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moelbar 28.03.2016 20:44

Tutorial Nachtfotografie
 
Nachts sind alle Katzen grau, sagt ein Sprichwort. Das gilt aber nicht für eine Kamera. Sie kann bei langer Belichtungszeit auch in der dunkelsten Umgebung ein farbiges Bild zaubern. Das kreative Spielen mit Licht und Dunkelheit in Verbindung mit Langzeitbelichtungen zieht mich immer wieder aufs Neue in den Bann. Neulich wurde ich gefragt, ob man bei mir auch in die Nachtfotografie-Tutorial geben kann. Ich habe euch ein paar Nachtfotografie Tipps zusammengestellt aus meinen Erfahrungen, mit denen ich mir die Nächte um die Ohren schlage.

Kamera
Die Frage nach der Kamera erübrigt sich hier - klar, es muss eine Sony sein :top:
Ne mal im Ernst, hauptsache die Kamera besitzt nicht nur Automatik-Programme, sondern auch über einen manuellen Modus verfügt. Das ermöglicht den ISO-Wert, Blende und Belichtung nach euren Wünschen einzustellen.

Verwende ein Stativ
Nachts ist wenig Licht vorhanden. Wenig Licht bedeutet wiederum lange Belichtungszeiten. Daher ist ein Stativ ein absolutes Muss bei der Nachtfotografie, um jede Art der Erschütterung zu vermeiden. Die Belichtungszeiten gehen gerne mal hoch auf 10-30 Sekunden. Ohne Stativ kommt es aufgrund der langen Belichtungszeit zu Verwacklungen.

Um jede kleine Erschütterung und Verwacklung zu vermeiden, empfiehlt es sich einen Fernauslöser für die Kamera zu verwenden. Ob Funk-, Infrarot- oder Kabelfernauslöser ist egal, hauptsache man fasst die Kamera nicht an. Oft kommt es schon beim Drücken des Auslösers zu kleineren Bewegungen, die am Ende für unscharfe Bilder sorgen können. Für den Anfang tut es auch der Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 2 bzw. 10 Sekunden. Die neuen Kameramodelle sind inzwischen mit WLAN ausgestattet, wodurch die Kameras mittels entsprechender App ausgelöst werden können und es so zu keinen ungewollten Verwacklungen im Bild kommt.


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Kameraeinstellungen
ISO (Lichtempfindlichkeit): Lange Belichtungszeiten von mehreren Sekunden fördern das Rauschen im Bild. Gerade bei Nachtaufnahmen hat man oft große dunkle Flächen, die ebenfalls gerne rauschen. Daher sollte man mit der möglichst geringsten ISO-Zahl fotografieren, die die Kamera hergibt. Bei den meisten Kameras ist der geringste ISO-Wert 100 und ist bei mir auch ebenfalls auf 100 eingestellt. Sollte ein ISO-Wert von 100 aufgrund der Dunkelheit nicht mehr möglich sein, tut es auch ein Wert von 200 bis 600. Hier gilt aber: je niedriger der ISO-Wert, desto geringer das Bildrauschen.

Blende: Deine Kamera ermöglicht das manuelle Einstellen der Blende. Die Blende der Kamera kann man mit der Pupille unseres Auges vergleichen: Diese öffnet bzw. schließt sich, um den Lichteinfall auf die Netzhaut zu regulieren. Genau dasselbe macht die Blende bei der Kamera: sie lässt je nach dem eingestelltem Wert mehr bzw. weniger Licht in das Objektiv bzw. auf den Kamerasensor. Die schärfsten Blende an den meisten Objektiven ist übrigens oft zwischen f/8 und f/11.


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Autofokus oder manueller Fokus: Die meisten Kameras haben eine automatische Messfeldsteuerung, wodurch der Autofokus automatisch die verschiedenen Messfelder verwendet, um den optimalen Fokuspunkt zu finden. Je nach Kamera und Objektiv arbeitet der Autofokus gut bzw. schlecht. In der Nacht kommt es häufiger vor, dass der Autofokus keinen Fokuspunkt findet, weil der Kontrastumfang aufgrund der Dunkelheit zu gering ist. Befinden sich jedoch genug Strukturen im Bildausschnitt, ist es dem Autofokus meistens möglich etwas scharf zustellen.


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Belichtungszeit: Die Belichtungszeit bzw. Verschlusszeit regelt die Dauer der Belichtung. Die meisten Kameras können bis zu 30 Sekunden belichten im manuellen Modus. Alles darüber erfolgt dann über die „Bulb“-Belichtung. Mit dieser Einstellung kann ein Motiv so lange belichtet werden, wie der Auslöser gedrückt bleibt. Hierzu sollte dann aber ein Kabel- bzw. Funkfernauslöser benutzt werden, um Verwacklungen zu vermeiden. Aber was sind die Schritte zur richtigen Belichtung? Ich gehe meistens so vor:
  • Stativ sowie Kamera aufstellen und gerade ausrichten (Bildkomposition lasse ich hier mal außen vor)
  • Ich beginne meistens mit Blende 8 oder 11 und verwende für die ersten Aufnahmen den A-Modus.
  • Belichtungsmessung setze ich auf die Matrixmessung, welche das gesamte Bild misst.
  • Auslösen und Bild anschauen.
  • Einstellungen für Belichtung merken und auf den M-Modus wechseln.
  • Je nach erstem Eindruck des Testbildes nun im manuellen Modus die Belichtungszeit variieren und weitere Aufnahmen machen.

RAW oder JPG
Ich fotografiere ausschließlich im RAW-Format. Das bedeutet zwar ein wenig mehr Arbeit in der Nachbearbeitung, bietet aber auch viel mehr Flexibilität und Möglichkeiten. Besonders bei der Nachtfotografie ist das RAW-Format zu bevorzugen, da es einfach viel mehr Farbinformationen enthält. Ein JPG-Bild hat meistens 8 Bit an Farbinformationen, RAW dagegen meist 10, 12 oder manchmal sogar 14 Bit. Diese höherer Bit-Zahl hilft besonders bei Bildern mit hohem Anteil an dunklen und hellen Pixeln, denn so können auch in diesen Bereichen noch Details mit gespeichert werden, die sonst komplett in Schwarz oder Weiss versinken würden.

Rauschunterdrückung
Wenn du im JPG-Format fotografierst, aktiviere die Rauschunterdrückung deiner Kamera. Bei den meisten Modellen führt diese Rauschunterdrückung selbst bei Belichtungen von mehreren Minuten zu sehr guten Ergebnissen. Die Rauschunterdrückung dauert immer genau so lange wie die Aufnahme selbst – eine Aufnahme von 30 Sekunden erfordert somit eine Wartezeit von 30 Sekunden für die Rauschunterdrückung. Im RAW-Format empfehle ich die Rauschunterdrückung zu deaktivieren, da dies in der Bildbearbeitungssoftware (bspw. Lightroom) angepasst wird.


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Bildstabilisator abschalten
Wenn du ein Stativ verwendest, dann solltest du den Stabilisator abschalten. Die Kamera steht dann schon absolut ruhig und du läufst eher wieder Gefahr mit dem arbeitenden Stabilisator neue Schwingungen zu erzeugen statt sie zu vermeiden.

Motiv
Spannende und ungewöhnliche Perspektiven machen dein Bild zu einem Hingucker. Experimentiert einfach mit dem Bildausschnitt und der Perspektive und versuche ruhig mal ungewöhnliche Motive. Als Motive können beleuchtete Gebäude, Brücken, Flussufer mit Lichtern, Rücklichter fahrender Autos vom Straßenrand, Lichtinstallationen von Festivals als auch Feuerwerke dienen.


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Richtiger Zeitpunkt
Mit dem passendem Zeitpunkt der Aufnahme kannst du auch die spätere Stimmung des Bildes beeinflussen: Dunkel ist nicht gleich Dunkel. Bevor die Sonne komplett verschwunden ist und die Motive nur noch durch Kunstlicht beleuchtet werden, gibt es die Blaue Stunde und beschreibt die Zeit zwischen der Dämmerung des Sonnenuntergangs und nächtlicher Dunkelheit sowie die Minuten vor dem Sonnenaufgang. Diese Bilder zeichnen sich meistens durch einen satten blauen Himmel und charakteristischer und stimmungsvoller Beleuchtung aus.


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Schnellanleitung Nachtfotografie
  • Stativ aufbauen (möglichst stabiles Stativ verwendet (evtl. Gewicht anhängen)
  • M Modus an der Kamera wählen
  • ISO 100 an der Kamera wählen um möglichst wenig bis kein Rauschen im Bild zu haben – je niedriger der ISO Werte, desto rauschfreier das Bild
  • Blende zwischen 8 und 11 an der Kamera wählen
  • Streulichtblende verwenden (Schutz vor Seitenlichter)
  • Bildstabilisator ausschalten (grundsätzlich bei Stativaufnahmen)
  • Weissabgleich auf Automatik
  • RAW Format wählen wenn möglich
  • Autofokus ausschalten und manuell fokussieren
  • Fernauslöser wenn vorhanden nutzen. Ansonsten den Kamera Selbstauslöser verwenden.

Ich hoffe ich kann mit diesem Beitrag dem ein oder anderen weiterhelfen. Die erfahrenen User unter euch kennen das Meiste schon. Freue mich über eure Anmerkungen. :)

Der Beitrag wurde im Rahmen der Fotokurs-Reihe verfasst. Die Fotokurs-Reihe ist eine Artikel-Serie, die die wichtigsten Themen der Fotografie aufgreift. Die Serie richtet sich überwiegend an Fotografie Anfänger bzw. diejenigen, die noch was dazu lernen wollen. Hier gehts es zur Fotokurs-Reihe.

VG Mo

Redeyeyimages 28.03.2016 21:50

Danke, toll erklärt :top:

macroschnecke 28.03.2016 22:22

Hallo moelbar,
vor einer Woche habe ich zum ersten Mal "unter Aufsicht" die Langzeitbelichtung ausprobiert.
Vielen Dank für deine Zusammenfassung hier. Dadurch habe ich für's nächste Mal eine gute Erinnerungshilfe und Anregungen für Verbesserungen bekommen :top:

Hier ist die macroschnecke durchgekrochen:

Bild in der Galerie

Redeyeyimages 28.03.2016 22:25

Da war jemand im LaPaDu :D

WB-Joe 28.03.2016 23:15

Danke für dieses Tutoral.:top::top::top:
Ich bin so frei und pinne es oben.

macroschnecke 28.03.2016 23:42

zu #4:
Ja, genau :D Und sicher nicht zum letzten Mal!

Redeyeyimages 28.03.2016 23:48

Da muss ich demnächst auch mal wieder hin, aber diesmal ohne ein Dutzend Modelle in Star Wars Kostümen :D

WolliFoddografAlph 28.03.2016 23:55

Lange Belichtungszeiten:shock: von mehreren Sekunden fördern das Rauschen im Bild. Gerade bei Nachtaufnahmen hat man oft große dunkle Flächen, die ebenfalls gerne rauschen. Daher sollte man mit der möglichst geringsten ISO-Zahl fotografieren, die die Kamera hergibt. Bei den meisten Kameras ist der geringste ISO-Wert 100 und ist bei mir auch ebenfalls auf 100 eingestellt. Sollte ein ISO-Wert von 100 aufgrund der Dunkelheit nicht mehr möglich sein, tut es auch ein Wert von 200 bis 600. Hier gilt aber: je niedriger der ISO-Wert, desto geringer das Bildrauschen.


Verstehe ich jetzt nicht. Dachte immer, Rauschen kommt von hoher ISO (und dunklen Flächen).
Nach deiner Aussage müßte man ja einen hohen ISO-Wert einstellen, um eine kurze Belichtungszeit zu erreichen.
Den ersten Satz vielleicht streichen (?), er stiftet meines Erachtens ein wenig Verwirrung.
Nix für ungut....

Redeyeyimages 29.03.2016 00:04

Durch hohe ISO und auch langes Belichten werden die einzelnen Photozellen warm was das Rauschen noch verstärkt.

The Norb 29.03.2016 01:47

Tolle Anleitung ! Es ist immer super, wenn sich mal jemand wirklich Arbeit macht und Sachen einmal kompakt als Block aufschreibt.

Du hast ja die manuelle Kameraeinstellung mit Stativ ausgesucht.
Hierbei bleibt dein Weissabgleich aber auf "Auto"

Ich selber verwende bei Nachtaufnahmen oft einen anders justierten Weissabgleich,
besonders wenn Kunstlicht und weisse Flächen ins Spiel kommen, macht das einen Unterschied. Ich würde also anregen, ruhig auch einmal geänderte Weissabgleichswerte ins Auge zu fassen, auch wenn die "Auto" Einstellung sehr oft gute Ergebnisse liefert. Es gibt ja ein paar fertige *Presets* aber auch die Möglichkeit, Farbtemperatur und Filter komplett manuell einzustellen :D

moelbar 29.03.2016 08:43

Zitat:

Zitat von Redeyeyimages (Beitrag 1805300)
Danke, toll erklärt :top:

Zitat:

Zitat von macroschnecke (Beitrag 1805315)
Hallo moelbar,
vor einer Woche habe ich zum ersten Mal "unter Aufsicht" die Langzeitbelichtung ausprobiert.
Vielen Dank für deine Zusammenfassung hier. Dadurch habe ich für's nächste Mal eine gute Erinnerungshilfe und Anregungen für Verbesserungen bekommen :top:

Zitat:

Zitat von WB-Joe (Beitrag 1805326)
Danke für dieses Tutoral.:top::top::top:
Ich bin so frei und pinne es oben.

Nichts zu danken, freut mich wenn ich euch weiterhelfen kann :)

Zitat:

Zitat von WolliFoddografAlph (Beitrag 1805338)
Verstehe ich jetzt nicht. Dachte immer, Rauschen kommt von hoher ISO (und dunklen Flächen).
Nach deiner Aussage müßte man ja einen hohen ISO-Wert einstellen, um eine kurze Belichtungszeit zu erreichen.
Den ersten Satz vielleicht streichen (?), er stiftet meines Erachtens ein wenig Verwirrung.
Nix für ungut....

Ist es dir mit der Erklärung von Fabian klarer geworden? Sonst überlege ich mir eine andere Formulierung. Bei Bedarf kannst du auch mal hier weiterlesen, ist aber sehr sehr technisch geschrieben.

Zitat:

Zitat von The Norb (Beitrag 1805344)
Tolle Anleitung ! Es ist immer super, wenn sich mal jemand wirklich Arbeit macht und Sachen einmal kompakt als Block aufschreibt.

Du hast ja die manuelle Kameraeinstellung mit Stativ ausgesucht.
Hierbei bleibt dein Weissabgleich aber auf "Auto"

Ich selber verwende bei Nachtaufnahmen oft einen anders justierten Weissabgleich,
besonders wenn Kunstlicht und weisse Flächen ins Spiel kommen, macht das einen Unterschied. Ich würde also anregen, ruhig auch einmal geänderte Weissabgleichswerte ins Auge zu fassen, auch wenn die "Auto" Einstellung sehr oft gute Ergebnisse liefert. Es gibt ja ein paar fertige *Presets* aber auch die Möglichkeit, Farbtemperatur und Filter komplett manuell einzustellen :D

Gerne. Da ich in RAW fotografiere, stört mich der automatische Weissabgleich nicht und kann ich in Lightroom anpassen. Bei JPEG gebe ich dir aber Recht, da lohnt es sich - je nach Lichtsituation - den Weissabgleich anzupassen:top:

Irmi 29.03.2016 17:48

Hey Mo,

das ist ganz super, daß Du das hier so schön aufgeschrieben hast :top::top::top:

Lüder 29.03.2016 18:31

:top: Vielen Dank, bin auch ganz begeistert vom Inhalt und auch von Deinem Engagement, das so klar und anschaulich aufzuschreiben.:top:

wlp100 30.03.2016 11:40

Vielen Dank auch von mir.
Noch eine zusätzliche Frage: Sind Belichtungsreihen und DRI Techniken nicht auch sinnvoll für Nachtaufnahmen ?

moelbar 31.03.2016 15:05

Zitat:

Zitat von wlp100 (Beitrag 1805834)
Vielen Dank auch von mir.
Noch eine zusätzliche Frage: Sind Belichtungsreihen und DRI Techniken nicht auch sinnvoll für Nachtaufnahmen ?

Ja, die HDR-Technik bzw. Belichtungsreihen kann man auch bei Nacht gerne verwenden. Das ist gerade dann sinnvoll, wenn man noch Licht in die schwarzen Schatten und noch Details in den Lichtern erhalten will.

Ich muss aber gestehen, dass ich das bisher gar nicht so häufig verwendet habe. Daniel Cheong nutzt aber das Prinzip der Belichtungsreihen für dein Digital Blending :top:


Zitat:

Zitat von Lüder (Beitrag 1805567)
:top: Vielen Dank, bin auch ganz begeistert vom Inhalt und auch von Deinem Engagement, das so klar und anschaulich aufzuschreiben.:top:

Zitat:

Zitat von Irmi (Beitrag 1805548)
Hey Mo,

das ist ganz super, daß Du das hier so schön aufgeschrieben hast :top::top::top:


Keine Ursache ;)

VG Mo

walhei 31.03.2016 16:31

na das nenn ich jetzt mal einen sinnvollen Bericht! Hast dieses Thema echt super erklärt! Großes Lob finde ich super :top::top::top:

screwdriver 31.03.2016 17:51

Zitat:

Zitat von moelbar (Beitrag 1805271)
  • Stativ aufbauen (möglichst stabiles Stativ verwendet (evtl. Gewicht anhängen)

Es gibt Berichte, wo so ein angehängtes Gewicht erst richtige Probleme verursacht, wenn es (auch nur unmerklich) schwingt.
Das Gewicht (oft ist es einfach der Fotorucksack oder die Fototasche) sollte zumindest deutlichen Reibungskontakt zum Boden haben.
Ich selber bevorzuge unbedingt richtig stabile und relativ schwere (Video-) Stative (mit Kopf ab ca. 5kg bis 12 kg) mit Videoneiger.

moelbar 01.04.2016 08:47

Das Problem der Schwingungen durch das Stativ habe ich bisher noch nicht erlebt, gottseidank (nutze das Sirui R1004).

Was das Stativgewicht angeht, muss jeder schauen, was er sich zumuten will - gerade auf Reisen würde ich mich persönlich nicht mit einem 5kg Stativ rumschlagen wollen ;) Ist natürlich auch abhängig vom Gewicht der Kamera/Objektiv. Aber den Punkt mit dem Reibungskontakt zum Boden ist gut :top:

daeumling 01.04.2016 09:35

Auch von mir ein "Herzliches Dankeschön" für deine Mühe und
die Erklärungen! :top:

moelbar 02.04.2016 11:22

Zitat:

Zitat von daeumling (Beitrag 1806460)
Auch von mir ein "Herzliches Dankeschön" für deine Mühe und
die Erklärungen! :top:

Keine Ursache :)

moelbar 28.09.2019 11:21

Mal ein paar neue Bilder zum Tutorial - danke an Stefan (eac), er wird im Laufe des Tages für den Artiekls hier im SUF updaten :top:


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Hans1611 28.09.2019 13:10

Die Bilder gefallen mir allesamt sehr gut.
Wo sind die denn entstanden?

Nachtrag: Ich habe gerade gesehen, dass man in der Bildergalerie erkennen kann, wo sie aufgenommen sind.

Kreta2 02.10.2019 11:04

Sehr schöne Fotos:top: Gruß Thomas tolle Schärfe.

moelbar 09.10.2019 21:13

Danke euch beiden :top:


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