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Zeiss Batis 25mm vs. Sony-Zeiss 24mm vs. Samyang 24mm/1.4
Mein Batis 25mm ist gestern endlich gekommen. Natürlich habe ich mich heute gleich daran gemacht, es mit meinem meist genutzten Objektiv der letzten 5 Jahre, dem Sony-Zeiss 24mm/2.0 SSM zu vergleichen. Da mir noch das Samyang 24mm/1.4 ED AS ID UMC zur Verfügung steht, habe ich das gleich mit getestet. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem Vergleich 25mm Batis vs. Sony-Zeiss 24mm.
Hauptsächlich kam für die Vergleiche die Sony A7RII zum Einsatz. Meine ersten Eindrücke vom Zeiss Distagon 25mm/2.0 Batis: Bildfeldabdeckung: Das 25mm Batis hat faktisch eine kürzere Brennweite als das 24mm Sony-Zeiss :shock: . Beide Aufnahmen sind nicht in der Verzeichnung (die bei beiden sehr ähnlich und nicht übermäßig stark ausgeprägt ist) korrigiert. ![]() → Bild in der Galerie Bildmitte: Bei Offenblende zeigt das Batis eine etwas geringere sphärische Aberration als das Sony-Zeiss. Aber beide sind auf einem guten, niedrigen Niveau. Ab Blende 2.8 ist das Sony-Zeiss minimal stärker als das Batis, aber wirklich nur minimal. Die Farben kann man bei beiden als nahezu identisch ansehen. Das Samyang ist für mich bei Blende 1.4 in der Praxis nicht einsetzbar, deshalb zeige ich es hier auch erst ab Blende 2.0. Bei gleichen Belichtungsparametern zeigt das Samyang immer ein etwas helleres Bild und einen deutlich verschobenen WB. Wenn man das mal aussen vor lässt, hat es ab Blende 2.8 eine hervorragende Schärfe. ![]() → Bild in der Galerie Halbfeld: Das Halbfeld ist der Schwachpunkt vieler asphärisch korrigierter Objektive. (ganz heftig bricht hier das Sony-Zeiss Zoom 2.8/16-35mm ein) Auch das Sony-Zeiss 24mm/2.0 hat hier eine leichte, aber gut erkennbare, Schwäche. Das Batis geht da locker drüber, ohne Schwächen im Halbfeld zu zeigen. Das Samyang zeichnet auch hier ab Blende 2.8 beeindruckend scharf. ![]() → Bild in der Galerie Bildrand/Ecke: Am äussersten Bildrand und bis an die Ecken zeigt das Batis eine aussergewöhnlich ausgeglichene Leistung für ein Weitwinkel! Hier hat das Sony-Zeiss 24mm erst ab Blende 5.6 wieder eine Chance. Auch das Samyang zeigt jetzt erste richtige Schwächen, die sich erst ab Blende 5.6 wieder angleichen. ![]() → Bild in der Galerie Koma: Das Sony-Zeiss 24mm/2.0 ist für sein Koma berüchtigt. Es ist daher nahezu unbrauchbar für Nachthimmelaufnahmen und Polarlichter (aus dem Grund hatte ich bisher das Samyang). Das 25mm Batis zeigt bei Offenblende ein leichtes, aber wahrscheinlich störendes Koma. Ab Blende 2.8 ist es so gering, dass es nicht mehr stören sollte (Nachtaufnahmen folgen). Das Samyang ist am Koma-stabilsten, zeigt aber auch gleichzeitig bunte Ränder, wenn die Lichter eine bestimmte Helligkeit übersteigen. Das sieht man sehr gut an dem Vergleichsbild oben (Bildrand/Ecke) bei Blende 2.0. Hier nochmal ein direkter Vergleich: ![]() → Bild in der Galerie CA: Sowohl das 25mm Batis als auch das Sony-Zeiss 24mm/2.0 SSM werden im RAW CA korrigiert. Ohne Profil kommen die Bilder CA frei aus dem ACR Konverter. Bei beiden kann man die CA nur im jpg sehen, wenn man die Korrektur in der Kamera abschaltet (oder beim 24mm SSM an der A900 auch im RAW). Das Samyang hat leider sehr heftige Farbverschiebungen an hohen Kontrastkanten, und zeigt teilweise regelrecht Falschfarben/Farbstich, was je nach Motiv eine deutliche Nacharbeit erfordert. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zur Vervollständigung, Blendenshift: Beim 25mm Batis ist sowohl im Nah- als auch im Fernbereich kein Blendenshift erkennbar. Als Beispiel der Nahbereich: ![]() → Bild in der Galerie Gegenlicht: Das Batis zeigt den schönsten Blendenstern, und das schon bei Blende 5.6. Aber am Gegenlichtstabilsten ist das Sony-Zeiss 24mm/2.0 SSM. Das Samyang kann man hier leider nur als unbrauchbar bezeichnen. Fast das komplette Bildfeld ist ein einziger großer Flare :shock: . Diese Bilder habe ich mit der A7R (nicht mit der A7RII) gemacht. Man sieht im Himmel eine leichte Magenta Farbverschiebung mit dem Batis (genauso wie mit dem FE 35mm/2.8 und dem 55mm/1.8). Auch zeigt es die stärkste Vignettierung: Batis: ![]() → Bild in der Galerie Sony Zeiss 24mm/2.0 SSM: ![]() → Bild in der Galerie Samyang 24mm/1.4: ![]() → Bild in der Galerie Mein erster Eindruck vom 25mm Batis ist sehr gut. Die Praxis wird demnächst zeigen, was es wirklich kann. ;) edit: Ein Größenvergleich Batis 25mm/2.0 vs. 24mm/2.0 A-Mount. Der Größenunterschied ist erstmal vernachlässigbar (an einer E-Mount Kamera kommt für das A-Mount Objektiv natürlich dann noch der Adapter dazu). Die Haptik geht für mich dabei aber doch deutlich an das ältere Sony-Zeiss. :zuck: ![]() → Bild in der Galerie |
Das ist ja sehr interessant. Vielen Dank für die schöne und übersichtliche Zusammenstellung Deiner Ergebnisse.
Gruß Jumbolino |
Ich wollte dich schon fragen, ob da noch ein Vergleich kommt.
Der Test ist wie immer von höchster Güte, Danke! Insgesamt wäre das Batis hier auch mein klarer Favorit. Scheint ein sehr gutes und in den Fähigkeiten ausgewogenes Objektiv ohne große Schwächen zu sein. Das Samyang überrascht mich positiv, ich hätte es schlechter erwartet. |
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Sehr schöner Test :top: Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir gemacht hast! |
Super Test! :top:
Auch wenn das Objektiv außerhalb von meinem fotografischen (und finanziellen) Horizont liegt, dürfte es wirklich sehr gut gerechnet sein. |
Danke euch.
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Ich kann mir den Test zwar derzeit nur am Smartphone ansehen, aber sieht gut aus, danke. Jetzt warte ich mal auf das Loxia 21mm. Wenn das bei f2,8 genauso abschneiden sollte wie das Batis (was ich nicht glaube) wird es spannend.
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Abgeblendet sieht das Batis auch einen kleinen Tick homogener aus, das Loxia scheint auch einen ganz leichten Knicks im Halbfeld zu machen, den das Batis nicht macht. Das Batis scheint insgesamt homogener über die ganze Bildfläche zu sein. Mich reizt das Loxia trotzdem enorm, da der perfekt umgesetzte manuelle Fokus bei dieser Brennweite einfach super praktisch wäre |
Den Vergleich finde ich sehr interessant und gut. Danke dafür.
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Danke Christian, werde ich mir bei nächster Gelegenheit ansehen. Wenn ich es aus dem Kopf richtig in Erinnerung habe sind im horizontalen Bildwinkel etwa 10° Unterschied. Das ist deutlich, wäre aber zu verkraften. Mir wäre ein 2/16 am liebsten - einmal die Lichtstärke, einmal die Brennweite (Astro). Da müsste ich ggf. stacken. Dann ist es schon fast wieder egal, ob dass Loxia oder das Batis. Durchgehende Konstanz ist für mich entscheidend - spricht eher für das Batis wenn die MTF-Kurven stimmen wie Yonnix sagt. Guter MF wäre bei Astro-Aufnahmen von Vorteil - das spricht für das Loxia. Die Lichtstärke spricht für das Batis, und im Alltag wäre das Batis mir auch lieber.
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Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich einen Aspekt der Objektive vergessen habe.
Das liegt einfach daran, dass ich diese Anforderung bei einem Weitwinkel nur sehr selten habe und nutze. ;) Hiermit nachgeholt. Bokeh: Das Samyang hat das mit Abstand weichste Bokeh, bei allen Blenden. Deshalb habe ich hier auch mal die Blende 1.4 mit dazu genommen. Das Batis hat definitiv andere Stärken. ;) ![]() → Bild in der Galerie |
Heute morgen noch schnell eine Blendenreihe für Koma aufgenommen:
Das Koma ist in etwa so wie erwartet. Wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, sollte man aber doch auf Blende 3.5 gehen. ganzes Bild: ![]() → Bild in der Galerie 100% crop Ausschnitte Nähe Bildrand: ![]() → Bild in der Galerie Nebenbei: Das Oled Display zeigte mir dabei eine Entfernung von 12m an. Wenn ich auf die Anzeige 'unendlich' gestellt habe, hatte ich bereits viel zu weit über unendlich hinaus gedreht und die Sterne waren komplett unscharf. Auf die Anzeige sollte man sich auf keinen Fall (!) verlassen. Sie ist nicht mehr als ein Gimmick. |
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Es steht übrigens auch im Beipackheft zum Batis drin, dass man sich nicht auf die Anzeige verlassen kann.
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Oder bestand die Befürchtung von Zeiss darin, dass jemand die Anzeige zweckentfremdet und hinterher Regress verlangt, weil die Mauer doch eben einen Meter vorher schon begann und man nun mit einer Beule am Kopf im Krankenhaus liegt? |
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Ich habe noch mal bei Tageslicht etwas mit der manuellen Entfernungseinstellung des Batis gespielt.
Ein Haus, das ich anvisiert habe, und geschätzt ca. 100-120m von mir entfernt ist: Das Oled zeigt 25m Entfernung an, die kamerainterne Entfernungsanzeige im Sucher der A7R (beim manuellen Fokussieren) zeigt gleichzeitig 98m an. :zuck: |
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Danke für den aufschlussreichen Test!
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Wirklich fundierte, aussagefähige Testergebnisse!:top:
Klaus |
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Viele Grüße Andreas |
Das Loxia wird immer interessanter :roll:
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Ich kenne aktuell keines, um 24mm herum, das besser ist. Das Oled Display interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Auf keine Entfernungsanzeige oder Unendlichanschlag irgendeines Objektivs kann und sollte man sich stets blind verlassen. Das ändert sich doch schon, ob man im Sommer oder im Winter fotografiert. Auch merke ich einen Unterschied, ob ich das Objektiv an der A7R oder A7RII montiert habe (was wohl mit dem geänderten Bajonett zusammen hängt?), ganz zu schweigen davon, wenn ich ein Objektiv mit A-Mount über LA-EA Adapter nutze. Da weichen die Anzeigen ganz erheblich ab. An den 14mm Samyangs habe ich deutlich unterschiedliche Markierungen für die einzelnen Kameras. Und gerade bei Sony ist ein manuelles fokussieren nach Sicht besser möglich als mit allen anderen. |
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Vorausgesetzt, das von aidualk unter die Lupe genommene 25er Batis ist nicht falsch kalibriert (von dinadan aufgeworfene Frage), ist eine exakte Entfernungseinstellung mit dem Display wohl nicht möglich. Du hattest aber die exakte Entfernungsangabe als Bedingung für bessere Ergebnisse genannt. Die sind Dir ja zweifelsfrei gelungen, wie man in Deinem Flickr-Account zum besprochenen Objektiv nachsehen kann. Aber mit der mutmaßlichen Unzuverlässigkeit der Entfernungsangabe relativiert sich diese Aussage mMn. Ich hatte mir (und dann auch Dir) im Thread zum verlinkten Beitrag ja bereits die Frage gestellt, welchen praktischen Nutzen diese Anzeige hat. Diese Frage ergab sich für mich, weil zumindest die A7 und die A6000 beim manuellen Fokussieren und im DMF-Modus die Fokus-Entfernung im Display anzeigen. Deswegen bräuchte ich dieses Display (, das ja auch ein Kostenfaktor ist, der an den Kunden weitergegeben wird,) nicht. Und schon gar nicht, wenn es derart ungenau ist. Im übrigen kann ich nur aidualk zitieren: Zitat:
Andreas |
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Die Nachthimmelaufnahmen sind für mich nur ein kleiner Teil.
Auf einer Norwegentour habe ich Nachts zu 70-80% das 14mm Samyang drauf. Auch bei der Milchstrasse ist normalerweise das Samyang erste Wahl. Das Batis möchte ich eigentlich allgemein als Landschaftsobjektiv haben und da sollte es durch die hohe Ausgeglichenheit glänzen. Für Polarlichter ist es doch meistens zu lang. Da wäre das Loxia 21mm eine bessere Ergänzung zum 14er, wenn es denn bei Offenblende Komafrei ist (was ich aber eigentlich nicht wirklich glaube). Aber selbst wenn es erst bei Blende 4 Komafrei ist, sollte es an den neuen, modernen Sensoren problemlos Nachts einsetzbar sein. An der A7R habe ich letztes Jahr das Samyang auch manchmal leicht abgeblendet, nicht wg. dem Koma, sondern weil es an dem 36MP Sensor bei Offenblende an den Rand seiner (BQ) Möglichkeiten kommt und bei Bende 3.5 oder 4 nochmal sichtbar zulegt. |
Aktuell habe ich das Batis öfter als Ergänzung zum 14mm Samyang im Einsatz.
Anfangs habe ich mich mit der Fokussierung in der mondlosen Nacht in Nord-Norwegen etwas schwer getan. Der Sucher der A7RII ist hier überfordert (der Sucher der A7R geht gerade eben so noch). Aber durch Versuch und Herantasten in der Nacht habe ich heraus gefunden, dass an meiner A7RII bei Temperaturen um 0 Grad die Anzeige 25m im Oled, reproduzierbar, die korrekte Entfernung für den Nachthimmel bringt. Damit ist es nun schneller fokussiert als das 24mm Samyang (das ich diesmal aber nicht dabei habe), das einen sehr leichtgängigen und knapp drehenden Fokusring hat, den man im Einsatz gelegentlich überprüfen muss weil er sich sehr leicht verstellt und dann die Schärfe sofort weg ist. Ein Abblenden auf 2.8 reicht in der Praxis für das Koma nachts aus. Auch ist es möglich 2 Schraubfilter übereinander zu nutzen, Graufilter und (Slim-)Polfilter, ohne eine Abschattung in den Ecken zu bekommen. Bis jetzt macht sich das Batis sehr gut im Echt-Einsatz. :top: |
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Ich hatte das bei den ersten Eindrücken (über die A7RII) schon beschrieben.
Der Sucher rauscht im Grenzeinsatz etwas mehr als der Sucher der A7R und damit gehen die Sterne in einer Mondlosen Nacht im Rauschen unter. Weder das peaking noch mein Auge können die Schärfe definieren. Im Sucher der A7R geht es mit etwas Übung gerade noch so. Ich denke die A7R ist die bessere Aurorakamera, auch weil kein Anti-Shake auf dem Stativ nötig ist und sie weniger rauscht (auch mit der neuesten firmware auf der A7RII). |
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Jetzt in der Nacharbeit zur ersten Tour, bei dem das Batis dabei war, fällt auf, dass es bei Nachtaufnahmen doch mehr Farbfehler (vermutlich höherer Ordnung) hat, als z.B. die gleichzeitig eingesetzten Objektive Samyang 14mm und Sony-Zeiss 35mm/2.8.
Diese müssen in der Hinsicht nicht nachgearbeitet werden (das Sony-Zeiss 55mm/1.8 ist auch leicht auffällig, aber geringer als das Batis). Beispiel. Ausschnitte aus dem Gesamtbild darunter: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Ja, das dürften Fehler höherer Ordnung sein. Die könnte man vielleicht durch eine geringfügig veränderte Fokussierung noch weiter verringern. Oft ist es ein Hauch (0,5mm!) am Umfang und man bekommt (noch!) bessere Sterne. Wobei das schon sehr gut ausschaut.
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Das ist leider bei den FE Objektiven oft nicht so einfach. Dort verstellt man den Fokus (by wire) nicht nur mit der Drehentfernung sondern auch mit der Geschwindigkeit mit der man den Fokusring verdreht. Damit sind 0,5mm nicht immer die gleichen 0,5mm. Das ist schon nervig und nicht wirklich reproduzierbar, zumal es auch keine mechanische Anzeige gibt, an der man sich orientieren kann. Das Batis springt in seiner Oled Anzeige von 24m auf >25m und dann auf 'Unendlich'. Das ist für mich, mehr denn je, das große Manko aller FE Objektive und in meinen Augen ein Schritt in die falsche Richtung.
Im Alltag ist es wohl akzeptabel. In einem solchen Grenzbereich der Fotografie/Fokussierung kommt es dann aber zum tragen. |
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Abgesehen vom Größenunterschied und dem unterschiedlichen handling (das Batis ist für mich angenehmer) und natürlich AF und MF Fokussierung, eine Anmerkung über die BQ: Das Loxia ist auf sehr hohen Microkontrast getrimmt. Es ist heftig scharf bis an den Bildrand, auch schon bei Offenblende, zeigt aber mehr 'einfache' Farbfehler (CA und LoCA) als das Batis. Das Batis ist insgesamt ausgewogener, hat aber bei Offenblende sichtbare sphärische Aberration (ist bei Nachtaufnahmen besser zu sehen), was unter Umständen stören könnte, ist dafür aber eine Blende lichtstärker. Das Loxia hat eine leicht wellenförmige Verzeichnung (ähnlich wie das 14er Samyang, aber bei weitem nicht so heftig), für die man, bei Korrekturbedarf, ein Profil benötigt. Die Verzeichnung des Batis kann man leicht manuell korrigieren. Wenn mich einer fragen würde, welches ich persönlich auf Dauer vorziehe? Ich weiß es tatsächlich nicht. Das werde ich wohl erst im Laufe des Jahres selbst erkennen. Ein beispielhafter Vergleich: ![]() → Bild in der Galerie P.S.: Man sieht in den 100% crop Ausschnitten auch leichte Kompressionsartefakte (die Bilder sind mit komprimiertem RAW aufgenommen). Mir ist aufgefallen, dass ich sowas nur bei 'schmutzig rötlich/bräunlichem' Hintergrund bekomme. Ist der Himmel im Hintergrund blau, ist mir das noch nicht aufgefallen. |
Danke dir. Der Unterschied ist bei f2,8 nich so dramatisch, an meiner A7II wohl kaum zu sehen. Da ich AF bevorzuge würde es bei mir dann wohl das Batis werden, aber jetzt warte ich mal das Batis 18 mm ab. Ich habe im Moment eh keinen Bedarf.
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Also mir gefällt das Loxia wesentlich besser! Das könnte man wirklich bei Offenblende für Astro-Aufnahmen einsetzen.
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Hm, dann muss ich es mir nochmal am PC genauer ansehen Ich bin grad zwar nur am Tablet, aber ich habe das Bild großgezoomt.
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