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Porty 24.03.2016 22:27

Sind Gopros gefährlich?
 
Ich hatte heute ein Schlüselerlebnis:
In einen Kreisverkehr hat sich ein Motorradfahrer ziemlich spektakulär auf die Seite gelegt. Zum Glück ist außer kaputter (teurer ) Plastik nicht viel pasiert, alle anderen konnten rchtzeitig bremsen.und dank guter Schutzkleidung hat es wohl außer einiger heftiger blauen Flecken keine Blessuren am Fahrer gegeben.
Also ein alltäglicher Bagatellunfall, eigentlich nicht der Rede wert - Hätte der Fahrer nicht eine GoPro auf dem Helm gehabt......

Was denkt Ihr?

Grüße
Michael

Booze 24.03.2016 22:34

Schwierig da ein Antwort zu finden.

BeHo 24.03.2016 22:38

Zitat:

Zitat von Porty (Beitrag 1804079)
[...]Was denkt Ihr?[...]

Unabhängig von der riskanten Fahrweise, finde ich das Mitfilmen im Alltag für ein Unding.

Vielleicht sollte ich mir mal auf dem Weg zur Arbeit per pedes und mit der Tram auch eine GoPro auf den Kopf schnallen. :roll:

Ansonsten gibt es die Adrenalinjunkies auf zwei Rädern schon deutlich länger als die Action Cams.

Ob das riskante Fahren in Zeiten von Action Cams, YouTube und Co. zugenommen hat? Ich weiß es nicht.

Vielleicht gibt es ja Studien zum Thema?

black flag 24.03.2016 22:46

Möchte mich da nicht bzgl. des verunfallten Fahrers äußern! Warum da eine GoPro im Spiel war, muss er selbst den Unfall-Ermittlungsbehörden erklären! Alles weitere wäre Spekulation! :roll:

Aber es ist ja bekannt, dass man da bei seiner "Tour" ein "geiles" Video für's Net hätte! Geht eben auch mal schief und könnte zur Unfall-Aufklärung nützlich sein!

der_knipser 24.03.2016 23:28

Das lässt sich von außen gar nicht beurteilen. Wenn ihm die Kameraführung wichtig war, hat er vielleicht den Kopf in die dafür optimale Richtung gedreht, und hat deshalb nicht auf die Straße geachtet? Das ist denkbar, muss aber nicht zwingend die Ursache gewesen sein. Das weiß nur er allein.

Porty 24.03.2016 23:43

Zitat:

Zitat von black flag (Beitrag 1804087)
Aber es ist ja bekannt, dass man da bei seiner "Tour" ein "geiles" Video für's Net hätte! Geht eben auch mal schief und könnte zur Unfall-Aufklärung nützlich sein!

wie geschrieben war es ein Bagatellunfall, zu dem die Polizei nicht gekommen ist. Der Kumpel ist mit den Blessuren an dem Mopped gestraft genug (schätze 2000 €+x) aber dafür hat es sicher ein spektakuläres Video gegeben......
Halt ein typischer Ausrutscher, wie ihn die meisten Motoradfahrer schon mal erlebt haben- wenn halt die GoPro nicht gewesen wäre......
Das Gesicht des recht jungen Fahrers sprach jedenfalls Bände.

Grüße
Michael

BadMan 24.03.2016 23:47

Zitat:

Zitat von Porty (Beitrag 1804113)
dafür hat es sicher ein spektakuläres Video gegeben......

Welches es dann möglicherweise bald auf Youtube und/oder Facebook zu bestaunen gibt.

kiwi05 24.03.2016 23:49

Vielleicht war sie ja auch gar nicht an, und der Biker war nur unterwegs zu seiner Lieblingslandstraße in der Umgebung.
Manche haben die GoPro auch dauernd montiert, aber nur bei Bedarf auf "on".

RRibitsch 25.03.2016 08:46

Hallo!

Mag schon sein, dass man mit seinen Videos prahlen will wie gut man unterwegs ist und hofft auf zahlreiche Kommentare welche dies bestätigen.

Es gibt auch Biker die fahren gewisse Streckenabschnitte schon auf Zeit und werten anschließend ihre Fahrt mit dem Video aus (z.B. Soboth Kärnten/Steiermark).

turboengine 25.03.2016 08:54

Darf die Polizei die Aufnahmen der GOPro eigentlich als Beweismittel nitzen im Falle drastisch überhöhter Geschwindigkeit oder riskanter Fahrweise? Wenn die bei YouTube stehen und einem Fahrer zugeordnet. Werden können dann ja wohl schon. Aber noch auf der Speicherkarte am Unfallort oder bei einer Polizeikontrolle?

erich_k 25.03.2016 09:01

Zitat:

Zitat von Porty (Beitrag 1804079)
Also ein alltäglicher Bagatellunfall, eigentlich nicht der Rede wert - Hätte der Fahrer nicht eine GoPro auf dem Helm gehabt......

Was denkt Ihr?

Grüße
Michael

Eindeutig die Kamera auf dem Helm als Ursache! Der verlagerte Schwerpunkt hat das Dilemma ausgelöst. Der Fahrer hatte wohl noch recht wenig Erfahrung damit, dass sich die Lage des Schwerpunkts deutlich verändert, wenn die Kopfextremität länger wird.

About Schmidt 25.03.2016 09:07

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 1804084)
Unabhängig von der riskanten Fahrweise, finde ich das Mitfilmen im Alltag für ein Unding.

Vielleicht sollte ich mir mal auf dem Weg zur Arbeit per pedes und mit der Tram auch eine GoPro auf den Kopf schnallen. :roll:

Ansonsten gibt es die Adrenalinjunkies auf zwei Rädern schon deutlich länger als die Action Cams.

Ob das riskante Fahren in Zeiten von Action Cams, YouTube und Co. zugenommen hat? Ich weiß es nicht.

Vielleicht gibt es ja Studien zum Thema?

In Österreich ist es sogar unter Strafe verboten, eine Kamera am Helm oder am Motorrad mit zu führen. Was ich mittlerweile verständlich finde.

Ich bin selbst von 1982 - 2003 Motorrad gefahren. Doch was heute teilweise auf den Straßen und vor allem auf Bergpässen abgeht, gleicht Harakiri Aktionen. Es besteht eine enorme Diskrepanz zwischen flott unterwegs sein und hirnverbrannt rasen, weshalb ich diese Einschränkung seitens Österreich gut verstehen kann.

Einerseits finde ich es schön, wenn jemand seine Tour durch eine schöne Landschaft zeigt. Bezüglich des Verbotes darf er jener sich jetzt bei den durchgeknallten Rasern bedanken, die auf Youtube zeigen, wie schnell man das Timmelsjoch hoch brennen kann. (Ohne jedoch auch nur ein Stück der Landschaft wirklich wahr genommen zu haben. )

Gruß Wolfgang

NetrunnerAT 25.03.2016 10:16

Ich habe immer Kameras drauf. Mit weitwinkel und hochauflösende Actioncams. Bei ein Unfall könnte die fahrerflucht geklärt werden und einmal die beweislage. Von daher fuck off!

About Schmidt 25.03.2016 10:28

Zitat:

Zitat von NetrunnerAT (Beitrag 1804199)
Ich habe immer Kameras drauf. Mit weitwinkel und hochauflösende Actioncams. Bei ein Unfall könnte die fahrerflucht geklärt werden und einmal die beweislage. Von daher fuck off!

Fuck On:
Den Strafenkatalog in Ö kennst du aber ?

Gruß Wolfgang

RRibitsch 25.03.2016 10:52

Das Thema mit dem Kameras ist bei uns in Klagenfurt gerade wieder aktuell. Mittlerweile gibt es vier oder fünf Polizei bekannte Fälle, wonach Asylwerber sich vor fahrende, oder rollende Autos geworfen haben um Schmerzensgeld zu erwirken. Ein Jurist dazu hat gemeint, dass man ohne Zeugen Probleme mit der Beweislage bekommen könnte und Kameras sind verboten.

Booze 25.03.2016 10:58

Dann also gleich richtig gas geben :shock:

RRibitsch 25.03.2016 11:09

Es wäre abzuwägen, bezahle ich lieber die Verwaltungsstrafe für den nicht erlaubten Betrieb der Kamera und habe aber ein Beweismittel in der Hand, wobei es auch nicht sicher ist, ob das Gericht dieses Beweismittel akzeptiert. Das hängt wieder vom jeweiligen Einzelfall ab bzw. wird je nach Richter unterschiedlich ausgelegt.

NetrunnerAT 25.03.2016 11:24

Zitat:

Zitat von About Schmidt (Beitrag 1804204)
Den Strafenkatalog in Ö kennst du aber?

Die von mir beschrieben Fälle, sind mir passiert und vor Gericht geklärt worden. Von daher.....

About Schmidt 25.03.2016 12:20

Zitat:

Zitat von NetrunnerAT (Beitrag 1804242)
Die von mir beschrieben Fälle, sind mir passiert und vor Gericht geklärt worden. Von daher.....

Na dann...:?

Crimson 25.03.2016 12:35

ich habe schon vor Jahren geahnt, dass die ganzen Filme mit z.B. Bruce Willis bzw. Silvester Stallone und diversen Anderen einen nachhaltig schlechten Einfluss auf mehrere Generationen haben werden. Zu viele Helden heutzutage.

Megapix 25.03.2016 12:44

Die Gopros sind an sich echt super. Werden dann schnell irgendwo schnell montiert, man will ja besondere Bilder oder Videos haben. Und verleitet dadurch zu einer erhöhten Risikobereitschaft.

kiwi05 25.03.2016 12:46

Zitat:

Zitat von Megapix (Beitrag 1804277)
Und verleitet dadurch zu einer erhöhten Risikobereitschaft.

Fahren in Gruppen evtl. auch....Herdentrieb. Dafür braucht man keine GoPro.
Die Benutzung steht und fällt mit der Reife des Benutzers.

Megapix 25.03.2016 12:59

:oops:Ich meinte ja nicht die Allgemeinheit gibt ja Vernünftige Menschen mit Verantwortung. :D

wwjdo? 25.03.2016 13:01

Kann mich ùber so etwas nur wundern...:zuck:

Der Drang zur Selbstdarstellung kennt anscheinend keine Grenzen mehr...:roll:

Mangfalltaler 25.03.2016 13:12

Ach Leute, was soll eigentlich die ganze Spekuliererei ohne die Faktenlage zu kennen? Alleine der Versuch, einen Zusammenhang zwischen der GoPro und dem Ausrutscher herzustellen, ist doch völlig an den Haaren herbeigezogen. Kreisel sind dafür bekannt, im Allgemeinen eine schlechte und glattpolierte Asphaltdecke aufzuweisen, häufig auch noch geflickt und mit Rollsplit versehen.

Und wer seine Reifen zu diesem Zeitpunkt noch nicht betriebswarm gefahren hat, unterliegt eben einem höheren Sturzrisiko - mit oder ohne GoPro.

Gruß Ralf

aidualk 25.03.2016 13:24

GrPro?? Peanuts. :mrgreen:


Bild in der Galerie

wwjdo? 25.03.2016 13:27

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1804301)
GrPro?? Peanuts. :mrgreen: ....

Ein Dachschaden kœnnte teuer zu stehen kommen...:crazy:

kiwi05 25.03.2016 13:41

Meine GoPro Installation zum Monatsthema "2 Sekunden"

Bild in der Galerie

wwjdo? 25.03.2016 13:43

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 1804316)
Meine GoPro Installation zum Monatsthema "2 Sekunden" ....

Du bist damit aber doch nicht gefahren?

kiwi05 25.03.2016 13:44

Wieso nicht...sogar "offroad". Ich vertraue meinen Konstruktionen.

Bild in der Galerie

wwjdo? 25.03.2016 13:46

Und was ist mit Steinschlægen? :shock:

kiwi05 25.03.2016 13:49

Ist doch niemand vor mir gefahren. Die Steine, die ich selber hochwirbele, werden vom Reifen aufgewirbelt, als hinter der Kamera/Objektiv.....
Ist natürlich nichts für Matsch und Modder:lol:

About Schmidt 25.03.2016 13:49

Zitat:

Zitat von Mangfalltaler (Beitrag 1804292)
Ach Leute, was soll eigentlich die ganze Spekuliererei ohne die Faktenlage zu kennen? Alleine der Versuch, einen Zusammenhang zwischen der GoPro und dem Ausrutscher herzustellen, ist doch völlig an den Haaren herbeigezogen. Kreisel sind dafür bekannt, im Allgemeinen eine schlechte und glattpolierte Asphaltdecke aufzuweisen, häufig auch noch geflickt und mit Rollsplit versehen.

Und wer seine Reifen zu diesem Zeitpunkt noch nicht betriebswarm gefahren hat, unterliegt eben einem höheren Sturzrisiko - mit oder ohne GoPro.

Gruß Ralf

So ist es!
Zudem liegen zur Zeit auf den Straßen, vor allem dort wo ein Zweiradfahrer sich bewegt, und nie ein Autoreifen die Fahrbahn berührt Unmengen Dreck und Granulat vom Winter. Ein Motorradreifen bei Temperaturen von 2-5 Grad auf Betriebstemperatur zu bringen, ist gar nicht so einfach. Noch dazu, dass gerade in Kurven und Verkehrskreisel oft Treibstoff, gerade Diesel aus nicht verschlossenen Tanks schießen um am Straßenrand auf den nächsten Motorradfahrer zu lauern. Gefahren die ein Autofahrer selten oder gar nicht wahr nimmt, weil es ihn nicht betrifft. Genau wie die aus dem offenen Wagenfenster geschippte Kippe, die im Helm oder im Schal landet. :doh::twisted:

Die Motorradfahrer im Forum werden euch ein Lied davon zwitschern können.
Gruß Wolfgang

kiwi05 25.03.2016 13:51

Wenn wir jetzt noch eine Statistik bemühen, wieviele Motorradfahrer mit und wieviel ohne GoPro in einem Kreisverkehr stürzen, könnte man zu dem Schluß kommen, die GoPro sei ein sicherheitsrelevantes Teil:lol:
Soll heißen: Stürzen kann man an solchen Stellen, wie von Wolfgang beschrieben, aus vielerlei Gründen, ob mit oder ohne GoPro.

GerdS 25.03.2016 15:46

Eine GoPro ist genauso wenig gefährlich, wie ein Motorrad, ein Sportwagen, eine Waffe oder auch ein Hammer.

Die Anwendung, und damit der Mensch muss damit umgehen lernen.

Mich stören die vielen "Selbstdarsteller" auf den Schipisten mit ihren Actioncams (auch Sony ist dabei, nicht nur GoPro).
Und leider übersehen sie manchmal - wegen guter eigener Bildwirkung - auch schon mal andere Personen (schlimm!) oder eine "Bodenwelle" (lach!).

Ich frage mich immer, wer dieses uninteressante Material irgendwan ansehen muss, diese Personen tun mir leid, Stichwort Diaabend:lol:

Viele Grüße
Gerd

Booze 25.03.2016 19:44

Zitat:

Zitat von GerdS (Beitrag 1804382)

Ich frage mich immer, wer dieses uninteressante Material irgendwan ansehen muss, diese Personen tun mir leid, Stichwort Diaabend:lol:

Viele Grüße
Gerd

Und wenn es interessant wird?
Schumis Familie soll ja für so ein filmchen eine ordentliche Summe gezahlt haben, damit die "Öffentlichkeit" dieses nicht zu Gesicht bekommt.

subjektiv 25.03.2016 20:01

Zitat:

Zitat von GerdS (Beitrag 1804382)
Die Anwendung, und damit der Mensch muss damit umgehen lernen.

Stimmt schon. Das gefährlichste ist meist einfach der Mensch.
Auch für die Erde...


Daher kommt ja auch dieser Witz:

Treffen sich Mars und Erde.
Mars: Du siehst aber schlecht aus, was hast Du denn?
Erde: Mir geht's auch schlecht. Ich hab Mensch.
Mars: Das geht vorbei...

Ellersiek 25.03.2016 20:10

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 1804323)
Wieso nicht...sogar "offroad". Ich vertraue meinen Konstruktionen.

Bild in der Galerie

:top::top::top::top:
Ich mag keine Scheibenbremsen(:)), aber hier haben sie die Bildwirkung gut verstärkt.

Was die Kameradiskussion angeht: Solange jemand mit dem was er tut andere nicht gefährdet oder in seinen Rechten einschränkt, kann und soll er doch tun und lassen, was ihm Spass macht. Es wird immer Toleranz gewünscht - ich würde mir wünschen, wenn diesem Wunsch hin und wieder auch entsprochen wird.

Wo ist der Unterschied, ob jemand mit seiner DSLR knipsend durch die Gegend läuft oder am Fahrrad eine Action-Cam mitlaufen lässt.

Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Gruß
Ralf

steve.hatton 25.03.2016 20:14

Zitat:

Zitat von turboengine (Beitrag 1804180)
Darf die Polizei die Aufnahmen der GOPro eigentlich als Beweismittel nitzen im Falle drastisch überhöhter Geschwindigkeit oder riskanter Fahrweise? ...


AFAIK NEIN, denn man muss sich in D nicht selbst belasten vor Gericht und kann Beweismittel zurückhalten .

subjektiv 25.03.2016 20:35

Zitat:

Zitat von Ellersiek (Beitrag 1804545)
Wo ist der Unterschied, ob jemand mit seiner DSLR knipsend durch die Gegend läuft oder am Fahrrad eine Action-Cam mitlaufen lässt.

Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Ja. Aber unsere Rechtslage sieht scheinbar anders aus. Eine Kamera, die z.B. im Auto dauernd mitläuft, schränkt die Persönlichkeitsrechte anderer ein, weil z.B. deren Autonummer erfasst wird und sie damit quasi zu dem Zeitpunkt überwacht werden. Daher ist es nicht erlaubt, im Straßenverkehr Dashcams usw. zu verwenden. Nur Kameras, welche erst bei einem wahrscheinlichen Unfall zur Aufnahme verwendet werden, sind scheinbar rechtlich zulässig.

Ich frage mich allerdings, wie oft das dann zu spät ist. Denn wenn ich einen Unfall vorhersehen kann, versuche ich zunächst mal, diesen zu verhindern, was ja meist auch klappt... Wenn die Kamera dann selbständig startet - OK. Aber wenn ich auch nur den geringsten Beitrag leisten muss, könnte das schnell das Gegenteil bewirken. Anders mag das vielleicht sein, wenn es ein andauernder Vorgang ist, der einen Unfall wahrscheinlich macht. Ein Auto in Schlangenlinien, ein Verkehrsteilnehmer, der beständig andere nötigt...


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