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A6000 für mich geeignet?
Hallo Forum,
nach langer relativer Fotoenthaltsamkeit möchte ich mir wieder eine neue digitale Kamera zulegen und habe die Sony wegen der vielen guten Amazon Bewertungen ins Auge gefaßt. Mir ist aber immer noch unklar, ob diese Kamera meine Erwartungen erfüllt (ich gehöre nicht zu den Kunden, die Waren bestellen und wegen Nichtgefallen zurückschicken). Zum besseren Verständis meine Fotogeschichte und die daraus entwickelten Vorstellungen. Begonnen habe ich mit NIKON FM und FE; also analog und mechanisch. Ich bestimme damit die Schärfepunkte und das zeitliche Verhalten; also bewußte Bildkomposition (mit entsprechender Zeit). Zahlreiche Objektive liegen als Festbrennweite vor. Vor zehn Jahren habe ich meine erste ernste digitale Kamera NIKON D70 gekauft (Vorher diverse digitale Kleinkameras, die ich aber nicht ernst nehmen konnte.) Die Nikon gefällt mir nicht; Bildschärfe, Rauschen, für mich völlig überflüssige Einstellmöglichkeiten usw. Da der digitale Fortschritt aber sehr beeindruckend ist, möchte ich nun eine Kamera, die möglichst nah dran ist, am manuellen Fotografieren. Mich interessiert dabei: # Bildschärfe; auch für Formate größer DIN A4 # Kontrastumfang; ähnlich oder gleich HDR Fotografie # Die Nutzung meiner NIKON Festbrennweiten mittels Adapter # Die Interpretation der Schärfe im Display oder (besser?) Sucher # Die Biildübertragung auf mein Notebook (Windows 7) oder iPad oder Android Pad mit Fernauslösemöglichkeit; ich vermute hier eine genauere Betrachtungsmöglichkeit für Sachaufnahmen; z.B. auch Makro-Fotografie Ich benötige eigentlich keine Automatikfunktionen; bin mit Zeitautomatik zufrieden, da ich mir viel Zeit für ein Bild lasse. Landschaftsfotografie mit Nodalpunktadapter interessiert mich auch; eventuell setzt ja die Kamera die Bilder schon in guter Qualität zusammen, ansonsten mache ich das auch manuell. Haltet Ihr diese Kamera für meine Pläne für geeignet? Preis, Größe/Gewicht sind ja attraktiv. Eine weitere Frage zur A5100; in der Amazon Übersicht wird als Unterschied die Bildfolge angegeben; hier im Forum wird auch die unterschiedliche Menüführung beschrieben. Wäre die über 100€ günstigere A5100 auch für mein Ansinnen geeignet? Zur Erinnerung; wenn die A6000 schärfere oder kontrastumfangreichere Bilder liefert, wäre mir das 100€ Differenz wert. Hier wurde auch schon von eine A7000 als Nachfolger zur A6000 gesprochen; wie real ist dies und gibt es schon techn. Infos hierzu (eventuell lohnt es sich ja zu warten)? Vielen Dank im voraus für Eure hilfreichen Kommentare Allen Foristen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2016 |
Ich würde mal sagen, die A6000 ist genau deine Kamera, es sei denn, du kannst/willst den Mehrpreis zur A7 für Vollformat ausgeben, um deine Nikons mit der originalen Brennweite zu betreiben.
Der Unterschied zur A5100 besteht nicht in der Bildqualität, da sind nämlich beide gleich. Die A5100 ist reduziert - um den Sucher, - um den Blitzschuh, - um das zweite Drehrad, - um das Moduswahlrad (PASM) und - um das FN-Menü und ein paar konfigurierbare Tasten. Von einem Nachfolger zur A6000 ist nur bekannt, dass es ihn wohl zum Frühjahr geben soll. Keinerlei technische Details. Ob es eine höherwertige APS-C E-Mount-Kamera in Form einer A7000 geben wird, ist bisher nur als Gerücht aufgetaucht. Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich. |
Wenn es nicht zu arg pressiert, würde ich noch den Januar 2016 abwarten. Der Nachfolger der A 6000 soll angeblich im Januar vorgestellt werden. Sollten sich die Gerüchte verdichten, dann wirkt sich dies bestimmt in homöopathischen Dosen auf den Preis der A 6000 aus...
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Wann setzt sich denn endlich mal die Tatsache durch, dass sich die gegebene Brennweite nie ändert, sondern nur der Bildwinkel an einem kleineren Sensor kleiner ist. |
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Nebenbei bemerkt sind KB-Objektive an APS-C nie schlechter, aber APS-C-Objektive an KB... |
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Es gibt nicht wenige, die sind an einem 24MP APS Sensor überfordert (besonders ältere Nikon Objektive stehen nicht gerade in dem Ruf, dafür gebaut zu sein), und bringen an einem 24MP KB-Sensor dann insgesamt die bessere Leistung. Der Pixelpitch ist einfach zu viel für sie. ;) |
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Sorry, da habe ich mich ungenau ausgedrückt. http://smilie-land.de/t/t-v/verneigen/verneigen0002.gif |
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Die schaffen "nur" ca. 10 EV und werden sogar von der NEX 5n knapp "geschlagen". Für maximalen Dynamikumfang und dazu beste Auflösung ist die A7R2 das Gerät der Wahl. Wobei hier eher dann wohl die alten Linsen der begrenzende Faktor sind. Zitat:
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Der Komfort für drahtlose Übertragung und Einstellungen hält sich in engen Grenzen. Zitat:
Blendensteuerung geht nur mit einem speziellen elektrischern Adapter und mit neueren Objektiven. Im Umkehrschluss heisst das: man muss direkt mit Arbeitsblende hantieren und hat so auch beim Einstellen den Schärfetiefeeindruck des fertigen Bildes. Zitat:
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Aber evtl. solltet du dir zum Ausprobieren der Adaptionsmöglichkeiten einfach mal ne billige gebrauchte NEX-3n oder besser 5r (diese ist WiFi- tauglich) anlachen. Zitat:
Für maximale Dynamik ist dann sowieso individuelle RAW-Bearbeitung angesagt. |
Das geht ja schnell hier, vielen Dank.
Wie ich die ersten Komentare interpretiere, läßt sich mit A5100 und A6000 die gleiche Bildqualität realisieren (haben wohl den gleichen Sensor); sie unterscheiden sich also in der Bedienung. Zeit auf weitere Infos zur A7000 zu warten, habe ich. Kopfschmerzen bereiten mir die Hinweise auf die Tauglichkeit meiner vorhandenen NIKON Objektive. Daraus ließen sich drei Szenarien ableiten: 1) Vollformatkamera (mit vorhandenen NIKON-Objektiven) 2) A5100/A6000/A7000? (mit vorhandenen NIKON-Objektiven) 3) A5100/A6000/A7000? mit neuen Objektiven Vollformat A7 und Derivate Ich vermute hier eine bessere Biildqualität, als wenn ich A5100/A6000/A7000? kaufe. Trifft das auch für den Vergleich 1 gegen 3 zu? Würde ich z.B. mit der Sony A7B http://www.amazon.de/Sony-Geh%C3%A4u...ywords=sony+a7 die zuerst genannten Funktionen besser abdecken (schärferes Bild; besserer Kontrastumfang, weniger Rauschen, höhere Prozessgeschwindigkeit (und eventuell leiseres Auslösen) als wenn ich A5100/A6000/A7000? kaufe. Vom Prinzip liebäugele ich ja mit einem Vollformaten, der Preis hat mich etwas zurückgehalten; würde sich aber relativieren, wenn ich neue Objektive kaufen müßte. Frage 2) Taugen denn alte NIKON Objektive im Vergleich zu heutigen in der Bildqualität überhaupt noch was? Ich rede von Festbrennweite 17mm, 28mm, 50mm, 135mm und 500mm (nicht relevant). Frage 3) Zum grundsätzlichen Verständnis: wenn ich meine alten Objektive verwende, funktionert die Scharfeinstellung: mechanisch am Objektiv (für mich O.K.) Blendeneinstellung: mechanisch am Objektiv (für mich O.K.) Zeitauswahl: manuell oder automatisch an der Kamera. Mir fehlte die mechanische Abblendtaste für eine Tiefenschärfe Beurteilung; bzw. die Blende wäre ja ausgewählt und der Rest der Camera würde entsprechend darauf reagieren (Belichtungsanzeige). Frage 4) Ist der Sucher einer A5100/A6000/A7000? oder A7B in der Lage Tiefenschärfe darzustellen? Frage 5) Ist das Display einer A5100/A6000/A7000? oder A7B in der Lage Tiefenschärfe darzustellen? Entschuldigung für die vielen Fragen. Bin aber an den Antworten interessiert. Weiterhin Danke für Eure Hilfe bei der Kameraauswahl. Mein Beitrag hat sich mit Beitrag 9 überschnitten |
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Ist nur mit der A7 eine gute Idee. Die alten Schätzchen können die 24MPauf Kelinbidformat zumeist ordentlich bedienen. Das entspricht einer Pixeldichte von 11MP auf APSC. Allerdings ist der Sensor der A7 schon etwas "in die Jahre" gekommen. Was der aktuelle Sensor der A7R im Vergleich leistet ist schon eine andere Liga. An 20 oder 24MP auf APSC ist das Auflösungsvermögen der älteren Objektive oft überfordert. Das entspricht in etwa auch derr Auflösung der A7R. Allerdings nutz der Bildkreis von APSC den "sweet Spot" der älteren Objektive und holt so etwas auf. Ob du es "siehst" ist ne andere Frage. Zitat:
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Denn schlechter sind die gewiss nicht geworden. Zitat:
Ja und Ja. ;) Zitat:
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"Brennweite 50mm an Vollformat, entspricht 75mm an APS-C", ist nun mal das gängige Synonym für die Bildwinkelveränderung. Das wird auch im neuen Jahr so bleiben. Und ist im übrigen auch viel leichter zu verstehen.:| Mit der a6000 wird der TO glücklich, mit a7ii ärmer aber noch glücklicher. Schönes neues Jahr für Euch alle. |
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ich springe nun zwischen vier Modellen:
A5100 und A6000, da ja gleiche Bildqualität A7, sollte mit meinen Objektiven passen A7R, da hier gesagt wurde, daß es ein deutlicher Sprung zu A7 ist Verwirrung nun, ob dies wirklich so ist. Vielleicht hilft es weiter, Testphotos zu sehen. Gibt es sowas für diese Kameras; wenn ja, wo? Frage noch zu den Displays der Kameras: lassen diese sich in der prallen Sonne ablesen? Meine Erfahrung mit iPad und der Nikon ist; daß man eher nichts erkennen kann; dann wäre die A5100 raus, da sie ja keinen Sucher hat. |
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Wenn schon die A7-Klasse dann würde ich mir die A7II nehmen - die hat einen eingebauten Bildstabilisator.
Gruß helgo und allen ein Gesundes Neues Jahr! |
Ich kann Dir nur zur A6000 was sagen, nur die habe ich.
Seit ich eine Brille trage, benutze ich den Sucher nur noch in Ausnahmefällen (ohne Brille) und mache fast alles mit dem Display. In der Sonne ist es sehr schlecht zu erkennen und ich versuche es mit meinem Körper abzuschatten, um was zu sehen. Da wäre der Sucher klar im Vorteil, wenn ich nicht Angst hätte wieder meine Brille zu verlieren oder zu beschädigen. Einen Sucher zu haben ist also ein klarer Vorteil. Du kannst im Sucher alles gut erkennen und auch dort die Fokuslupe nutzen. Die Fokuslupe ist bei Altglas mit manuellem Scharfstellen, das Beste, was mir bisher begegnet ist. Die Tiefenschärfe ist bei manuell geschlossener Blende im Sucher und am Display recht gut erkennbar. Die zusätzlichen (gegenüber der A5100) Einstellmöglichkeiten, Knöpfe und Drehräder der A6000 erscheinen mir nicht überflüssig. Ich kann mir nicht vorstellen mit weniger auszukommen. Egal wie gut oder schlecht Deine Objektive sind, schlechter werden sie durch die neuen Sensoren nicht werden. Nur können sie vielleicht nicht das Letzte aus den Sensoren herauskitzeln. Du kannst Dir ja nach und nach andere zulegen, wenn Du merkst bei welcher Brennweite Du unzufrieden bist. Bei mir reicht es auch noch bei Crops für sehr schöne Ausdrucke auf 30x40, die auf Ausstellungen gefallen. :D Ich benutze in 80% der Fotos ca 50 Jahre alte Objektive, deren Darstellung mir besser gefällt, als die scharfe, sehr Kontrastreiche Wiedergabe meiner E-Mount Objektive (Kitlinsen :(). Beispiele findest Du in meiner Galerie und auch hier. Das Argument, dass APS-C nur die gute Mitte von Vollformatobjektiven nutzt ist auch nicht zu verachten und spricht auch für die A6000. LG Kerstin |
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Zur Brennweitendiskussion: Ich kenn es eher andersrum. 50mm an APS-C entspricht vom Bildwinkel her 75mm an Vollformat. Oder wenn man Street mit dem Fuffie machen will, dann braucht man am Crop eben eine 35mm Festbrennweite für die gleiche Bildwirkung... :idea: |
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ab der Minolta SRT-101 kaufe ich Objektive nach der Brennweite, ein 35mm Objektiv hat immer 63 Grad. Ab dem APS-C-Format hat das Objektiv auf der APC-S- Kamera er nur noch 43Grad es entstricht einer 54 Brennweite, von einem 135er werden über 200mm Abbildunsleistung. Die Aussage vom Harald war nur das wenn er den gleichen Brennweitenbereich abdecken will er eine A7 braucht. Objektivspezifikationen von Sony für ein 35mm Objekitv Brennweite 35 mm (35 mm Vollformat) Brennweite (35 mm) (APS-C) 52,5 mm (APS-C) Sichtwinkel (APS-C) 44° (APS-C), 63° (35 mm Vollformat) Product Name E55-210 mm F4,5-6,3 OSS In Kombination mit einer APS-C-Sensor-Kamera entspricht die Brennweite 35 mm 82,5-315 Gruß Ewald |
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Wenn man bei Formulierungen wie: "Diese Brennweite an dem Format entspricht jener an einem anderen Format" nicht genau aufpasst, dann hat man es halt verdreht.:oops: Allerdings machen die Hersteller diesen Vergleich bei den technischen Spezifikationen auf. Siehe dazu Internetseite Sony. Nutzlos, darüber zu lamentieren, ob das physikalisch korrekt ist oder nicht. Viele Hobbyfotografen haben nunmal eine Assoziation zwischen Bildwinkel und der Brennweitenangabe des Objektivs. Oder sehe ich das völlig verdreht?:crazy: |
Habe mir die Bilder von kilosierra angeschaut. Dies war ein guter Hinweis, weil es mir verdeutlich, worauf ich im Detail zu achten habe und mir auch bei meinen Bildern wünsche.
Die vorgestellten Bilder sind, wie von der Fotografin gewünscht, sehr weich. Sie ordnet es sogar dem "Altglas" zu, weil die neuen Objektive ihr zu scharf sind. Ich wünsche mir allerdings sehr scharfe, detailreiche Bilder mit einem hohen Dynamik Umfang. Habe schon Text gefunden, der dies als 3D Effekt beschreibt. Auf Flicker lassen sich Bilder nach Kamaratyp sortiert anschauen. Das habe ich eben gemacht und z.B. für die Sony A7 II dies hier gefunden: https://www.flickr.com/photos/edoard...n/photostream/ Hier wurde fast alles mit einem 55mm Objektiv fotografiert, teilweise zusammengesetzte Bilder. Mal schauen, ob ich noch knackige Bilder zur A6000 finde. |
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und ,wenn man irgendwie zoomt ists halt einfach ne gegebene Sache, dass sich dann auch der Bildwildwinkel verändert oder wer geht schon im Vorherein die Location mit dem Massband ausmessen und macht sich expliziete Gedanken wie er sein Motiv (Bildwinkel) auf nehmen will bzw. deswegen am Boden ne Markierung macht bzw. eine geometrische Zeichnung erstellt aufm Papier weil er genau dieses oder jenes Objektiv an diesem oder jenem Sensor drann hat bzw. verwenden will.....nun also ich gehöre nicht dazu der ,wenn ich zu wenig aufs Bild bringe nehme ich einfach eine kürzer Brennweite und gut ist , ich muss mir dabei erst etwas überlegen , wenn ich gleichzeitig verschiedene Sensoren auf Platz habe |
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Auch mit "Altglas". Tendenziell mit Festbrennweiten und Blende 5.6 bis 11 und bis ISO 400. Bei Offenblende sieht das naturgemäss bei fast allen Objektiven etwas anders aus. |
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...als hätte mein Kollege angefragt. Hat neben seiner analogen Hasselblad noch eine D70 und wollte auf eine neue Kamera umsteigen. Vorneweg: Er hat sich für eine Fuiji entschieden, schon weil Deine Kriterien sich auch in Verbund mit den APS-C Nikkore besser umsetzen liesen. Schau Dich mal auch diese Richtung um. Ich verfüge über die a6000 und die a7rii. Die a6000 wäre mir bei Deinen Kritierien kein Zielbahnhof. HDR, Altglas, dafür ist die a7 definitiv besser geeignet. Das Rauschen ist an der a7 etwas besser als an der a6000. Von der a6000 kann ich Dir eher abraten, Altglas zu verwenden. Der Sensor ist dafür irgendwie zu anspruchsvoll. Wenn a6000, dann mit Neuglas. Die a7, oder auch eine gut gebrauchte a7ii, wäre für Deine Zwecke wohl die richtige Kamera. Wenn Du einen besserer AF benötigst, definitv die a7ii. Nun kommt es darauf an ob Deine Nikkore APS-C oder VF Optiken sind.... Bei APS-C würde ich mich bei Fuiji mal umsehen. A4 und größer. Bei mir war letztes Jahr Standard A3. Andere sagen, da reicht 12mpx. Hat bei mir irgendwie nie gereicht, alleine schon wegen des Croppens. 24mpx sind da an APS-C waren bei mir da schon grenzwertig. Aber A4 ist ok, da sind Reserven da. Freistellen mit dem typischen 3D Effekt der Zeisse und dann noch scharf, das ist der Widerspruch... Dafür scheint es mir, brauchst Du Geld. Das 55mm f1.8 ist knachscharf und kann freistellen als Bsp. Es kostet aber mehr wie die a6000. An der a7x wird es noch teurer.... Ich denke, Du wirst wahrscheinlich Kompromisse eingehen müssen:D |
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Eine A7ii wäre sicherlich eine tolle Alternative - 24Mp auf VollFormat, AF recht gut (bis auf Sport, Action), Stabi im Body (alles sehr gut für Altglass)..... ich würde sagen bis auf komplett lautlose Auslösung hat die A7ii alles 'leckere' drin und das für einen relativ sehr guten Preis. PS: ich selber habe die a6000 (neben der a77ii) und finde die super ... mache viel Acton-Fotographie. |
die a6000 möchte ich nicht missen, mit dem 50mm f1.8 mache ich super Portraits. Tolles Rauschverhalten bei ISO1250, das ich gezielt einsetze. Ich brauche auch keine neue a6xxx mit einem ähnlichen Sensor wie z.B. den der a7rii.
HDR könnte an der Kamera deutlich besser sein. Da bin ich jetzt nicht so zufrieden. Da scheine ich aber nicht der Einzige zu sein. Den AF habe ich oft benutzt für "schnelle Aufnahmen". In seinem Fall würde ich mich wirklich auch die andere Seite anschauen. Keine Ahnung, ob er VF Optiken hat. Wenn nicht, macht das sogar sehr viel Sinn. Mal ein Link, der von Nikon zu Fuji wechselte (Gibt auch Andere). http://digitaler-augenblick.de/sechs...-systemkamera/ oder https://www.takkiwrites.com/meine-ka...-fuji-x-pro-1/ Natürlich gibt es auch Berichte mit Sony's. |
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In-Kamera-HDR ist eine Krücke und der Dynamikumfang der Einzelaufnahmen (ca 10 EV) ist bei niedrigen ISO fast identisch zur A6000. Alleine bei Weitwinkelaltglas ist die A7natürlich im Vorteil und oft auch mit aktuellen Linsen. Wobei der A7 die geringe Pixeldichte des Sensors im Vergleich zur A6000 (und sogar zu den 16MP-APSC- Sensoren) nochmal extra zugute kommt und deutlich geringere Anforderungen an die Glasgüte stellt. Dafür ist das "Durchschlagen" der Randschwäche bei vielen Altgläsern bei Kleinbildsensoren problematisch. |
Bei der a7r2 rückst Du wieder in Richtung a6000. Ich habe Eine und merke, wie man auf gute Optiken angewiesen ist. Diese Woche habe ich mir bei Calumet Zeisse ausgeliehen. Macht irgendwie Sinn.
Ich denke die a7(ii) reagiert auf Altglas besser als die hochpixligen Geräte (was Du ja auch so siehst). WIe ich gelesen habe, kommt er von der D70. Das ist nun mal eine APS-C. Die Wahrscheinlichkeit, dass er APS-C Optiken besitzt, ist nicht von der Hand zu weisen. Die an der a6000 zu nutzen... Daher der Wink zu Fuji. ICh habe gestern mit der a7rii und dem alten Pentax SMC 100mm f4 Makro Bilder von der Karlshöhe in Stuttgart gemacht (gar nicht gewußt, dass man so einen schönen Ort an Silvester so "verschweinsen" kann). Es fehlt an Schärfe und an Farbe (letzteres lag aber eher am Dunst) und die Ränder sind gar nicht mal so schlecht. Ich lege die Bilder im SUF ab, wenn ich die Zeit habe. An der a6000 ist das Pentax nicht nutzbar. Also meine Sicht: 1. wenn sein Altglas VF, dann würde ich zur A7 raten 2. wenn er einen etwas besseren AF braucht, dann zur a7ii 3. wenn sein Altglas APS-C ist und er es unbedingt weiternutzen möchte, dann zur Fuji. Die kann das irgendwie besser, so zumindestens habe ich das bei meinem Kollegen gesehen. An der a6000 waren seine APS-C Optiken nicht viel Wert. Dann würde ich mir eher neue Optiken zulegen. |
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Das sind nur dumme Sprüche. Es mag vielleicht im Vergleich mit einem billig-Kit zutreffen.
Es heißt nichts anderes, als dass man mit den Zeissen gut freistellen könnte. Wie mit allen guten mehr oder weniger lichtstarken Objektiven. Der 3D Effekt ist mehr an Ferngläsern erkennbar (unabhängig von der binokularen Konstruktion): schaut man erst durch ein 19,95€ Tasco 10x25 und dann durch ein gutes 8x35 sind nun die Objekte, die nicht allzu weit weg sind, schön vom Hintergrund losgelöst und zeigen eine Tiefenstaffelung. Bezüglich Altglas: Ich habe etliche Altgläser von Pentax und Leitz und glaubte, die A7R würde reichen und ich könnte mir die Folgekosten bezgl. Objektive sparen. Das war aber ein Trugschluß: mit den flaueren Kontrasten könnte ich leben, aber mich stört das schlechtere Gegenlichtverhalten a) bedingt durch das Objektiv b) durch Reflektionen im Adapter. Und so habe ich mittlerweile viele Tausende für die neuen Objektive ausgegeben. Der einzige Vorteil meiner A7R gegenüber APSC ist, ich kann schludriger fotografieren. Schärfe ist nicht Eigenschaft der Kamera (ein fehlender AA Filter bringt aber etwas). K. Ich bin übrigens Anhänger der Aussage : APSC verlängert die Brennweite |
na, dann bin ich ja nicht der Einzige....
Aber schludriger? Ehrlich gesagt, eigentlich eher nicht? |
Ich habe als Objektive die AI-Typen; die ich im Zusammenhang mit FM und FE verwendet habe; also Objektive (ohne Automaik) für Vollformat.
D70 (Halbformat) gibt es nur ein Kit-Zoom, ich glaube das taugt nicht viel und plane ich auch nicht groß weiter einzusetzen. Ich möchte mit Festbrennweiten möglichst manuell fotografieren. Was ich bei der Kommunikation noch nicht verstanden habe: Wenn ich mit Tablet oder Notebook die Kameras steuern möchte: # geht dies über Wifi (mit zusätzlichem W-LAN Netzwerk/Router) # NFC (ist damit Bluetooth gemeint und die Datenverbindung erfordert keine weitere Hardware; ist also direkt von Kamera zu PC)? # Funktioniert die Kamerasteuerung auch über USB mit passender Steuersoftware? Auf der Sony Homepage gibt es keinen (oder ich finde keinen) Download für die Bedienungsanleitungen. Gibt es diese nicht als PDF? 3D Effekt: bedeuted für mich das Zusammenspiel aus Schärfe, geringem Rauschen und hohen Dynamikumfang/Kontrast mit der Bildwirkung wie von Klaramus beschrieben: ein plastisches - dem Stereo Schauen - angenährtes Bild. Dabei muß der Hintergrund nicht unscharf sein. |
Die A6000 baut eine eigene WiFi Verbindung mit dem Handy oder Tablet.
NFC -Near Field Communications ermöglicht den Aufbau einer WiFi Verbindung durch Berührung zweier NFC Geräte Ja , im PC kann man die A6000 über USB steuern Ich bin seit über einen Jahr von der Nex 5N auf die A6000 umgestiegen .Der oberste Grund war der EVF was an der 5N fehlte . Gruß,Alex |
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Üblicherweise wird dann ein Smartphone mit Android oder IOS, die eine entsprechende "APP" installiert haben müssen, angesprochen. Das funktioniert in aller Regel nicht mit Netbook/ Notebook unter Windows Zitat:
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Oder für die A7 oder A7R PS: Der Sonyserver hakt hier gerade. |
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DSLR-A700 DSLR-A850 DSLR-A900 SLT-A58 SLT-A99 SLT-A99V ILCA-77M2 ILCE-5000 ILCE-5100 ILCE-6000 ILCE-7 ILCE-7M2 * ILCE-7R ILCE-7RM2 * ILCE-7S * ILCE-7SM2 * DSC-RX10M2 * DSC-RX100M4 * * = mit Live-View via USB, wenn die Steuersoftware das unterstützt |
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Ich kenne leider nicht die vielen Fachausdrücke.
Live View per Softwaresteuerung bedeutet: Ich sehe auf dem Monitor des Notebooks das gleiche Bild, welches auch die Kamera aufnimmt; durch den großen Monitor (im Vergleich zum Kameradisplay) sehe ich dann genau den Schärfeverlauf oder sonstige Feinheiten. Eine Steuerung ohne eine Bildbetrachtung macht für mich keinen Sinn; das wäre ja dann nur ein Fernauslöser. Nach der Tabelle scheint die A6000 das nicht zu können; wäre also dann auch raus. A7 ebenfalls, da es erst ab A7II bei Sony geht. Unterscheidet Sony die Funktionaliäten bei Anschluß über USB oder Wifi? Wahrscheinlich nicht; das ist dann die bisherige Schwäche, die von Screwdriver mitgeteilt wurde. Flickr: http://www.flickr.com/photos/alexandru-streza/ Tolle Bilder, das meine ich mit "Scharf" und "Dynamisch". Frage hierzu: ist das wirklich so aus der Kamera oder (heftig) mit Photoshop nachgearbeitet? |
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Über WiFi (idR per Smartphone oder Tablet) ist die Bildübertragung entsprechend langsam und auch nur in Grenzen "hochauflösend". Auch ist man in den Funktionen auf das beschränkt, was die Software "hergibt". So ist z.b. die Kantenanhebung auf dem Smartphone nicht verfügbar. Das ist eine Funktionalität der Monitorelektronik. Für WiFi hat die Kamera ein "Funkmodul" integriert, welches als Router Verbindung zum Smartphone aufnimmt. |
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