galerie Schöne Hauswand: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Auf einer Bergabstrecke brach die Vorderachse, der Kieskipper überschlug sich. Damit lagen die 5 jungen Massai unter dem Kies und erreichten nur tot ihr Dorf. Was sich manchmal beiläufig anhört, hat oftmals dramatische Folgen für die Betroffenen. Man sollte dort ausreichend Respekt vor dem örtlichen Verkehr entwickeln. Gruß Frank |
Interessant!
Hallo,
ein sehr interessanter Beitrag, den ich gerne weiter verfolgen werde. Ich habe mich bei mehreren Tansania-Besuchen immer auf die NP und den Strand konzentriert. Viele Grüße, Paul. |
Frank (sir charles) muss ich Recht geben. Der Verkehr in Tansania ist mit viel Vorsicht zu genießen. Viele Fahrer fahren dort sehr leichtsinnig. :shock: Gefährliche Überholmanöver sind an der Tagesordnung.
Glücklicherweise hatten wir einen professionellen LKW-Fahrer als Busfahrer engagiert, der sehr besonnen fuhr. |
Besuch einer Kaffeeplantage am Kilimandscharo
Am Kilimandscharo besuchten wir auch eine Kaffeeplantage. Dort kauften wir gerösteten Kaffee direkt von den Produzenten. :D
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Einer der Kaffeebauern, der uns die Produktion des Kaffees erklärte: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Die ersten für mich ungewöhnlichen Tiere haben wir auch schon am Kilimandscharo gesehen. Da ich mich gerade bei Vögeln überhaupt nicht auskenne möchte ich hier lieber als Unwissender keine Namen dazu schreiben. Da sind hier im Forum doch einige wesentlich Wissendere.
Weissbauchlärmvogel (mit Ingos Hilfe) ![]() → Bild in der Galerie Der 2. Vogel saß an einer kleinen Tränke, die leider ganz im Schatten war, so dass das Bild doch etwas verpixelt ist. Ein Senegal Amarant (auch wieder von Ingo erkannt): ![]() → Bild in der Galerie |
Kilasiya Wasserfall
Auf unserer Weiterfahrt vom Dorf Mrimbo am Kilimandscharo zu den Nationalparks machten wir noch einen Abstecher zu dem wunderschönen kleinen Kilasiya-Wasserfall. Der Zugang war etwas beschwerlich - allerdings nur für uns. Unser etwa 70-jähriger Guide lief den Berghang in Badelatschen hinunter.
Am Wasserfall fühlten wir uns erstmals wie in einem unberührten Urwald. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In der Nähe des Wasserfalls als wir zu Fuß zu unserem Bus zurückgingen, sahen wir diesen Lkw, der gerade bei einem Wendemanöver war: ![]() → Bild in der Galerie |
Jaaah, Landschaftsfotos! :cool::top:
Sehr schön, danke fürs Zeigen! |
Zitat:
Das zweite ein Senegal Amarant, aka Red Billed Fire Finch (Lagonosticta senegala) Viele Grüße Ingo |
Vielen Dank Ingo! :top: Auf deine Kenntnisse habe ich gesetzt.
lg Kai |
Auf dem Weg zu den Nationalparks sahen wir dann auch erstmals den Kilimandscharo ohne verdeckende Nebelwand:
Bilder folgen, wenn der Upload wieder funktioniert.:D |
Eine interessante Reise wie es aussieht, auch die Fotos gefallen mir. ist bei mir leider schon sehr lange her das ich dort war (2002).
Freu mich auf weitere Bilder und Geschichten. |
Nun die Bilder vom Kilimandscharo - tagelang hat er sich im Nebel versteckt und dann konnten wir endlich den Kili sehen:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Einblicke am Straßenrand waren für mich aber für mich genauso interessant: ![]() → Bild in der Galerie ein Verkaufsstand ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ein typischer Kiosk ![]() → Bild in der Galerie wieder einer dieser völlig überladenen Minibusse ![]() → Bild in der Galerie typisches Straßenbild |
Vijiji Center Lodge, Arusha, Tansania
In Arusha hatten wir dann unsere erste richtig schöne Lodge. Jedes Paar bekam eine eigene Luxushütte:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Sogar ein kleiner Pool gehörte zu dieser Lodge: ![]() → Bild in der Galerie Highlight dieser Lodge war aber das fantastische Essen (vor allem der chocolate avocado smoothie): ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Arusha Nationalpark
Der 1. Nationalpark, den wir dann besuchten war der Arusha Nationalpark. Wir waren von unserem Bus in Jeeps umgestiegen. Mit denen fuhren wir in diesen Park und sahen unsere ersten großen Tiere. Zebras sind wirklich wunderschöne Tiere:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Unser erstes Dik-dik: (Rotducker laut Hinweis von Ingo) ![]() → Bild in der Galerie Dann machten wir dort eine sehr beeindruckende Wanderung mit einem bewaffneten Ranger. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Neben der schönen Natur beeindruckenden vor allem die Giraffen, denen wir uns zu Fuß bis auf ca. 30 m näherten: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Langsam wirds nett ;)
Aber das Dik Dik ist ein Rotducker.. http://2.bp.blogspot.com/-mQ4S9UNCOK...ste-banane.jpg Viele Grüße Ingo |
Zitat:
Interessanterweise hast Du diese vier Bilder aber wechselseitig mit der A57 bzw. der A580 aufgenommen. Hattest Du beide Kameras umhängen, um so die Objektive nicht wechseln zu müssen? |
Zitat:
Viele Grüße Kai |
Zitat:
Ich habe tatsächlich in Tansania fast die ganze Zeit immer 2 Kameras umgehängt. Die schnellere A57 mit dem Tamron 70-300 SP oder alternativ mit dem Sigma 17-70 für Situationen in Innenräumen und dazu die A580 mit dem Sony 16-105 als Standardobjektiv. Gerade bei den Fahrten mit den Jeeps wurden wir mehrfach stark eingesandet, so dass ein Objektivwechsel während der Fahrt für mich auch kaum in Frage kam. Die A57 hängt mit mit dem Hama Quick Shoot Strap fast unbemerkt :top: an meiner Seite. Die A580 hängt mit dem auf Dauer sehr unbequemen Sony-Standardgurt vor meinem Bauch. |
Ja, das Schulsystem - und die sagen auch "Schule"- in Tansania ist gar nichr so schlecht.
Man merkt es auch daran, dass selbst recht kleine Steppkes meist schon ziemlich gutes Englisch sprechen und darauf angesprochen durchweg sagen, sie haben das so in der Schule gelernt. Ich vergass gestern ein paar Dik Dik Fotos als ID- Hilfe, falls doch noch echte Dik Diks auftauchen (was sie übrigens fast immer als Paar tun): ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die wiegen auch nur ein knappes Drittel von dem,was ein Rotducker auf die Waage bringt Viele Grüße Ingo |
Arusha Nationalpark
Nach der Fußwanderung fuhren wir in unseren Jeeps weiter durch den Arusha Nationalpark. An einem See sahen wir dann diese riesige Menge an Flamingos:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch ein Warzenschwein kreuzte unseren Weg: ![]() → Bild in der Galerie Die obligatorischen Affen waren natürlich überall zu sehen: ![]() → Bild in der Galerie |
Mto Wa Mbu
Nach unserer ersten beeindruckenden Safari und einer aufregenden Fahrt mit unseren Jeeps kamen wir beim Kiboko-Buschcamp in Mto Wa Mbu an. Das Camp war in der ersten Nacht überbucht, so dass wir etwas enger zusammenrücken mussten. Das war aber kein großes Problem. Problematischer war, dass unser Lichtschalter, der mitten in unserem "Luxuszelt" von der Decke hing leider bei der ersten Nutzung abfiel. So konnten wir kein Licht mehr anmachen und die Zelte waren von innen stockfinster. Während unseres Essens sollte der Schalter dann repariert werden. Als wir in unser Zelt zurückkommen brennt zwar Licht, aber der Schalter ist nicht mehr vorhanden. Stattdessen wurden nur die beiden Stromkabel miteinander verbunden, so dass wir nun Dauerlicht hatten. Licht ausschalten konnten wir jetzt nur noch durch das Herausdrehen der Birne.
Unser Luxuszelt im Bushcamp: ![]() → Bild in der Galerie Unsere Toilette war eine der schlimmsten auf unserer ganzen Tansaniareise. Der Boden war immer zu Hälfte mit Wasser bedeckt. Wir haben nicht erforscht wo das Wasser herkam... ![]() → Bild in der Galerie Der Eingangsbereich unseres Bushcamps: ![]() → Bild in der Galerie Im Camp sahen wir auch mehrere Affen. Dieser klaute sich ein bisschen Wasser. Am Bauch hing sein Nachwuchs: ![]() → Bild in der Galerie |
Mto Wa Mbu
Am nächsten Morgen sind wir mit unseren Jeeps ins Dorfzentrum gefahren und haben einen Spaziergang durch das Dorf gemacht. Uns wurden von einem Einheimischen örtliche Künstler, d. h. Holzschnitzer und Maler mit ihren Werken gezeigt.
![]() → Bild in der Galerie, ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zudem wurde uns der Reisanbau gezeigt und erklärt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Massai
Nach unserem Dorfbummel machten wir eine längere Fahrt zu den Massai. Diese leben in der Steppe fernab der "Zivilisation". Wir besuchten ein kleines Dorf:
![]() → Bild in der Galerie Typischer Massai mit rotem Umhang und Stock ![]() → Bild in der Galerie Die typischen Massaihütten haben ein Grundgestell aus Holz. Die Spalten werden hier mit Kuhkot ausgefüllt. Das stinkt etwas: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Massai-Frau Auch hier, fernab von der Zivilisation, gibt es jetzt neuerdings eine Schule im Aufbau. Ein erster Unterrichtsraum wurde gerade erbaut: ![]() → Bild in der Galerie Sogar eine kleine Tafel ist schon vorhanden: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wir lernen, dass den Massai schon in jungen Jahren die unteren Schneidezähne gezogen werden. Durch die entstandene Lücke kann man den Kranken dann Nahrung oder Medizin zuführen. |
Manyara-Nationalpark
Am nächsten Morgen machten wir uns früh zum Manyara-Nationalpark auf. Um 8 Uhr waren wir dort und konnten die Artenvielfalt bewundern. Vor allem Affen und Vögel waren dort morgens zu sehen: (Bei der genauen Bennenung bin ich wieder auf eure Hilfe angewiesen - mit Ingo Kobers Hilfe (s.u.)kann ich jetzt die korrekten Namen nennen)
Diademmeerkatze ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Anubis Paviane ![]() → Bild in der Galerie Sengalist: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ein Afrikanischer Nimmersatt ![]() → Bild in der Galerie Fiskalwürger: ![]() → Bild in der Galerie Während wir im Arusha-NP Giraffen nur in einer großen Gruppe gesehen haben, liefen hier auch einzelne Giraffen umher: ![]() → Bild in der Galerie Eine Impala Antilope: ![]() → Bild in der Galerie Zwei imposante mir unbekannte Raubvögel, die Ingo Kober als Kampfadler identifiziert hat: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ein Agamenmännchen: ![]() → Bild in der Galerie |
Mir gefällt, dass Du so viele Menschen fotografiert hast, oft als formatfüllende Porträts. Das erweitert den Blick auf das hier im Forum sonst meist etwas "tierlastige" Ostafrika.
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Och, ich mag das tierlastige...:)
Hier mal die IDs dazu: Der erste Affe ist eine Diademmeerkatze (Cercopithecus mitis) Die Paviane sind Anubispaviane (Papio anubis) Der Eisvogel ist ein Senegalliest (Halcyon senegalensis)..unverkennbarer Ruf, gehört für mich absolut zu den Charaktergeräuschen im afrikanischen Busch. Dann kommt zweimal ein Afrikanischer Nimmersatt (Mycteria ibis) Nun ein Fiskalwürger (Lanius collaris) Nach der Giraffe die Antilope ist schlicht eine junge Impala (Aepyceros melampus) Danach sehr schön zweimal ein Kampfadler (Polemaetus bellicosus). Der größte Greif der Region. Das Agamenmännchen zum Schluss müsste Agama lionotus sein. Viele Grüße Ingo |
Vielen Dank an Harald und Ingo für eure aufbauenden Kommentare :top: und an Ingo für die Identifizierung der Tiere. :D
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Lake Manyara NP
Nun geht es endlich weiter mit weiteren Bildern aus dem Lake Manyara Nationalpark:
![]() → Bild in der Galerie Wasserbüffel ![]() → Bild in der Galerie Gnus ![]() → Bild in der Galerie Zebra ![]() → Bild in der Galerie Dieses Tier entdeckte unser Guide hoch oben auf einem Felsen - der Name ist mir leider wieder entfallen. Dann kam über Funk der Hinweis, dass in der Nähe eine Elefantenherde unterwegs sei. In rasendem Tempo fuhren wir dorthin und hatten Glück. Unseren ersten Elefanten sahen wir im Gestrüpp - absolut beeindruckend: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Buschleute - Hadzabe
Am nächsten Tag suchten wir mit einem Guide die letzten Buschmänner: den Stamm der Hadzabe.
![]() → Bild in der Galerie Nach einer langen Fahrt durch die endlose Steppe stoppten wir aus für uns unerfindlichen Gründen. Wir sollten warten während unser Guide die Buschmänner suchte. Die Buschmänner sind eigentlich umherziehend ohne festen Wohnsitz. Deshalb ist es schwer sie zu finden. Nach kurzer Zeit kehrte unser Guide zurück und führte uns zu den Buschmännern, die er auf einem Hügel in der Nähe gefunden hatte: ![]() → Bild in der Galerie Als wir ankamen fingen die Hadzabe an uns zu zeigen wie sie Feuer machen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Dann kam ein Hadzabe mit einem angeblich gerade frisch gejagtem Tier angelaufen. Sofort wurde es gehäutet und dann auf dem Feuer gebraten: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Anschließend wurden wir in das Bogenschießen eingeführt: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wir merkten relativ schnell, dass diese Hadzabe inzwischen auf diesen Hügeln einen festen Wohnsitz hatten und häufiger für Touristengruppen ihr traditionelles Leben vorführten. Trotzdem bekamen wir einen sehr guten Einblick in ihr Leben. |
Ngorongoro-Krater
Unser letzter Tag in den Nationalparks sollte auch unser vorläufiger Reisehöhepunkt werden. Wir fuhren zum Eingang des Ngorongoro-Kraters. Dort mussten wir wegen der großen aber üblichen Organisationsprobleme sehr lange auf den Einlass warten.
![]() → Bild in der Galerie Anschließend fuhren wir über den Kraterrand und hatten dann diesen wunderschönen Blick in ein Tierparadies: ![]() → Bild in der Galerie Unten im Krater angekommen beeindruckten uns die Tierherden, die permanent unseren Weg kreuzten: ![]() → Bild in der Galerie Dann sahen wir auch eine Hyäne nach erfolgreicher Jagd: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Schon nach kurzer Zeit sahen wir unsere erste Löwin am Wegesrand: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bald darauf sichteten wir auch den ersten männlichen Löwwen: ![]() → Bild in der Galerie Die Löwen beobachteten eine Zebraherde auf der anderen Seite eines Baches. Die Zebras ihrerseits waren aber auch nicht untätig. Sie stellten Wachen auf, die die Löwen permanent beobachteten. Nach ca. 20 Minuten wurden die Wachzebras abgelöst: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Immer wo Löwen zu sehen waren drängten sich schnell die Jeeps: ![]() → Bild in der Galerie Daneben sahen wir auch viele Vögel: ![]() → Bild in der Galerie Auch Kronenkraniche: ![]() → Bild in der Galerie Einen Strauß: ![]() → Bild in der Galerie Dann sahen wir an einer Tränke noch Raubvögel (roter Milan?): ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auf der Rückfahrt aus dem Krater kamen wir noch an der Gedenkstätte für die Grzimeks vorbei. Die haben die Tierwelt im Ngorongoro-Krater und in der Serengeti gezählt und dann den Erhalt der dortigen Tierwelt stark positiv beeinflusst. ![]() → Bild in der Galerie |
Ein abwechselungsreicher und interessanter Bericht!
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