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Wie seid ihr zu Sony gekommen.....?
Guten Tag zusammen,
mal was ganz ganz anderes, ich hoffe ich habe das richtige Forum erwischt.... Wie und Warum habt ihr euch für Kameras (egal ob Kompakte oder Andere) für Sony entschieden??? Ich hoffe ich bin hier mit diesem Thema nicht ganz Außenseiter... Ich habe ganz früher so mit 14 oder 15 meine erste Pocket, ich glaube es war Agfa, gehabt. Dann mit 19 oder so habe ich mir eine Canon EOS 1000 mit einem Objektiv geleiset. In einem Urlaub 1992 wurde mir diese Kamera aus dem Hotelzimmer gestohlen. Die Filmrollen hat der Dieb leider mitgenommen. Hätte er diese da gelassen, wäre ich überhaupt nicht sauer gewesen. Dannach hab ich mir eine Canon EOS 5 geholt mit mehreren Objektiven. Zwischendrin gab es noch eine kompakte Filmknipse von Fuji, die als Immerdabei verwendet wurde. Dann kammen die digitalen auf. Von meiner ersten (Kodak DC 815) bis zur Sony dauerte es aber eine Weile. Vor meiner ersten Sony hatte ich eine Fujifilm S6500. Eine Superbridge Kamera. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon ein großer Fotofan (2008). Ich denke es war auch so um dieses Jahr, da kaufte Sony Minolta auf, und die erste Alpha kam auf den Markt. Sie war ja auch gleich ein großer Wurf, die 100er. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie die fotobegeisterten Kollegen mit mir in der Firma über die neuen Alphas diskutierten. Sie waren damals die Traumkameras vieler meiner Bekannten und Kolleginnen und Kollegen. Als meine Frau und ich dann eine größere USA Reise machten, wurde die Fuji an ihre Grenzen gebraucht. Vor allem bei schlechtem Licht pumpte der Focus mächtig. Auch fing ich an, den nichtvorhandenen Blitzschuh zu vermissen. Den Blitz, welchen ich als Slave nutze, war auch nicht so 100% zuverlässig. Er blitzte auch immer dann, wenn jemand anders blitzte..... Also entschied ich mich sofort nach Rückkehr eine "gscheite" Kamera zu kaufen. In Stuttgart fand ich sie dann, eine A200 (die ich heute noch besitze) für drei oder vierhundert Euro. In einem Fotogeschäft in der Nähe des Hauptbahnhofs. Dort gehe ich heute immer noch gerne hin, da dort eine große Gebrauchtabteilung vorhanden ist. Und mit meiner 200er fing dann das große Elend an; mehr Zubehör, noch mehr Objektive, noch mehr Sony´s.... Denn Kauf habe ich nie bereut, bzw. den Einstieg zu Sony. Tolle Farben (mit den richtigen Gläsern), Details und und und.... Macht einfach Spaß. Ergo: Als ich 2008 meine erste Alpha kaufte, eröffnete sich eine vollkommen neue Fotowelt, die mir heute immer noch viel spaß macht! Ich hoffe, meine Story war nicht allzulangweilig. Ich bin mal auf eure "ersten Begegnungen" gespannt... |
Bei mir war die erste Alpha war auch 2008 mit einer a200.
Canon T70 -> a200 -> a700 -> a850 -> a6000 -> a6300 |
Weil Minolta das Handtuch geworfen hat!Ganz einfach.
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Mein Werdegang:
1977 Minolta XE5 1993 Minolta X 700 1997 Minolta Dynax 800SI 1999 Minolta Dynax 9 2001 Minolta Dynax 7 und erst sehr spät, nach langem Zögern und durch die vorhandenen Objektive zu Sony 2009 Sony A700 2013 Sony A77 2015 Sony A99 und A77II Und jetzt wartend auf eine A99II. Aber das ist eine andere Geschichte ;) Den Rest entnimmst du meinem Profil. FG Carlo |
Meine erste Alpha war ebenfalls die A200. Ansonsten der gleiche Grund wie bei Ernst-Dieter. X700, X300 als Zweitgehäuse, Dynax 8000i, Dynax7, A200, A77II.
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Hi,
wg. SLT (schneller Liveview + guter Video AF), dem "Swivel" :) Display und dem hellen EVF. War vorher bei Canon, dann Nikon, - jetzt Sony. Die Oly E5 war leider zu teuer als die A77 rauskam... :) Mein erste Sony war aber die echt geniale F828! Wenn ich mir die damaligen Bilder anschaue, hätte ich wohl nie "aufrüsten" müssen :) :). Und wahrscheinlich lande ich bei Pentax K1 VF wenn Sony nicht aus dem Knick kommt und im ersten QT noch eine A99II bringt, - was leider immer unwahrscheinlicher wird. |
Zitat:
Nach einem kurzen Intermezzo mit einer gebrauchten A100 war zu der Zeit dann die NEX-5n die beste High-ISO-fähige Kamera, die man für unter 1000 EUR bekommen konnte. Ein Privatverkauf einer NEX-5n für 400 EUR war dann mein richtiger Einstieg in die "Sonywelt" und die konzertfotografie. Die Kollegen konnten gar nicht glauben, was diese unscheinbare Kamera leistet. Gerade die Unscheinbarkeit dieser Kamera hat mir viele Fotos erst ermöglicht, weil man die Kamera "nicht für voll" genommen hat und ich die Kamera an Orte mitnehmen konnte, wo man mich schon mit einer "dicken Bridgekamera" nicht durchgelassen hätte. |
Zitat:
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Bei mir wars auch 2008 eine A350, und zwar wegen der genialen Liveview-Lösung in Verbindung mit schneller SLR-Technik.
Davor hatte ich nur analoge und digitale Kompakte. Ja, und danach fing das Elend genau wie bei dir an. ;) |
Hm, mit Sony hatte schon meine Digitalfotografiererei begonnen, 2003 mit der DSC-P52.
Die wurde 2006 von einer Panasonic Lumix DMC-LX2 abgelöst. Die hab ich sehr lang genutzt und wird auch heute noch sporadisch genommen. Weihnachten 2014 kam dann die a6000. Bin eigentlich sehr zufrieden mit der a6000, glaube aber das sie nicht die Langzeitqualitäten der Lumix haben wird. Grüße Torsten |
Ich komme eigentlich aus dem Videobereich und Fotos waren lange immer nur ein "Nebenprodukt". Fotographiert wurde immer mit den Kameras, die gerade *da waren*, Kodak, Canon, Nikon und unter anderem auch einer digitalen Minolta die sich sehr lange (bis heute) bei uns im Büro "gehalten hat".
Das haben wir dann irgendwann komplett auf Sony *umgestellt*, weil die Möglichkeit, mit einer Spiegelreflex und Wechselobjektiven Video zu drehen, einen praxistauglichen Punkt erreicht hatte. Digitale Videokameras haben wir auch noch, die sind aber nur noch als "Player" zum Umkopieren für alte Videobänder in Betrieb, und nicht mehr als "Recorder" :D |
Nach einem langen Weg verschiedener Hersteller und Sensorformaten bin ich bei der M9 hängen geblieben.
Im Herbst stand nun eine "Erweiterung an" mit den Grundanforderungen FF,Af, Stabi,gute Lowlight Fähigkeit, Wechsel - Objektive und ev. einer Möglichkeit der Adaption. Gewartet habe ich bis zum Oktober in der Hoffnung das eine Leica Q mit Bajonet raus kommt. Leider kam die SL, die für mich als Streetfotograf ungeeignet und zu teuer ist. Im Vorfeld habe ich mich schon umgeschaut und bin bei der 7 er Reihe gelandet und so wurde es, nicht zuletzt durch meine Erfahrungen der RX1 die A7 RII. Sie übererfüllt fast meine Anforderungen und lässt mir für die Zukunft, noch etwas Spielraum nach oben. |
Mein Weg zu Sony
Es begann irgendwann bei Konika.Minolta
dann Minolta Dynax 7 xi dann Minolta 7 D last Sony Alpha 900 Auf dem Weg war immer wieder festzustellen, dass alte Objektive der jeweils "Neuen" nich gerecht wurden Die Alpha 900 mit dem Zeiss 24-70 und dem 70-400 /II sind schon eine gute Equipmentgemeinschaft.:top: |
Von 2004 bis 2010 besaß ich alle Panasonics der FZ-Reihe.
Anschließend fotografierte ich noch eine Weile mit der Fuji S100FS. Allesamt zu der Zeit tolle Kameras. Doch dann mußte es eine Spiegelreflexkamera sein. Und die mußte einen Klappmonitor haben, weil ich den ja gewohnt war. Doch gab es nur eine DSLR mit solchem Monitor. Und das war Sony. Also war meine erste DSLR eine Sony a500. Mit der wurde ich nicht warm. Erst mit der a580 war ich zufrieden, eine tolle Kamera. Da aber angeblich das Bessere der Feind des Guten ist, stieg ich dann auf die a77 um, doch da ging es mir wieder so wie mit der a500. Erst mit der a77ii war ich wieder glücklich. Bis ich mir vor kurzem auch noch eine a7ii kaufte. An der a77ii fotografiere ich nur mehr mit einem Sony 70-400er. Eine wahrlich sehr gute Kombi. Alles andere mache ich mit der a7ii. |
Der Tipp kam von einer Dame.
Die Kamera fühlte sich toll an. Und schon war ich einer Beziehung dir bis heute andauert. |
Wie die "Jungfrau zum Kind" über Minolta-Produkte.
Klaus |
Analog Minolta SLR - Digital Start mit Panasonic Bridges.
Als es dann 2011 eine DSLR werden sollte, fehlte mir das Beurteilen der Einstellungen vor der Aufnahme...dann habe ich die SLTs entdeckt, was für mich das eine mit dem anderen verband. Der Rest ist SUF-Geschichte:lol: |
2012 rum kaufte sich ein Bekannter eine D 3100 die er zum filmen benutzen wollte, weil filmen mit ner DSLR zu damaligen zeit gerade Hipp war. Leider hatte Nikon die Film Funktion total verbockt und so kaufte er sich einen Canon legria um damit filmen zu können. ich fragte ob ich seine D3100 mal probieren könnte weil ich auch filmen wollte und so bekam ich sie für 200 EUR - was auch sehr günstig war - ich filmte 1 oder 2 mal und bemerkte das Fotos machen an sich mir sehr Spaß machte, unscharfe Hintergründe waren so der Catcher :) ein Jahr später wurde es wegen der Megapixel die D3200, da ich dann in Clubs fotografieren durfte, merkte ich schnell dass das Kit Mist war und wechselte zu einem Sigma 18-50 DC HSM 2.8 - 4.5 eines Abends dann hat es mir das Okular verrissen und im Spiegel gabs nen Riss, war wohl Kälte bedingt, da ich am nächsten tag wieder im Club gebucht war, musste schnell eine Lösung her
Im Photo Planet in Stuttgart ist die Beratung sehr gut deshalb ging ich dort hin und schilderte mein Problem zu der Zeit hatten Sie die Alpha 65 zu einem Traum preis, ich hatte immer noch meine 24 MP, die Film Funktion war der Hammer, aber ich benötigte ein neues Objektiv welches Lichtstark war, für 320 EUR bekam ich dann ein gebrauchtes Sigma 24mm mein 600 EUR Budget wurde somit nicht überschritten! der erste Abend mit der A65 war wie eine Art Schicksalswende für mich es war stock finster und trotzdem konnte ich Leute durch den Sucher erkennen, auch der AF tat das, was die Nikon so nie machte, er war zu 80 Prozent präziser, durch den creative Mode könnte ich direkt mit dem Weißabgleich spielen und wurde dann auch für diese Bilder gelobt von da an wusste ich das die Sony Cams mein ewiger Begleiter werden würden, aber dann packte mich die Gier, man wollte immer besser werden und so wurde die A77MK II samt SIgma 18-35 gekauft, natürlich bin ich damit ebenfalls zufrieden, jetzt warte ich aber auf eine A99II damit ich endlich auf VF umsteigen kann - so als Randnote fand ich es immer lustig wie Canon User auf die Alpha reagiert haben - "ja die wäre doch Scheiße, Sony kommt da nie ran bla bli bluibb" dann lass ich sie kurz rann dann merkt man das sie das wirklich toll finden dann kommt aber oft ja ganz nett trotzdem ist Canon besser |
Über viele Jahre eine Minolta 5000. Durch einen Besucher wurde ich darauf aufmerksam, dass meine Minolta Objektive für Sony passen.
So kamen dann eine A200, dann A 350 und A65. Und nun bin ich bei der Sony A7. Und bin eigentlich zufrieden damit. Gruß Franz |
Der ernsthafte Einstieg in die Fotografie war bei mir (vor Äonen) mit einer Pentax Spotmatic (SLR). Als mir das ewige Schrauben der M42-Objektive zu lästig wurde und ich etwas Moderneres wollte, gabs die Wahl zwischen der Nikkormat (kennt die wer noch?), einer Canon AE oder Minolta. Es wurde eine Minolta XD-5, weil sie die einzige war (neben der XD-7, die ich mir nicht leisten konnte), bei der man sowohl Blenden- als auch Zeitautomatik hatte. Mit der Zeit kamen Objektive, ein Winder und dann auch eine X-700 mit Motor dazu. Die Einführung des AF und damit ein neues Bajonett gingen an mir zunächst spurlos vorüber. Irgendwann dachte ich, mit meiner Brille tue ich mit AF leichter und wagte den Umstieg. Die Wahl war zwischen einer Canon EOS5 und der Minolta 700si. Es wurde letztere. Neue Objektive und eine 800si kamen dazu.
Als die Digitalen so langsam in Fahrt kamen, probierte ich ein Sonderangebot mit der Minolta Dimage 5 aus. Die fraß zwar ungeheuer Strom, aber ich hatte Lunte gerochen. Das Finish der Fotos mit dem Computer schien was Tolles zu sein. Dann kam von Minolta die A1, eine Bridgekamera; die mußte ich haben und habe sie heute noch. Es reifte der Entschluss, voll in die Digitalfotografie einzusteigen; die DSLR's wurden erschwinglicher. Als Minolta die Dynax 7D brachte, habe ich sie mir geholt. Grund: ein paar vorhandene Objektive vom System und der Stabi im Body. Eine zweite D7D kam dazu. Dann das Aus bei Minolta. Zunächst Abwarten, dann kam die A700, die mir gefiel und ich hatte den Eindruck, Sony macht auf dem Weg von Minolta weiter. Das stimmte ja auch zunächst. Die A900 war ja auch auf dieser Linie. Als klar war, dass der OFV bei Sony gestorben ist, war ich wieder beim Überlegen - wechseln zu Nikon?. Ich habe mir die A55 geholt und gesehen, dass ich mit dem EFV kann. Nun ja alles andere sieht man aus meinem Profil. LG Harald |
Ich bin ebenfalls wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Als Minolta-Nutzer erfolgte dann der Einstieg in's Digitale-Zeitalter, nach der Übernahme durch Sony, mit zwei A100. Dann kam später eine A700, bei der ich leider, mit einem Sturz, das Display geschrottet habe. Neu war keine mehr zu bekommen, also wurde Ersatz mit einer Gebrauchten aus dem Forum beschafft! Es folgten dann eine A850, eine A900 und im vergangenen Jahr eine A99. Die letzten vier sind noch vorhanden und, je nach Anforderung, im Einsatz. Der OVF der A850/A900 war schon eine Ansage! Mit dem EVF der A99 habe ich mich aber bei statischen Motiven inzwischen sehr gut arrangiert! Für schnelle Motive ist der OVF aber immer noch mein Favorit!
Und E-Mount ist aktuell für mich keine Alternative! |
Ich wollte sparen. Viele Minolta Systemkomponenten hatten sich bewährt und ich wollte dabei bleiben. Das hält mich aktuell auch dabei. Und: Für einen Umstieg bin ich zu alt!
Außerdem kochen alle mit Wasser.... Servus Gerhard |
Bei mir begann alles mit der Dynax 600 si classic - war eine wirklich tolle Kamera.
Den Einstieg in die digitale Fotografie machte ich mit der Minolta Dimage 7 Hi. Darauf folgte die Minolta D7D und später die A700. Die A900 habe ich mir vor drei Jahren gebraucht zugelegt. |
Sehr positiv fällt mir auf, wie viele User hier noch mit "alten" A-Mount-Gehäusen glücklich und zufrieden unterwegs sind!
Schön dies zu lesen! Dann ist der A-Mount-Tod wohl doch nicht so nah! :beer: |
Ich hab bei Sony im Service gearbeitet. Meine erster Fotoapparat von Sony war eine PCMCIA Ausgeburt mit SCSI Schnittstelle. Keine Ahnung wie diese Model heißt. Jedenfalls habe ich so einige Modelle aus der pre-cybershot Ära, Mavica und danach die DSC-F828 gequält. Bis Sony mit der Übernahme von Minolta eine Neue Ära in der Fotografie einläutete (*ich zerkugele mich gerade vor lachen*) jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausrüstung. Mal schauen wie sich die 28-70GM in der Praxis schlägt, wenn sie nun endlich verfügbar ist.
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Da ich für mein Grafikdesign Studium gute Bilder brauchte und meine kleine Canon nicht genügend Qualität lieferte, habe ich damals ein halbes Jahr lang den Fotomarkt beobachtet, Tests gelesen, Kameras in die Hand genommen, Menüs ausprobiert, Bücher, Zeitschriften und das Internet zum Thema durchforstet. Viele Nikons lagen für mich nicht gut in der Hand, das Menü von Nikon gefiel mir ebenfalls nicht so recht. Canon fand ich von der Ergonomie besser, aber überzeugte mich auch nicht ganz. Bei den SLT-Kameras gefiel mir der gute Liveview, die Seriengeschwindigkeit und der EVF, aber auch das Handling. Als dann die A65/A77 angekündigt wurden und mir schon die A55 recht gut gefiel, habe ich mich damals für Sony und die SLT-A65 entschieden. Nach dreieinhalb zufriedenen Jahren mit der A65 habe ich vor einem Jahr zu einer A7II gewechselt, da ich meine Schwerpunkte beim Fotografieren damit noch etwas besser treffe und bin weiterhin froh, dass ich nach intensivem Abwägen bei Sony gelandet bin (auch wenn es mittlerweile ein anderer Mount ist ;)).
LG, Reinhard |
Meine erste Digitalkamera war eine Ixus von Canon, die ich etwa 2007 kaufte. Ich habe dann vor drei Jahren das Reisen zu schätzen gelernt. Dabei gilt es natürlich alles Gesehene mit Bildern zu dokumentieren. :cool:
Mit Fotografie hatte ich vorher nichts am Hut. Nun ja, die Canon Ixus war ganz nett für Schnappschüsse, hatte für meinen Geschmack viel zu wenig Zoom. Für den nächsten Urlaub wurde daraufhin die Sony HX50V gekauft. 30x-Zoom, GPS, Wifi und HDR direkt aus der Kamera waren damals für mich die kaufentscheidenden Punkte. Die anderen Kameras in dieser Klasse hatten das ganz einfach nicht. Vor dem nächsten Urlaub war ich dann am überlegen, wie ich die Qualität der Bilder noch weiter steigern könnte und dachte darüber nach, wie man an der Kompaktkamera einen Polfilter anbringen könnte. Naja, aufgrund der intensiven Beschäftigung mit dem Thema bin ich dann auf die Idee gekommen mir eine DSLR kaufen zu müssen. Ich war außerdem von den Youtube-Videos begeistert, in denen gezeigt wurde was man aus einem Raw-Bild mit Lightroom noch alles rausholen kann. Dann fing natürlich die Entscheidungsphase an. Dabei habe ich mich vor allem in den örtlichen Elektrogroßmärkten beraten lassen. Ich hätte gerne wieder eine Kamera mit GPS und Wifi gehabt, das gab es aber von keinem Hersteller im DSLR-Segment. Ich habe anfangs zunächst mit den schicken Nexen geliebäugelt weil sie so schön kompakt waren und wurde dann aber auf die Sony a65 und a77 aufmerksam. Ich habe mich dann gegen eine Nex und für eine a65 entschieden, weil mir GPS wichtiger war als Wifi. Die a65 habe ich nach nur einem Monat wieder verkauft, und mir dann doch die etwas bessere a77 gekauft. Sony hat mich derart überzeugt, dass darauf sehr bald die a77II und die a99 folgten, die ich beide sehr günstig beim großen Fluß als Blitzangebot kaufen konnte. Seit einer Woche habe ich jetzt neben der a99 und der RX100III (Immerdabeikamera) noch die a7RII mit LAEA3 in Gebrauch. Die a99 wird mich wahrscheinlich bald wieder verlassen. Ich hoffe auf einen Adapter von Sony, der mir mit A-Mount-Objektiven die AF-Möglichkeiten einer a77II bietet. Ansonsten wäre eine a99II mit verbessertem AF und größerem Pufferspeicher auf meiner Wunschliste. Sony hat mich praktisch zum Fotografieren gebracht. Das ist schon fast wie eine Sucht. Für bestimmte Bilder stehe ich sogar früh auf, recherchiere bei bestimmten Motiven vorab die Himmelrichtung und Uhrzeit von Sonnenauf- und untergängen sowie alle Neumondtage und trage ideale Termine in meinen Kalender ein, warte stundenlang in der Kälte auf den richtigen Moment, schleppe manchmal zwei Rucksäcke, und nehme auch sehr lange Reisen in Kauf. In der letzten Woche bin ich fast 2000 Kilometer gefahren, um ein ganz bestimmtes Bild zu machen. :shock: Verrückt, oder? Lang lebe Sony! :crazy: |
Von Minolta.
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Ich habe so 2005 oder später rum mit Einsteiger Kompakten von Casio rum geknipst. Damit konnte ich meine Fotos machen und Abende mit Freunden per Video festhalten. Zunehmends experimentierte ich dann rum und träumte immer mehr von einer "echten" DSLR. Hatte damals wohl Angst vor diesem "Profi" Zeug.
2011 hatte Saturn ein Angebot die Sony Alpha 290 (Erscheinungsjahr 2010) mit Standard Objektiv für 299,-- EUR. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das man das für solch einen Preis kaufen konnte und hatte auch keine Ahnung, das es sich um das einfachste Einsteiger Modell handelte. Ich schlug zu und war anfangs auch enttäuscht, das die Ergebnisse so nüchtern schlecht waren. Wer hat das nicht gehabt, wenn im digitalen Zeitalter eingestiegen ist? Ein Jahr später schon aber war ich nicht glücklich damit und wollte eine bessere Kamera haben. LiveView, Video, bessere high ISO, mehr Megapixel und gaanz viele Features. Ich habe ernsthaft mit meinen drei "günstigen" Einsteigs Objektiven überlegt, ob ich das System wechseln soll. Dann habe ich mir doch die Alpha 65 geholt. Kurz gesagt, danke ich Saturn für das Angebot und die Werbung. Damit habe ich mir damals einen langersehnten und erträumten Wunsch erfüllt. |
Nach fast 20 Jahren Canon (analog und digital) kam ich mir ziemlich verarscht vor. Bin sogar aus dem DSLR-Forum geschmissen worden, weil es gewagt habe die Modellpolitik und Konstruktion zu kritisieren.
Sony war 2014 die beste Alternative (:a:77II). Für mich ist die heute noch. |
Hallo!
Meine erste Spiegelreflex war die Minolta A7000 im Set mit dem 35-70 und 70-210 f 4, das ganze hat so 9.990,-- österreichische Schilling gekostet. In der Bahnfotografie war später die Minolta 7xi meine Lieblingskamera, keine Ahnung warum. Durch den Objektivpark wurde dann die Alpha 100, später die 700, dann die 850, die A77 und schließlich die A77 II gekauft, welche ich heute noch verwende. Im langbrennweitigen Telebereich spechtle ich nach wie vor wegen der Objektivauswahl auf Nikon, aber den elektronischen Sucher zur Bildkontrolle würde ich wohl vermissen. Bis 200mm werde ich auf alle Fälle bei Sony bleiben. |
Seit den 70ern Minoltafan, habe ich fast alle analogen bis zur AF 9000 mit allem Zubehör. Als Minolta zögerte, in die digitale Welt einzutauchen, kamen Bridgekameras und Filmkameras von Panasonic ins Haus.
Irgendwann zog es mich dann wieder zur Fotografie und es wurde eine A55 (kam damals neu heraus), da ich die Verwendung meiner Minolta AF-Objektive im Auge hatte. Da ich nie etwas verkauft habe, verfüge ich nun über ein Minolta-Museum und fast schon eines von Sony. Oft habe ich die Qual der Wahl, was mit auf Tour geht, da auch die MD's an den A7-Modellen "hier" schreien. Grüsse Horst |
Horst: cool!
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Ich hatte vor langer Zeit eine Minolta X-300 - die wurde am Strand in Südfrankreich aus dem Auto gestohlen - leider habe ich mein 50/1.2 (war nicht dabei) nicht behalten :(
Ca. 1993 habe ich mir eine Dynax 500si Super gekauft, die dann 2002 durch eine Kodak DX3600 verdrängt wurde. Da ich noch 3 A-Mount Objektive hatte habe ich mir dann Weihnachten 2009 eine Alpha 230 geschenkt. Leider war keines meiner 3 Objektive noch wirklich verwendbar. Die A230 wurde bald durch eine A100 ersetzt, später wurden es noch A200, A290, A300, A500, A580, A55 und A57. |
Ich hab das zwar schon gefühlt hundert Mal geschrieben, aber gut ... auf einmal mehr kommt es jetzt auch nicht an. Allerdings nur die Kurzfassung. ;)
In den 70ern mit einer Minolta XE-5 in die SLR-Welt eingestiegen. In den 80ern den Bajonettwechsel von MD auf AF boykottiert und bis 2004 mit der XE und einer Handvoll Objektive weitergemacht, auch wenn die Kamera da schon teilweise nur noch mit Tesafilm zusammengehalten wurde. 2004 dann doch der Wechsel auf das A-Bajonett mit der Minolta D7D und drei Objektiven zum Einstieg. Keine zwei Jahre später bin ich von Minolta an Sony verkauft worden. Zuerst war ich natürlich stinksauer, aber mittlerweile hab ich mich damit arrangiert. Selbst ein Ende des A- oder E-Mounts würde mich jetzt nicht mehr schocken, nachdem ich schon von Minolta zweimal angeschmiert worden bin. Und da mir offenbar niemand meine A900 und A99 abkaufen will, besitzte ich jetzt drei A-Mount- und vier E-Mount-Kameras. Ich bin guter Dinge, daß mindestens eine davon auch in 20 Jahren noch funktionieren wird. ;) |
ich bin in Analogzeiten zu Minolta gekommen, nachdem meine Mamiya immer mehr falsch belichtete Bilder produziert hat. Meine erste und letzte Minolta war die Dynax 7000i.
Als ich dann mitbekommen habe, dass die Objektive mit Minolta-Bajonett auf die digitalen Sony-Kameras passen, habe ich mir 2010 die Sony A200 zugelegt. Die habe ich nach dem Kauf einer A580 meiner Tochter vermacht, die sie noch in Gebrauch hat. Die A580 habe ich verkauft und mir eine A65 zugelegt, die jetzt meine Frau benützt. Meine Kamera ist nun eine A77 und eine A 6000 als Zweitkamera. Objektive siehe Profil. Dies war mein / unser Werdegang als Sonyaner. |
...2005 die A200 (noch die Bridge) als erste Kamera überhaupt und als Einstieg in die Digitalfotografie. Der Stabi im Gehäuse hat mich gelockt und vor dem Kauf habe ich das Forum hier gefunden.
Danach bin ich der Linie treu geblieben: Dynax 5D, Alpha580, NEX6 als kleine Kompakte und als Neuestes eine Alpha 7 s ii für Indoor-Sport mit kurzen Verschlusszeiten. Gruß Wolfram |
Zur etwas älteren Generation zählend, ist auch mein Fotoleben etwas länger. Beginn 1976 mit Minolta 303b. Mit Vorstellung der XD7, diese gekauft. Später bei einem Ab-
verkauf auch noch die XG-M dazu. Der AF- Einstieg war so Ende der 90er mit einer 8000 i und 2 Sigma-Objektive als Paket. Als diese nach einem leichten Fall von Minolta nicht mehr repariert werden konnte, wurde mir die 800 si mit einem Zuzahlungsbetrag angeboten. Das Digitalzeitalter begann bei mir dann im Mai 2008 mit der Alpha 700, 2010 Alpha 850, 2011 Alpha 580 und 2013 Alpha 77. Letztes Jahr auch noch der Ein-stieg in die NEX-Klasse. Januar - 5 R, die Erste ohne Sucher! Damit kam ich nicht so gut zu recht, deshalb im Juni eine wenig gebrauchte NEX 6. Schön ist, dass ich auch meine alten Minolta-MD-Schätze aus 1977 adaptieren kann. Soweit meine Minolta - Sony -Story. Quintessenz = von Minolta wegen der Objektive zu Sony! Wie bei vielen, wie es in den vorhergehenden Beiträgen zu lesen ist. Manfred. |
Blanker Zufall bei mir...
Im Mediamarkt spontan und bis dato ohne fotografischen Background bei Sonderangebot alphe 58 zugeschlagen, danach erst mit Lernphase begonnen. |
Erst die R1, weil sie damals die leiseste Kamera mit relativ großem Sensor war, die ich auf der Suche nach einer besseren Kamera für Klassikkonzerte finden konnte. Mit den analogen SLR-Kameras war ich vom Aufnahmezeitpunkt her sehr eingeschränkt, da ich für Musiker, Konzertbesucher und die Leute vom Rundfunk bei den Live-Übertragungen nicht nicht hörbar sein wollte und auch nicht durfte.
Als KB bezahlbar wurde eine D-SLR, weil vorher Minolta Dynax usw. und somit einige (wenn auch schon relativ alte) Objektive vorhanden waren. Hier wäre natürlich leise ebenfalls schön gewesen. Aber wo es darauf ankommt, muss halt immer noch die R1 herhalten. Und zuletzt die A5000, weil ich schon lange was wollte, um auch verschiedenste manuelle Objektive mal digital probieren zu können und dann auch Focal Reducer entdeckt hatte, die ich vorher komplett übersehen hatte... Und das Kit war billig genug, dass sich gebrauchte NEX usw. nicht gelohnt hätte. Nebeneffekt ist, dass ich jetzt eine sehr kompakte Kamera für immer dabei habe, deren Sensor immerhin APS-C groß ist. Mich würde aber immer noch reizen, auch diverse alte Kameras mit einer Art Universaldigitalrückwand direkt digital nutzen zu können. Der Sensor müsste natürlich so groß wie möglich sein, um den Charakter der Kameras und Objektive zur erhalten. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:45 Uhr. |