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Der Rekordhalter in geblitzt sein
:shock:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/m...a-1066757.html Der Rekord wird schwerlich überboten werden! ERnst-Dieter |
Bekommt der einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde?
Mir wär der Rekord einfach zu teuer. ;) |
Na ja bei den Verkehrsbedingungen und den oft nur schwer nachvollziehbaren Tempolimits kann man schon mal durchdrehen......:roll::oops::lol:
Aber dann sollte man wenigstens öfters mal die Kombi wechseln.... Und fürs Guiness- Buch rechts eh nicht : http://www.thueringer-allgemeine.de/...nel-1051051955 Grüße Michael |
So wie der drauf ist, fährt der womöglich auch ohne Lappen...
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Ich finde es immer wieder bedenklich und beängstigend, dass es Leute gibt, die andere Menschen durch ihre rücksichtslose Fahrweise gefährden. Ich bin gewiss kein Misanthrop, aber ich hoffe immer, dass es solche Idioten irgendwo um einen Betonpfeiler wickelt, damit sie keinen Schaden (mehr) anrichten können :flop:
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Reichlich unterbelichtet zu glauben das die Polizei da nicht irgendwann reagieren wird. Würde mich in dem Zug interessieren wie das mit dem Fahrrad wäre. Bei uns im Ort gibt es einen Stationären Blitzer den man auch mit dem Fahrrad zum arbeiten bewegen kann. Selbst erprobt und immer mit nem dicken Grinsen im Gesicht durchgefahren :crazy: Kann man als Radler belangt werden? Grüßle Jürgen |
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Klar gelten die auch für Radler
Nur hab ich als Radler ja kein Tacho. Und selbst wenn, keinen geeichten. Muß ich mal Tante Google befragen :roll: |
Moin, moin,
und es gibt für Radfahrer besondere Beschränkungen, auch was die Geschwindigkeit angeht. So z.B. beim Fußgängerweg, der für die Radnutzung freigegeben ist (rechteckiges, weißes Zusatzschild mit Fahrrad und dem Text "frei"). Auf diesen Wegen dürfen Radfahrer nur Schrittgeschwindigkeit fahren, also gemäß Rechtspraxis max. 10 km/h. Dat Ei |
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Radler haben halt kein Nummernschild, das is bei der Frage nach dem belangt werden wohl eher spannend :D |
Bei uns im Ort wurde auf einer leicht abschüssigen Straße Tempo 30km/h eingeführt.
Das Ganze funktioniert für Autofahrer mittlerweile ganz gut. Nur wenn ich mich an die Geschwindigkeit von 30 km/h halte und werde im Berufsverkehr regelmäßig von Radfahrern überholt, die zudem noch kaum Beleuchtung am Zweirad haben und die Kleidung auch eher sparsam bis gar nicht rückstrahlend ist, dann frage ich mich schon nach dem Sinn von Sicherheit. Weiß man eigentlich die Beweggründe, warum sich der Biker so oft hat erwischen lassen? Unkenntnis? Gleichgültigkeit oder weil die Akkustik so geil war? |
Ich wünsche solchen Rasern zwar keinen Baum oder Betonpfeiler, aber ich wünsche ihnen eine Zivilstreife. Jedesmal. Immer wieder. Bis sie es lernen.
Ich fahre auch gern schnell und hatte eine Zeit, da war ich auch etwas "übermütig". Aber wenn man mal sieht, wie einem die Kontrolle abhanden kommt, wenn man kein geübter Rennfahrer ist, dann wird man etwas milder mit der Zeit. Allerdings ist "Rasen" und "Rasen und gefährden" zweierlei Schuh. Wenn in einem leeren Tunnel ein Motorradfahrer meint, er müsse drauftreten, dann ist er halt doof, gefährdet sich und sein Konto. Wenn er das aber macht, während andere Autos mit drin sind, dann sieht das schon anders aus. Und da hörts bei mir auf. Am meisten stören mich übrigens nicht die Raser, obwohl es mich nervt, wenn plötzlich 1km hinter mir die Lichthupe angeht und ein großer Wagen eine sec. später an meinem Heck klebt (so schnell KANN man gar nicht rüber hüpfen, wenn man selbst nicht gerade 100km/h fährt), mich stören vor allem die Drängler. Fahrer, die meinen, den Vordermann könnten ja seine Lichter stören, daher fahre man doch einfach mal so nah ran, dass der Vordermann diese nicht mehr sehen kann...DIE sollten viel öfter mal rausgewunken werden. Wenn ich manchmal sehe, wie Autos sich von rechts nach links in MINIlücken quetschen, gerne noch bei Regen...da frag ich mich echt, was die reitet. Gottlieb kanns bezeugen, wie oft ich mich ärgere...lautstark. :lol: Fahrradfahrer sind noch ein ganz eigenes Thema. 90% fahren bei uns ohne Licht und SO chaotisch, dass du sie am liebsten laufen lassen wollen würdest. "Ich seh doch alles"...jo. Aber hab mal einen unbeleuchteten Fahrradfahrer, wenn du Gegenverkehr hast...du siehst nix mehr. Ich bin vom Fahrradschnellfahren übrigens kuriert... :lol: Bin von der Schule den Hausberg in Darmstadt runtergeradelt...sicher mit 50, 60 Sachen, weil es da GEHT...superspaßig...fahre recht zügig um die Ecke, komme in die Schienen der Bahn, die da ebenerdig laufen...das Rad steht von ca. 50kmh auf 0 in einer Sekunde...und ich flog...und zwar so richtig schön weit. :D Die Leute unter mir sah ich noch auf mich zurennen mit erhobenen Armen, um mich irgendwie aufzufangen, aber keine Chance. :lol: Die Rezeptionistin unseres einen Hotels, wo ich anhalten MUSSTE, weil der komplette Arm die Jacke durchgeblutet hatte, wurde recht weiß um die Nase. :mrgreen: |
Meine Erkenntnis des Tages: Man kann im Richard-Strauß-Tunnel auch schneller als 40 km/h fahren. Irgendwie fahr ich da immer zur falschen Zeit durch. Wobei ich mich ja echt frage, ob die Leute da so langsam fahren, weil so viel Verkehr ist oder ob da so viel Verkehr ist, weil die Leute wegen der fest installierten Blitzer so langsam fahren.
Noch toller ist nur der Baustellentunnel am Luise-Kieselbach-Platz. Da fährt man mit 30 bei 10% Gefälle auf den Blitzer zu. Da fahr ich nur mit Tempomat, sonst hätte ich gute Chancen, den Rekord einzustellen. |
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Da gehe ich dann auch schon mal vom Gas und es dauert dann eben doch etwas länger, bis ich den LKW überholt habe. ;) |
Böser Jörg. :shock:
:lol: |
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Das allgemein bekannte Ortseingangsschild (VZ 310) beinhaltet ja gleichzeitig eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h. Diese Begrenzung gilt aber leider nur für Kraftfahrzeugführer. Ein Radfahrer ist davon also nicht betroffen. Ich persönlich würde auch nie eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen, für Rennradfahrer ist das aber kein Problem. Kommt jetzt aber der Radfahrer innerhalb dieser Ortschaft an einem Geschwindigkeitsschild (VZ 274) vorbei, dann gilt diese zulässige Höchstgeschwindigkeit auch für ihn. Hier hat der Gesetzgeber verfügt, dass diese Begrenzung für Fahrzeugführer, also auch für Radfahrer gilt. Ob das vom Gesetzgeber so gewollt ist oder ob es sich um eine Nachlässigkeit handelt, ist mir leider nicht bekannt. Aber wie gesagt, das Verkehrsrecht ist voll von solchen Beispielen. Gruß Harald |
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Moin Mario,
wenn ich mich nicht ganz irre, kennen wir in D vier verschiedene Verkehrsschilder für die Daklaration von Radwegen: - das runde, blaue Schild nur mit einem weißen Fahrrad - das runde, blaue Schild mit einem weißen Fahrrad, das unterhalb einer Mutter-Kind-Abbildung dargestellt ist - das runde, blaue Schild mit einem weißen Fahrrad, das seitlich neben einer Mutter-Kind-Abbildung dargestellt ist - das rechteckige, weiße Schild mit einem schwarzen Fahrrad (meist mit dem textuellen Zusatz "frei") Alle vier Schilder haben ihre Besonderheiten. Dat Ei |
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In Deutschland gibt es so viele Regelungen für Radfahrer, dass ich mittlerweile aus dem System, mich an die Regeln zu halten, ausgestiegen bin. Nicht aus anarchischen Gründen, sondern weil ich sie mir weder merken noch im speziellen Fall anwenden kann
Meine neue Herangehensweise ist:
Lieben Gruß Ralf |
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Gruß Ralf |
Hey Ralf,
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Dat Ei |
Ach übrigens: Wenn ein Radweg da ist, haben Fahradfahrer den zu benutzen.
Und die angebliche Ausnahme für Fahrzeuge, die keine Fahrräder sind, weil ihnen die nötigen Schutzbleche, Beleuchtungseinrichtungen und ähnliches fehlen, gibt es gar nicht. Die dürfen nämlich überhaupt nicht gefahren werden - weder auf der Straße noch auf dem Radweg. |
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Gruß Harald |
Moin Stefan,
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Dat Ei |
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Wir hatten hier bei uns einige Stellen, an denen auf dem Seitenstreifen das Schild 237 gemalt war und irgendwo lass ich auch, dass in diesem Situationen die Radwegnutzungspflicht gilt. Seit kurzem sind sie wieder weg, so das ich jetzt wieder, ohne Zweifel haben zu müssen, die Strasse nutzen kann. Der Pseudoradweg hat an der Ampel nämlich den Nachteil, dass man als Radfahrer mindestens einmal rot hat (es gibt dort eine eigene Rechtsabbiegerspur), wenn es blöd läuft sogar zweimal. Fahre ich auf der Strasse, bin ich in der grünen Welle und komme in der Regel ohne rot über die Kreuzung. Gruß Ralf |
Moin Ralf,
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Dat Ei |
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Klassiker sind normale Ampelkreuzungen, bei denen der Radfahrer an das Lichtzeichen für den Fußgänger gebunden ist und der Fußgänger erst die Taste drücken muss, um grün zu bekommen. Fahre ich parallel zu den Autos auf dem Radweg und will an solch einer Kreuzung gerade ausfahren, so muss ich, obwohl die Autos grün haben, anhalten und den Drücker betätigen. Da im laufenden Verkehr nun nicht für den Fußgänger auf grün geschaltet wird, muss ich erst noch die Grünphase des Querverkehrs abwarten und bekomme in der nächsten Grünphase auch grün für den Radweg. Warum haben solche Kreuzungen eine Drückersteuerung? Ich kann es nicht nachvollziehen (da es für den Ampelbau ja auch noch einen zusätzlichen Aufwand bedeutet) und fahre an solchen Kreuzungen entweder vorher schon andere Wege oder, falls das nicht möglich ist, rechtzeitig auf die Strasse. Sorry liebe Autofahrer: Aber ich muss euren Dreck schon ertragen, da stelle ich mich nicht unnötig lange in euren Qualm. Gruß Ralf |
Hey Ralf,
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Übrigens bauen einige Kommunen die Radwege mit den blauen Schildern wieder zurück, weil sie die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllen. Die Erfüllung der Kriterien wäre ihnen dann zu teuer. Dat Ei |
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Ich habe mich mal erfolgreich gegen ein Parkknöllchen wehren können, weil es dort kein ordentliches Schild gab, und der aufgemalte Rollstuhl so abgenutzt war, dass er kaum noch zu erkennen war. Wenige Wochen später wurde ein Schild aufgestellt. |
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und zu Ralf: Wenn du aus Bequemlichkeit die Ampeln "umfährst", dann darfst du dich aber auch nicht beschweren, wenn mal wieder ein Autofahrer aus Bequemlichkeit auf dem Radweg geparkt hat, weil er nur schnell den Einkauf in die Wohnung bringen will oder mal kurz am Zeitungskiosk die BILD holen möchte (beides hab ich regelmäßig bei mir vor der Wohnung). |
Es gibt sicher nicht nur Fahrradfahrer, die sich nicht an die Strassenverkehrsordnung halten. Leider aber viel zu viele und die fallen einem halt auch mehr auf als die, die sich korrekt verhalten.
Leider bemerke ich hierzulande auch immer mehr Autofahrer, die sich nicht daran halten. Mal davon abgesehen, dass Blinken schon vor Jahren aus der Mode gekommen zu sein scheint, gibt es auf meinem Arbeitsweg eine Ampel für einen Fussgängerüberweg. Immer öfter beobachte ich Autofahrer, die sich einen Sch** darum kümmern, wenn die Ampel auf rot steht. Ganz frech hat mal einer gerade noch so gnädigst kurz vor mir angehalten, als ich die Strasse überquerte, und hat danach gleich genervt wieder Gummi gegeben :shock: |
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Gruß Ralf |
Da es hier ja anscheinend nur User gibt, die sich immer zu 100% an die Verkehrsregeln halten oute ich mich doch mal als einer dieser "bösen" Motorradrowdies" die auch schon mal vor nem Starenkasten den Gashahn aufgerissen haben.
Ich frag mich dann nur wo all die Idioten herkommen, die mal eben die Scheibenwaschanlage betätigen, wenn ich hinter ihnen herfahre, die vor mir fahren und nen brennende Kippe aus dem Fenster schnippen. Ganz zu schweigen von diesen Fahrmanövern nach dem Motte: "Ach der bremst schon, der hat ja keine Knautschzone". Die meisten schweren Motorradunfälle werden durch linksabbiegende Autofahrer verursacht. Linke zum Gruß Doly |
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Das Betätigen der Scheibenwaschanlage ist ein Vergehen? Man lernt nie aus... :?
Dat Ei |
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