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Brüssel aktuell
Hört mal Nachrichten oder schaut in den Nachrichen Portalen was passiert ist.
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Bomben im Flughafen, in der U-Bahn... Das Muster mit den vielen Tatorten erinnert an Paris.
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Schlechte Nachrichten reissen nicht ab:
http://web.de/magazine/politik/trump...sland-31442280 Wenn der Trump die Wahl gewinnt, baut Euch dickwandige Betonbunker:( |
Traurig, für die vielen unschuldigen Opfer und deren Angehörige...
Ich denke, man wird sich für die nächste Zeit (leider) daran "gewöhnen" müssen. |
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Mich wundert es doch, dass dieser Stadtteil von Brüssel indem sich der Paris-Attentäter versteckt hat, nicht öfter duchkämmt wurde. Hier hätten doch viel öfter Razzien der Polizei stattfinden sollen. |
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Unmöglich das alles unter Kontrolle zu halten.
In Zeiten der Globalisierung und offenen Märkte/Grenzen, mit den heutigen Möglichkeiten der Kommunikation, ist das doch praktisch nicht mehr zu verhindern... Vermeintlich religiöser Fanatismus und deren Terrorauswüchse werden zukünftig wohl der (fast) alltägliche Preis dafür sein. |
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Deswegen müssen wir uns dessen anpassen und Opfer hinnehmen? Sicherlich nicht. Wir und andere Länder der EU haben das Dilemma ja ins Land geholt und wundern uns jetzt was los ist? |
Ich würde eher sagen, zuerst haben wir uns das Dilemma erstmal konstruiert, und dann ins Land geholt.
Opfer sind wie immer die einfachen Bürger, egal ob aus Europa oder Afrika, Asia, ect. Gewinner sind immer ...... denkt euch was aus. |
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WIR haben einen nicht unbeträchtlichen Teil an der Krisen mit verursacht und sind Nutznießer (Stichwort: Waffenlieferungen, Erdöl). Außerdem nimmt Deutschland meines Wissens im Moment die meisten Flüchtlinge auf, hat aber die kleinsten Probleme mit Anschlägen! Mehr schreibe ich dazu nicht, damit das nicht in eine politische Keilerei ausartet. |
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die Türkei hat über 2Mio Flüchtlinge im Land und ob wir Nutznießer sind, halte ich mal für sehr gewagt. Der Krieg in Syrien geht ja schon viel länger. Das bei uns hier noch keine Anschläge gab, grenzt schon an ein Wunder. Wir haben aber auch noch nicht solche Zustände hier, wie sie in Frankreich herrschen. |
Kein einziges Argument, welches meine Aussagen widerlegt :zuck:
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Das wird auch hier nicht funktionieren, ohne Politische Ausschweifungen im Detail.
Deswegen |
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Und auf meine Frage, WIE du eine Großstadt in einer Großstadt durchkämmen möchtest, hast du keine Antwort? Wenn da ein Großaufgebot an Staatsmacht anmarschiert, wissen die, die es wirklich betrifft das innerhalb von Minuten und sind weg. So etwas kann immer nur als Kommandooperation und gezielt funktionieren, doch dafür muss man eben genau wissen, wohin man muss... |
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Wenn ja, worauf grùndet sich diese Aussage? Die Attentäter selber sind dann wohl nur Opfer einer imperialitischen Politik des bõsen Westens? |
Es ist verständlich, dass die Ereignisse in Brüssel auch Einzug in unser Forum halten.
Aber bemüht Euch bitte, nicht politisch zu werden. Das artet auf Kurz oder Lang immer in Streit aus. |
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lies mal #21, die erste Zeile oder tust Du nur so weltfremd:roll: |
Ein schwarzer Tag für EUROPA!
Klaus |
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Gruß Wolfgang |
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http://web.de/magazine/politik/terro...rsagt-31444154 Zitat:
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Ähnliches steht hier.
http://www.sueddeutsche.de/politik/t...gien-1.2918996 Wenn wir mehr oder weniger rechtsfreie Räume z.B. in irgendwelchen Stadtteilen dulden, müssen wir uns über gar nichts wundern. Letztendlich gänzlich verhindern kann man Terrorismus nie, aber den Nährboden hierfür sollte man nicht "unkontrolliert" gedeien lassen. |
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Gruß Wolfgang |
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Aber wenn wundert es, viele Jahre wurden Stellen bei der Polizei und Bundeswehr systematisch abgebaut. |
Steve,
das ist leider nicht neu... Neben dem politischen Willen daran etwas zu ändern, fehlt es auch an der gesellschaftlichen Akzeptanz, dass die Polizei ggfs. gegen solche "Auswùchse" massiv vorgeht. Insgesamt erleben wir im Moment einen Autoritätsschwund der Staatsgewalt. Das fängt beim unzureichenden Grenzschutz an und hõrt bei der mangelnden Præsenz und fehlenden Durchsetzungskraft in den Städten auf. Ich fùrchte, dass wir erst die Anfænge einer Terrorwelle erleben, denn der IS hat ja angekündigt, nach den Gebietsverlusten im Nahen Osten, in Europa "aktiver" zu werden. :roll: |
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Jede Epoche in der Geschichte hat ihre Kriege gehabt, momentan kommt es mir vor als sei tiefes,grausames Mittelalter.:flop:
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War mein erster Gedanke zu Deinem Posting, kann aber (hoffentlich) sein, daß ich das falsch interpretiere... Vor eineinhalb Jahren gab es einen Anschlag in Canada (werden sich die wenigsten dran erinnern, zu weit weg...) Glenn Greenwald hat dazu einen brillanten Artikel geschrieben, der einiges zu den Ursachen aussagt: https://theintercept.com/2014/10/22/...cked-soldiers/ Das Drama ist: es trifft IMMER die unschuldigen! niemals die, “unsere Werte (TM)“ exportieren möchten. Den (unschuldigen) Opfern gilt mein Mitgefühl. Bei reflexartiger (aber unreflektierter) Empörung à la “je suis...“ wird mir allerdings schlecht... |
Nein, kriegswillige Staatsmänner haben es schon immer gut verstanden, Waffenverkäufer gegeneinander auszuspielen. Was man von den Deutschen nicht bekommen hat, kauft man eben in Frankreich oder Rußland.
Waffenhändler a la' Schreiber" gab es ja genug. Zitat:
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So etwas wie “je suis...“ ist an solchen Tagen für viele erstmal ein Zeichen des Mitgefühls und ein Bekenntnis zu bestimmten Werten, auf die sich in Europa viele geeinigt haben, und zu Bürgerrechten, die in der Vergangenheit hart erkämpft wurden.
Leuten, die sich in dieser Richtung äußern, pauschal unreflektierte Reflexhaftigkeit vorzuwerfen, könnte man auch als reflexhaft und unreflektiert interpretieren. |
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Nur meine unwichtige Meinung! |
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