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was ist der richtige upgrade
Hallo zusammen,
ich möchte meine Alpha 55 in Rente schicken und stehe nun vor der Überlegung, was es nun werden soll. Kurz zu meinem Profil: Ich fotographiere zu 80% Landschaft/Urlaub, der Rest ist vernachlässigbar. Meine Urlaube verbringe ich meist auf dem Motorrad, daher ist "Packmaß" ein weitere Herausforderung, der ich mich stellen muss. Einen großen Traum hab ich auch noch ich möchte, dieses oder kommendes Jahr Nordlichter fotographieren. Aktuell denke ich über eine Alpha 7II oder eine Alpha 7r nach. Beide sind preislich auf einem Niveau. Wozu würdet Ihr mir raten und welche Objektive empfehlen? Danke schon mal Stephan |
Was hast du denn jetzt an Objektiven für die A55?
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Definitiv zur A7II.
+ Handling ist besser + Verschluss ist leiser und hat keinen solchen Wumms. + Electronic First Curtain + Eingebauter 5-Achsen Stabilisator + Besserer EVF + Video 4k (wenn man es mal braucht) Optiken: Wenn Du ein Zoomfan bist: + 16-35/4.0 Zeiss + 24-70/4.0 Zeiss (oder das 2.8er GM) + 70-200/4.0 G (oder das 2.8er GM) Wenn maximale Bildqualität im Raum steht: + 28/2.8 (eventuell mit Konverter) + 35/2.8 (oder 35/1.4 Zeiss) + 55/1.8 Zeiss + 90/2.8 Macro Am Ende alles auch eine Preisfrage! D. |
Zitat:
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Hallo Stephan,
Ganz ehrlich, bei Motorradreisen würde ich die RX100 III mitnehmen, den freigewordenen Platz mit ausreichend Speicherkarten, Akkus und einem Ministativ füllen bzw. einer Lademöglichkeit am Motorrad oder Powerbank. Das Packmaß bleibt lächerlich klein - die Bildquali - völlig ausreichend für die typischen Urlaub-/Landschaftsaufnahmen. Die Bildqualität, die diese kleine Kamera liefert - da würde ich einer Alpha 55 mit den von Dir erwähnten Objektiven nicht nachtrauern! Ich nutze sie (neben einer Vollformat-Ausrüstung) seit einem Dreivierteljahr und bin begeistert! 24mm Weitwinkel, Freistellung dank hoher Lichtstärke, elektronischer Sucher der auch bei hellem Tageslicht verwendbar ist, sehr gut korrigierte JPGs direkt aus der Kamera, selbst ISO 6400 liefert [für mich] verwendbare Dateien, keine Gedanken machen um Objektivwechsel und Staub auf dem Sensor, RAW-Aufzeichnung, brauchbare (Halb-)Automatiken aber auch die Möglichkeit alles manuell einzustellen. Eingebauter (Notfall-)Blitz, der aber dank der ISO-Fähigkeiten wirklich selten zum Einsatz kommt... und passt im Urlaub und bei Ausflügen in eine Jackentasche! Bei ausdrücklichen Fototouren hingegen mache ich mir keine Gedanken um das Packmaß, da kommt halt die große mit, da kommt es nicht darauf an, ob der Rucksack 4 oder 6 kg wiegt. Also mein Tipp, wenn Packmaß wirklich Thema ist: eine hochwertige Ultrakompakte àla RX100 III oder IV! Du erwähnst das Tamron 18-200 - wenn Du primär lange Brennweiten in guter/besserer Qualität benötigst, dann kommst Du um eine Systemkamera nicht herum. Diese Optiken für die A7 wiegen... und kosten... Geld und Platz... VG Aleks |
Hallo,
ich muss Aleks in ein paar Punkten widersprechen (ich hatte eine A55, habe einer RX100 einer Freundin beschafft und habe aktuell eine A6000). Mit der BQ der A55 und deinen Festbrennweiten kann die RX100 nicht mithalten und freistellen geht damit auf ganz anderem Niveau. Die RX 100 ist eine ideale Ergänzung zu einer DSLR/SLT, aber kein 1:1 Ersatz. High ISO = Nordlichter kannst Du mit der RX 100 vergessen. Eigentlich schreit das Motiv sogar nach Vollformat, leider sind deien Objektive nicht vollformattauglich. Ich habe stecke die a6000 mit dem Kitobjektiv sogar ins Radtrikot, auf dem Motorrad würde mich der Größenunterschied nicht stören. Der Sucher ist eine ganz andere Hausnummer als der der RX100 III. Im Hinblick auf die Nordlichter würde ich mir die A7 II ansehen oder als Kompromiß die neue A6300 (mit dem LEA3 gehen deine A-Mount damit gut) oder wenn es preiswerter sein soll die A6000 (dann mit LEA4 für deine Objektive). Hans |
Danke schon mal für Eure Meinungen,
@Aleks: Ich gebe Dir recht, die RX100 ist ein richtig geiles Stück Technik und ich hab die letzten 3 Touren meine Alpha 55 daheim gelassen. Der Kompromiss, den die kleine Darstellt ist schon fantastisch. einen Vorteil der Alpha55 ist natürlich der GPS Tracker, den ich bei nen RoadTrip durch die USA lieben gelernt habe. Schade gibt es leider nicht mehr bei Sony, da müßte ich das Fabrikat wechseln. Ich hab keine Intension meine Objektive weiter nutzen zu wollen, das Tamron war ein klasse Objektiv für mich zum Einstieg ins Hobby Fotographieren. Zum damaligen Zeitpunkt hätte ich aber noch nicht deffinieren können, was mir Spaß macht und wo die Reise hingehen soll. @Ralph: Über den Kompromiss Alpha6xxx habe ich auch schon lange nachgedacht. ABER, der Body der 6300 ist einfach überteuert, gerade wo ich die Vorteile wie schneller Focus usw. bei der Landschaftsfotographie nicht nutze. Vor dem Hintergrund Nordlicht werde ich sowieso lichtstarke Objektive kaufen müssen. Vielleicht könnte mir noch jemand seine Meinung zu A7 II oder A7r erläutern, da bin ich gerade noch hin und hergerissen. Danke nochmals Stephan |
Wenn es heisst A7II ODER A7R, dann würde ich dir klar die A7II empfehlen. Die kompakten Abmessungen sind aber mehr eine Illusion. Preislich bist du dann auch auf einem anderen Niveau als bei APS-C...
Wenn du kompakt bleiben willst würde ich dir die A6000/A6300 empfehlen. Zusammen mit einem 12mm Samyang F2.0 wärst du gut ausgerüstet für Polarlichter. Ein 16-50 und du hast ne Kompaktcam für deine Moto-Tour. |
Ok, Nordlichter, das habe ich überlesen...Das wird aber ein eher einmaliges Ereignis sein und ich nehme an, der Schwerpunkt liegt bei Urlaubs-/Motorradreisen-Fotografie. Die Frage ist, was Du investieren möchtest.
Nordlichter erfordern in der Tat ein ganz anderes Equipment. Das wird mit der RX100 nichts. Ich habe im Laufe der Zeit (analog und digital) immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich entweder auf Ultrakompakt oder "All-Inkl" stehe. Mit allem dazwischen (mittelgroße Bridge, APS-C, Canon G-Serie mit extra Blitz und Aufsätzen...) bin ich nie langfristig glücklich geworden, dazu würde ich auch ein A6000 System zählen. Bitte nicht falsch verstehen, die A6000/A6300 sind super Kameras und es gibt tolle Optiken dafür, aber ich persönlich bevorzuge gerne "ganz groß" oder "ganz kompakt". Muss nicht bei jedem so sein, ist alles höchst individuell. ;) Letztendlich ist es ganz einfach, Deine Entscheidung liegt also zwischen APS-C und Vollformat: - A6000/A6300 mit einer hochwertigen lichtstarken Festbrennweite für Norlichter und einem kompakten Zoom für Reisen - keine Zweit-Cam ...oder... - Was richtig kleines für unterwegs, wie die erwähnte RX100 - Und eine A7II speziell für Nordlichter mit entsprechender lichtstarker Weitwinkliger Vollformat-Optik Die Frage ist, ob Du mit der folgender Kombi für Urlaub/Motorradreisen auf Dauer glücklich werden würdest: - Vollformat A7II für Nordlichter und Urlaubsfotografie mit allen erforderlichen Objektiven - keine Zweit-Cam Hier sehe ich nur ein Problem: die A7II mit mehreren hochwertigen Objektiven (die sie ja benötigt) ist jetzt nicht sooo viel kleiner als die jetzige A55. Und ein Superzoom würde ich der A7 nicht antun... Ich habe auf jeden Fall nach der Canon G12, die ja an sich schon relativ klein ist (aber wo ich noch ein ext 42er Blitz mitgeschleppt habe), die "Ultrakompaktheit" wirklich zu schätzen gelernt und schon viele Gelegenheiten genutzt (z.B. Mountainbiking), wo mir das G12 Geraffel einfach immer noch zu groß gewesen wäre... Hoffe Du bist jetzt nicht verunsicherter, als vorher ;-) Aleks |
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- keine Zweit-Cam wird es nicht, ich schmeiß meine RX ja nicht weg. Was sicherlich ein Grund war, die Alpha55 daheim zu lassen, die Unterschiede zur RX waren in der Regel marginal, da erhoffe ich mir von der Alpha7 nen deutlichen Abstand. |
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Du mußt dir allerdings darüber im Klaren sein, daß es bis jetzt kein FE-Objektiv gibt, das die Telewirkung von 200mm an APS-C erreicht. Wenn du also häufig am langen Ende fotografierst, wirst du möglicherweise in Zukunft öfter Bildausschnitte machen müssen. Da würde sich die A7R mit ihrer höheren Auflösung anbieten, allerdings fehlt ihr der Bildstabilisator und du müßtest im Zweifelsfall ein Stativ benutzen. Der logische Ersatz für die vorhandenen Objektive wäre SAL18200 → SEL24240 SAL50F18 → SEL90M28G SEL35F18 → SEL55F18Z Natürlich bewegst du dich da preislich in anderen Regionen als bisher, dafür liegen in der Bildqualität aber auch Welten dazwischen, selbst beim unpopulären Superzoom. |
Ich hatte die A7R und die A7II, jetzt die A7RII.
Die A7R ist nicht schlecht, die BQ bei 36 MP auch sehr gut. Das was ich im meinem anderen Post über die A7II geschrieben habe macht sie für mich zum besseren Kompromiss. Mit 24MP kann man problemlos A2 Drucke in bester Qualität machen. Was mich am meisten an der A7R gestört hat war der laute Verschluss und die Tatsache, das man bei Zeiten um 1/60s minimale, aber sichtbare Verwackler durch den Verschlussschlag hatte. D. |
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Nicht nur der Body ist teurer - auch was danach kommt - in der Regel kosten VF gerechnete Objektive deutlich mehr als die APS-C Versionen. Der Wechsel zu eine A77II wird wohl der günstigste sein uns dir für den geringen Aufpreis den grössten Mehrwert bringen. Ob man fürs Nordlichter fotografieren einen Vorteil durch das VF System hat, das denke ich nicht ! Glaub eher das eine gute Weitwinkel Festbrennweite für eine APS-C System mehr Vorteil bringt bei diesem Vorhaben. |
Es ging dem TO nie um die A77 II, er schrieb immer von der A7II.
D. |
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Und was der Spass auch kostet. Eine VF Ausrüstung kostet ein vielfaches von dem einer APS-C. Nur mit dem BODY ist es doch nicht getan. Warum sollte das das Upgrade - weil das ist die TO Frage in der Überschrift nicht einer A77II sein ? oder vielleicht auch A68 die jetzt kommt ? |
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Aus eigener Erfahrung (Nikon D800 vs. Nikon D7100) kann ich sagen: Ja, die Unterschiede sind deutlich. Man kann bei Vollformat wesentlich mehr aus der Bildverarbeitung herausholen als bei Crop. ![]() → Bild in der Galerie Du bist doch gerade selbst dabei auf VF umzusteigen, oder? |
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Da bin ich heute einen Schritt weiter. Daher würde ich heute keine 1:1 Kopie meiner Objektive kaufen. Primäres Ziel ist die Landschaftsfotographie. Alles andere kann bzw. wird folgen ;) Der preisliche Sprung ist mir wohlbekannt und auch akzeptiert. (Zähneknirschend:D ) |
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Das Bild ist ein Traum :) |
Ich glaube es ist auch langsam an der Zeit, mal über konkrete Zahlen zu sprechen. Ich nehme mal den Post von P_Saltz und ergänze, damit deutlich wird, wovon wir hier reden und was der VF Spaß kostet:
Gehäuse A7II --> 1.480,- EUR + 16-35/4.0 Zeiss --> 1.150,- EUR + 24-70/4.0 Zeiss (oder das 2.8er GM) --> 900,- EUR (bzw. 2.399,- EUR) + 70-200/4.0 G (oder das 2.8er GM) --> 1.199,- EUR (bzw. ??? >2.500,- EUR) Wenn maximale Bildqualität im Raum steht: + 28/2.0 --> 399,- EUR + 35/2.8 (oder 35/1.4 Zeiss) --> 649,- EUR (bzw. 1.469,- EUR) + 55/1.8 Zeiss --> 799,- EUR + 90/2.8 Macro --> 975,- EUR Das sind auf die Schnelle jeweils die niedrigsten Preise mit Status "lieferbar" bei Geizhals gegoogelt. Die A7II, zweifellos eine äußerst gelungene Kamera, nur, alleine diese für Nordlichter zu kaufen, das ist eine sehr hohe Investition, wo doch der deutlich überweiegende Teil (80%) Reisefotografie ist. Klar, kann man machen, wenn das Budget da ist. Ich behaupte mal, für die übliche Reisefotografie ist keine derart hochwertige Kamera und Optik notwendig - es sei denn man möchte diese Bildqualität haben. Wenn Budget keine Rolle spielt, dann wir aber wieder beim Thema Packmaß. Die Frage ist aber, was ist das Budget, über das wir hier sprechen? Bist Du bereit mind. 3.000,- EUR für die Kamera mit 1 Standardobjektiv auf den Tisch zu legen? Vielleicht kommen wir so schneller zu dem bestmöglichen Tipp, wenn wir Budgetvorgaben kennen. Gruß, Aleks |
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Body, ein 24/70 und ein WW war das, womit ich schon mal überschlagen hatte. Zu der Frage A7II oder A7r hätte ich gerne noch ein bisschen mehr erfahren. Ob es das wirklich wert ist, werde ich dann mit mir und einer Münze aus machen :crazy: |
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Das es eine Kamera mit kurzem Auflagemaß und KB Sensor, also eine A7X, werden würde war klar (das waren meine eigenen Vorgaben) Schnell kam ich dann auch auf die A7II und A7R. Letztendlich gab der bessere Griff und vor allem der Shuttershock bei der A7R den Ausschlag Richtung A7II. Heute, ein Jahr später, würde ich es immer noch genau so machen :top: |
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Die Landschaftsfotographie war auch der Grund warum ich überhaupt mit den 36MP der R geliebäugelt hab |
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Und bei der Entscheidung A7 II vs A7R - bei aller Liebe Sony: die Lage des Auslösers bei der A7R geht gar nicht. Da verrenke ich mir die Hand, als würde ich mit der 40 Jahre alten Zorki-4 fotografieren... Die A7II ist auch in meinen Augen die bessere Wahl. Welche Landschaftsaufnahme ist schon mit den 24 MPix der A7II nicht machbar und nur mit den 36 MPix der A7R möglich? Da scheitert es dann eher an der Optik vor der Kamera oder dem User (mir) hinter der Kamera. :) Und wir wissen immer noch nicht, welche Optiken sich der TO anschaffen will. Für die "R" denke ich in erster Linie an hochwertige Festbrennweiten. Ich meine, wir reden hier immer noch von Reise- und Urlaubsfotografie, ich glaube da ist das "R" eher eine Kopfsache. Die A7 II wird schon ein unvergleichlicher Sprung von der Alpha 55 kommend sein. Sofern es denn eine A7-irgendwas wird. Gruß, Aleks |
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Zum Body dann noch das 24/70 4und das 28/2.0 mit den Aufsätzen. Damit kann ich sicherlich einiges Anfangen. Danke Euch für Eure Meinungen. |
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Wenn man den Stabilisator nicht braucht, tut es auch die einfache A7 - denn was nicht an Bord ist kann auch nicht kaputtgehen. |
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Und bei dickeren Linsen zum kleineren Body macht das auch wirklich Sinn! |
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Der Umstieg auf die A7 Serie folgt nun step by step. Deine 36MP Kamera mit deiner (weiss nicht was deine kleine Nikon Auflösung hat) zu Vergleichen ist auch nochmal was anders als. A77II und A7II mit je 24MP Wenn Geld keine Rolle spielt dann nur zu. Das Spiel kann man gern auch noch weiter nach oben treiben. In Richtung Super Qualität. A7RII mit ner guten WW Festbrennweite ZEISS LOXIA 21mm Für mich war der Vorschlag mit dem Upgrade in Richtung APS A77II aufgrund seiner bestehen Optiken der Klügste. Aber wie gesagt wenn Geld keine Rolle spielt - nur zu !! |
Das Geld keine Rolle spielt, glaube ich nicht. Sonst hätte der TO direkt auf die A7RII reflektiert.
Ich denke es geht ihm um den Einstieg ins VF und da ist es durchaus sinnvoll zu überlegen, ob man eine A7II oder A7R nimmt. Mit dieser Entscheidung sind natürlich auch die entsprechenden neuen Optiken fällig, aber das hat der TO glaube ich auch verstanden und richtig auf dem Zettel. Also geht es nicht darum, dass Geld keine Role spielt, sondern, dass man es vernünftig einsetzt. D. |
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Du kannst ja mal deinen Vorschlag an Equipment in Zahlen fassen. Denke mal nicht das du unter 3000 Euro , eher Richtung 4000 Euro für solche eine Ausrüstung ausgeben musst. Und das für einmal Nordlichter fotografieren ? Ist das Geld der Mehrgewinn durch das VF mir wert ? Und kann der TO überhaupt den Mehrwert der VF nutzen - keiner weiss wie gut sein Können und Equipment (EBV) ist. Am Ende Fotografiert er im Automatikmodus in JPEG die Nordlichter. Was ja nicht schlimm ist - aber sicher mit einer A77II die ähnliche Ergebnisse bringt. Manche gehen hier von einem unglaublichen Können und Wissen vieler User aus. Wer von einer A55 kommt hat vielleicht dieses Know How noch nicht. |
Könnte es vielleicht sein, dass der TO sich weiterentwickeln will und deshalb einen nächsten Schritt machen möchte?
Und ein paar Zahlen zusammenzählen kann er wahrscheinlich auch. Das bedeutet er muss und will Geld in die Hand nehmen. Aber eben sinnvoll. Eine VF Ausrüstung geht gleich mal in Richtung 3.000-5.000.- € je nach Objektiven, kann aber auch mal locker die 10.000.- e Marke reissen. D. |
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Die ist der A55 um einiges Überlegen - Technisch wie auch vom Bedienkonzept. Und entwickle ich mich über die Kamera weiter ? Denke Weiterentwicklung findet im Kopf und Können statt und nicht durch die Hardware. Oder glaubst du wirklich das du der TO mit einer A7II die besseren Bilder macht ? |
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Meine Frage war A7II oder A7R. Sicherlich ist die A77II ne gute Kamera, genauso wie es die Alpha 6300 eine sein wird, aber ich will Sie nicht. Es mag Dich verwundern, aber ich werde nach der Polarlichtfotographie nicht das ganze Equipment im Meer versenken, ich denke das relativiert den Preis dann etwas :crazy: Ob ich das Fotographische Können habe. Keine Ahnung, sicherlich wird es immer Leute geben, die besser sind, aber ich möchte es für mich ausprobieren. Nicht mehr und nicht weniger. Sollte ich im Automatikmodus Nordlichter fotographieren wollen, könnte ich es auch mit der A55... wäre dann auch nicht viel schlechter als bei der A77II. - Nehmen wir mal einfach an, wenn jmd. ein klares Fotographisches Ziel hat, daß er sich damit schon etwas auseinander gesetzt hat. Die 3000€ die hier im Raum stehen, sind untere Grenze und das ist mir bewußt, aber ich werde mir nicht jedes mögliches Objektiv in den ersten 14 Tagen kaufen. |
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Aber um Dich zu beruhigen, das war dem TO bewußt. Diese Weißheit ist nicht auf den Raum dieses Forums begrenzt. |
Sorgen mach ich mir sicherlich keine. Warum auch ?
Aber solche Kommentare wie den "Forumstroll" kannst dir getrost sparen denk ich. Du hast was gefragt - und andere setzen sich mit dem Thema auseinander. Wollen Dir nur positiv helfen. Denke nicht das es dann solche Kommentare braucht. |
Sehe ich jetzt auch so, ein bißchen mehr Sachlichkeit ist gut fürs Ergebnis.
Man muß, so glaube ich, 2470/4 oder 1635/4 auch einmal in der Hand gehalten haben. Für mich persönlich geht das alles in die Richtung meiner damaligen Kombi a77/16105. Natürlich fehlt da noch was, aber es geht schon in die Richtung. Für die Reise war es letztendlich zu groß. Daher die a6000, die in Verbindung mit den richtigen Objektiven sehr gut Bilder erzeugt. Die a7rii kommt bei mir zu gezielten Einsätzen zur Anwendung und dort nur mit adäquaten Festbrennweiten wie ein Loxia. Diese Kamera in Verbindung mit dem neuen 2470/2.8 G auf der Reise wäre ein Nogo. Das muß jeder für sich entscheiden. Wir haben im übrigen die Sony HDR 100ASV verkauft und steigen auf die neue GoPro um. TrotzSuperweitwinkel sind damit sehr gute Aufnahmen möglich. |
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